Jaspars Urlaubsbekanntschaft Pablo verdrehte ihm in Spanien den Kopf, doch irgendetwas stimmte nicht mit ihm.
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Es war ein unglaublich warmer Tag am Strand an der spanischen Mittelmeerküste. Ich entspannte unter meinem Sonnenschirm, las eine Zeitschrift und schlürfte genüsslich an meiner kalten Cola.

 

Ich brauchte diesen verdammten Urlaub einfach. Ich unterrichtete seit drei Jahren an einer Musikschule und die Schüler machten mich einfach wahnsinnig. Mein Bruder Sven sagte immer zu mir, ich müsste mich mehr entspannen, sonst bekäme ich noch einen Burnout. Doch so weit war ich glücklicherweise noch nicht.

Ich lag da also in meiner engen Badehose auf der Liege und cremte mir meinen schlanken, ziemlich durchschnittlichen Körper ein. Auf der Brust hatte ich ein paar Haare, aber die fand ich ziemlich sexy, also rasierte ich sie nicht.

Ich machte ein wenig die Augen zu. Im Hintergrund hörte ich Bier-Verkäufer, Motorboote, das Rauschen der Wellen und das Aufprallen des Volleyballs. Ich dachte über die Worte meines Bruders nach. Eigentlich war der einzige Stress, den ich momentan hatte, der berufliche Stress. Aber ich war 28, war mehr oder weniger erst eingestiegen, und da brauchte man doch ein wenig Zeit, um sich ans Ganze zu gewöhnen.

Aber ansonsten war mein Leben okay. Ich hatte eine eigene Wohnung, sah regelmäßig Freunde und Familie und hatte seit neuestem auch einen Labrador. Einen Freund hatte ich schon seit 8 Jahren nicht mehr. Sex ebenso wenig. Ich hatte einfach kein Verlangen danach. Männer waren einfach anstrengend. Doch das änderte sich, als ich meine Augen aufmachte.

Vor mir stand ein über 1,90 großer, athletischer Spanier. Er hatte einen bräunlichen Teint, braune Haare und Augen und eine stark trainierte athletische Brust und eine Kreuzkette. Er war in etwa so alt wie ich.

„Kann ich dir helfen?“, fragte ich selbstbewusst, doch mein Herz pochte. Einen so heissen Mann hatte ich seit langem nicht mehr gesehen.

„Ich war gerade im Wasser und habe dich beim Eincremen beobachtet. Mir ist aufgefallen, dass du nur deine Brust und nicht deinen Rücken eingecremt hast. Und da wollte ich fragen, ob du nicht ein wenig Hilfe dabei benötigst?“

Er zwinkerte mir zu und ich war völlig perplex. Doch er setzte sich hinter mir auf die Liege und reichte mir seine Hand.

„Pablo. Freut mich“, sagte er.

„Jaspar“, sagte ich und schüttelte seine Hand. Doch plötzlich zog er mich nach oben und richtete mich auf. Fuck, war der Typ stark. Sein Bizeps war gefühlt genauso breit wie mein Oberschenkel.

„Völlig rot, das ist ja inakzeptabel“, sagte Pablo und schüttelte enttäuscht mit dem Kopf.

„Na dann“, antwortete ich, „schreite zur Tat“

Pablo ließ sich das nicht zweimal sagen, schmierte meinen Rücken mit Sonnencreme ein und massierte sie kräftig über meinen ganzen Rücken.

Es war nicht nur ein normales Eincremen, es war wie eine erotische Massage, die Pablo mit seinen kräftigen Händen vollführte. Er ging teilweise so weit nach unten, dass ich dachte, gleich würde er auch meinen Hintern eincremen.

„Gefällt‘s dir?“, fragte Pablo und ich hörte so etwas wie ein Kichern.

„Oh ja, sehr gut sogar“, antwortete ich.

„Merkt man“, erwiderte er und deutete auf meine Beule in der Badehose. Fuck, wie konnte das passieren. Ich errötete und versuchte mit meinen Händen, die Beule so gut es ging zu verstecken.

Doch Pablo nahm meine Hände wieder weg und massierte mit seiner Hand kräftig meine Beule. Mitten am Strand!

„Hey“, schimpfte ich und packte seine Hand weg, „wir sind hier nicht alleine!“

Pablo bückte sich etwas nach vorne zu meinem Ohr.

„Aber wir könnten es sein“, flüsterte er und küsste meine Wange und ging immer weiter nach unten zum Hals.

„Pablo... ich“, sagte ich fast erstarrt.

„Ich wohne ganz in der Nähe, willst du mitkommen?“, flüsterte er.

Ich fühlte meine Erregung und Anziehung zu Pablo. Selten hatte mich jemand so geil gemacht wie er. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich wie gesagt seit Jahren schon keinen Sex mehr hatte.

Also willigte ich ein. Eigentlich war das ganz und gar nicht meine Art. Aber ich konnte ihm nicht widerstehen.

Pablo führte uns in ein nahegelegenen Apartmenthaus. Wir fuhren mit dem Aufzug ins 8. Stockwerk und kamen beim Apartment 213 an. Das konnte ich mir gut merken, schließlich war der 21. März mein Geburtstag - was ein Zufall.

 

Und kaum waren wir dort alleine und die Tür abgeschlossen, ging es auch schon los. Ich war schon extrem geil und und freute mich wahnsinnig, mein Herz raste. Pablo streifte sich seine Klamotten vom Leibe und ich betrachtete seinen Traumkörper. Braun gefärbt, kräftig, breit, und das beste - ein harter und großer komplett ausgefahrener Schwanz. Ich schätzte ihn auf bestimmt 18 oder 19 Zentimeter.

Ich hatte kaum Zeit, um zu realisieren, was überhaupt gerade so schnell vor sich ging, da übernahm auch schon Pablo das Kommando. Er trat an mich heran, zog mich aus und drückte mich auf meine Knie.

Dominant packte mich Pablo am Kopf und drückte mir seinen Schwanz an meine Lippen. Mit meiner Zunge kreiste ich um seine Eichel und leckte nun genüsslich seinen Penis. Er schaute von oben mit dominanten Blick zu mir herab und zog mich an den Haaren. Ich liebte seine Dominanz, sein freches Grinsen und seinen Penis. So lange hatte ich so etwas nicht mehr gemacht. Und ich liebte es!

"Mmmmm!", stöhnte er, "sehr schön!" Er griff nach meinem Kopf und drückte mich komplett nach unten, sodass ich seinen Penis bis zum Ansatz im Mund hatte, wobei ich fast schon seine Eier mit meinen Lippen berühren konnte. Mir wurde so heiss, ich schwitzte und Pablo tat es auch.

"Du machst das so gut", stöhnte Pablo genüsslich und drückte meinen Kopf tief gegen seinen Schwanz. In der Zwischenzeit massierte ich meinen eigenen Penis und leckte dabei seine Eier, seine Eichel und genoss sein riesiges Teil, während Schweiß und Geilheit meinen ganzen Körper erfüllten.

Nach einiger Zeit nahm Pablo seinen Penis aus meinem Mund. Er packte mich an der Schulter und zog mich hoch, sodass ich direkt vor ihm stand. Für einige Sekunden schauten wir uns tief in die Augen, als er plötzlich seine Lippen an meine drückte. Ich spürte seine Zunge an meiner und in diesem Moment wünschte ich mir, dass sich unsere Lippen nie lösen würden.

Pablo grinste und warf mich nach hinten aufs Bett, sodass ich mit dem Rücken darauf lag. Er nahm schwungvoll meine Beine, legte sie auf seine Schultern und rieb meinen Hintern mit Gleitgel ein. Mein Herz raste. Ich war so aufgeregt wie seit Jahren nicht mehr. Ich wollte seinen Schwanz so sehr haben und jetzt war der Zeitpunkt dazu gekommen. Mein Penis war steinhart - mein ganzer Körper kribbelte bereits bei der Vorstellung daran, gleich von so einem Typen gefickt zu werden. Fuck ja, das wollte ich und brauchte ich dringend!

„Sehr eng“, sagte Pablo mit seiner geilen Stimme, als er mit seinen Fingern mein Loch dehnte.

„Uhh“ stöhnte ich und spürte, wie sich mein Loch entspannte.

Mein Körper zuckte bei jedem kleinen Stoß zusammen. Es fühlte sich einfach so gut an.

Nach ausgiebiger Dehnung setzte er auch schon seinen Penis an meinen Hintern an.

“Moment“, sagte ich, „hast du ein Kondom da?“

Pablo nickte, aber wandte ein, dass wir es doch auch ohne probieren könnten.

„Ich habe sehr selten Sex“, sagte er. Ich bestätigte ihm, dass ich ebenfalls gesund war.

„Aber mir ist es egal“, fügte Pablo hinzu, „ich kann auch mit, das ist kein Problem!“

Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich war sehr angetan von ihm und ich wollte Pablos Penis blank in mir spüren. Wir beide einigten uns also einstimmig darauf, kein Gummi zu verwenden.

„Alles klar“, sagte er daraufhin grinsend und schon einige Sekunden später spürte ich auch schon seinen blanken Penis an meinem Poloch.

"Ahhh", stöhnte ich, als sein fettes Teil langsam in mich hineinglitt. Es tat verdammt weh. Ich hatte schließlich seit Ewigkeiten keinen Sex mehr gehabt. Doch Pablo war ganz Saft und führte seinen Schwanz ganz langsam in mich hinein, sodass ich mich nach einiger Zeit an das Gefühl gewöhnte und es mehr als genoss. Ich kniff meine Augen zu. Fuck, war das gut!

Sein Penis glitt somit Stück für Stück immer weiter in mich und kurz darauf war er vollständig in meinem Loch versenkt.

"So gut", sagte Pablo und begann mit langsamen Bewegungen, seinen Schwanz in mir zu bewegen. Ich spürte, wie sein Teil an meinem Darm entlangglitt und Pablo mit der Zeit immer härter zustieß.

 

„Härter, ich liebe es!", stöhnte ich, woraufhin er seinen ganzen blanken Penis noch tiefer in mich führte.

„Du bist schön eng", stöhnte er und klatschte sanft auf meine Pobacken. Ich bewegte meinen Hintern nach vorne und nach hinten und Pablo beschleunigte sein Tempo.

Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Hintern, wenn er seinen Penis in mein enges Loch stieß. Ich spürte, wie sein muskulöser Körper gegen meinen klatschte und ich genoss die Verbindung zwischen uns, während ich meine Augen zusammenkniff, meine Beine um seinen Hals umwickelt hatte und genüsslich jeden einzelnen seiner Stöße tief in mir spürte.

„Das machst du gut“, stöhnte Pablo. Seine Stöße wurden mit der Zeit immer intensiver und nach weiteren Minuten harter Klatscher gegen meinen Arsch spürte ich, dass es gleich so weit war.

"Hmmmmmm", stöhnte ich mittlerweile nur und und war kurz vor dem Explodieren.

"Ich komme“, stöhnte Pablo und stieß plötzlich seinen Penis komplett und hart in mich hinein. Er stoppte und ich spürte das Zucken seines Schwanzes und wie sein warmer Saft in mich spritzte. Auch mein eigener Körper zitterte und zuckte zusammen und auch ich entlud all mein Sperma über meinen Körper.

"Oh ja!", Pablo stöhnte und bewegte nun seinen Penis in mir weiter, ich spürte bereits wie sein Sperma aus mir quoll.

„Einfach genial“, sagte er verträumt und zog danach seinen Penis aus meinem Loch. Ehe ich überhaupt etwas durchatmen konnte, spürte ich schon seine Zunge auf meinem Loch. Ich kicherte. So etwas hatte noch nie jemand gemacht. Ich presste leicht, damit er auch jeden Tropfen abbekam.

„Hmm“, stöhnte er und klatschte auf meine Pobacken, „es ist so gut“

„Fuck“, sagte ich, „das habe ich gebraucht!“

Erschöpft ließen wir uns aufs Bett fallen, küssten uns und streichelten uns. Es war einfach unbeschreiblich. Ich betrachtete seinen traumhaften Körper, während er nach einiger Zeit bereits eingenickt war.

Den gesamten Urlaub verbrachten wir noch zusammen. Wir badeten im Meer, tranken Cocktails an der Strandbar und trafen uns jeden Abend in seinem Apartment. Ich war nicht verliebt in ihn, aber er gab mir eine körperliche Nähe, die ich in dem Moment einfach brauchte. An einem Abend sind wir sogar auf eine Baustelle eingebrochen, haben unsere Hände in einen weißen Farbeimer getaucht und unsere Handabdrücke in einem kleinen Fussgängertunnel an der Wand hinterlassen. Auf meinen Handabdruck schrieb ich meinen Anfangsbuchstaben J auf, auf seinen schrieb er P.

Wir blieben in Kontakt, auch als ich zurück nach Deutschland reiste. Eine Woche später ließ er mir jedoch eine schlechte Nachricht zukommen.

„Hey Jaspar. Ich war jetzt eben bei einem STD Test und habe leider gleich mehrere Geschlechtskrankheiten. Das tut mir unendlich leid und ich wünschte, ich könnte es ändern. Aber ich wollte dir lieber direkt Bescheid geben, damit du bitte direkt zur Kontrolle kannst.“

Verdammt, dachte ich. Da hatte man einmal in gefühlt einem Jahrzehnt mal wieder Sex mit einem Kerl und dann sowas. Ich ärgerte mich über meine eigene Dummheit. Aber was sollte ich machen? Jetzt war es eh schon zu spät. Daher ging ich auch ohne zu zögern zum Arzt für ein Checkup. Was danach passierte, änderte mein komplettes Leben.

Ich hatte glücklicherweise keine Geschlechtskrankheit. Doch meine Blutwerte waren anderweitig verdächtig und die Ärzte machten weitere Tests. Es stelle sich heraus, dass ich tatsächlich einen kleinen Hodentumor hatte. Der Arzt sprach von Glück, denn wäre ich eine Woche eher dort gewesen, wäre er wahrscheinlich gar nicht entdeckt worden.

Ich ging also in die Therapie und konnte meine Krankheit nach über einem Jahr glücklicherweise vollständig heilen. Ich hatte Glück, dass ich ausgerechnet wegen dieses STD-Tests zum Arzt musste und es zu diesem Zufallsbefund kam. In der Zwischenzeit, auch bedingt durch meinen vollständigen Fokus auf meine Genesung, brach leider auch der Kontakt zu Pablo ab.

Ich hatte nach einem Jahr versucht, ihn zu kontaktieren, doch seine Nummer existierte nicht mehr. Wahrscheinlich hatte er eine neue bekommen und mir vergessen Bescheid zu sagen. Also entschied ich, ihn einfach bei meiner nächsten Spanien-Reise aufzusuchen.

Im darauffolgenden Sommer machte ich also wieder Urlaub im gleichen Ort, machte mich auf dem Weg zu seinem Apartmentblock und klingelte an der Tür. Es öffnete eine alte Dame. Ich hatte keine Ahnung, wer sie war.

„Entschuldigen Sie“, sagte ich höflich, „ich suche Pablo. Ist er da?“

„Pablo? Hier wohnt kein Pablo“, erklärte sie mir auf spanisch. Ich blieb etwas ratlos stehen und checkte noch einmal die Zimmertür. 213. Wie mein Geburtstag.

„Ist er weggezogen?“, hakte ich nach.

„Weggezogen?“, fragte die Dame amüsiert, „hier hat noch nie ein Pablo gewohnt. Ich wohne hier schon seit 40 Jahren.“

Völlig verwirrt verließ ich das Apartmentgebäude und stand vor dem Gebäude. Es war eindeutig dieser Komplex, ich konnte mich genau an den Eingang erinnern. Oder vielleicht versuchte die alte Frau mich bloß zu veräppeln und Pablo würde jeden Moment aus dem Gebäude kommen. Aber das tat er nicht.

Die Sonne machte mir zu schaffen. Es waren 39 Grad und ich lief ratlos die Straße entlang. Ich brauchte dringend ein wenig Schatten, weshalb ich in den nahegelegenen Fußgängertunnel lief, der zur anderen Seite der Straße führte. Und da fiel es mir ein: Pablo und ich hatten doch hier irgendwo unsere Handabdrücke hinterlassen. Und tatsächlich fand ich die Stelle. Und was ich dort sah, verstehe ich bis heute nicht. In weißer Farbe war mein Handabdruck zu sehen, versehen mit dem Buchstaben J. Doch daneben war nichts. Der Abdruck von Pablo fehlte komplett.

Ich habe keinen Ahnung, was ich damals erlebt hatte, aber es war fast so, als hätte es Pablo nie gegeben. Als wäre er nur in mein Leben gekommen, um mich vor meiner Krankheit zu warnen.

 

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