Der Klempner-Azubi heizt mir ein.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Junge Männer
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„Pünktlich wie die Handwerker“, grummelte ich mit einer Mischung aus Amüsement und Unmut. Um 9:37 Uhr lugte ich zum xten Mal durch das Esszimmerfenster hinunter auf die Straße und sah endlich den ersehnten weißen Mini-Transporter mit dem 'Hensler&Weber Sanitär'- Schriftzug um die Ecke biegen und sich dreist auf einen der Privatparkplätze des Mehrfamilienhauses stellen. Ich sah noch, wie zwei Typen in grauer Arbeitskleidung ausstiegen – einer mit schütterem schwarzen Haar auf der Beifahrerseite und einer mit Basecap auf der Fahrerseite – und kaum war ich wieder in der Diele, klingelte es auch schon an der Tür. Gerumpel im Treppenhaus folgte, nachdem ich den Öffner gedrückt hatte. Im nächsten Moment erspähte ich meinen schwer beladenen 2-Mann-Klempner-Trupp, der eigentlich um 9 Uhr aufschlagen wollte.

 

„Moinsen“, begrüßte mich der vordere, ein übergewichtiger Vollbartträger zwischen 30 und 40, und gab mir einen verschwitzten Händedruck. „Du bist also der, der ein neues Bad bekommt.“

„Ja, hallo. Ich bin Maurice Amstett“, erwiderte ich und fragte mich, ob er grundsätzlich jeden duzte, oder ob es daran lag, dass er mich mit meinen 21 Jahren und meiner eher schmächtigen Erscheinung nicht ernst nahm.

Die Antwort folgte auf den Fuß. „Gut. Ich bin Wolfgang ... und das ist Kevin. Der Stift.“ Er wies auf den deutlich schwerer beladenen Jungen mit der Basecap, der ihm folgte.

„Aus-zu-bil-den-der“, berichtigte Kevin ihn angepisst, anstatt mich zu begrüßen.

„Dann kommt mit. Ich zeig euch wo's hingeht“, sagte ich und dachte: 'Was hab ich mir da nur für zwei Käuze eingefangen.' Wolfgangs spöttischen 'In der kleinen Bude würde ich das Bad auch selber finden'-Blick ignorierte ich gekonnt und warf stattdessen einen unauffälligen zweiten Blick auf seinen Azubi. Der Kerl war echt nicht schlecht. Es war ein hochgewachsener schlanker Teenager, der betont unmotiviert an mir vorbei ins Bad trottete. Dunkelblonde Haare, die unter seiner Basecap hervorguckten, umrahmten ein feingeschnittenes jugendliches Gesicht, und nur die Tatsache, dass er den Transporter gefahren hatte, ließ erkennen, dass er schon volljährig war. Auch wenn er ein bisschen prollig daherkam, machte mich sein Erscheinungsbild in der modern geschnittenen Worker-Hose und dem ausgeblichenen T-Shirt schon ein bisschen geil.

„Jetzt mach schon und scheiß dich nicht ein“, trieb Wolfgang ihn an. Kevin verzog das Gesicht und ich zwang mir ein Lächeln ins Gesicht. Dann schaute Wolfgang zu mir und fragte in einem nur wenig freundlicheren Tonfall: „Das soll also alles raus. Hm?“

„Genau. Ich hab ja am Telefon mit Herrn Hensler ausgemacht, dass ich statt der klobigen Duschwanne die verglaste Duschkabine möchte und den fest installierten Regenduschkopf. Ah ja. Und ja auch das neue Waschbecken.“ Meine Erklärung, dass ich die Wohnung neu übernommen hatte und das winzige Bad vom Vormieter ziemlich verlebt war, sparte ich mir. War ja offensichtlich.

Statt mich in meiner Entscheidung zu bestätigen oder mir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen (wie es die Homepage von Hensler&Weber versprach), grummelte Wolfgang zu Kevin: „Da müssen wir den ganzen Rotz raushauen.“

„Na und? Das ist unser Job“, antwortete der Auszubildende, und in dem Moment hätte ich ihn umarmen können.

Statt darauf einzugehen, fragte Wolfgang mich mich so rau, als ob ich auch sein Azubi wäre: „Ist das Wasser schon abgedreht?“

„Nein. Noch nicht.“

„Kevin! Du ...“

„Ich kann es auch abdrehen“, pflaumte ich Wolfgang an und ahnte spätestens jetzt, warum Kevin so schlecht gelaunt war. „Wollt ihr noch etwas zu trinken? Cola? Oder Apfelschorle?“

„Apfelschorle ist gut“, meinte Wolfgang versöhnlicher und Kevin brummte: „Cola.“

„Was für ein Drecksack“, fluchte ich auf dem Weg zum Keller vor mich hin. Entgegen Wolfgangs offensichtlicher Vermutung wusste ich genau, wo ich das Wasser abzustellen hatte. Ich schnappte mir noch je zwei Apfelschorle- und Colaflaschen, dann ging ich wieder hoch. Noch bevor ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte, hörte ich Wolfgang halblaut aus dem Bad zu Kevin sagen: „Hast du bemerkt? Unser Maurice ist ein bisschen t-t-t“, und ahmte das klischeehafte melodische Sprechen eines Schwulen nach.

„Laber nicht so'n Müll“, motzte Kevin zurück, aber Wolfgang ließ sich nicht umstimmen: „Mein Neffe ist eine Schwuchtel und bringt als seine Stecher mit zu den Familienfeiern. Glaub's mir. Tunten rieche ich auf 20 Kilometer gegen den Wind.“

„Und wenn schon. Wenn du weiter so 'ne Scheiße von dir gibst, haben wir bald gar keine Kunden mehr.“

Ehe Wolfgang kontern konnte, schlug ich die Wohnungstür lauter zu, als es nötig gewesen wäre. Mir fiel es nun schwer, mich zu beherrschen. Gut. Ich hatte vielleicht eine etwas zartgliedrige Figur und redete eher leise und bedacht. Aber dass mich ausgerechnet dieser Kotzbrocken als schwul entlarvte – das nervte mich am meisten.

 

Während der nächsten Stunden lag ich grimmig auf dem Sofa und versuchte über den Lärm aus Bohren, Hämmern, Quietschen und Fluchen aus dem Badezimmer hinweg meine Netflix-Serie zu schauen. Wäre ja noch schöner, wenn ich diesen beiden halbseidenen Gestalten unbeaufsichtigt meine Wohnung überlassen würde. Es musste schon gegen 14 Uhr gewesen sein, als Wolfgang aus dem Bad kam. Schweiß stand ihm auf der Stirn und ein schwarzer Streifen Schmieröl klebte auf seiner Wange: „Ich fahr noch mal kurz in die Werkstatt, die richtigen Muffen holen. Der Bengel macht so lange alleine weiter.“

„Okay.“

Er nickte mir noch einmal schlecht gelaunt zu, dann war er weg. Und ich nutzte die Gelegenheit, einen Blick ins Badezimmer zu werfen, jetzt wo das Ekel weg war. Dort wo früher die kniehohe Duschwanne gewesen war, war jetzt blanker Beton, aber dafür war die neue nur knöchelhohe Wanne schon eingebaut und schimmerte neuwertig weiß. Kevin streckte sich nach oben, um am neu vorgesehenen Duschanschluss etwas zu verschrauben. Sein T-Shirt war dabei so weit hochgerutscht, dass ich von der Seite seinen flachen Unterbauch und die untere Rückenpartie sehen konnte.

„Na? Wie läuft's?“, fragte ich leise, und als Kevin von seiner Arbeit abließ, sah ich ihn zum ersten Mal entspannt lächeln. Auf einmal kam mir der vermeintliche Proll-Teenie sympathisch vor.

„Ganz gut.Wir sind voll im Zeitplan. Heute Abend kannst du in deinem neuen Luxus-Bad aus dem vollen schöpfen.“

„Dann ist ja gut“, lachte ich, weil das maßlos übertrieben war.

„Deine erste eigene Wohnung?“, fragte Kevin, dem es sichtlich guttat, eine Pause zu machen.

„Ja. Ich bin vor zwei Monaten 21 geworden. Da wird’s Zeit.“

Er setzte sich auf den Rand der neuen Duschwanne, nahm sich eine angebrochene Colaflasche, und ich setzte mich neben ihn. „Wär mir glaube ich zu stressig“, sagte er und nippte an seiner Flasche.

„Ach, es geht. Meine Eltern wohnen zwei Orte weiter. Da kann ich meine Wäsche vorbeibringen und der Kühlschrank ist dort auch immer voll.“

Kevin lachte mit und stupste mit dem Knie gegen meines. „So geht’s natürlich auch. Zum Essen zu Mami und Papi gehen, aber die Chicks in der eigenen Bude empfangen.“

„Jo“, brummte ich.

„Oder die Jungs“, zwinkerte er mir von der Seite zu und meine Laune sank in den Keller.

„Ja ja. Ich hab's gehört, was der Wolfgang vorhin gelabert hat.“

Der Junge neben mir grinste breit. „Ich hab's an deinem Gesicht gesehen. Und? Hatte er recht?“

„Habt ihr jetzt schon Wetten darauf abgeschlossen?“, grollte ich, aber Kevin ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

„Also? Was jetzt?“

„Ja, verdammt“, schnauzte ich ihn an. „Ich steh auf Jungs und ich hab Bock, hier welche zu empfangen. Mich kotzt es nur an, dass dein fuckin' Wolfgang die Dreistigkeit besitzt, mich wegen irgendwelchen Vorurteilen als schwul zu bezeichnen ... und auch noch recht damit hat.“

„Mach dir nichts draus“, lachte Kevin. „Der Wolfgang ist ein ekliger Idiot. Aber ein dummes Huhn findet halt auch mal ein Korn. Für den ist sowieso jeder schwul, der nicht die Nationalhymne rülpsen kann.“

„Ein blindes Huhn“, berichtigte ich ihn grinsend.

„Wie du meinst ... Und?“

„Was ... und?“, hakte ich nach.

„Hast du hierher schon einen Kerl abgeschleppt?“

„Das ... das ist nicht so leicht“, erklärte ich gereizt. „Ich wohne jetzt erst seit drei Wochen hier. Und jemanden zu finden, der hierher in das Kaff kommt – da kannst du auch ewig suchen.“

Kevin schmunzelte frech: „Ich wette, du bist noch voll die Jungfrau.“

„Ich bin keine Jungfrau! Ein bisschen was hab ich schon gemacht.“

„Und was?“

„So wichsen, blasen, auch mal ... sag mal, das geht dich gar nichts an, Kevin!“, rief ich, als ich merkte, dass ich mich gerade um Kopf und Kragen redete.

„Kannst du blasen?“, fragte er und brachte mich nun langsam völlig aus der Fassung.

„Auch wenn es dich nicht zu interessieren hat ... ja. Besser als deine Freundin wahrscheinlich – falls du jemals eine gehabt hast.“

 

„Beweis es.“

Gerade wollte ich explodieren, da sah ich an Kevins Grinsen, dass er mich nur aufzog, und ich ließ mich davon anstecken. „Wenn du unbedingt einen Blowjob willst, dann frag doch den Wolfgang“, scherzte ich deutlich entspannter als noch vor einer Minute.

„Nee, dem seine Barthaare kratzen mir immer so am Sack“, alberte Kevin zurück und brachte uns nun beide zum lachen.

„Mein Kopfkino bringt mich gerade um“, gluckerte ich, während Kevin sich wieder aufrichtete.

„So. Mal weitermachen. Sonst bekomm ich vom Boss keinen Blowjob, sondern 'nen Einlauf.“ Ob aus Absicht oder nicht wusste ich nicht genau – zumindest hatte ich jetzt, wo er vor mir stand, seinen Schritt direkt vor meinem Gesicht.

„Da wär's dann doch besser, wenn du ihn dir von mir lutschen lässt, statt von ihm“, witzelte ich, weil ich in diesem Moment einfach nicht anders konnte.

Direkt vor meinen Augen griff sich Kevin an den Sack, um seine Auswuchtung in Szene zu setzen. “Mein Angebot steht noch“, sagte er dazu.

„Mann, was bist du denn für ein Macho?!“, motzte ich spaßig zu ihm hoch. „Das Angebot, dir einen zu blasen, kam immer noch von mir. Und nicht von dir, dass du so gnädig bist, dass ich deinen Schwanz lutschen darf. Alter, ey!“

„Na dann. Bitte.“ Er machte den Knopf seiner Arbeitshose auf.

Echt jetzt?“, fragte ich zweifelnd.

„Yeah. Hol ihn raus“ raunte Kevin von oben. Mit bebenden Fingern zog ich den Reißverschluss nach unten und kramte ernsthaft seinen halbsteifen Schwanz aus der Unterhose. Vorsichtig leckte ich über den Stamm und die Vorhaut, und als Kevin sich nicht beschwerte, nahm ich ihn in den Mund.

„Geil. So macht Arbeit Spaß“, raunte er. Während sein Penis in meinem Mund langsam immer dicker, fester und fleischiger wurde, konnte ich an der Muskulatur seines Unterbauchs erahnen, dass er wieder zu schrauben begonnen hatte.

Anfangs hatte ich seinen Schaft noch in der Faust und saugte den zwar nicht mehr ganz frischen, aber umso geileren Geschmack seiner Eichel gierig in mich auf. Später lehnte ich nur noch mit dem Rücken und dem Hinterkopf an der Wand und ließ mich in den Mund ficken, während irgendwo weit über mir Kevin die Halterung für den Duschkopf anschraubte.

An seinem leisen Stöhnen, dem Beben seines Schambereichs und nicht zuletzt auch dem wechselnden Geschmack seiner Säfte konnte ich erahnen, wie ich Kevin dem Orgasmus immer näher brachte. Am Ende war wohl an feinsensorische Arbeit nicht mehr zu denken. Er beugte sich zu mir runter, legte seine Hände an meine Wangen und ließ seinen Schwanz mit runden Stößen immer wieder auf meiner Zunge entlang in den Rachen gleiten. „Boah. Hammer“, stöhnte er. Im nächsten Moment machte sich das bittersüße Aroma von Teenboysperma in meinem Mund breit. Ich rang nach Luft, während Kevin seine Ständer schwerfällig wieder in der Hose verstaute. Wir schauten uns in die Augen – keiner wusste so recht was er sagen sollte und – dann klingelte es dreimal hektisch hintereinander an der Haustür. Beide stießen wir ein genervtes Seufzen aus. Wolfgang war zurück.

Eins musste man den beiden lassen. Obwohl es für mich lange nicht so ausgesehen hatte, hatte ich gegen 17 Uhr mein nagelneues Bad. „Wenn irgendwas nicht funktioniert, einfach anrufen. Das gehört zum Service“, sagte Wolfgang an der Wohnungstür, während Kevin das Werkzeug hinunter in den Wagen trug, und ich antwortete: „Sehr freundlich.“

„Die Rechnung kommt mit der Post. Kevin!!!“

„Was?!“, kam als Antwort und im nächsten Moment tauchte der geile Boy eine Etage unter uns im Treppenhaus auf.

„Los jetzt! Wir fahren!“

„Ich lauf heim. Von hier ist es kürzer, als wenn ich noch mit zur Werkstatt fahre.“

Wolfgangs Brummen sollte wohl 'Okay' bedeuten, und eine Minute später hatte ich die Wohnung endlich wieder für mich alleine. Und musste erst einmal lachen. Wow. Die beiden Verrückten hatten wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen. Über Wolfgang würde ich mich wohl noch wochen-, wenn nicht sogar monatelang aufregen. Und Kevin? Was für ein geiler Macho-Boy. Der Geschmack seines Spermas lag mir noch immer auf der Zunge und ich hoffte, dass das noch eine Weile so bleiben würde. Doch das wichtigste war, dass sie gute Arbeit geleistet hatten. Bei meiner ersten Probe-Dusche wollte ich gar nicht mehr unter dem Wasser hervor. Und immer wieder musste ich daran denken, wie ich genau an dieser Stelle Kevin einen geblasen hatte, während er den Duschkopf montierte.

 

Doch irgendwann kam ich doch wieder unter der Dusche hervor, um mir einen gemütlichen Abend zu machen. Ich bestellte mir beim Thai ein Abendessen, schlüpfte in einen Jogginganzug und lümmelte mich vor den Fernseher. Gerade hatte ich es mir so richtig schön bequem gemacht und halb liegend mit dem Essen begonnen, da klingelte es an der Wohnungstür. „Papa“, murmelte ich erschlagen vor mich hin. Bestimmt würde der alte Hobby-Handwerker meine neue Dusche begutachten wollen, um zu kritisieren, was man alles hätte besser machen können. Na ja. Ich würde es hinter mich bringen und ihn schnellstmöglich aus der Wohnung komplimentieren.

Ich öffnete die Tür und runzelte die Stirn: „Kevin?“

Der Handwerks-Azubi war kaum wiederzuerkennen. Statt der Arbeitskluft trug er nun ein eng anliegendes Markenshirt, eine Jeans, die an den Knien eingerissen war, weiße Sneakers und auch die Basecap, die er jetzt auf dem Kopf trug, hatte keine Arbeitsflecken.

Der über einen halben Kopf größere Junge schaute verlegen auf mich herab. „Sorry. Ich hoffe, ich störe nicht.“

„Geht so“, antwortete ich im Spaß.

„Ich hab mein Handy verlegt. Kann es sein, dass es noch hier irgendwo rumliegt?“

„Hab's nicht gesehen“, entgegnete ich schulterzuckend. „Aber wenn du willst, kannst du selbst noch mal nachsehen.“

„Super. Danke.“

Gemeinsam mit Kevin ging ich ins Badezimmer, wo die dampfende Wärme meines Duschvergnügens noch in der Luft waberte. Er inspizierte das Räumchen, das aber übersichtlich genug war, um zu erkennen, dass hier nirgendwo ein zurückgelassenes Smartphone lag. „Du wirst es nicht gerade unter der Duschwanne einbetoniert haben“, witzelte ich.

Kevin lachte zwar, aber ganz geheuer schien ihm die Idee nicht sein. „Kannst du mich vielleicht mal anrufen? Dann hören wir es klingeln, wenn es hier irgendwo ist.“

„Klar. Warum nicht?“ Ich holte mein Handy, tippte die Nummer ein, die Kevin mir diktierte, und ließ es klingeln. Doch zu hören war nichts.

„Na gut“, seufzte er. „Dann kann es ja nur noch in Wolfgangs Transporter liegen. Hol ich's halt morgen.“

„Wird schon werden. Viel Glück“, tröstete ich ihn, als ich ihn zur Tür brachte.

„Danke. Hmm. Hier riecht's aber gut. Sag bloß, du kannst auch kochen.“

Ich lächelte verlegen. „Kochen nicht. Aber ziemlich gut bestellen. Hab mir Thailändisch liefern lassen.“

„Klingt lecker.“

„Willst ... willst du probieren? Die Portion ist mir eh viel zu groß.“

„Wenn es dich nicht stört?“

Natürlich störte es mich nicht, am Abend noch ein bisschen Gesellschaft von so einem scharfen und sympathischen Jungen zu haben. Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch, aßen gemeinsam aus dem Karton, den sich Kevin aufs Knie gestellt hatte, und quatschten über dies und das. Ich erzählte Kevin von meinem Job als Modeverkäufer im Kaufhof, und Kevin mir von seinem Leben als Handwerker-Azubi.

„Das könnte ich mir aber auch nicht vorstellen – mich jeden Tag von diesem Wolfgang piesacken zu lassen“, sagte ich, aber Kevin war da gelassen.

„Mir macht es Spaß, ihn auf die Palme zu bringen, wenn er nervt. Und außerdem bin ich nicht immer mit Wolfgang unterwegs. Morgen bin ich wieder bei Dennis dabei. Der ist ziemlich in Ordnung.“

„Cool.“

„Na ja. Ich schätze, so langsam muss ich dann los.“ Er verzog ulkig die Lippen. „Morgen in der Firma kann ich ja behaupten, ich hab bei dir noch mal eine Nachkontrolle gemacht. Vielleicht bekomme ich ja sogar Geld dafür.“

„Wenn das der Wolfgang zu entscheiden hat – sicher nicht“, giggelte ich zurück. „Und ich dachte schon, du kommst, um dir einen Guten-Abend-Blowjob abzuholen.“

Kevin stupste mich an: „Wenn du so fragst ... Ich muss zugeben, du warst wirklich gut.“

„Oh. Danke.“

„Also“, sagte er gönnerhaft. „Wenn du willst, darfst du mir ruhig wieder einen blasen.“

Als er sich schon wieder mit seiner typischen Macho-Mentalität auf meinem Sofa breit machte, war ich kurz davor, zu gehorchen. Doch ein bisschen Würde wollte ich im letzten Moment dann doch noch behalten: „Nein“, sagte ich und musste mir auf die Zunge beißen, um wegen Kevins verdutztem Blick nicht zu lachen.

 

„Nicht?“, fragte er fast schon geknickt, und in dem Moment glaubte ich ihn durchschaut zu haben ... von wegen verlorenes Handy.

„Dieses Mal wird der Preis höher gesetzt“, erklärte ich ihm. „Ich bin ja nicht deine Wichs-Erleichterung.“

Kevin grinste breit: „Aha? Und was ist der Preis?“

„Ich will dich nackig sehen“, zwinkerte ich.

Neugierig wartete ich darauf, wie Kevin wohl reagieren würde. Als er aufstand, war ich fast schon enttäuscht. Ich dachte, er würde sich aus dem Staub machen. Aber falsch gedacht. Er stellte sich in die Mitte des Raumes: „Na dann los, Maurice. Zieh mich aus.“

Es hatte etwas von Weihnachten, als ich mir diesen scharfen Teenboy wie ein Geschenk auspackte. Ich musste mich strecken, als ich ihm das T-Shirt über den Kopf zog und dabei auch die Mütze auf den Boden warf, musste mich vor ihm hinknien, als ich ihm die Hose auszog, während Kevin das mit einer aufreizenden Ruhe über sich ergehen ließ. Spätestens als er nur noch Socken und Pants trug, war es wie im Traum. Es war ein wahnsinnig reizvoller Körper zwischen Jugend und Erwachsensein, den ich mir da entblättert hatte. Kevin war sportlich, aber auch nicht übermäßig proportioniert. Die Muskeln zeichneten feine Linien unter der samtweichen Haut, und die Beule in der Retropants ließ erahnen, dass Kevin die Situation genauso erregte wie mich.

Ich fasste vorsichtig an seine nackte Brust, um ihn zurück aufs Sofa zu setzten. Mit einem lustvollen Blickkontakt ließ Kevin sich darauf ein. Da zog ich ihm endlich seine weißen Sneaker-Socken aus und kniete mich zwischen seine Beine. Obwohl ich nicht wusste, ob Kevin darauf stand, legte ich meine Lippen nun auf die zarten Haut seiner Brust, ließ sie dort gleiten und leckte auch mit der Zunge das Aroma ab, das einen Hauch von Duschbalsam mit sich trug.

Kevin legte seine Hand an meinen Nacken und ließ mich gewähren, während ich seinen Oberkörper leckte, mit seinen Nippel spielte und seinen Adamsapfel küsste. Nur langsam ging ich tiefer. Zeichnete eine nass glänzende Linie zum Brustbein und über den Bauch zum Nabel, den ich lüstern ausleckte. Seinen Schwanz lutschte ich dieses Mal vorerst durch die Pants hindurch und bekam trotzdem eine kleine Portion des geilen Aromas ab. Als ich mich daran machte, ihm auch noch dieses letzte Kleidungsstück auszuziehen, machte er sich gleichzeitig an meinem Sweatshirt zu schaffen.

„Zieh du dich auch aus“, flüsterte er.

„Du gehst aber zur Sache“, antwortete ich und versuchte, meine lustvolle Nervosität zu unterdrücken. Meine Finger kneteten den nassen Unterhosenstoff seiner Beule, doch Kevin schob zwar sanft, aber bestimmt meine Hand beiseite. Zumindest konnte ich dabei noch über die Haut seines Oberschenkels streicheln. „Na gut“, stammelte ich. Ähnlich wie er es vorhin getan hatte, stellte ich mich auf die andere Seite des Couchtisches und zog mir ungeschickt den Sweater über den Kopf. Mein Körper war weit weniger definiert, als der von Kevin, da machte ich mir nichts vor. Ich war zwar auch schlank, aber auf eine zierliche Art. Doch das schien meinen jungen Gast nicht zu stören. Es törnte mich an, wie er mich aufmerksam beobachtete, als ich dann auch noch aus aus der Jogginghose schlüpfte, und sich dabei nun selbst den Penis durch die nassgelutschte Unterhose knetete. Wie er schräg grinste, als es mich beim Abstreifen der Socken beinahe umgeworfen hätte.

Er machte eine kreisende 'weiter'-Geste, als ich bei meiner Boxershorts zögerte, und es war wohl auch diese bestimmende Art, die mich immer geiler machte. Ich legte letztendlich auch noch die Shorts ab, und mein steifer Schwanz zeigte direkt auf Kevin, als ich mich wieder aufrichtete.

„Wichs dir einen“, raunte er. Ich tat es. Ich holte mir vor seinen Augen einen runter. Kevin holte nun auch seine Keule mitsamt der Eier aus der Pants hervor und wichste sich mit langsamen Bewegungen selbst, während er mich betrachtete. Mein Penis pochte dabei in meiner Hand. Zwar fühlte ich mich etwas verloren, wie ich da mitten im Zimmer stand. Aber es für diesen mutmaßlichen Hetero-Boy zu tun, machte mich auch unheimlich scharf. Selbst Kevins Schwanz, der größer und dicker war als meiner, bedeutete ein Dominanzgefälle, was meine verborgensten Lüste anstachelte.

 

Er zog sich die Unterhose restlich aus und legte tiefenentspannt ein Bein auf den Tisch. „Macht dich das an. Hm?“, sagte er leise, als ob er meine Gedanken gelesen hätte.

„Oh, ja.“

„Dann komm her.“

Meine Knie wollten fast nachgeben, als ich um den Tisch herum ging. Um so etwas wie Selbstvertrauen vorzugaukeln, tippte ich beim Vorbeigehen an seine große Zehe auf der gläsernen Tischplatte, dann kniete ich mich seitlich neben sein Bein, das wie eine Schranke den schmalen Spalt zwischen Sofa und Couchtisch versperrte. Ich lehnte meinen Bauch an seinen Schenkel, spielte mit den Fingern an seinem Sack und seinem Damm, und nahm die Eichel in den Mund. Sofort begann Kevin leise zu stöhnen. Trotz aller Anspannung genoss ich den Aromensmix aus Schwanz, Vorsaft und Aloe Vera auf meinen Geschmacksknospen. Ich saugte und lutschte an der Eichel und zupfte mit der Zunge am Vorhautbändchen. Mein Mittelfinger stimulierte ihn am Damm.

Die Haut an Kevins Bauch und seiner Brust begann zu glänzen. An der Art seines Stöhnens und dem leichten Vibrieren seiner Bauchdecke konnte ich erkennen, dass ich gleich mit der zweiten Portion Teenboy-Soße des Tages belohnt werden würde. Doch kurz bevor es soweit war, strich er sich über den Schwanzansatz, so dass sein Harter mit einem Ploppen aus meinem Mund flutschte.

Kevin strich mir beinahe väterlich durchs Haar. „Du machst mich echt viel zu geil, Maurice.“

„Danke“, sagte ich auf dieses ungewöhnliche Kompliment und leckte ihm umso motivierter die Eier nass. Kevin strich mir zwar wieder durchs Haar, aber so, als ob er genug davon hätte.

Ich schlüpfte kniend zwischen seine gespreizten Beine und legte meine Unterarme auf seinen Bauch. „Und jetzt?“, fragte ich und verlor mich dabei in seinen rehbraunen Augen.

Er zuckte mit den Achseln. „Du bist der Experte.“

„Wir ... wir könnten ins Schlafzimmer gehen?“, fragte ich eher, als dass ich es sagte.

„Cool. Zeig's mir.“

Ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich den schärfsten Kerl, den ich jemals hatte, in mein Gemach führte. Mit der Hand an seiner Schulter geleitete ich ihn durch die Diele und an der noch offenen Badezimmertür vorbei und konnte nun endlich auch einen Blick auf seinen knackigen Po werfen. All meine Sinne schrien mir zu, hinzufassen. Aber dafür war ich zu mutlos. Stattdessen stellten Kevin sich vor meinem Bett mir gegenüber und schaute wegen des Größenunterschieds humorvoll auf mich herab. „Blasen kannst du ja. Jetzt bin ich mal gespannt, was du noch so zu bieten hast.“

„Dann lass dich überraschen“, säuselte ich selbstbewusster, als ich mich tatsächlich fühlte. Um zu checken, wie weit ich in Sachen Erotik gehen konnte, legte ich erst einmal meine Hände an seine Flanken und begann ihn zu streicheln. Kevin wehrte sich dagegen nicht. Dafür überzog eine Gänsehaut seine Haut. Ich wurde offensiver. Drückte meinen Bauch an seinen und fühlte seinen Schwanz heiß und hart unter meinem Nabel. Ich ließ meine Händ über seinen Rücken gleiten. Als nächsten fühlte ich auch seine Hände, wie sie meinen seitlichen Bauch erst streichelten und dann kneteten. Meine Lippen legten sich an seine Schulterkuhle. Kevins Finger tasteten sich nach unten, umgriffen meine Pobacken und begannen dort, mich zu massieren.

'Jetzt oder nie', dachte ich mir und griff nun auch an seinem geilen Arsch zu. Mit runden Stößen rieben wir uns aneinander. Sein Schwanz rieb an meinem Bauch und meiner an seiner Hüfte. Meine Lippen saugten an seiner Haut und Kevins Nase kitzelte an meinem Ohr. Ohne uns abzusprechen, verfrachteten wir das Geschehen in die Waagerechte, als wir uns gemeinsam aufs Bett legten. Dort ging das Fummeln und Aneinander-Reiben weiter. Immer wieder versuchte ich halbherzig, ihn zu küssen, erreichte aber jedes Mal nur sein Kinn, seine Wange oder seine Oberlippe.

Es war verdammt geil, als sich Kevin auf mich rollte und meine Arme mit seinen Händen auf der Matratze fixierte. Auf eine zärtliche Art ließ er mich seine körperliche Überlegenheit fühlen, während unsere Pimmel direkt aneinander rieben und seine festen Nippel an meine Brust drückten. Wie wild knetete ich seine Arschbacken und ließ meine Hände seinen Rücken rauf und runter gleiten. Eine Halbrolle, von der ich mir nicht einmal sicher war, von wem die Initiative kam – und plötzlich war ich es, der oben lag. Meine Eichel lag direkt in Kevins Nabelgrübchen und sein Schwanz lag an meinem Damm an. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, wie seine Körperwärme in mich überging. Da fühlte ich, wie sich ein Finger in meine Ritze schob und fragend an meiner Rosette spielte.

 

„Ah, geil“, stöhnte ich um zu zeigen, dass mir das gefiel, und der Finger wurde fordernder. Als Kevin zu stürmisch wurde, hauchte ich: „Gib mal her.“ Ich nahm seinen Arm am Ellbogen, schob mir den Mittelfinger in den Mund und lutschte ihn so ausgiebig, wie vorhin seinen Schwanz.

„So ist besser“, sagte ich noch, als der schlüpfrig geleckte Finger wieder an meinem Anus fummelte. Und schon im nächsten Augenblick keuchte ich auf. Denn ich hatte ihn in mir drin. Mein Schwanz begann vor Geilheit sofort zu pochen und ich dachte 'Scheiß drauf'. Ich drückte meinen Mund auf Kevins Lippen und dann trafen sich unsere Zungen in der Mitte. Dumpf stöhnte ich meine Lust in seine Mundhöhle hinein, während sein Finger in mir mich immer wilder machte. Ich hatte schon Angst, dass ich alleine vom Fingern abspritzen könnte, da unterbrach ich den Zungenkuss.

„Fickst du mich?“, wisperte ich an seine Wange und hoffte schon fast, Kevin hätte das nicht gehört. Doch eine Sekunde später nahm er den Finger aus mir heraus und strich über meine Wirbeleule.

„Okay.“

Ich musste nicht mal von ihm runtergehen, um mich nach der obersten Schublade des Nachttischs zu strecken, wo das Gleitgel war. Kevin kniff mich frech in die Pobacke: „Immer bereit für 'nen geilen Fick. Hm?“

„Man muss eben vorbereitet sein“, entgegnete ich und verschwieg, dass das ganz schön optimistisch war. In Wirklichkeit war ich erst einmal gefickt worden und das war auch schon fast zwei Jahre her.

„Kleines Ferkel“, sagte er liebevoll, und gleich darauf hatte ich wieder den Finger im Po. Dieses mal mit Gel. So war es noch geiler und auch angenehmer als mit der Spucke. Trotz meiner großen Ankündigung hätte ich eigentlich nichts dagegen gehabt, es so zu Ende zu bringen. Aber dann nahm mich Kevin von sich runter und drehte mich auf den Bauch.

Ich konnte nur ahnen, wie er hinter mir seinen Schwanz eincremte. Er hatte meine Oberschenkel zwischen seine Beine geklemmt und ab und zu tropfte kühles Gleitgel in meine Ritze, weil er sich anscheinend direkt darüber fertig machte. Dann legte er sich vor. Sein glitschiger Penis lag in meiner Spalte und rieb, glitt und spielte. Immer mehr brachte er die Eichel an meiner Rosette zum Einsatz und immer drängender wurde sein Spiel. Er hob meine Hüfte ein Stück an, und plötzlich stieß er in mich hinein.

Ich stöhnte überrascht auf, und Kevin hielt inne. „Okay“, seufzte ich und genoss den geilen Pein, wie meine Rosette immer mehr geweitet wurde. Fast hatte ich schon vergessen, wie geil es war gefickt zu werden. Aber jetzt erinnerte Kevin mich mit jedem Stoß von Neuem daran. Unsere Körper schmatzten aneinander und ich stöhnte mein Leid und meine Lust dumpf ins Kopfkissen, um die Nachbarn nicht zu schocken. Kevin lag schwer auf mir, während er es mir besorgte. Seine Nase lag in meinen Haaren und seine Schneidezähne knabberten an meinem Ohrläppchen.

„Komm hoch“, flüsterte er, und gemeinsam brachten wir uns in den Doggy-Style. Jetzt wurde es noch wilder, denn so konnte Kevin mich noch tiefer ficken. Er packte mich fest an der Hüfte und riss während des Ficks meine Arschbacken weit auseinander; und ich vergaß alle Manieren ... schrie und stöhnte alles frei heraus.

'So will ich sterben', dachte ich in mich hinein, als ich es kaum noch aushielt und trotzdem immer mehr wollte. Doch da hatte Kevin auch ein Einsehen. Seine Stöße wurden langsamer und runder und er ließ mich die Länge seines Schwanzes mit relativ wenig Pein voll genießen. „Du brauchst es so. Ja?“, fragte er beinahe triumphierend und ich stöhnte ein stimmloses: „Ja.“

Er schlang seine Arme um meine Brust und meinen Bauch, brachte meinen Oberkörper in die Senkrechte und drückte seine Vorderseite an meinen Rücken. Unsere Hüften glichen ihren Rhythmus an und der Fick wurde zwar intensiv, aber auch entspannt. Kevins Lippen und Schneidezähne spielten in meinem Nacken. Und als dann wieder sein Bauch zu beben begann, wusste ich, was jetzt kam. Kevin stöhnte stimmlich, wie am Nachmittag, als er mir in den Mund gespritzt hatte. Sein Schwanz ging tief in mich hinein und auf einmal machte sich eine seltsame Wärme in mir drinnen breit. Gemeinsam ließen wir uns nach vorne fallen.

 

Ich empfand eine unbeschreibliche Leere, als sich Kevin von mir rollte und sein Penis aus meinem Hintern flutschte. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen und geschlossenen Augen lag er auf der Matratze und ich genoss es, den schönen, träumenden Jungen auf meinem Bett zu betrachten, ohne mich beobachtet zu fühlen. Feine Schweißtropfen lagen auf seiner Stirn. Sein Gesicht war gerötet und seine Lippen wirkten sanft und friedlich. Der Brustkorb pochte im schnellen Takt seines Herzschlags und die Bauchdecke hob und senkte sich langsam. Nur sein noch immer fast steifer Penis, der von Gleitgel und Körpersäften schimmerte, ließ erahnen, dass der junge Adonis wilder war, als es gerade aussah.

Ohne ein Wort zu sagen kniete ich mich so über Kevin, dass ich seinen Oberkörper zwischen meinen gespreizten Beinen hatte, legte meinen Schwanz auf seinen Bauch und meine flache Hand darauf. Dann begann ich zu stoßen. Natürlich hatte Kevin jetzt wieder die Augen geöffnet und betrachtete mein Treiben sichtlich amüsiert. In meiner Geilheit floss schon Sekunden später meine glibbrige Soße über seinen Bauch, seine Brust und sogar seinen Hals. Mit der wohl letzten Gier vor der Rückkehr der Vernunft leckte ich mein eigenes Sperma von seinem Körper. Kevin kicherte leise. Ohne nachzudenken presste wieder meine Lippen auf seine. Es überraschte mich selbst, dass Kevin im nächsten Moment seine Zunge in meinen Mund schob und einen wilden Sperma-Zungenkuss startete.

Nach dem wilden Spiel umkreiste ich neckend seinen Bauchnabel: „Wenn du so geil auf meine Soße bist, hättest du mir ruhig auch einen blasen können.“

Er kniff mir in die Brustwarze: „Ich hab nie behauptet, dass ich das nicht tun würde.“

„Na warte“, rief ich gespielt empört, warf mich auf ihn und verpasste ihm den nächsten Sperm-Kiss.

Später am Abend war ich hin- und hergerissen. Obwohl ich Kevin nach dem Sex noch eine Dusche angeboten hatte, hatte er es ziemlich eilig gehabt. Seine Eltern würden mit dem Abendessen warten, hatte er behauptet, war in die Kleidung geschlüpft und schwuppdiwupp war er weg. Bei diesem Abgang war ich mir alles andere als sicher, ob ich ihn jemals wiedersehen würde. Dabei war es doch so geil gewesen. Geistesabwesend holte ich mir mein Smartphone, wollte ein bisschen zocken und ...

Ich hatte ganz vergessen, dass ich ihn vor einer gefühlten Ewigkeit zum Test angerufen hatte. Seine Nummer war noch in meiner Anrufliste. Ich überlegte hin und her, ob es eine gute Idee war, was ich vorhatte. Ich wollte ja nicht wie ein Stalker rüberkommen. Schließlich tippte ich ein: 'Wünsch dir viel Glück, dass du dein Handy wiederfindest. LG Maurice.'

Innerlich verfluchte ich mich, wie dumm der Satz war. Wenn er sein Smartphone nicht finden würde, könnte er das auch nicht lesen, und wenn er ...

'Danke ;)', kam schon Sekunden später zurück und ich konnte nur fassungslos mit dem Kopf schütteln.

'Kann es sein, dass du mich reingelegt hast?', tippte ich hastig ein.

Zurück kam: 'Ein bisschen vielleicht. Freu mich schon auf das nächste Mal.“

„Und ich erst“, murmelte ich breit grinsend vor mich hin. „Das schreit nach Revanche, Kevinboy.“

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Junge Männer

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