Trotz der Trennung spürte ich weiterhin die pure Lust auf Sex mit ihm.
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Mit dem Fuss drückte ich die Kellertür auf und wir drängten wild knutschend hinein. Mein Herz schlug wie verrückt. Marios weiche Lippen drückten leidenschaftlich auf meine und unsere Zungen vollführten einen leidenschaftlichen Tanz. Wir hielten zunächst noch Augenkontakt und ich sah in seine herrlichen grünen Augen, in denen Freude und Erregung zu sehen waren. Wir legten schnell die Einkaufstüten ab. Es war eine lästige, aber nötige Unterbrechung der Liebkosungen. Sein muskulöser Körper zitterte in meiner folgenden Umarmung als ich seinen breiten Rücken streichelte. Ich verriegelte die Tür von innen, sah mich kurz in dem dunklen Keller um und schob Mario im Taumel des Glücks zur Waschmaschine rüber. Unterbewusst war mir klar das es nur ein erotischer Moment ohne Zukunft war, aber jetzt spürte ich nur noch wie mein harter Schwanz hart an die Innenseite meiner Hose presste und ich Mario glücklich machen wollte. Er knöpfte mein Hemd auf und fasste an meine Nippel. Schwer atmend küssten wir uns mit geschlossenen Augen als ich seine trainierten Oberschenkel ergriff und ihn einfach auf die Waschmaschine setzte. Mario stiess einen überraschten Laut aus und streichelte mich weiter. Er streifte mein Hemd ab und ich spannte etwas meinen Bizeps an. "Wow bist du trainiert." hauchte Mario und verschlang mich mit seinen gierigen Blicken.

 

Mein Name ist Lars und ich war 25 Jahre alt. Ich arbeitete auf einer Baustelle und hatte daher einen gestählten Körper. Vesonders stolz war ich auf meinen dicken Bizeps, den ich regelmässig mit Hanteln trainierte. An jenem Tag hatte ich frei und wollte einfach daheim ausspannen, aber mein leerer Kühlschrank trieb mich am nachmittag dann doch noch in den Supermarkt. Gelangweilt schob ich den Einkaufswagen durch die Regale bis ich wie vom Blitz getroffen anhielt. Vor mir stand ebenfalls mit einem Einkaufswagen Mario, der Mann mit dem ich 2 Jahre fest zusammen war. Er hatte mich dann für eine Frau verlassen und mittlerweile hatten sie auch ein Baby bekommen. Unsere Trennung lag jetzt ein knappes Jahr zurück. Obwohl wir nicht im Zorn auseinander gingen mieden wir den Kontakt. Da er in meiner Nachbarschaft wohnte lief man sich manchmal trotzdem über den Weg. Mario erkannte mich und sah schnell zu Boden. "Hi. Schön dich mal wieder zu sehen." sagte ich leise. Mario sah mich an und sofort hatte ich wieder ein Kribbeln im Bauch. Sein gebräunter Körper und seine dunklen gewellten Haare faszinierten mich immer noch. Er nickte und lächelte nervös. "Es ist lange her. Du hast dich wenig verändert." sagte er mit seiner tiefen Stimme und musterte mich. "Wie geht es dir?" "Ich bin Single und arbeite noch immer auf dem Bau. Und bei dir?" "Ich leite mittlerweile ein Architektenbüro. Meine Ehefrau und unser kleiner Sohn Julius sind der Mittelpunkt meines Lebens. Es ist alles wunderbar." flüsterte er. Trotzdem sah ich in seinen Augen eine gewisse Sehnsucht.

Ich machte hektisch seine Hose auf und zog sie runter. Mario sass auf der Waschmaschine und spreitzte die Beine etwas. Ich ging in die Hocke und versenkte meinen Kopf in seinem Schritt. Sofort roch ich seinen männlichen Duft, der mir noch so vertraut war. Ich klemmte die Boxershort unter seine schweren Eier und ergriff seinen Schwanz. Nach kurzem Wichsen ragten mir harte 18x4 entgegen wobei der Schaft völlig gerade war. Oben lag die lilafarbene Eichel und schimmerte nass im Licht. Ich lächelte kurz und stülpte dann die Lippen über seine Schwanzspitze. Ich leckte gierig seinen Vorsaft ab und begann zu blasen. Schmatzend ging mein Kopf auf und ab. Dann nahm ich den Ständer ganz auf was Mario stöhnen liess. Er fasste erregt in meine Haare. Sein Pimmel pochte erregt. Ich umfasste die pralle Schwanzwurzel, die von seinem getrimmten Schamhaaren umgeben war. Dann saugte ich gierig an dem Lümmel weiter. Jede Ader und jeden Schwellkörper wollte ich mit meiner Zunge erkunden. Es war fast wie früher. Ich verdrängte kurz den Schmerz der mit den Erinnerungen hochkam und konzentrierte mich nur auf den aktuellen Moment. Mit der anderen Hand knetete ich seinen herrlich fetten Sack, was neue Lusttropfen in seine Nille zauberten. Willig leckte ich sie ab und umspielte die pralle Eichel. Mario atmete schneller und begann mich in den Mund zu stossen. Obwohl ich kurz würgte machte ich die Lippen enger um ihn zu stimulieren. Immer stärker zuckte das erregte Männerfleisch in meinem Mund.

Wir sassen im Cafe neben dem Supermarkt und tranken unseren Cappucino. "Hast du eigentlich noch Kontakt zu Manfred, der immer diese Partys veranstaltete?" fragte ich um das peinliche Schweigen zu brechen. "Nein. Seid ich mit Nicole fest zusammen bin gehe ich nicht mehr auf Feiern wo sich Schwule treffen. Ich bin ihr absolut treu." Er wich meinem Blick aus. "Du solltest sie und meinen Sohn mal sehen. Wir sind eine richtige Bilderbuchfamilie. Ich bin so glücklich. Warum hast du keinen neuen Freund gefunden? Mit deinem Körper müsste es dir leicht fallen die Männer einzufangen." Er merkte wohl nicht das mir seine Worte einen Stich versetzten. Ich atmete durch und rührte in meiner Tasse im Schaum. "Es hat damals sehr weh getan als du mich von einem Tag auf den Anderen einfach verlassen hast. Ich habe dich so geliebt. Ich leide bis heute unter der Trennung und konnte noch keine längere Bindung aufbauen seitdem." Unsere Blicke trafen sich und Mario wurde unruhig. Er rutschte auf seinem Stuhl hin und her. "Es tut mir leid was ich dir angetan habe. Diese Trennung war ganz übel. Vielleicht war es ein Fehler das wir uns auf dieses Treffen eingelassen haben." sagte er langsam und wollte aufstehen. Ich nahm seine Hand und hielt sie fest. Mario zögerte und er sah in meinen nassen Augen eine tiefe Sehnsucht, die ich nicht verdrängen konnte. Langsam sank er auf den Stuhl zurück. Er fühlte noch etwas für mich - auch wenn er es vielleicht abstreiten würde...

 

Ich zog Mario von der Waschmaschine runter und drehte ihn herum. Wieder ging ich in die Hocke und teilte seine leicht behaarten Arschbacken. Sofort vergrub ich mein Gesicht dazwischen und leckte durch die Furche. Ich fand sein kleines Poloch und begann es sofort zärtlich zu lecken. Mario stöhnte auf und beugte sich über die Waschmaschine. Er streckte mir seinen muskulösen Arsch entgegen. "Oh Mann hab ich das vermisst..." seufzte er aufgeregt als meine Zunge seine Öffnung umkreiste und weich schleckte. Sein Schliessmuskel entspannte sich und öffnete sich angeregt. Ich züngelte in das Poloch hinein und leckte immer tiefer. Mario stöhnte und präsentierte mir seinen Prachtarsch. Ich grinste und schlug auf die Arschbacken.

Wir standen nach dem Bezahlen der Rechnung vor dem Cafe und verabschiedeten uns voneinander. Ich sah wie Mario zögerte fortzugehen. "Sag ehrlich - du magst mich noch immer nicht wahr?" stellte er überflüssig fest. "Ich habe dich geliebt und bin noch immer nicht über dich hinweg. Klar empfinde ich da noch immer etwas." erwiderte ich traurig. Wir sahen uns lange an. Langsam setzte er die Einkaustüten ab und ergriff meine Hände. "Ich liebe Nicole. Trotzdem fehlt mir der Sex mit Männern. Hättest du Lust? Unser Haus ist nur zwei Strassenzüge weiter..." sagte er und wartete. Ich zögerte, denn wollte ich wirklich nur für eine schnelle Nummer die alten Gefühle wieder aufflammen sehen? Ohne die Konsequenzen zu überdenken nickte ich. "Nicole kommt bald nach Hause, aber wir können in unseren Keller gehen. Den können wir abschliessen und wenn die Tür zu ist hört niemand was da drin passiert. Nicole hat Angst vor dem Keller wegen der Spinnen - sie geht da nie alleine runter." Wir grinsten uns an. Dann zog mich Mario hinter sich her zu seinem Haus. Ich hoffte nur Nicole würde nicht zur falschen Zeit nach Hause kommen und uns erwischen, aber Mario schien dieses Wagnis eingehen zu wollen.

Ich stellte mich hinter Mario, der sich weiter über die Waschmaschine beugte. Er zog willig seine eigenen Pobacken weit auseinander. Ich wichste kurz meine beschnittenen 19x5. Dann trat ich nah heran und presste meine fette Eichel durch sein weichgelecktes Loch. Gleichzeitig stöhnten wir auf. Sofort umhüllte mich der Schliessmuskel warm und eng. Immer weiter drang ich mit meinem Schaft im Marios Lusthöhle vor. Bevor ich ganz drin war fing ich schon an zu stossen. Rein und raus - immer wieder. Von oben sah ich zu wie mein Hammer immer wieder in dem Lustloch zwischen den festen Arschbacken eintauchte. Meine Eier klatschten an Mario, der immer wieder gedämpft aufstöhnte. "Oh Gott! Ja fick mich wie früher. Komm! Besorg es mir...." seufzte Mario erregt und drehte den Kopf etwas um mich zu sehen. Schweiss perlte über meinen Oberkörper und eine Haarströhne baumelte in mein Gesicht, aber ich lächelte ihn an. Immer fester rammelte ich seinen Kmachpo durch. Die Waschmaschine polterte unter unseren Bewegungen. Mario krallte sich daran fest. Ich griff vor und zwirbelte seine Brustwarzen hart. Dann steckte ich ihm einen Finger in seinen süssen Mund und er saugte willig daran. Immer ruckartiger kamen meine Fickstösse. Mein Vorsaft schmierte den Tunnel und ich flutschte richtig in Marios Körper. Schön spürte ich wie sich mein Schwanz streckte und der Saft in meinen Eiern kochte. Mario kam meinen Stössen entgegen. Er war willig wie früher als er mein Freund war. Kurz schwelgte ich in Erinnerungen wie ich ihn auf der Geburtstagsfeier seiner Mutter im Nebenraum oder hinter dem Zelt auf dem Volksfest im Stehen ordentlich durchfickte. Es waren so schöne Zeiten gewesen, aber sie waren vorbei. Die starke Liebe von damals war verschwunden - geblieben war nur eine gewisse Vertrautheit und aktuell die Geilheit auf puren Sex. Mario schrie plötzlich auf und verkrampfte. Ich hatte wohl mehrfach sein Lustzentrum getroffen. Sein Körper zitterte unkontrolliert und er wimmerte vor Lust. Als sein Loch sich mehrfach stark zusammenzog wusste ich das er seinen Orgasmus hatte. Ich rammelte so stark ich konnte und merkte das ich auch soweit war. Ich warf den Kopf zurück und drückte meinen Schwanz so tief in Mario wie ich konnte als mein heisses Sperma mit Druck herauskam. Ich besamte ihn und fickte noch eine Weile weiter bis mein ständer weicher wurde. Ich zog meinen Pimmel raus und Mario richtete sich auf. Mit einem Taschentuch säuberten wir verlegen alle Spuren, die auf unser Abenteuer hindeuten konnten. Wir tauschten einen allerletzten Kuss mit Wehmut.

"Es war wunderschön heute. Ich habe den Sex mit dir vermisst, aber ich liebe nur noch meine Ehefrau. Das musst du verstehen Lars. Bitte mach jetzt keine Szene. Es war eine einmalige Sache und ich will meine Ehe nicht riskieren." sagte Mario leise. Ich sah ihn traurig an und nickte. "Ich wünsche dir das du mit deiner Familie glücklich wirst." sagte ich mit gedämpfter Stimme. Mario lächelte, sah sich um und streichelte mir über die Wange. "Komm über mich hinweg und finde den Mann der dich so liebt wie ich jetzt meine Nicole. Leb wohl." flüsterte er und umarmte mich vor der Kellertür nochmal. "Ich werde dich nie vergessen Mario. Bye." Ich löste mich und ging rasch fort. Er sollte nicht sehen das ich kurz davor war zu weinen. Kurz warf ich noch einen Blick zurück, aber ich wusste das ich Mario trotz des heutigen Sex ziehen lassen musste. Er hob kurz die Hand und winkte mir. Da kam eine attraktive Blondine aus dem Haus heraus und küsste ihn sofort stürmisch. Im Haus hörte man ihren Sohn lachen. Schnell verschwand ich hinter der Hecke und tauchte ab. Leb wohl Mario dachte ich und fühlte wie mir eine Träne langsam über das Gesicht nach unten lief. Es war Zeit loszulassen und etwas Neues zu beginnen.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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