Zur Geisterstunde sind nicht nur hungrige Süßigkeitenjäger unterwegs!
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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ACHTUNG! Diese Geschichte enthält heterosexuellen Sex und SM! Wer darauf nicht steht sollte sich überlegen diese Geschichte nicht zu lesen! Inspiriert von einer Zeichnung von (Twitter).

 

Ja, eigentlich heißt das ganze Halloween, aber bei uns lief es dieses Jahr etwas anders ab, als wir es gedacht hätten. Mein Name ist Paul, ich bin 32 Jahre alt und lebe zusammen mit meiner Frau Jenny und unseren beiden Kindern in der Nähe von Köln.

Wir sind recht früh Eltern geworden und so hatten wir eigentlich schon seit vielen Jahren keine Zeit mehr für uns allein. Nur meine Frau und ich. Die Kinder standen für uns immer an erster Stelle und es machte auch Spaß mit ihnen Weihnachten, Ostern oder eben Halloween zu feiern. Trotzdem waren wir sehr froh, als uns ein befreundetes Ehepaar mitteilte, dass sie eine Party für die Kinder schmeißen würden und sie gern unsere Rabauken für den Tag nehmen würden.

Also sammelten wir ihre Kostüme zusammen und brachten sie zu unseren Freunden. Sie hatten ihr ganzes Haus dekoriert und den Kindern sollte so schnell nicht langweilig werden. Uns auch nicht, denn wir hatten bereits Pläne für den sturmfreien Abend. Es sollte eine richtig coole Übernachtungsparty werden. Wir verabschiedeten uns von unseren Kindern, bedankten uns bei unseren Freunden und machten uns dann auf den Weg zu unserem Liebesnest. Als wir wieder zu Hause waren, stellten wir einen Eimer mit Süßigkeiten vor die Tür und machten es uns erstmal gemeinsam auf der Couch gemütlich.

Jenny und ich führten eine glückliche Ehe. Wir haben noch Sex, was mit zwei Kindern nicht immer sehr leicht ist, aber heute planten wir einen wilden Abend. Draußen dämmerte es bereits und wir schauten gemeinsam unsere Lieblingsserie und tranken etwas Rotwein. Jenny kuschelte sich an mich und wir genossen die Ruhe.

Bisher klingelte auch keiner. Manchmal vernahmen wir einige Stimmen an der Tür. Aber anscheinend fanden alle den Eimer und bedienten sich. So sollte es ja auch sein.

Jenny begann mich zu streicheln. Ich liebte es, wenn ihre Nägel über meine Haut fuhren und mir einen wohligen Schauer bescherten. Für mein Alter war ich sehr in Form, was sicher daherkam, dass ich noch täglich trainierte. Meine Oberarme und Schulter straften mein Shirt ganz schön. Meine breite Brust drückte ebenfalls dagegen und meine Nippel zeichneten sich recht deutlich ab. Während meine Brust, Sixpack und Schambereich recht behaart war, hatte ich an den Beinen, Armen, Rücken und zwischen meinem Sportlerhintern keine Behaarung. Gott sei Dank!

Meine Behaarung trimmte ich immer, was Jenny sehr gefiel. Bei unseren Spielen nannte sie mich immer Daddy, was sicherlich zu meinem Erscheinungsbild recht gut passte. Ich war fast 1,90 Meter groß, war, wie gesagt, sehr muskulös und recht maskulin. Mein Gesicht war markant. Ich trug immer einen Dreitagebart und gelichmäßig kurzgeschorenes braunes Haar, da ich keine Lust hatte mir jeden Morgen die Haare zu richten. Meine Augen waren ebenfalls braun, welche Jenny als sehr beruhigen empfand, wie sie immer meinte.

Mit ihren Nägeln spielte sie an meinen Nippeln, welche bereits hart waren und mir eine gewisse Enge in der Hose verschafften. Ich genoss ihre Behandlung sehr. Ab und zu kreiste sie mit ihren Fingern über meinen Bauch oder meine Taille, was mir immer ein Grunzen und Zucken entlockte. Jeder, der sowas schon mal gemacht hat weiß, dass Manche dort extrem kitzlig sind. So wie ich! Aber ich genoss es jedes Mal, wenn meine Frau an mir rumspielte.

Irgendwann wanderte ihre Hand dann auch tiefer und streifte immer wieder den Bund meiner Jogginghose. In ihr zeichnete sich eine gehörige Beule ab. Ich freute mich unglaublich auf diesen gemeinsamen Abend und darauf, was Jenny mit mir anstellen würde, denn heute durfte sie entscheiden. Wir teilten uns solche Abende immer auf. Eine Nacht entscheidet der eine, eine anderen wieder der andere.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Jenny knetete meinen halbsteifen Riemen und die fetten Eier, welche sich darunter verbargen. Schnell wurde es eng in meiner Hose und Vorsaft benetzte meine Boxershorts. Ich war total aufgegeilt und freute mich auf unser gemeinsames Abenteuer. Wenn man Kinder hat und voll berufstätig ist, dann sind solche Momente eher selten. Manchmal meinte ich schon scherzhaft, wir würden enthaltsam leben.

 

Mein bester Freund schaute mich immer nur entsetzt an. Er war noch ledig und schlug sich noch immer durch die Partyszene. Fast schon mitleidig schaute er mich immer an, wenn ich ihm von meinem sexfreien Alltag erzählte. Einmal bot er mir sogar an, dass er mir einen runterholen könnte, was mir nur einen Lachanfall bescherte. Wir waren echt gute Freunde geworden. Er arbeitete mit mir zusammen als Bauleiter und war genauso bullig und trainiert wie ich. Zumindest sah es so aus. Denn nackt hatte ich ihn noch nie gesehen. Aber warum erzähle ich überhaupt von ihm.

Inzwischen stand mein Schwanz wie eine eins. Jenny hatte von ihm abgelassen und knetete nur noch meine Bälle. Gleichzeitig knabberte sie an meinen harten Nippeln und hinterließ feuchte Flecken auf meinem Shirt. Ihre Behandlung machte mich so unfassbar geil. Seit ich mit Jenny zusammen bin hatte ich mir das Wichsen abgewöhnt. Am Anfang wollte ich mir alles für Jenny aufheben und mittlerweile hatte ich kein Bock mehr, es mir selbst zu machen und hoffte auf die erlösenden Momente mit Jenny.

Dementsprechend voll waren meine Eier auch, was Jenny deutlich bemerkte. Beide Eier passten fast nicht in ihre kleinen Frauenhände und sie knetete und drückte sie ordentlich durch.

„Komm´ mit! Ich habe etwas für dich vorbereitet!“ meinte Jenny nach einer Weile.

Sie stand auf und reichte mir ihre Hand. Mit einer fetten Beule in der Hose und zwei nassen Flecken auf meinem Shirt trottete ich ihr hinterher. Sie führt mich ins Gästezimmer, welches sich im Erdgeschoss befand. Wir fanden es beide aufregend auch mal an anderen Orten Sex zu haben, außerhalb des Ehebettes. Auf dem Bett lag ein Knebel und vier Ledermanschetten. Aufgeregt wie ein kleines Kind schaute ich zu meiner Frau. Jenny lächelte mir nur zu. Wir standen beide auf Fesselspielchen und anscheinend war ich heute ihr Opfer.

Sofort zog ich mich aus. Mein harter Riemen sprang förmlich aus seinem Gefängnis und wippte feucht glänzend vor mir. Ich legte mir die Manschetten an und knebelte mich selbst. Jenny schaute mir nur mit einem Lächeln zu. Auch ihre Nippel konnte man deutlich durch das dünne Shirt sehen. Anscheinend trug sie keinen BH, denn ich hatte fast Angst ihre Nippel würden das Shirt zerschneiden, so hart wie sie waren. Ich sprang aufs Bett und streckte alle Vier von mir. Jenny kam langsam auf mich zu. Ihre Hand umgriff mein Bein und wanderte an mir hoch. Ihre Nägel strichen über meine Haut und erzeugten eine Gänsehaut.

Mein Schwanz zuckte wie wild, während ihre Hand über meine Lenden, das Sixpack und meine Nippel zu meinen Armen ging. Zuerst machte sie den rechten Arm, dann den Linken am Stahlgerüst des Bettes fest. Vielleicht hatten wir genau für solche Abenteuer dieses Bett gekauft. Anschließend setzte sie sich auf mich und fesselte meine Beine. Sie saß mit ihrem Becken genau auf meinem Schritt, was mir ein Stöhnen entlockte. Ihre Leggings war ebenfalls schon etwas nass. Wir waren beide geil. Sie rieb ihren nassen Stoff an meinem Schwanz und quälte mich mit ihren Nägeln, welche meine Fußsohlen kitzelten.

Ich wusste, dass sie mich nicht so schnell kommen lassen würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit stieg sie von mir ab und stellte sich neben das Bett. Ich schwitzte bereits leicht und war total heiß auf ihre feuchte Lustgrotte. Jetzt sollte jedoch erstmal der schlimmste Teil für mich kommen. Die pinke Feder. So sehr ich es hasste gekitzelt zu werden, so sehr liebte es Jenny. Ihr machte es ein Heidenspaß mich lachend und nach Luft japsend zu sehen, mich betteln zu hören endlich aufzuhören, obwohl ich lachte, wie ein kleines Kind. So kam es heute wieder. Mein anfänglicher Protest wurde sofort erstickt und die Feder fuhr über meine empfindliche Haut. Ich lachte sofort los, zappelte und zerrte an meinen Fesseln, flehte sie an, aber es half alles nichts! Ich war ihr ausgeliefert.

Sie fegte mit der Feder über meinen Bauch, Meine Lenden, durch die Achseln, die Oberschenkel und Füße. Ich jammerte und rutschte hin und her. Mein steifer Schwanz wippte auf und ab, klatschte gegen meinen Bauch und zog lange dicke Fäden an süßem Vorsaft. Was hätte ich alles darum gegeben, endlich abspritzen zu können. In solchen Momenten machte es mich wahnsinnig, nicht wichsen zu können.

 

Mittlerweile was es stockduster draußen und ein kühler Luftzug kam durch das offene Fenster. Ich war eigentlich nicht kälteempfindlich, aber aus irgendeinem Grund schaute ich zum Fenster. Sofort riss ich meine Augen weit auf. Im offenen Fenster stand ein maskierter Mann. Er sah riesig aus und war total in schwarz gekleidet. Ich zerrte an meinen Fesseln und wollte meine Frau warnen, doch sie kitzelte mich weiter, sodass ich kaum Luft hatte um irgendwas zu sagen. Und auch der Knebel in meinem Mund hinderte mich daran.

Einige Augenblicke schaute der Mann dem Treiben und meiner Folter zu, ehe er sich auf meine Frau stürzte. Sie quickte auf, als er sie von hinten packte und aufs Bett schmiss. Während er ihr die Hände auf den Rücken fesselte und sie knebelte schrie ich wie verrückt und rüttelte an meinen Fesseln. Aber keine Chance, sie waren fest und ich war wehrlos ausgeliefert. Doch nun nicht mehr meiner Frau, sondern einem fremden Mann. Ich erkannte ihn nicht, sondern nur, dass er wirklich sehr muskulös war und im Nu meine Frau gefesselt hatte.

Ich schrie ihn an und versuchte mich zu befreien. Als er meine Frau wehrlos gemacht hatte schaute er zu mir. Er hob seinen Arm und schlug mit der flachen Hand auf meine vollen Eier. Sofort hielt ich still und jaulte auf. Während ich versuchte mich zu beruhigen drehte er Jenny auf den Bauch. Ihr Gesicht war ganz verheult und die Schminke zerlief über ihrem Gesicht, welches von einigen nassen Strähnen bedeckt war. Der Mann stand zwischen ihren Beinen und schaute sich sein Werk an. Relativ schnell fiel ihm der nasse Fleck im Schritt meiner Frau auf.

„Dir gefällt das also!“ sagte auf einmal eine sehr männliche Stimme.

Ich dachte, dass ich sie von irgendwoher kennen würde. Sofort schüttelte meine Frau den Kopf. Mein Schwanz war mittlerweile kleingeworden und ich fragte mich, was dieser Mann vorhatte. Keine Sekunde später erübrigte sich diese Frage, als er das Shirt meiner Frau zerriss. Wie ich es gesagt hatte trug sie kein BH und ihre prallen Titten sprangen ihm entgegen. Er lachte auf, als er die harten Nippel sah, beugte sich vor und begann an einer ihrer Nippel wie ein Baby zu saugen. Meine Frau warf plötzlich ihren Kopf in den Hals und begann zu jammern. Ich glaub´s ja nicht! Anscheinend machte sie das wirklich an.

Der Kidnapper knetete ihre Titten und lutschte abwechselnd an ihren Nippeln. Immer wieder schaute er zu mir und lächelte mich dreckig an. Da meine Frau zwischen meinen Beinen lag konnte ich genau sehen was er tat. Plötzlich richtete er sich wieder auf und werkelte nun an ihrer Leggings rum. Der feuchte Fleck war noch größer geworden. Er massierte ihre Pussy durch den Stoff, was sie aufstöhnen ließ. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und war anscheinend richtig geil. Keine Sekunde später zerriss er auch ihre Hose und hatte nun freien Zugriff auf ihre feuchte und bereits leicht geschwollene Pussy. Da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren, hatte sie keine Chance, sich zu wehren.

Sofort begann er sie zu fingern. Jenny winselte, zuckte unkontrolliert und bebte innerlich. So hatte ich meine Frau selten erlebt. Es dauerte nicht lange und sie schrie auf, verkrampfte am ganzen Körper und ein Strahl klare Flüssigkeit verließ ihre Pussy. Sie hatte doch tatsächlich gesquirtet. Wahnsinn. Dieser Anblick machte mich so geil, dass mein Riemen wieder voll ausgefahren war. Meine Frau war total weggetreten und ließ den Kidnapper an ihrer Fotze spielen.

„So hast du deine Frau wohl noch nie erlebt, was?!“ meinte der Kidnapper belustigt.

Er schob sich seine Jogginghose von der Hüfte und ließ seinen Schwanz raus. Ich musste schlucken. Dieser Kerl hatte einen riesigen weißen Schwanz. Ich schätze ihn auf 22cm, was einfach nur der blanke Wahnsinn oder Horror war. Er lächelte mich fies an, als er merkte wie ich seinen Schwanz anschaute.

„Erst ist deine Frau dran!“ meinte er und klatschte den fetten Kolben auf die nasse Fotze meiner Frau. Sie merkte davon nicht viel und stöhnte nur.

 

Wieder wollte ich protestieren und zerrte an meinen Fesseln. Er konnte doch nicht einfach vor meinen Augen meine Frau ficken! Doch so sehr ich mich auch bemühte, die Fesseln hielten. Der Kidnapper bemerkte meine Aufregung. Kaum hatte ich mich versehen schnappte er sich meine dicken Eier.

„Respekt Mann, die sind echt voll! Ihr seid beide ausgehungert, dass merke ich!“ meinte er belustigt und zog meine Eier lang. Ich heulte auf. „Lass mich euch helfen! Du kannst hier zappeln wie du willst, ich werde deine Frau jetzt ohne Gummi ficken und vielleicht auch besamen und du wirst zusehen mit hartem Schwanz! Wehe du spritzt!“ vollendete er seinen Satz.

Mit meinen Eiern in der Hand setzte er seinen Kolben an die feuchte Fotze meiner Frau an und schob ihn langsam in sie. Jenny stöhnt laut auf, als das lange und breite Rohr in sie eindrang. Sie bäumte sich auf und ihre Nippel standen hart ab. Auch mein Schwanz zuckte bei diesem Anblick. Der Kidnapper schaute mich lüsternd an und begann dann mit tiefen und harten Stößen meine Frau zu ficken.

Er ließ meine Eier los und schrubbte nun die Klitoris meiner Frau, während er es ihr hart besorgte. Sie zitterte am ganzen Körper. Wieder beugte er sich über sie, leckte ihre Titten und rammelte sie wie ein Irrer. Meine Frau winselte nur noch. In der Tat musste ich aufpassen nicht zu spritzen, denn der Anblick meiner so aufgegeilten Frau und dieses fetten Riemen machte mich unglaublich geil.

Anscheinend setzte der Kidnapper zum Endspurt an, denn Er hielt sich nun an den Titten fest und rammte seinen Schwanz unkontrolliert vollends in ihre schmatzende Fotze rein.

„Gott ist deine Frau eng! Ihr treibt es echt nicht oft miteinander, was?!“ meinte er belustigt stöhnend: „Scheiße ich komme gleich tief in deiner Frau!“

Noch drei Mal rammte er ihr seinen Kolben in ihre triefende Möse ehe er laut brüllend in ihr kam. Ich fasste es nicht. Tatsächlich besamte er meine Frau. Mein Schwanz wurde immer härter und zuckte auf und ab. Ich war kurz davor zu kommen als er wieder auf meine Eier schlug.

„Du sollst warten! Das erledige ich gleich für dich!“ meinte er streng. Er zog seinen feuchten Schwanz aus meiner Frau und hob sie hoch und trug sie aus dem Zimmer. Völlig befriedigt und erschöpft war sie eingeschlafen. Nun war ich allein. Langsam setzte wieder der Verstand ein und ich rüttelte an den Fesseln und versuchte mich zu befreien, schrie aus Leibeskraft und hoffte auf Hilfe. Doch niemand kam, außer unser Kidnapper.

Er hatte sich inzwischen ausgezogen und stand mit Maske und Harness vor mir, ansonsten nackt. Sei Schwanz war verschmiert und stand hart von ihm ab. Er war wirklich sehr muskulös. Breite Schultern, dicke Oberarme und Brustmuskeln. Sein Sixpack war sehr definiert und er war gänzlich unbehaart.

„Du wehrst dich ja immer noch gegen meine Hilfe! Dann werde ich dir mal ein Grund zum Schreien geben!“ sagte er streng, griff sich eine Striemenpeitsche und kam auf mich zu.

Immer noch versuchte ich meine Fesseln zu lösen und hatte ehrlich gesagt etwas Schiss vor dem Hengst, seinem fetten Schwanz und der Peitsche. Nun stand er neben mir. Noch immer war sein Kolben hart ausgefahren und glänzte vom Pussysaft meiner Frau. Der Anblick machte mich mehr an als gedacht. Er schaute mich eine Weile grinsend an. Dann griff er sich einen meiner Nippel und zwirbelte ihn hart. Ich jaulte auf.

Ein Zischen fuhr durch den Raum und die Peitsche traf meinen harten Schwanz. Ich zuckte zusammen. Ein leichtes Brennen breitete sich auf meinem Gemächt aus. Der Kidnapper ließ nicht von mir ab und immer wieder traf seine Peitsche meinen Schwanz und meine Eier. Mittlerweile war er schon recht rot und brannte wie Feuer, aber er stand immer noch hart von mir ab.

„Ihr müsst echt öfter ficken! Selbst Schmerzen machen dich schon geil!“ meinte der Kidnapper belustigt.

Ich jammerte in meinen Knebel und ließ es über mich ergehen. Die Peitsche übersäte meinen Oberkörper und Schwanz mit Hieben. Nach einer Ewigkeit hatte er anscheinend genug davon. Ebenso wie mein Schwanz, stand auch noch seiner aufrecht und pulsierte vor Lust. Er legte die Peitsche weg, krabbelte aufs Bett und setzte sich zwischen meine Beine. Er streckte seine großen Hände aus und streichelte meinen geschundenen Körper. Anscheinend gefiel ich ihm, denn sein Schwanz begann zu zucken. Auch meiner wurde nicht kleiner.

 

„Du bist echt geil! Jetzt sollst du belohnt werden für deine Tapferkeit!“ erklärte der Maskierte.

Er band meine Beine los und fesselte sie am gleichen Pfosten, wie auch meine Arme. Nun waren meine Beine gespreizt und mein haarloser Arsch kam zum Vorschein.

„Woooowwww, ein richtiger Sportlerarsch! Und das rosafarbene Loch. Ich wette du bist Jungfrau da hinten! Nun das werden wir jetzt ändern!“ sagte er enthusiastisch.

Nun bekam ich Bammel. Aber doch nicht mit seinem fetten Kolben! Ich versuchte an meinen Fesseln zu rütteln, aber wie auch die Male davor tat sich nichts. Der Kidnapper baute sich vor mich auf und ich spürte seine feuchte Eichel an meinem Loch. Er grinste mich an:

„Soll ich es sofort machen oder noch etwas vorarbeiten? Es liegt an dir! Wehr dich nicht und genieß es. Danach willst du mich immer wieder in dir haben! Du wirst so oder so gefickt! Das wollte ich schon lange machen!“ erklärte er.

Ich stutzte! Schon lange? Kannte ich ihn etwa?

Aber ich hatte keine Zeit für lange Überlegungen, denn der Entführer vergrub sein Gesicht in meinem Arsch und begann mein Loch zu lecken. Ich stöhnte laut auf. Noch nie hatte mich jemand dort berührt, erst recht nicht mit seiner Zunge. Ich begann zu winseln. Seine Behandlung war so gut und ich entspannte immer mehr. Bald schon war ich total weggetreten und ließ seine Zunge gewähren. Er rimmte mich bereits und öffnete mein Loch immer weiter.

Erst als ich etwas kaltes Glitschiges an meinem Loch spürte schreckte ich wieder auf. Langsam drang er mit zwei Fingern in mein enges Loch ein und dehnte mich. Ich stöhnte auf. Nachdem ich mich etwas daran gewöhnt hatte, begann er mich mit seinen Fingern zu ficken. Zuerst zwei, dann drei und zum Schluss sogar vier. Ich zitterte am ganzen Körper, schwitzte und stöhnte wie verrückt. Immer schneller fingerte er mein Loch und traf immer wieder meinen sensiblen Lustpunkt. Aus meinem Schwanz floss der Vorsaft wie ein kleiner Fluss.

„Biwwe wick miff ennliff!“ jammerte ich in meinen Knebel.

Der Kidnapper lachte mich aus und schob mir seine Finger tief in den Arsch: „Du bettelst also darum gefickt zu werden! Das kannst du haben!“ versprach er.

Sofort zog er seine Finger aus meinem Loch, das mittlerweile gut gedehnt offenstand. Er schmierte seinen Schwanz nochmal mit Gleitgel ein und setzte ihn dann an mein Loch. Mit seinen Augen fixierte er meine Augen, die ihn bettelnd ansahen. Zumindest versuchte ich es. Mit einem Hüftschwung pflanzte er seinen ganzen Schwanz in meinen Arsch ein. Ich schrie auf, sah Sterne und japste nach Luft. Mein ganzer Arsch war ausgefüllt mit seinem Schwanz. Mein Peiniger gab mir einige Minuten, ehe er mit tiefen und harten Stößen anfing mein Loch einzureiten.

„Du bist noch enger, als deine Frau! Es ist so geil euch beide zu ficken! Du wirst etwas länger deinen Spaß mit mir haben. Der zweite Orgasmus braucht immer etwas länger und du wirst noch einige Tage meinen Schwanz in dir spüren!“ meinte er stöhnend.

Er arbeitete wie ein Hengst an meinem Loch und schob mir seine geilen Hüften immer wieder entgegen. Ich war wie schockverliebt in seinen Körper, aber vor allem in seinen Schwanz. Solche Lustgefühle kannte ich bisher noch nicht. Es war der Wahnsinn so genommen zu werden und ich dachte gar nicht mehr daran, mich zu wehren.

An seinem Körper floss der Schweiß in Strömen herunter, was unfassbar geil aussah und ich fragte mich wie viel Ausdauer er haben mag. Auf einmal zog er sich ganz aus mir raus. Ich wollte schon protestieren, als er mit voller Wucht den gesamten Luststab in mich zurückrammte. Dabei traf er meine Prostata, was mich zusammenzucken ließ. Mein Schwanz zuckte einige Male und ein Orgasmus erfasste mich. Ich bäumte mich auf, während er mich fickte und schoss meinen Samen in hohen Bogen aus meinem Schwanz. Fette Batzen flogen mir bis ins Gesicht, über die Brust und auf meinem Sixpack. Mein Ficker verschmierte meinen Saft auf meinem Bauch, beute sich über mich und leckte meinen Samen aus dem Gesicht. Dabei konnte ich ihm in seine blauen Augen sehen, die mich gefühlt durchbohrten.

„Tut mir leid Süßer, aber ich bin noch nicht fertig mit dir!“ meinte der Fremde.

Ausdauernd fickte er mich weiter. Nach meinem Orgasmus waren die Gefühle, die sein Schwanz in mir erzeugte, noch intensiver. Mein eigener Schwanz war zwar nur noch halbsteif, aber ich fühlte immer noch das Kribbeln in meinen Lenden. Seine Stöße wurden schneller und mein Loch verkrampfte zunehmend. Er stöhnte lauter, wie vorhin bei Jenny und zuckte ebenfalls am ganzen Körper. Immer wieder trafen seine tiefen Stöße meine Prostata. Ich trat immer weiter weg.

Dann war er soweit. Ein letztes Mal rammte er seinen Schwanz in mich, ehe er in meinem Hintern kam. Sein warmer Saft flutete mein Inneres und besamte mich. Auch ich hatte dank seiner tiefen Stöße einen Orgasmus. Meinen ersten Analen.

Ich war unfassbar geschafft von meinem ersten Mal mit einem Mann und spürte nur noch wie sein fetter Schwanz langsam aus mir glitt. Sofort blubberte sein Saft hinterher.

Mein Beiniger löste meine Beinfesseln, zog sich an und ging zum Fenster: „Nächstes Jahr komme ich wieder. Dein Arsch gehört jetzt mir!“ meinte er.

Total erschöpft schlief ich ein.

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Am nächsten Morgen befreite mich Jenny. Anscheinend hatte der Entführer sie losgemacht und auf die Couch zum Schlafen gelegt. Sie sah natürlich mein getrocknetes Sperma und die Flecken auf dem Bettlaken. Wir beide kuschelten uns aneinander und waren total befriedigt.

Dass der geile Stecher nächstes Jahr wiederkommen wollte, verriet ich ihr noch nicht.

Noch am selben Tag gingen wir zur Frauenärztin, damit sie nicht noch schwanger wird von einem geilen One-Night-Stand. Ein drittes Kind wollten wir beide nicht. Wir wollten unsere kleinen Mäuse ab und genossen einen ruhigen Sonntag. Ich freute mich auf nächstes Halloween.

Auf der Arbeit ging er wie jede Woche weiter. Selbst Olli, mein bester Freund, war heute noch ausgelassener als sonst. Anscheinend hatte er wieder ein geiles Wochenende gehabt. Zum ersten Mal viel mir bewusst auf, dass er strahlendblaue Augen hatte. Komisch, was ein Zufall...

Bis nächstes Jahr

 

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