Wer hat hier wen verführt? Das ist die Frage!
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Leicht verschwitzt und angenehm erschöpft kam ich von meiner ausgedehnten Joggingrunde zurück. Es war ein schöner Frühsommersonntag und ich freute mich schon darauf, mir gleich ein kühles Radler zu mixen und dieses auf meinem Balkon in der Sonne zu genießen. Mit lockerem Trab legte ich die letzten 100 Meter in der modernen, etwas seelenlosen Wohnanlage zurück, die nun schon seit sechs Wochen mein vorübergehendes Zuhause war.

 

Anfang des letzten Monats hatte ich hier in der Großstadt meinen neuen Job angetreten, der so gut bezahlt war, dass sich der Umzug aus meiner knapp 400 km entfernten bisherigen Heimat gelohnt hatte. Und weil es hier nicht so einfach war, eine Bleibe zu finden, die einigermaßen erschwinglich war und gleichzeitig meinen Ansprüchen an eine gute Wohnlage genügte, hatte mir mein Arbeitgeber für die erste Zeit eine möblierte Wohnung zur Verfügung gestellt, bis ich etwas passendes finden würde.

Die Anlage war relativ neu und bestand aus mehreren Häusern mit jeweils 6 bis 8 Wohnungen unterschiedlicher Größe, die durch eine Grünanlage miteinander verbunden waren. Neben dem obligatorischen Spielplatz gab es auch verschiedene Blumenbeete, Spazierwege, Steingärten und sogar einen größeren Ententeich. Da hatte sich ein Landschaftsarchitekt wohl reichlich Mühe gegeben, das Ambiente wohnlich zu gestalten. Meine Idealvorstellungen einer urbanen Wohnumgebung sahen allerdings ganz anders aus, ich hatte da eher eine stilvolle modernisierte Altbauwohnung in der Innenstadt im Sinn. Doch als Übergangslösung war die jetzige Wohnung auf jeden Fall ok.

Nun gut, als schwuler Single-Mann Anfang 30 entsprach ich wohl auch nicht unbedingt der Zielgruppe, für die diese Wohnanlage konzipiert war. Das waren wohl eher junge Familien mit Kleinkindern, die den Spielplatz immer reichlich und lautstark bevölkerten. Na, mir sollte es egal sein... meine Wohnung war auf der anderen Seite, zudem gut geschnitten und für eine Einzelperson relativ groß, so dass ich mit dieser Zwischenlösung durchaus nicht unzufrieden war.

Als ich mich dem Hauseingang näherte, sah ich einen Jungen, der auf der Bank davor in der Sonne lümmelte. Instinktiv verlangsamte ich meinen Schritt und scannte ihn unauffällig ab: ich schätzte ihn auf etwa 16 Jahre, mit seinen kurzgeschnittenen rotblonden Haaren und dem jungenhaften Gesicht. Er trug eine knackig enge kurze Jeans, die kaum etwas verbarg. Der Junge schien für sein Alter ordentlich bestückt zu sein, wie ich mit Kennerblick bemerkte. Dazu trug er ein ärmelloses hautenges Shirt, das seinen schlanken Oberkörper gut zur Geltung brachte. Die Beine des Jungen waren braungebrannt und völlig unbehaart. Das alles registrierte ich in Sekundenschnelle, während ich auf die Haustüre zuschlenderte. Wirklich überaus lecker, dieses Kerlchen, aber selbst für meinen Geschmack wohl ein bisschen zu jung!

„Hey, haste mal ne Zigarette für mich?“, fragte der Boy mit einem frechen Ausdruck in seinen rehbraunen Augen.

Zunächst war ich etwas verblüfft, doch dann antwortete ich lachend: „Hast du schon mal jemanden gesehen, der beim Joggen raucht?“ Normalerweise war ich nicht so schlagfertig, doch die Antwort war wie ein Geistesblitz über mich gekommen.

„Hätte ja trotzdem sein können.“ maulte der Junge beleidigt.

„Darfst du überhaupt schon rauchen?“ fragte ich jetzt mit einem Augenzwinkern.

„Hey, ich bin schon 18, ehrlich!“

„Sieht man dir gar nicht an.“ erwiderte ich.

„O Mann, ich weiß schon dass ich wie ein Milchbubi aussehe! Das nervt total! Keiner glaubt mir dass ich schon volljährig bin!“ jammerte er theatralisch.

„Okay, okay, ich glaube dir ja. Oben in der Wohnung hab ich Zigaretten. Wenn du magst, komm kurz mit rauf.“

Hatte ich das wirklich gesagt? Ich selbst war zwar Nichtraucher, aber neulich hatte ein junger Mann seine Zigaretten nach einem Date bei mir vergessen. Was für ein glücklicher Zufall!

„Und weiter?“ fragte ich mich im gleichen Augenblick. „Du gibst ihm die Kippen, und nichts weiter!“ sagte die Stimme der Vernunft. Doch gleichzeitig regte sich auch die Geilheit in mir, denn ich hatte schon seit über einer Woche keinen Sex mehr gehabt. Und dieser süße Boy sah wirklich lecker aus!

Auf dem Weg in den zweiten Stock erzählte mir der Junge, dass er Tim hieß und mit seinen Eltern erst vor kurzem in das Haus nebenan eingezogen war. Er sagte, er würde im kommenden Schuljahr sein Abi machen. Da gerade Sommerferien waren, hatte er noch keinen seiner künftigen Klassenkameraden kennengelernt und langweilte sich darum ein bisschen.

 

Kaum hatte ich die Türe aufgeschlossen, marschierte Tim wie selbstverständlich in meine Wohnung und sah sich neugierig um. Anscheinend war er froh, jemanden zum Reden gefunden zu haben, und es schien ihn nicht zu stören, dass ich deutlich älter war als er.

Kurz darauf hatte er sich eine Zigarette angezündet und lümmelte rauchend auf meiner Couch, als wäre er hier zuhause. Beim Anblick des Jungen regte sich mein Schwanz spürbar in meinen Joggingshorts. Am liebsten wäre ich ihm sofort an die Wäsche gegangen und hätte die fette Beule in seinem knappen Jeanshöschen einer eingehenden Inspektion unterzogen.

Stattdessen flüchtete ich in die Küche, um Getränke zu holen... und um meinen Halbsteifen in der Hose wieder etwas abschwellen zu lassen. Auch wenn er noch so lecker war, ich musste die Finger von diesem Jungen lassen, schließlich wollte ich mir ja keinen Ärger einhandeln! Er war zwar volljährig, aber trotzdem. Es wohnten auch Arbeitskollegen in der Nachbarschaft, und obwohl ich offen mit meinem Schwulsein umging, hatte ich keine Lust darauf, dass in der Firma Gerüchte aufkamen, ich würde jüngere Boys „verführen“.

Als ich mit zwei Gläsern Cola ins Wohnzimmer zurückkam, stutze ich, denn Tim hatte inzwischen sein Shirt ausgezogen. Der Anblick, der sich mir bot, war überaus lecker. Der Boy hatte einen makellos glatten Oberkörper mit auffällig großen hellbraunen Brustwarzen. Ich stellte mir vor, wie sie sich aufrichteten, wenn ich damit spielen würde. Unterhalb des Bauchnabels kräuselte sich eine feine rötlich-blonde Haarspur bis zum Bund seiner Jeansshorts.

In meinen Joggingshorts wurde es bei diesem Anblick noch enger als vorhin, und mir war klar, dass Tim das unmöglich übersehen konnte. Grinsend musterte er mich. „Ganz schön heiß heute, findest du nicht auch?“ fragte er mit einem schelmischen Gesichtsausdruck. „Ja, schon...“ stotterte ich verwirrt, und Tim meinte: „Zieh doch auch dein Shirt aus!“

Ich zog also mein verschwitztes Trikot über den Kopf und warf es auf den Sessel. Tim musterte mich neugierig von oben bis unten. Anscheinend gefiel ihm, was er sah. Ich hatte dank Jogging, Schwimmen und Fitnessstudio ja auch einen gut durchtrainierten Body, und im Gegensatz zu Tim ordentlich Haare auf der Brust.

Unwillkürlich leckte sich der Junge über die Lippen. Wenn mich nicht alles täuschte hatte sich die Beule in seinen Jeansshorts deutlich vergrößert. Unsere Blicke trafen sich, und mir war klar: Tim war scharf auf mich! Aber sollte ich wirklich darauf eingehen? Wieder regte sich die Stimme der Vernunft in mir. Spätestens jetzt war der Punkt erreicht, wo ich das Ganze stoppen musste. Aber wollte ich das wirklich?

Bevor ich noch weiter zum Nachdenken kam, sprang Tim auf und presste seinen Körper gegen meinen. Unsere verschwitzten Oberkörper rieben sich aneinander, und Tim drückte seine flache Bauchdecke gegen die Beule in meinen Joggingshorts. Mein bestes Stück wurde augenblicklich steinhart.

Fast automatisch beugte ich mich ein wenig herunter, und unsere Lippen fanden sich zu einem sanften Kuss. Doch dann schob Tim mir fordernd seine Zunge in den Mund, und es begann ein wildes, endloses Zungenspiel. Der Boy schmeckte nach Cola und Zigarette, doch das störte mich nicht.

Während wir uns weiter küssten, gingen unsere Hände an unseren erhitzten Bodies auf Entdeckungsreise. Ich wuschelte durch das kurze, bürstenartige Haar an Tims ausgeprägtem Hinterkopf und fuhr dann die Konturen seiner Wirbelsäule entlang bis zum Bund seiner Shorts. Ich ließ meine Finger ein Stück darunter gleiten und befühlte die Ansätze seiner knackigen Pobacken. Tim drückte sich unterdessen immer fester an mich, und rieb seine Schwanzbeule heftig gegen meine. Der Junge schien genau zu wissen, was er wollte. Und ich wollte es auch!

„Lass mich kurz duschen gehen, ich bin total verschwitzt.“ keuchte ich in sein Ohr. – „Auf keinen Fall!“ antwortete er. „Ich mag es, wenn ein Mann richtig nach Mann riecht und schmeckt!“

 

Kurz fragte ich mich, wie viele Männer Tim in seinen jungen Jahren wohl schon gehabt hatte. Aber das spielte eigentlich keine Rolle, was jetzt zählte war nur der Moment und unsere Geilheit.

Jetzt beugte sich Tim nach unten und zog mir mit einem Ruck meine Joggingshorts zusammen mit der Unterhose nach unten, so dass mein harter Schwanz befreit hochschnellte. „Wow!“ meinte er, während er mein bestes Stück aus der Nähe betrachtete. Ja, mit meinen 19 mal 5 war ich durchaus zufrieden, und Tim gefielen sie anscheinend auch. Jedenfalls packte er meinen Hammer und knetete ihn ordentlich durch, zog die Vorhaut zurück und verrieb den Lustsaft, der an der Spitze hervorgetreten war, auf meiner Eichel. Mit der anderen Hand massierte er meine Eier, die schwer in meinem Sack herabhingen. Allerdings konnte er sie kaum umfassen, weil sie so dick waren.

Jetzt wollte ich aber auch endlich mehr von Tim sehen, zog ihn nach oben und öffnete mit ungeduldig zitternden Fingern die Knöpfe seiner Jeansshorts. Unter dem Stoff fühlte ich schon das Pochen seines Jungschwanzes.

Als ich ihn endlich ausgepackt hatte, staunte ich nicht schlecht. Tims bestes Stück war tatsächlich noch ein bisschen größer als meines. Kerzengerade stand er in einem steilen Winkel nach oben und pochte im Rhythmus von Tims Herzschlag. Der Kolben wirkte an diesem schlanken Kerlchen wirklich riesengroß! Die rosige Eichel war nur noch halb von der Vorhaut bedeckt. An ihrer Spitze hatte sich schon ein glasklarer Tropfen gebildet. An der Schwanzwurzel zog sich der unbehaarte Hodensack des Jungen eng um die nicht allzu großen Eier zusammen.

Kaum hatten wir uns komplett unserer Klamotten entledigt, umarmten wir uns wieder und rieben unsere steinharten Ständer aneinander. Tim stellte sich auf seine Zehenspitzen, um auf die gleiche Höhe mit mir zu kommen. Der Junge war total süß, aber gleichzeitig wirkte er auf mich auch hemmungslos und zielstrebig. Seine Hände hatten sich in meine behaarten Hinterbacken gekrallt und kneteten diese kräftig durch.

Jetzt wollte ich den Boyschwanz, der sich pulsierend und heftig vorsaftend an meiner behaarten Bauchdecke rieb, aber endlich einer intensiveren Behandlung unterziehen. Ich kniete mich vor den Jungen und saugte den Anblick des prächtigen Hammers in mich auf, der nur wenige Zentimeter vor meinen Augen nach oben ragte. Meine Finger kraulten den glatten Sack, der sich noch enger um Tims Schwanzwurzel zusammenzog, bis die Eier regelrecht links und rechts an dem dicken Stamm klebten.

Ich setzte einen zarten Kuss auf die Schwanzspitze, wodurch Tims Kolben heftig auf und ab zuckte. Dann leckte ich den herrlich süß schmeckenden Vorsaft von der glasharten Eichel, die mittlerweile komplett von der Vorhaut freigegeben war. Tim keuchte laut auf und seine Hände fuhren hektisch durch meine Haare.

Plötzlich riss Tim sich los, drehte sich um und kniete sich auf alle Viere vor mich hin. Er streckte mir seinen glatten, knackigen Po entgegen und keuchte: „Fick mich!!! Ich will dich ganz tief in mir spüren!“

Ich konnte es kaum glauben. Dieser süße Boy wusste wirklich genau, was er wollte! Und ich war nur allzu bereit, es ihm zu geben! Ich kniete mich hinter ihn und ließ meine Zunge in der haarlosen Kerbe auf und ab gleiten. Schließlich konzentrierte ich mich auf die zarte Rosette und schob meine Zungenspitze hinein. Der Muskelring öffnete sich sofort, und ich bohrte mich weiter hinein und genoss den herrlichen Geschmack des zarten Boyfleisches.

Tim wimmerte bei dieser Behandlung immer lauter, und mir war klar, er wollte mehr. Ich richtete mich auf und zielte mit meinem heftig pulsierenden Schwanz auf das aufnahmebereite Boyloch. Vorsichtig presste ich meine vom Geilsaft glitschige Eichel dagegen und drang in den Jungenarsch ein. Ich spürte, wie sich der Muskelring eng um meinen Schwanzkopf schloss, doch Tim schien ihn mühelos zu verkraften. Er drückte mir seinen Hintern entgegen, so dass mein Hammer tiefer und tiefer in den engen Kanal eindrang, bis ich schließlich ganz drin war.

 

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich packte den Boy an den Hüften und fing an, ihn mit kräftigen Stößen zu ficken. Mein steinharter Kolben glitt in das enge, heiße Loch rein und wieder raus. „Jaaaaaaaaaa!!!“ schrie Tim und kam meinen Stößen entgegen. „Fick mich härter!!!!“ feuerte er mich an, und ich geriet in einen wilden Strudel.

Hemmungslos tobte ich mich in dem engen Arschkanal des Jungen aus. Der schlanke, glatte Körper unter mir und die wilde Leidenschaft des Jungen machten mich rasend geil. Von Sekunde zu Sekunde wurde ich heißer, bis ich schließlich die Schwelle überschritt. Ich musste laut aufschreien, als meine Eier explodierten und mein Schwanz heftig pulsierend meinen heißen Saft tief in den Boykörper pumpte. Ich spritzte und spritzte, bis ich schließlich das Gefühl hatte, dass meine Eier komplett entleert waren.

Noch während ich kam, spürte ich, dass auch Tim seine Ladung verschoss. Während sich seine Rosette immer wieder eng um meine Schwanzwurzel zusammenzog, rotzte er seinen Boysaft Schub um Schub unter sich auf den Teppich. Keuchend ließ ich mich auf Tims Rücken fallen und wichste den spritzenden Kolben des Jungen, bis kein Tropfen mehr herauskam.

Schließlich zog ich meinen immer hoch harten Prügel aus Tims Rosette. Der Boy drehte sich um, ließ sich auf den Rücken fallen und zog mich über sich. Wir küssten uns voller Leidenschaft, während sich unsere immer noch stocksteifen Latten gegeneinander rieben. Wir hatten beide noch lange nicht genug voneinander.

Ich beendete unseren heißen Kuss, wobei sich Tims Mund nur widerwillig von meinem löste. Dann rutschte ich ein Stück nach unten, bis mein Gesicht auf Höhe seines Oberkörpers war. Jetzt konnte ich endlich das machen, worauf ich schon beim ersten Anblick von Tims schlankem Body Lust gehabt hatte: ich leckte an seinen Brustwarzen, abwechselnd links und rechts. Beinahe sofort wurden die Nippel größer und richteten sich auf. Ich begann, sanft daran zu knabbern, und Tim stöhnte laut auf. Ich spürte, wie weiter unten sein harter Ständer gegen meinen Brustkorb pochte.

Ich glitt weiter nach unten, bis ich den herrlichen Schwanz des Jungen vor meinen Augen hatte. Zunächst begann ich, zart über seine Eier zu lecken. Tim erschauerte und bekam eine Gänsehaut. Sein Unterleib rutschte unruhig hin und her.

Ganz langsam ließ ich meine Zunge an dem zuckenden Schaft entlang nach oben gleiten. Deutlich zeichneten sich die Schwellkörper unter der samtigen Haut ab. Dann hatte ich die pralle Eichel erreicht, die so stark angeschwollen war, dass die Haut glänzte. Ich setzte einen zarten Kuss auf die Spitze und leckte dann einen großen Tropfen Vorsaft ab, der köstlich schmeckte. Dann ließ ich meine Zungenspitze rundherum um den Rand der Eichel kreisen, die mir dabei aber mehrmals entglitt, weil Tims Schwanz so heftig zuckte. Der Junge wimmerte bei dieser Behandlung laut.

Schließlich hatte ich Erbarmen und ließ den Schwanzkopf langsam in meinen Mund gleiten. Eng spannte ich meine Lippen um den Boyschwanz, während ich ihn Stück für Stück tiefer in meinen Mund aufnahm. Tim keuchte laut auf und stieß seinen Unterleib immer wieder nach oben, so dass er mich hemmungslos in den Mund fickte.

An den immer heftigeren Zuckungen des Schwanzes merkte ich, dass Tim kurz vor dem Abspritzen war. Ich ließ den Kolben ganz aus meinem Mund gleiten, und Tim schrie enttäuscht auf „Heyyyyyy, mach weiter!!!“ Doch ich hatte etwas anderes im Sinn!

Schnell richtete ich mich auf und kniete mich über den Unterleib des Jungen. Ich packte seinen pochenden Schwanz und ging ein Stück nach unten. Schon spürte ich die stumpfe, zuckende Eichel an meiner Rosette und drückte mich dagegen. Ich machte meinen Muskelring locker, und schon drang der fette Schwanzkopf mit einem Ruck in mich ein.

„Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!!!“ schrie Tim unter mir, und im nächsten Moment spürte ich, wie sein Schwanz heftig in mir pulsierte, während er seinen heißen Saft in mich schoss. Ich senkte meinen Hintern weiter über den zuckenden und spritzenden Boyschwanz, bis ich ihn ganz in mich aufgenommen hatte und spürte, wie er den Rest seiner Ladung tief in mich hineinpumpte.

 

Ich beugte mich nach vorne und begann, Tim heftig zu küssen, während ich an den schwächer werdenden Zuckungen seines Kolbens spürte, dass sein Orgasmus langsam abklang. Doch das Ding blieb weiterhin steinhart.

Tim versuchte, mit einer energischen Bewegung seines Unterkörpers seinen Schwanz noch tiefer in mich zu stoßen. Anscheinend hatte er noch immer nicht genug! Und ich war bereit, mich der ungestümen Leidenschaft des Jungen jetzt so richtig hinzugeben.

Ich hob mich an, bis sein Schwanz aus mir herausflutschte. Dann legte ich mich auf meine Couch, ganz an den Rand, und hob meine Beine weit an. Mein Hinterteil war jetzt aufnahmebereit, meine Rosette klaffte auf, und ich spürte, wie Tims Samen aus mir heraustropfte und in meiner Arschritze herablief.

Der Junge begriff natürlich, was ich wollte, und zögerte keinen Augenblick. Schon kniete er vor mir, und im nächsten Moment donnerte er mir seinen steinharten Kolben mit einem mächtigen Stoß bis zum Anschlag hinein, so dass mir schier die Luft wegblieb. So viel Kraft hätte ich diesem zierlichen Kerlchen gar nicht zugetraut!

Tim verharrte kurz, dann begann er mit langsamen, langen und tiefen Fickstößen, die sich unglaublich geil anfühlten. Der Junge musste wohl wirklich schon einige Erfahrung besitzen, oder er war einfach ein Naturtalent. Bei jedem Eindringen stieß seine dicke Eichel gegen meine Prostata, und der Vorsaft lief in zähen Tropfen auf meinen Bauch.

Mein Muskelring war jetzt so entspannt, dass Tim seinen Fickspeer jedesmal ganz aus mir herausziehen konnte, um ihn dann kraftvoll wieder bis zum Anschlag hineinzuschieben. Ich genoss jeden einzelnen Zentimeter. Der Junge war ein wahrer Meisterficker! Seine Augen waren geschlossen, und er hatte einen eigenartig verzückten Gesichtsausdruck.

Langsam aber sicher steigerte Tim sein Tempo, seine Stöße wurden immer kürzer und kräftiger. Meine Hände hatten sich in die knackigen Pobacken des Jungen verkrallt, und bei jedem Eindringen zog ich ihn heftig an mich. Mit rasendem Tempo flutschte sein Prügel jetzt in mich hinein und wieder hinaus. Tim stöhnte immer lauter, während er mich ungestüm durchfickte.

Mit einem Mal schrie der Junge laut auf und zog seinen Schwanz mit einer heftigen Bewegung ganz aus meiner Rosette. Ein dicker Samenstrahl schoss weit über mich hinweg und landete irgendwo hinter meinem Kopf auf der Ledercouch. In schneller Folge spuckte der Boyschwanz weitere Portionen seines Schleims aus, so dass ich von oben bis unten eingesaut wurde.

Der rasende Fick und die Spritzerei des Jungen hatten auch mich an den Rand des Orgasmus gebracht. Ich packte meinen Schwanz und wichste ihn heftig. Nur noch wenige Sekunden, dann würde auch ich explodieren. Doch Tim packte meine Hand und zog sie weg, und im nächsten Moment spürte ich, wie er meinen überreizten Schwanz in seine Mundhöhle saugte. Keine Sekunde zu früh, denn fast im selben Moment verkrampfte sich mein Unterkörper, und ich rotzte dem Jungen meinen kochenden Saft mit vollem Druck in den Mund. Immer und immer wieder zog sich mein Unterleib zusammen, und ich spritzte mich aus wie schon lange nicht mehr.

„Oh Mann, war das geil!“, keuchte Tim und ließ sich neben mir auf die Couch plumpsen. „Ich war schon seit Tagen scharf auf dich, und als ich gesehen habe, dass du zum Joggen gehst, dachte ich mir, das ist meine Chance. Und es hat sich gelohnt... so einen heißen Kerl wie dich hatte ich noch nie!“

„Und ich hatte tatsächlich Hemmungen, dich zu verführen!“ antwortete ich lachend. „Aber wer hier wen verführt hat, das ist die Frage!“

 

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