Es begann damit, dass ich die Wohnungstür aufschloss und eindeutige Geräusche hörte.
Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Warnung: Die Geschichte enthält sowohl Homo- als auch Heterosex. Bitte nicht lesen, wenn dies euch nicht an antörnt.

Ggf. kennt ihr die Geschichte auch schon. Manchmal, wenn ich keinen Bock habe eine neue Geschichte anzufangen überarbeite ich eine alte. Hier ist recht viel dazugekommen. Es lohnt sich also sie noch einmal zu lesen, wenn ihr die alte schon kennt.

 

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Es begann damit, dass ich die Wohnungstür aufschloss und eindeutige Geräusche hörte. Mein Abend hingegen war so richtig dumm gelaufen.

Meine Freundin Anja - sorry EX-Freundin -, hat mir verkündet, dass sie auf meinen Freund Maik stand. Und unter diesen Umständen, würde sie es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren können noch länger mit mir zusammen zu seine, selbst wenn Maik schon über ein Jahr fest mit Martina zusammen war.

Ich hatte mich eigentlich auf einen Menge Spaß im Bett gefreut. Dirty Talk und andere geile Sachen, die gerne auch einmal die Nacht über dauern könnten. Naja, soviel also dazu. So kam es, dass ich an diesem Abend nicht nur sauer auf Anja, sondern auch auf die Frauen insgesamt war.

Und jetzt war ich zu Hause und hörte Fickgeräusche aus dem Wohnzimmer. Eigentlich sollte nur Rolf, der Freund meiner Tante Heike zu Hause sein. Meine Tante war für ein paar Tage auf einer Fortbildung. Ich wohnte jetzt schon ein halbes Jahr bei ihr und Rolf. Ich hatte in Göttingen eine Ausbildung angefangen und hatte die Chance wahrgenommen bei ihnen günstig zu wohnen.

So schaute ich durch die leicht angelehnte Wohnzimmertür und sah Rolf nackt auf dem Sofa sitzen. Ein Handtuch lag unter ihm und sein Hintern war genau an der Kante des Sofas, so dass er schon fast lag.

Sein Schwanz ragte steil in die Luft und glänzte feucht-ölig im Licht des Fernsehers, das als einzige Beleuchtung das Zimmer erhellte. Immer wieder wanderten seine Hände abwechselnd an seiner Latte hoch und runter während er mit der anderen Hand seinen Sack massierte. Ich erkannte, dass er völlig rasiert war. Erst wollte ich mich schnell verziehen, als ich plötzlich spürte, dass sich auch in meiner Hose etwas regte.

Ich versuchte einen Blick auf den Fernseher zu erhaschen und staunte nicht schlecht als ich den jungen Mann sah, der den Schwanz eines anderen in den Mund nahm. Der erste Mann trug einen weißen Kittel und es sah so aus, als würde die Szene wohl in einer Arztpraxis spielen.

Die Kamera zeigte jetzt einen weiteren Blickwinkel und ich bekam die Arzthelferin zu sehen, die sich mit dem Schwanz des zweiten Mannes, wohl des Patienten beschäftigte.

Inzwischen bemerkte ich fast überrascht, dass ich angefangen hatte meinen eigenen Schwanz durch meine Hose zu reiben. Ich war ziemlich verwundert, dass mich diese Szene so aufgeilte. Besonders Rolf beim Wichsen seines fetten Schwanzes zu beobachten.

Bei Rolf tat sich jetzt auch was. Er hatte beide Füße auf das Handtuch gestellt und noch zusätzliche Öl über seinen Schwanz laufen lassen. Seine glitschigen Finger der einen Hand wanderten tiefer. Von meiner Position konnte ich es nicht so sehen, aber ich war mir sicher, dass der gerade damit beschäftigt war mit seiner Rosette zu spielen. Ich dachte erst, dass mich das eher abturnen würde, aber tatsächlich geilte es mich mehr auf.

Parallel hatte sich die Szene auf dem Bildschirm so geändert, dass der Patient mittlerweile sich über die Liege beugte, während der Arzt seinen Schwanz an dessen Hintern ansetzte. Worauf hin wieder eine Nahaufnahme gezeigt wurde. Die Eier und der halbsteife Schwanz des Patienten wippten hin und zurück, während sich der Arztschwanz seinen Weg in den Arsch bahnte.

So etwas hatte ich noch nicht vorher gesehen. Pornos mit Frauen ja, auch Frauen, die anal genommen wurden, aber nicht schwuler Männersex. Trotzdem merkte ich, wie mich dies geil machte. So dass ich dann in meine Hose griff, meinen Schwanz umfasste und ich ihn in eine Lage brachte, wo er nicht mehr so bedrückt war. Ich war unglaublich hart. Fasziniert betrachtete ich die Geilheit des Mannes auf dem Bildschirm, der gefickt wurde. Es schien ihm richtig Spaß zu machen.

Rolf fickte sich mittlerweile ganz eindeutig mit ein paar Fingern. Ich hätte es vorher immer abgelehnt irgendwie nur einen Gedanken an Homosexualität zu verschwenden, aber die Vorstellung von Rolfs öligen Fingern, die in sein Arschloch eindringen, machte mich einfach geil. Und dann kam es noch geiler, denn er griff nach etwas, das neben ihm lag. Das war ein ziemlich eindrucksvoller schwarzer Gummischwanz. Rolf setze ihn direkt bei sich an und schob ihn sich in den Arsch. Ich sah fasziniert zu, während ich gleichzeitig die Härte meines Schwanzes in meiner Hand spürte.

 

Plötzlich stemmte Rolf sein Becken hoch, während der Kopf noch immer auf der Couch lag, und fing an wie ein Wilder zu wichsen während der gleichzeig den Gummischwanz in sich drückte. Auf dem Bildschirm hatte sich mittlerweile die Arzthelferin vor den Patienten gelegt und die Beine weit gespreizt. Der Patient hatte seine Zunge tief in ihrer Möse, während er noch weiter hart von hinten gefickt wurde.

In diesem Moment spritzte Rolf ab, wobei er laut stöhnte. Sein Sperma spritzte in mehreren Schüben auf seinen Unter- und Oberkörper.

Und durch die Schräglage besonders unterstützt sogar bis in seinen Mund, den er weit geöffnet hielt.

Schließlich entspannte Rolf sich wieder. Seine eine Hand knetete seinen noch halbsteifen Schwanz, während eine andere seinen Samen auf seinem Oberkörper verrieb.

Mir wurde bewusst, dass er sicherlich bald aufstehen würde und so versuchte ich so leise wie möglich in mein Zimmer zu schleichen. Dort angekommen setzte ich mich erst einmal auf mein Bett. Die Sache hatte mich total aufgewühlt. Schließlich zog ich mich völlig nackt aus und wichste meinen fetten Schwanz. Der Anblick meiner prallen, glänzenden Eichel und des Geruchs von meinem Schwanz machten mich diesmal besonders geil. Ich stellte mir vor, dass dies Rolfs Schwanz wäre. Vorsaft tropfte aus meinem Spritzloch. Ich nutzte es um meinen Schwanz damit einzureiben. Schließlich nutzte ich meine Spucke, um alles noch glitschiger zu machen. Meine Finger massierten meine Eier und glitten bis zu meinem Poloch. So hatte ich mich noch nie dort berührt und war erstaunt wie gut es sich anfühlte. Ich drückte mit ein paar Fingern dagegen. Aber dann war es auch schon so weit und mehrere weiße Strahlen landeten auf meinem Bauch.

Wie Rolf verteilte ich mein Sperma auf meinem Oberkörper, und fühlte mich ziemlich versaut dabei, um letztendlich auch noch einmal an meinen Händen zu lecken. Der Geschmack begeisterte mich jetzt nicht so sehr, aber er stieß mich auch nicht ab, so wie ich es erwartet hätte.

*

Am nächsten Morgen duschte ich dann lange und ging dann in die Küche. Dort traf ich Rolf, der noch einen weißen Bademantel trug und am Tisch saß und frühstückte. Ich versuchte möglichst ungezwungen zu klingen, als ich ihn begrüßte.

"Guten Morgen", sagte ich.

"Morgen", murmelte er, während er sich über die Zeitung beugte und in sein Brötchen biss.

Ich machte schmierte mir auch ein Brötchen und setzte mich ihm gegenüber an den Tisch. Nach einer Weile schaute er mich direkt an.

"Ich weiß, dass du mich gestern beobachtet hast. Ich hoffe es hat dich nicht erschreckt, was du gesehen hast."

"Öh, äh. ... Nein, kein Problem, ich habe ja auch schon eine Freundin, äh, gehabt."

"Ach, ist es mit dir und Anja vorbei?"

Ich erzählte ihm meine Geschichte von meinem gestrigen Erlebnis mit ihr.

"Ja, das kenne ich gut dieses Gefühl", war seine Reaktion. "Was ich eigentlich meinte war, dass du ja gesehen hast, dass ich einen Bi-Porno angeschaut habe. Und dass ist ja nicht so üblich. Manche Typen bekommen da Angst, dass sie gleich angebaggert werden und reagieren schon präventiv aggressiv."

"Nee, das ist doch heutzutage ziemlich normal", kam von mir. Er nickte und wandte sich wieder seiner Zeitung zu.

"Wann war dein erstes Mal mit einem Mann?" Ich war selbst ganz überrascht diese Frage gestellt zu haben.

Überrascht schaute er zu mir auf. Mit einigem Zögern antwortete er mir dann: "Ich war 16. Mit meinem Freund Martin. Er hatte irgendwie ein Erotikheft aufgetrieben, was wir uns gemeinsam angeschaut haben. Schließlich haben wir uns gegenseitig einen gewichst. Dieses Gefühl einen anderen Schwanz in der Hand zu haben, hat mich seitdem nicht mehr losgelassen."

"Nur in der Hand?" Fragte ich und ich merkte, dass ich es darauf anlegte ihn zu provozieren. Ich spürte meinen Steifen in meiner Jogginghose.

Wieder dauerte es einen Moment bis er antwortete. "Nein nicht nur in der Hand. Auf einer späteren Party war ich etwas angetrunken und meinte zu Martin, dass ich so geil wäre, dass ich ihm sogar einen blasen würde. Er machte daraus eine Mutprobe. Schließlich fand ich mich mit ihm im Keller wieder. Er in einem alten Liegestuhl und ich mit seinem Steifen in meinem Mund. Und natürlich wurden wir prompt überrascht. Es war der Vater des Gastgebers, der etwas aus dem Keller holen wollte. Wir waren wie erstarrt. Erst dachte ich er würde uns eine Szene machen, dann stand er nur in der Tür und rieb seine Hose."

 

„Das hört sich ja fast nach einer Pornogeschichte an“, kommentierte ich.

Rolf grinste. „Manchmal ist das Leben so. Macht es dich an?“

"Vielleicht“, antwortete ich, während eine Hand schon längst meine Latte durch meine Hose rieb.

"Martin winkte ihn heran und öffnete seine Hose. Er hieß Klaus. Und Martin blies seinen Schwanz bis er kam. Und bevor du noch weiter fragen musst. Ich habe später auch noch öfters richtig mit Klaus und Martin gefickt. Manchmal haben wir uns draußen in der Natur getroffen, manchmal auch im Hotel. So und jetzt bin ich ziemlich geil geworden durch deine Fragen.“ Eine seiner Hände verschwand unter dem Tisch. „Aber du ja scheinbar auch.“

Ich schaute ihn an und mir war ziemlich klar, worauf er Bock haben könnte. Mir selbst war mir etwas mulmig zumute, aber ich wollte jetzt auch keinen Rückzieher machen.

„Wie ist es so ... gefickt zu werden?“ Ich war mir nicht so sicher, ob ich die Antwort wirklich hören wollte. Vielleicht auch weil ich befürchtete, dass sie mir gefallen könnte.

„Ziemlich geil, wenn man sich erst einmal darauf eingelassen hat. Hast du dir schon mal was in den Arsch gesteckt?“

„Eine Banane“, log ich um nicht ganz so naiv zu erscheinen.

„Dann hast du ja schon mehr Erfahrung als ich damals!“ Er stöhnte. Sein Bademantel hatte sich geöffnet und wäre nicht der Tisch da gewesen hätte ich wohl sehen können wie er seine Latte mit seiner Hand wichsen würde.

„Klaus hat mich entjungfert. Er hat uns erst Einläufe machen lassen, dann haben wir uns abwechselnd geblasen. Und dabei schon mal angefangen uns gegenseitig zu fingern. Dann ließ er Martin und mich uns auf das Bett knien, so dass unsere beiden Ärsche direkt nebeneinander waren. Und dann hat er angefangen uns mit viel Gleitgel zu fingern. Das war total geil Martin neben mir zu haben, der genauso die Finger im Arsch hatte wie ich. Klaus kündigte dann immer an, wenn er noch einen Finger dazu nahm. Zwischendurch küssten Martin und ich uns immer wieder. Nach vier Fingern meinte er dann, dass wir für seinen Schwanz bereit wären. Dann hat er uns gefickt. Abwechselnd. Er hat uns seinen dicken Schwanz abwechselnd in unsere hungrigen Arschfotzen gerammt. Macht dich das geil, das zu hören?“

Ich stöhnte. Inzwischen hatte ich meine Hose geöffnet und war ich auch hemmungslos am wichsen. Ich wollte aufstehen, um ihm zu zeigen wie ich es mir selbst besorge. Mich auf den Stuhl knien und meine Arschbacken aus auseinanderziehen, um ihm mein geiles Fickloch zur sofortigen Befriedigung anzubieten.

Aber stattdessen schob ich meinen Stuhl zurück und begab mich auf alle viere, während ich unter dem Tisch auf ihn zu kroch. Sein Bademantel stand offen und er hatte eine ziemliche Erektion, die er mit seiner Hand bearbeitete.

Zuerst sah ich sie mir einfach einmal aus der Nähe an. Komplett rasiert. Die pralle rote Eichel, komplett mit ersten Lusttropfen, ragte genau vor meinem Gesicht auf und die Eier hingen schwer auf den Stuhl hinab. Seine Größe beeindruckte mich. Sein Geilgeruch machte mich total heiß.

Wie wild begann ich seinem Schaft und an den Eiern zu lecken, was ihn noch mehr zu einem Stöhnen veranlasste. Schließlich nah ich auch die Eichel in den Mund und lutschte daran, wie es Anja hin und wieder bei mir gemacht hatte. Gleichzeitig zog ich an seinen Eiern. Schon bald probierte ich aus wie viel ich von seinem Schwanz in meinem Mund und Hals aufnehmen konnte.

Er stöhnte. „Hatte ich mir schon gedacht, dass dir das Spaß machen könnte. So lange wie du mich gestern beobachtet hast. Du hast du es dir bestimmt auch gleich danach selbst gemacht, oder?“ Ich spürte seine Hand auf meinem Hinterkopf, wie er das Tempo vorgab und meine Mund bumste.

„Ich habe dich auch schon öfters durchs Schlüsselloch beobachtet, wenn du masturbiert hast. Ich bin schon total wild danach deinen geilen Schwanz zu spüren, du kleine Ficksau!“

Er schob den Stuhl vom Tisch zurück und stand auf. "Komm mit", sprach er heiser und zog mich hoch.

 

Nur kurze Zeit später lagen wir dann nackt in 69-Stellung auf der Seite im Bett von meiner Tante Heike und Rolf. Es machte mich total wild diesen Prallen Schwanz vor meinem Gesicht zu haben. Gegenseitig stießen wir uns unseren harten Prügeln in die Münder und leckten uns die Eier. Rolfs Zunge leckte sogar über mein Arschloch und spielte mit dem Finger daran, was mich erschaudern ließ.

In diesem Moment hörte ich einen Wagen auf den Hof fahren. "Verdammt, das ist bestimmt Heike", kommentierte Rolf und zog mir seinen fetten Schwanz aus meinem Mund.

Rolf rannte in die Küche um seinen Bademantel zu holen, während ich schnell in mein Zimmer flüchtete, während ich an der Tür lauschte.

Es war tatsächlich Heike, die jetzt durch die Tür kam. Ich hörte Stimmen, wie sie sich über nervige Dozenten und idiotische Teilnehmer beklagte. Aber nicht lange, denn nach einer bestimmten Zeit hörte er ein leichtes Stöhnen.

"Wow, was für eine Riesenlatte. Du bist doch nicht unartig gewesen in meiner Abwesenheit?“

„Natürlich nicht. Komm ins Schlafzimmer, ich bin total geil auf dich!“

„Aber was, wenn uns Paul hört?" Fragte Heike leise. Paul war ich.

"Der schläft seinen Rausch aus und hat sicherlich selbst die ganze Nacht mit Anja durchgevögelt", kam die Antwort von Rolf.

"Oh, ich wünschte, dass wäre mir passiert. Ich bin ziemlich geil. Dieses dröge Seminar. Nur meine Fantasien über den einen sexy Seminarleiter haben mich wachgehalten. Den hätte ich gerne vernascht. Ich musste ich echt zurückhalten mich anzufassen. Allerdings hatte ich fast einen Orgasmus durch meine Kelgelübungen. Aber kurz vor dem Orgasmus war denn das Seminar auch schon zu Ende."

"Und den Seminarleiter hättest du fast vernascht?" Rolf schien nicht andeutungsweise mit Eifersucht auf diese Nachricht zu reagieren.

"Ja, hätte ich gerne. Der hätte mich gerne so richtig ficken können. Wie du das sonst tust." Stöhnen kam von Heike. „Und jetzt brauche ich deinen Hengstschwanz sofort in meiner nassen Möse. Spür‘ Mal!"

„Oha, du läufst ja aus“, erwiderte Rolf, während Heike stöhnte. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen“.

Ich hörte, wie die beiden vom Gang verschwanden. Nackt wie ich war schlich ich hinterher. Die Hand an meinem steifen Schwanz. Ich späte durch die leicht geöffnete Schlafzimmertür und beobachtete gerade wie sich meine Tante die Klamotten vom Leib riss, während sich Rolf mit seinem Ständer vor ihr auf das Bett legte.

Meine Tante Heike hatte wirklich einen geilen Arsch. Als sie sich den Slip auszog, sah ich ihre nackten Schamlippen. Von ihren großen Brüsten ganz zu schweigen. Stöhnend massierte ich weiter meine harte Latte.

Sie krabbelte aufs Bett und platzierte ihr Becken über Rolfs Gesicht. Die Augen waren geschlossen, während sie ihre Titten massierte. Von Rolf gab tierische Laute von sich, während er Heike die Möse leckte. Sie stöhnte laut.

Plötzlich öffnete Heike die Augen und entdeckte mich im Türspalt. Erst war Überraschung, dann Unsicherheit und dann Geilheit zu erkennen. Schließlich grinste sie und stöhnte lauter, während sie ihr Becken au Rolfs Gesicht rieb. Sie wollte mir eine Show bieten.

Das machte auch mich mutiger, so dass ich die Tür etwas öffnete und ihr meinen steifen Schwanz zeigte, den ich kraftvoll wichste.

Sie grinste breit und formte ein tonloses „Wow“ mit dem Mund, um sich dann über die Lippen zu lecken. Sie griff nach unten, um Rolfs Ständer anzufassen. Parallel zu meinem Tempo massierte sie ihn.

Sie bückte sich nach vorne und begann Rolfs Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, während sie gleichzeitig Augenkontakt mit mir hielt. Ich konnte mir gut vorstellen, dass dies wohl mein Schwanz wäre, den sie dort verwöhnen würde.

Parallel dazu rieb sie ihre Möse immer wieder an Rolfs Gesicht, so dass ich mir fasst sorgen machte, ob er noch genügend Luft bekommen würde.

Dann griff sie unter ein Kissen und zog eine Augenbinde heraus. Geübt verband sie Rolf damit die Augen, ohne dass er eine Chance hatte mich in der Tür stehen zu sehen. Gleicht darauf setzte sie sich auf seinen fetten Ständer. Beide stöhnten.

 

„Sag Mal, du meintest doch Mal, dass du es geil finden würdest Paul und mir bei Ficken zu zuzusehen. Ist die Fantasie noch immer aktuell? Würde dich das anmachen?“

„Oh ja“, keuchte er. Seine Hände rieben ihre großen Brüste.

„Und meinst du auch, dass er dies geil finden würde?“ Dabei schaute sie in meine Richtung. Es war klar, dass die Frage indirekt an mich gerichtet war.

„Bestimmt, der Kleine ist scharf wie Nachbars Lumpi, wenn es darum geht dich zu ficken“, stöhnte Rolf, während ich wie blöd nickte.

„Du musst nicht immer von dir auf alle anderen schließen“, witzelte meine Tante.

Breit grinsend winkte Heike mich zu sich. Als ich vor ihr stand griff sie meinen Schwanz mit ihrer Hand und wichste ihn, während sie weiter auf Paul ritt.

„Schau Mal, Rolf!“ Sagte sie.

Rolf begann seine die Augenbinde abzunehmen, während sie anfing meinen Schwanz zu blasen und meine Eier zu lecken.

„Aah“, stöhnte Rolf.

„Was für einen geilen Schwanz mein kleiner Neffe hat“, grinste meine Tante.

Vorsichtig tastete ich zu den heißen Brüsten meiner Tante. Sie stöhnte.

„Fass ruhig zu“, ermutigte sie mich. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schon oft hatte ich heimlich ihr Dekolleté bewundert, wenn sie im Sommer diese Spagettiträger-Tops trug.

„Rolf, möchtest du jetzt noch sehen wie er mich fickt?“ Fragte sie.

„Ja, total!“

„Ok, du hast es ja so gewollt.“ Mit diesen Worten stieg sie von ihm runter und drehte sich wieder in die 69-Position. Nach einigen rutschen war es mir dann möglich hinter ihr aufs Bett zu klettern, während sich Rolfs Gesicht unter ihrer Möse befand.

„Ich hoffe, dass macht dir nichts aus“, sagte meine Tante. „Er soll genau mitbekommen wie du mich fickst.“

„Nein, das macht mich sogar an“, stöhnte ich wahrheitsgemäß.

„Na dann los!“

Völlig mühelos glitt mein Schwanz in ihre heiße Vulva. Wir stöhnten alle drei gleichzeitig. Ich glaube ich war noch nie in einer so nassen Möse. Allerdings beschränkten sich meine Erfahrungen auch nur auf Anja.

Ich stöhnte, als ich Rolfs Zunge an meinen Eiern spürte.

„Geil“, kam von meiner Tante, die von Rolfs Schwanz abgelassen hatte und jetzt schaute wie Rolf der Anblick gefiel, wie mein Schwanz in ihrer Möse verschwand.

„Los, leck auch meine Möse.“ Gleich darauf spürte ich seine Zunge und sein Gesicht an meinem Schwanz, der in Heikes Fotze ein- und ausfuhr.

Pornoerfahren wie ich war, zog ich meinen Schwanz aus Heikes Möse. Schon bald fand sich dieser in Rolfs Mund wieder, den ich dann ein paar Mal fickte.

„Na, ich sehe, dass ihr beiden euch versteht“, grinste meine Tante.

Ich zog meinen Schwanz wieder aus Rolfs Mund heraus und setzte wieder an der Möse von Heike an. Aber Rolf drückte meine Schwanz nach oben, so dass ich an ihr Arschloch stieß.

„Rolf, er muss aber jetzt nicht alle meine geheimsten Vorlieben wissen“, stöhnte sie unternahm aber nicht die Position zu verändern, sondern schob stattdessen ihr Becken gegen meinen Schwanz.

Ich drückte einfach nach vorne und mein Schwanz glitt mühelos in Heikes Arsch. Das war mein erster Arschfick. Anja hatte ich es ein-, zweimal vorgeschlagen, aber sie hatte es immer wieder abgelehnt. Unter mir spürte ich wie Rolf Heikes jetzt leere Möse leckte.

„Das ist so geil“, kam von Heike, während sie kurz danach Rolfs Schwanz sich wieder tief in den Rachen schob.

„Eine Sache fehlt jetzt noch.“

Rolf rollte sich unter Heike heraus und stellte sich hinter mich.

„Du kannst Paul doch jetzt nicht einfach in den Arsch ficken?“ Meine Tante schaute zu mir, aber ich grinste breit.

„Das fände ich supergeil!“ Sagte ich.

„Oh, Gott. Allein die Vorstellung lässt mich fasst kommen“, stöhnte sie.

Schön spürte ich etwas Kaltes an meinem Arschloch. Ich hörte wie eine Tube Gleitgel zuschnappte. Inzwischen hatte ich aufgehört Heike zu ficken, sonst wäre ich sofort gekommen.

Ich spürte wie etwas in meinen Arsch geschoben wurde. Wohl ein Finger, es folgte ein zweiter.

„Rolf, ich will von dir direkt gefickt werden. Schieb mir deinen Schwanz rein“, kam von mir.

Sofort spürte ich seine Eichel an meinem Fickloch, die sich langsam ihren Weg bahnte. Das war zu viel für mich und ich spritzte meine Sahne in mehreren prallen Schüben in Heikes Arsch. Heike stöhnte.

Ich merkte wie Rolf zögerte. „Fick mich trotzdem“, stöhnte ich.

Ein leichter Schmerz war da, als tiefer in mich eindrang. Es war geil, auch wenn ich schon gekommen war.

Mein Schwanz war aus Heike herausgerutscht, aber sie rollte sich auf den Rücken, während sie wie wild ihre Möse rieb. Reste meines Samens waren an ihrem Arschloch zu sehen.

Rolf fing an mich immer härter zu ficken. Sein Becken klatschen an meinen Hintern. Ich stützte mich auf dem Bett ab. Mein Gesicht nur wenige Zentimeter von Heikes Möse entfernt, samt ihrer wichsenden Hand.

Ich weiß nicht mehr was als nächstes geschah. Ich glaube es war Rolf, der seinen Saft in mein Arschloch pumpte. Dann spritzte mir etwas Warmes ins Gesicht. Heike war nass gekommen. Das hatte ich tatsächlich bisher nur in Pornos gesehen. Es brachte mich dazu wie wild ihre Möse zu lecken um dann zu merken, dass ich wieder spritzte, ohne dass mein Schwanz irgendwie hart war.

So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt.

Ab jenem Zeitpunkt habe ich keine Nacht mehr in der Wohnung alleine verbracht.

 

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