In den Hafenbars an der Küste ging es früher wild zu. Ein Junge vom Land verirrt sind durch Zufall in eine.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Historisch
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Die Geschichte spielt vor längerer Zeit ganz am Anfang der Achtziger Jahre. Aids war noch kein Thema und Homosexualität offen zu zeigen war noch weitgehend gesellschaftlich verpönt. Dafür ging es hinter den verschlossenen Türen in den Kneipen und Bars wild zur Sache, vor allem in den Hafenstädten an der Küste. Der Alkohol floss in Strömen und öffentlicher Sex direkt in den Gaststuben war nichts ungewöhnliches, keiner störte sich damals daran. Frischlinge mussten sich erst beweisen, wenn sie dazugehören wollten, und der Umgang mit Ihnen war nicht gerade zimperlich. Davon erzählt meine Geschichte.

 

Ich war noch ein Teenager, gerade 18 geworden und wollte in den Ferien meine Tante in Norwegen besuchen. So trampte ich von Augsburg, dort wohnte ich auf einem Dorf unweit der Stadt noch bei meinen Eltern, nach Kiel. Von dort sollte es mit der Fähre nach Oslo weitergehen. Das Geld für die Bahnfahrt wollte ich mir sparen, als Schüler hatte man es nicht so dicke. Unterwegs dann bei meinem großen Bruder in Hannover übernachten, er war schon zuhause ausgezogen und studierte dort Maschinenbau. Beim trampen hatte ich dann einen richtigen Dusel. Von Augsburg bis Ulm konnte ich mit einem Freund meines Vaters mitfahren und dann erwischte ich gleich einen wirklich netten Geschäftsmann, der, wie der Zufall manchmal so will, auch Kiel zum Ziel seiner Reise hatte.

Den Zwischenstopp bei meinem Bruder ließ ich ausfallen und fuhr gleich mit bis Kiel durch. Am Bahnhof abgekommen verabschiedete ich mich von meinem Fahrer und stieg aus. Einen Tag zu früh in Kiel, die Fähre nach Oslo ging erst am nächsten Abend. Ich schloss mein Gepäck im Bahnhofsschließfach ein und wollte mir erstmal die Stadt angucken. Nachdem ich 2 Stunden durch die Gegend gelaufen bin kam Hunger bei mir auf. Also ab in den nächsten Imbiss und einmal Currywurst Pommes Rotweiß bestellt. Gesättigt ging ich weiter. Die Gegend in der ich mich gerade befand war etwas heruntergekommen und es schien auch einige anrüchige Bars dort zu geben. Sowas kannte ich aus meiner Heimatstadt, dem spießigen bayrischen Augsburg nicht. Die Musik war bis auf die Straße zu hören und gelegentlich drang auch Gerölle und Gelächter nach draußen. Langsam wurde es dunkel. Ich wollte nicht in einen der aggressiv um Gäste werbenden Animierschuppen gehen, hatte ich doch gehört das in diesen Bars horrende Preise für ein Bier verlangt werden und man dort nur ausgenommen wird. Außerdem interessierten mich Frauen nicht besonders, ich hatte bisher auch noch keine Erfahrung diesbezüglich machen können. Beim wichsen habe ich manchmal auch an Jungs oder Männer gedacht, aber das war damals noch ein Tabuthema, besonders in Bayern, sodass ich mich deswegen hinterher oft deswegen schämte wenn ich abgespritzt hatte. Dann fand ich eine Bar, unscheinbar, der Eingang ganz in schwarz gehalten. „Blasender Engel“ stand über dem Eingang. Seltsamer Name, aber ansonsten sah sie aus wie eine ganz normale Kneipe. Seltsamerweise musste man klingeln um eingelassen zu werden. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und drückte den Klingelknopf.

Die Tür ging auf. Vor mir stand ein Bär von einem Mann, blond, groß gewachsen und mit einem kräftigen und muskulösen Oberkörper. Er blickte zu mir runter. „Moin mein Kleiner“, sprach er mich an. „Haben wir uns verlaufen?“ Ich zögerte einen Augenblick. „Ich würde gern ein Bier trinken.“ „Das kannste bei uns bekommen. Dann kiek mal in.“ Ich trat ein und sah nur Männer. Das war allerdings nichts ungewöhnliches für mich, auch in den Dorfkrügen in meiner Heimat verirrten sich nur ganz selten Frauen. Die Tür wurde hinter mir geschlossen. „Schaut mal Jungs, es gib wieder Frischfleisch“ erklang eine Stimme aus dem inneren der Gaststätte. Lautes Gerölle und Gelächter der anderen Gäste. „Den Burschen sollten wir lieber noch auf die Weide schicken“ rief ein anderer. Wieder Gelächter. Verunsichert ging ich auf den Tresen zu, versuchte aber es mir nicht anmerken zu lassen. „Eine Maß hätte ich gern.“ Laut bestellte ich mir das Bier. Kurze Stille im Raum, dann tobte der ganze Laden vor Lachen. „Noch grün hinter den Ohren, aber saufen will er wie ein großer.“ hörte ich es von hinten tönen. „Er soll uns beweisen, dass er ein echter Kerl ist“ schrie einer. Ich blickte mich um. Im Raum waren vielleicht dreißig Gäste, die meisten von ihnen gestandene Männer, blond und groß wie der Türsteher. Sicher Hafenarbeiter, Seeleute oder Fischer die meisten, kam es mir in den Sinn. Aber es waren auch ein paar jüngere dazwischen, kaum älter als ich selbst. An den Wänden hingen Aktzeichnungen von Männern und auch von Jünglingen. Ansonsten war alles einfach und rustikal eingerichtet. Mir dämmerte langsam das dies hier keine normale Kneipe war. Deswegen auch die Türklingel.

 

„Gib ihm ein Bier und ein Korn auf meinen Deckel, und dann machen wir mit ihm die Reifeprüfung“ hörte ich einen der Männer rufen. Der Wirt stellt mir ein Bier und einen Korn auf den Tresen. „Hier Kleiner, für dich.“ Er musterte mich und fuhr nach einer kurzen Pause fort. „Wenn du hier willkommen sein willst trink und mach die Prüfung mit, ansonsten trink und geh wieder.“ Ich sah ihn fragend an. „Die Reifeprüfung, was ist das?“ „Du musst uns beweisen das du einer von uns bist und dazugehören willst, ein echter Mann eben. Wir entscheiden wann du bestanden hast. Jeder Frischling muss da durch. Aber du kannst jederzeit abbrechen und gehen.“ Ich nahm einen großen Schluck Bier, dann den Korn. „Hier, von mir“ hörte ich den Wirt sagen als er mir einen weiteren Korn einschenkte. Von irgendwo hinterm Tresen holte er einen alten Hut hervor.

„Hans, sammle mal für die erste Runde.“ sagte er und gab den Hut an einen Gast hinter mir weiter. Wieder zu mir gewandt sprach er „Wir sammeln vor jeder Runde etwas Geld ein, als Ansporn für dich. Stehst du die gesamte Prüfung durch, gehört dir alles was im Hut ist, ansonsten gibs nichts.“ Ich trinke den zweiten Korn und Blicke mich erneut um, sehe wie die Männer Geld in den Hut werfen, viel Geld für meine Verhältnisse. Eine Stimme in mir sagte “Geh, sehe zu das du hier schnell wieder rauskommst. Das ist nichts für dich.“ Auf der anderen Seite faszinierte mich die ganze Atmosphäre. Eine Spannung lag in der Luft, rauhe Männlichkeit vermischt mit unterschwelligen sexuellen Trieben. Sowas kannte ich als bayrisches Landei bisher nicht. Meine Gedanken spielten verrückt, doch schließlich besiegte die Neugier meine Angst. Ich beschloss zu bleiben.

„Bist du breit zur Prüfung anzutreten?“ hörte ich den Wirt fragen. Mir wurde heiß und kalt. Auf was ließ ich mich da ein? Die Gedanken rasten, ein angenehmer Nebel lag auf meinem Gehirn. Korn war ich nicht gewohnt, aber er enthemmte mich und nahm mir meine Unsicherheit. „OK“, sagte ich, „es kann losgehen“, ohne zu ahnen was mich erwartete. „Als erstes die Schwanzsichtung“, sagte der Wirt „komm mein Jung, zeig uns das du einen Schwanz hast wie ein echter Mann.“ Steig dahinten auf den Tisch und zieh dich aus.“

Ich erschrak. Sollte ich das tun, mich nackt machen vor all den fremden Leuten? Aber irgendwie gab es jetzt auch kein zurück. Jetzt zu kneifen wäre mir feige vorgekommen. Also stieg ich auf einen Tisch in der Mitte der Kneipe, den man bereits freigeräumt hatte. „Ausziehen, Ausziehen“ hörte ich die Männer rufen. Langsam zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, versuchte mich dabei im Takt der Musik zu bewegen. Als Titel war zu Ende war und er nächste Song aus der Musikbox ertönte rief jemand „Toller Hüftschwung, aber das allein reicht nicht.“ Die Männer grölten wieder. „Ausziehen, Ausziehen“ Sollte ich weitermachen? Ich zögerte. Der Wirt kam auf mich zu, hielt erst an der Hüfte fest und öffnete dann meinen Gürtel und machte mir den Hosenknopf auf. Ich wusste nicht wie mir geschah. Ruckartig zog er mir die Jeans mitsamt meinen Slip nach unten. Für mein Alter habe ich einen ordentlich großen Schwanz der von einem Kranz rötlicher Scharmharre gekrönt ist, ansonsten ist mein Körper unbehaart. Pfeifen und Gejohle erschall, wie ich jetzt mit heruntergelassener Hose und baumelden Schwanz mitten auf den Tisch stand. „Der erste Test bestanden“ rief einer aus der Menge. „Noch ein Bier und ein Korn für den Backfisch auf mich.“ Die Menge lärmte zustimmend. Ich zog meine Jeans wieder hoch. „Halt“, der Wirt hielt meine Arme fest. „Für die nächste Prüfungsrunde brauchst du die Hose nicht. Zieh sie ganz aus.“

Ich schluckte. Was kommt da noch alles auf mich zu? „Hier, trink erstmal“ der Wirt reichte mir ein Bier und einen Korn hoch. Ich trank beides hastig aus. „Jetzt die Ständerprüfung“ erschall es aus der Menge. Ich sah wie der Hut wieder rumging. „Zweite Runde, jetzt wollen wir auch deinen Mast sehen“ erklärte der Wirt mir. Nebel in meinem Kopf. Ein paar Männer deuteten mit eindeutigen Wichsbewegungen an, was sie wohl von mir erwarteten. Ich zog meine Jeans ganz aus, packte mir an den Schwanz und fing an vor der Menge zu wichsen. Zustimmender Jubel. Die Situation geilte mich auf, aber der Schnaps tat auch seine Wirkung. Ich wichste wie verrückt, aber mehr als Halbmast war irgendwie gerade nicht drin. „Mit so einer schlaffen Nudel wird das nichts“ lachte einer von den Gästen. „Karl, der Grünschnabel braucht nochmal deine Hilfe.“ Der Wirt kann auf mich zu, und ehe ich mich versah umschlossen seine Lippen meinen Schwanz. Seine Zunge spielte an meiner Eichel und verfehlte seine Wirkung nicht. Mein Schwanz richtete sich auf. Bisher hatte mich noch niemand geblasen. Und nun packte Karl mir auch noch an meine prallen Pobacken und knetete sie. Was macht er da? dachte ich irritiert. Aber die Berührung meines Hinterns durch die kräftige Männerhand war angenehm, ja sie sorgte jetzt dafür das mein Rohr zur vollen Pracht emporschnellte. Ob ich nun wollte oder nicht, ich hatte es nicht mehr unter Kontrolle. Karl entließ meinen Schwanz aus seinem Mund und mein Rohr stand wie eine Eins steif und hart von mir ab. Zustimmender Applaus. „Ein Bier und ein Korn für den Jungen und dann die Muffensichtung.“ rief einer aus der Menge.

 

Ich zuckte zusammen. Muffensichtung, was meinen die damit? Die wollen doch nicht etwa das Loch zwischen meinen Pobacken sehen? „Jetzt kriegt der Bub bestimmt Muffensausen“ hörte ich es rufen. Alles lachte. Wollen die mir etwa an den Arsch? „Steig runter und leg dich bäuchlings auf den Tisch, Junge“ sagte Karl zu mir. Ich zögerte. Der Hut ging rum und ich sah wie alle Geldscheine reinwarfen. Karl brachte mir noch ein Bier und einen Korn. „Kann ich nicht eine Cola haben, bitte“ stammelte ich. „Bier und Korn gehören zu jeder Runde, wenn du bestehen willst mein Jung“ sagte Karl trocken zu mir. Ich sprang vom Tisch, nahm die dargereichten Getränke und trank.

„Kann es weitergehen?“, Karl sah mich fragend an. „Noch kannst du gehen.“ Ich nickte zustimmend. „Dann leg dich mal mit dem Bauch auf den Tisch und spreize deine Beine.“ Ich zögerte jetzt doch. „Ich wollte eigentlich nur ein Bier hier trinken...“ stotterte ich. „Der Test ist Pflicht für jeden neuen. Leg dich auf den Tisch oder geh“ hörte ich Hans sagen. „So ist das hier Sitte“ erschall eine Stimme aus dem Raum. Karl nickte bestätigend dazu. Ich beugte mich langsam über den Tisch. „Junge, nicht so zaghaft, und mach die Beine breit, sonst sieht man doch nichts“, hörte ich Hans. „Karl, ich glaub der Bub braucht mal wieder deine Hilfe“. Karl stellte sich hinter mich und spreizte mit seinen kräftigen Händen meine Beine auseinander und drückte mit einer Hand auf meinem Rücken meine Brust auf den Tisch. „Geht doch, so ist es schon besser“ sagte er zufrieden. Ich spürte seine Hände jetzt an meinen Po. Sie zogen meine Pobacken auseinander. Eine Hand fasste unter mich an meinen Ständer. Durch die gespreizten Beine hatte ich eine angenehme Spannung in den Lenden. Es war mir peinlich, aber gleichzeitig erregte es mich wie alle auf meinen Arsch schauten. Eigentlich hätte ich vor Scham im Boden versinken müssen, aber es machte mir in diesem Moment nichts mehr aus. Meine Hemmungen waren vom Alkohol hinweggespült wurden. „Rosig und unbehaart, eine Spitzenmuffe“ hörte ich Karl. „Und sicher noch unbenutzt“ rief einer von hinten. Gelächter. Hatte ich mich eben verhört, oder hatte da gerade einer „aber bestimmt nicht mehr lange“ von hinten gerufen. Karl drehte sich zur Menge um. „Bringt die nächste Runde.“ Tobende Zustimmung. Und zu mir gewandt „Hier Kleiner, trink, dann geht es mit dem Fingertest weiter.“ Der Hut kreiste erneut.

Ich hörte Karl hinter mir, er flüsterte mir ins Ohr. „Ich mache dich jetzt feucht für den Fingertest.“ Ich spürte seine Zunge an meinem Loch, er leckte mich und ein wonniger Schauer durchfuhr meinen Körper bei der Berührung. Ich spürte seine Spucke auf meiner Rosette. Und plötzlich war ich geil auf den Fingertest. Was ging da in mir vor? Ich ahnte worauf das Ganze noch hinauslaufen wird, aber der Alkohol hatte mich völlig enthemmt. Der Finger wird sicherlich noch nicht der letzte Test sein, fuhr es mir in den Kopf. Aber an die Möglichkeit aufzugeben und zu gehen dachte ich überhaupt nicht mehr.

Mein Kopf war benebelt, aber ich genoss es wie Karls Finger in mich eindrang. Zum Glück war er vorsichtig und behutsam dabei. Zuerst drückte er nur leicht gegen meine Rosette. Wollige Schauer durchliefen meinen Körper aufgrund der neuen Gefühle. Langsam taste sich Karls Finger vor, erreichte einen Punkt der mich zum rasen brachte. Ich spürte seine Hand an meinem Schwanz. Der stand immer noch wie eine Eins unter mir. Karls Finger drang immer tiefer in mich ein. Ich stöhnte, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lustgefühlen. Die Menge tobte und kreischte. „Der bajuwarische Bub ist echt ein Hammer“ rief einer. Dann nahm Karl plötzlich meine Hand und führte sie sich an den Schritt. Ich konnte seinen mächtigen Schwanz durch den Stoff seiner Hose fühlen. Ich drückte zu und knetete ihn instinktiv. Einen anderen Schwanz zu fühlen geilte mich jetzt auf einmal zusätzlich auf. Bis vor wenigen Stunden wäre das noch absolut unvorstellbar für mich gewesen. Karl drehte sich zur Menge um. „Fingertest bestanden. Der Bub ist gut vorbereitet für die letzte Prüfung, die Anstichprüfung.“ Ich massierte und knetete weiter Karls Schwanz durch die Hose, spürte wie er immer größer und härter wurde. Ich konnte einfach nicht von ihm ablassen, ich war von der Wirkung, die von meiner Hand ausging, so sehr erstaunt. „Lasst den Hut kreisen und bringt uns was zu trinken.“ Hans brachte die nächste Runde an den Tisch. „Vorbildliche Mitarbeit mein Jung“ grinste er, als er sah wie meine Hand Karls Schwanz durch die Hose bearbeitete. „Ein Naturtalent isser eben, der Bursche“ rief jemand aus der Menge. Die Stimmung kochte vor Begeisterung.

 

„Noch kannst du als Jungfrau gehen“, hörte ich Karl. Dann flüsterte er mir mit beruhigender Stimme ins Ohr „Wenn ich es dir gleich besorge bin ich vorsichtig, versprochen mein Jung.“ Mir war auch so klar was mir bei der Anstichprüfung bevorstand. Aber ich wollte sie nun um jeden Preis bestehen. Ich drehte mich um, Karls Schritt war genau vor meinem Kopf. „Ich will auch ein blasender Engel sein“ stammelte ich, öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose ein Stück herunter. Ein mächtiger Schwanz sprang mir entgegen, Unterwäsche schien er nicht zu tragen. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, lutschte dran wie an einem Lolli. Wie kam ich nur dazu das zu tun? Die Menge kreischte, Karl stöhnte, doch dann stieß er plötzlich meinen Kopf weg. „Bub, du musst noch viel lernen. Pass besser auf deine Zähne auf. Los nochmal“ und er zog meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz. Ich zog die Zähne zurück, presste meine Lippen an seinen Schwanz und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. „So ist schon besser“ hörte ich Karl. Ich lutschte und saugte weiter an seinem Schwanz, so wie ich als Kind immer an den Eiswaffeln gelutscht hatte. Erst mit der Zunge dran langschlecken, dann das ganze Eis in den Mund nehmen. Karl stöhnte erneut auf, ich machte weiter. Hans trat zu uns. „Netter Versuch, aber so kommst du nicht um die Anstichprüfung herum.“

„Sonderprüfung nach Anfangsschwierigkeiten mit Bravour bestanden.“ hörte ich Karl rufen. „Er macht dem Namen meiner Bar alle Ehre.“ Lasst den Hut für den blasenden Engel eine Extrarunde kreisen.

„So mein Jung, leg dich wieder auf den Tisch und spreize die Beine schön auseinander, so wie du es vorhin gelernt hast.“ Ich zögerte, aber Karl kam gleich zur Sache. Er packte mich an den Hüften, drehte mich um und legte sich meinen Po auf dem Tisch zurecht. Dabei fasste er mit seinen kräftigen Händen so fest zu, dass ich mich kaum bewegen konnte. „Bereit?“ fragte er noch einmal. Ich nickte zaghaft und spürte gleichzeitig wie seine Eichel meine Rosette durchstieß und in mich eindrang. Benebelt vom Alkohol empfand ich nur einen angenehmen Druck durch seinen Schwanz in mir. Gefickt in einer Kneipe vom Wirt und vor den Gästen, vor wenigen Stunden wäre das noch absolut undenkbar für mich gewesen, doch jetzt genoss ich es. Langsam drang er immer tiefer in mich ein. Dann spürte ich plötzlich immer härtere Stöße zu denen er jetzt übergegangen war, aber sie schmerzten nicht, nein sie bereiteten mir Lust, rasende animalische Lustgefühle. Ich stöhne wild unter ihn auf. „Ich komme gleich“ schrie ich bereits nach kurzer Zeit. „Was für eine geile Kiste, und so schön eng.“ stöhnte Karl hinter mir. Dann spüre ich seinen Schwanz in mir zucken, merke wie eine riesige Menge heißes Sperma meinen Arsch flutet. - Mir kam es auch.

Bebend vor Erregung, völlig erschöpft, aber glücklich und berauscht blieb ich mit gespreizten Beinen einfach auf dem Tisch liegen. Ich höre wie die Menge minutenlang tobte und johlte.

„Bestanden, jetzt ist er einer von uns“ rief Karl laut. „Hans hilf mir mal den Knaben wieder auf die Planken zu stellen.“ Karl und Hans zogen mich hoch, ich stand mit schwankenden Beinen da, gestützt von den beiden. Hans reicht mir den Hut, aus dem die Geldscheine nur so herausquollen. „Mit Bravour bestanden, hier, du hast es dir verdient“ „Mein Jung, wie heißt du denn?“ hörte ich Karl fragen. „Sepp, aber alle sagen Seppel zu mir.“ Kurze Stille, dann hatte ich das Gefühl der Laden explodierte vor Lachen.

„Lokalrunde“ rief Karl und ehe ich mich versah packe mich Hans, hob mich hoch auf Karls breite Schultern. Die Menge klatsche und johlte, als Karl so mit mir eine Ehrenrunde nach der anderen durch den Wirtsraum drehte. Ich spürte den einen oder anderen Klaps auf meinen blanken Hintern und immer wieder erklangen „Seppel, Seppel“ Rufe.

 

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