Dominik, heute bist du fällig!
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Der Boy ist seit drei Wochen neu im Gym. Trainiert immer alleine und wirkt irgendwie schüchtern. Heute trägt er ein Shirt mit der Werbung einer nahe gelegenen Boulderhalle. Ein bisschen googeln, und schon habe ich die Webseite gefunden. In der Galerie Fotos vom letzten Event und... Bingo! Da ist er, auf dem Foto. Sogar mit vollem Namen... die machen es mir aber leicht! Er heißt Dominik. Den Namen in Facebook eingegeben, und schon habe ich ihn. Gerade erst 18 geworden, wie süß!

 

Dominik entspricht genau meinem Beuteschema. Etwa 1,75 m klein, nicht übertrieben muskulös, eher schlank und sehnig. Bouldern passt gut zu ihm. Ein flacher Bauch, gut ausgebildete Armmuskulatur, definierte Oberschenkel. Ein knackiges Hinterteil in den knapp sitzenden Sportshorts. Dazu das halblange, golden schimmernde Blondhaar und die leichte Bräune der glatten Haut, nur an den Beinen von einem hellen Flaum bedeckt. Einfach lecker!

Um diese Zeit ist im Gym nur wenig los. Dominik macht weiter seine Übungen, wirft mir nur ab und zu einen verstohlenen Blick zu. Nach einer halben Stunde verschwindet er Richtung Umkleide. Ich hinterher, mein heutiges Pensum habe ich eh schon erfüllt.

Ich sehe zu, wie er seine Shorts auszieht. Zu meiner Überraschung trägt er einen Badeslip drunter. Ziemlich knapp geschnitten, so dass sich die Konturen seines Schwanzes und der Eier deutlich abzeichnen. Dazu sein Knackarsch und der athletische Oberkörper... ein Traum von einem Boy!

Er geht in die Dusche, ich hinterher. Im Gegensatz zu ihm natürlich nackt. Mein Schwanz pendelt träge zwischen meinen Beinen, schon etwas mit Blut gefüllt. Dazu die schweren Eier in meinem rasierten Sack. Ich spüre förmlich Dominiks neugierige Blicke. Doch es fällt kein Wort zwischen uns. Schnell, beinahe hektisch, duscht er sich ab und verschwindet wieder. Wohl etwas gehemmt, der Kleine. Schade, aber auch irgendwie süß!

„Na warte! Glaubst du ich habe nicht gemerkt dass du scharf auf mich bist?“ rufe ich ihm in Gedanken hinterher.

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Zwei Tage später. Das Gym ist fast leer, aber Dominik ist da. Als er mich sieht wird er ein bisschen rot und trainiert eifrig weiter. Ich halte mich in seiner Nähe, grinse immer wieder provozierend zu ihm herüber. Jetzt lächelt er scheu zurück.

„Kannst du mich beim Bankdrücken sichern?“ fragt er jetzt zögernd. Na klar, nichts lieber als das!

Dominik liegt vor mir auf der Hantelbank. Ich stehe breitbeinig über und hinter ihm. Beuge mich nach vorne, als ich ihm die Langhantel reiche. Als hätte ich es vorher geahnt, trage ich heute eine locker sitzende Trainingsshorts ohne Innenslip. Nichts drunter. Wenn Dominik nach oben schaut, wird er alles sehen. Und er schaut nach oben, ich sehe, wie er die Augen aufreisst.

Während sich der Junge auf der Bank abmüht, wird die Beule in seinen Shorts deutlich größer. Jetzt hat er genug, ich beuge mich wieder vor, um ihm das Gewicht abzunehmen. Unwillkürlich langt er sich in den Schritt, um die Lage seines anschwellenden Schwanzes zu korrigieren. Unsere Blicke treffen sich.

„Da hast du ja ordentlich Gewicht aufgelegt!“ sage ich, um den Bann zu brechen. Er zögert kurz, antwortet dann: „Ja, vielleicht ein bisschen zu viel. Ich glaube ich mache besser Schluss für heute. Habe wohl eine Zerrung oder sowas.“ Er springt auf, flüchtet in Richtung Umkleide.

Ich folge ihm. Jetzt nur nicht locker lassen! „Vielleicht kann ich dir helfen. Wo tut es weh?“ – „Die Schulter.“ – „Ok. Setz dich auf die Bank!“

Ich stelle mich hinter ihn, fange an, seine Schultern zu massieren. Total verspannt! Erst allmählich wird er lockerer. „Tut gut.“ sagt er leise.

Mit langsamen Bewegungen massiere ich die Spannung aus seinem Körper. Ich rieche seinen Duft, fühle seine warme, schweißfeuchte Haut unter dem Shirt. Merke, wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut vollpumpt. Jetzt muss etwas passieren!

Ich ziehe ihm sein Shirt über den Kopf und werfe es neben mich. Fast erwarte ich, dass Dominik jetzt die Flucht ergreift. Doch er bleibt sitzen, sein Atem beschleunigt sich. Ich lasse meine Hände über seine Schultern gleiten, dann nach vorne, über die Brustmuskeln, bis zu seinen Nippeln.

Er greift nach meinen Händen, streichelt sie. Lehnt sich zurück, bis sein Nacken meinen Ständer berührt. Ich schaue nach unten. In seinen Shorts hat sich eine mächtige Beule gebildet. Ich ziehe den Jungen ein wenig an mich, reibe meinen steifen Schwanz an seinem Nacken. Dominik wehrt sich nicht dagegen.

 

Jetzt lasse ich ihn los und stelle mich direkt vor den Boy. Unsere Blicke treffen sich. Er zögert einen Moment, dann nähert sich seine Hand meinen Shorts, befühlt meinen Hammer mit vor Aufregung zitternden Fingern durch den dünnen Stoff.

„Wow, ganz schön groß!“

Er streicht die ganze Länge meines Kolbens auf und ab. Ich beuge mich zu ihm herunter, meine Hand wandert zielstrebig zu der Beule in seinen Shorts. Ich fühle die Härte und Wärme seiner Latte, die bei meiner Berührung heftig zuckt. Mit der anderen Hand suche ich seine Nippel, zwicke sie nacheinander sanft. Dominik stöhnt hörbar auf.

Wir hören ein Geräusch, jemand betritt den Umkleideraum. Schnell wenden wir uns unseren Spinden zu. Es dauert ein paar Minuten bis wir wieder alleine sind.

„Kommst du mit zu mir?“ frage ich. Der Boy nickt, ohne zu zögern. In seinen Augen ein gieriges Funkeln.

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Dominik liegt nackt auf meinem Bett. Das gedämpfte Licht fällt weich und warm auf seinen sonnengebräunten Körper. Seine Nippel sind dunkel und stehen vor Erregung nach oben. Die flache Bauchdecke hebt und senkt sich bei jedem Atemzug. Die wenigen Haare unterhalb seines Bauchnabels schimmern golden.

Ich beuge mich über ihn, meine Hände streichen von den schmalen Hüften zu seinem flachen Bauch. Dann hinab zu den leicht behaarten Oberschenkeln. Sein schöner Schwanz richtet sich pulsierend auf, bis er steil nach oben steht. Dominik zieht die Knie an, seine Beine öffnen sich.

Meine Fingerkuppen massieren zärtlich die Innenseiten seiner Oberschenkel. Deutlich fühle ich das leichte Zucken der Muskeln, die verhaltene Spannung, die wachsende Erregung des Jungen. Meine Hände wandern zu seinem prallen Sack, fühlen das Gewicht der Eier unter der seidenweichen Haut.

Sein prächtiger Ständer scheint noch stärker anzuschwellen. Entlang des Schaftes werden bläuliche Adern sichtbar. Die Vorhaut gibt ein Stück der rötlich glänzenden Eichel frei.

Längst bin ich auch nackt. Mein Schwanz ist beim Anblick des Jungen steinhart vor lauter Vorfreude auf das, was jetzt kommt. Ich knie mich zwischen seine weit gespreizten Schenkel und beuge mich herunter. Meine Zunge presst sich tief in die Ritze zwischen Dominiks knackigen Hinterbacken.

Der Boy quiekt laut auf, hebt seine Beine noch weiter an, und meine Zunge hat freie Bahn. Während sie die Rosette durchbohrt knete ich gleichzeitig seinen prallen Schwanz. Der Vorsaft läuft schon reichlich, und ich verteile ihn auf seiner Eichel. „Uuuuuhhhhhhh!“ stöhnt Dominik auf.

Jetzt richte ich mich auf, gehe nach oben und halte dem Jungen mein stahlhartes Rohr vors Gesicht.

„Mach ihn ordentlich nass! Dann kriegst du was du brauchst.“

Dominik nimmt meinen Hammer in den Mund, so tief er kann. Ich fühle, wie sein warmer Speichel meinen Schaft umhüllt. Die Zunge gleitet an der Unterseite auf und ab.

Meine Eier stehen jetzt unter Hochdruck. Ich ziehe meinen Schwanz aus Dominiks gierigem Blasmaul. Aus dem Nachttisch hole ich die Tube mit dem Gleitgel, gebe eine ordentliche Portion davon auf die Boyrosette. Drücke meinen Finger hinein. Der Junge fühlt sich richtig eng an.

Ich merke, er ist es nicht gewöhnt. Trotzdem packt er seine Oberschenkel und reckt mir sein Hinterteil einladend entgegen. Ich muss es vorsichtig angehen lassen, trotz meiner Geilheit. Ich atme noch einmal tief ein und aus, bringe mich zwischen seinen Beinen in Position.

Meine Eichel presst sich gegen den heißen Muskelring. Ich übe leichten Druck aus. Merke, wie Dominik zittert, aber ich weiß, er will es. Ich muss mich beherrschen, um meinen Hammer nicht mit einem einzigen kräftigen Stoß tief in ihm zu versenken.

Nur ganz langsam erhöhe ich den Druck auf Dominiks Rosette, fühle, wie sie nachgibt. Meine Eichel dringt ein. Der Boy keucht auf, während ich weiter vorstoße. Zentimeter für Zentimeter umgeben die engen, warmen, glitschigen Schleimhäute meinen Prügel.

Jetzt bin ich halb drin. Ich beuge mich vor, und unsere Lippen finden sich zu einem heißen Kuss. Ich merke, wie sich Dominiks Muskelring allmählich entspannt. Trotzdem fühlt er sich noch wahnsinnig eng an.

Jetzt packt Dominik meine Hüften, zieht mich mit einer entschlossenen Bewegung zu sich heran. Mein Fickschwanz taucht in voller Länge in ihn ein, spießt ihn regelrecht auf. Dominik schreit kurz auf, dann klammert er sich fest an mich. Brust an Brust halten wir uns aneinander fest, genießen das Gefühl der totalen Vereinigung. Alle meine Nerven scheinen zu vibrieren.

Meine Lenden pressen sich gegen die festen Hinterbacken. Ich möchte noch tiefer in ihn eindringen. Einen Moment lang siegt meine Geilheit über die Rücksicht. Ich ziehe meinen Schwanz zurück, bis nur noch die Eichel in Dominiks Rosette steckt. Stoße ihn mit voller Kraft wieder hinein.

Ich erwarte den schmerzhaften Aufschrei des Jungen, doch ich habe mich getäuscht. „Jaaaaaaa!“ keucht er und nimmt meinen Ficker gierig auf. Aus seinem Schwanz tropft der Geilsaft. Offenbar mag er es etwas härter, und ich werde es ihm geben.

Meine Hände krallen sich in seine Seiten. Ich ficke ihn mit tiefen, kräftigen Stößen. Der Junge kommt mir entgegen, nimmt meinen Ficker bei jedem Eindringen gierig auf. Ich keuche laut in sein Ohr hinein.

Wir geraten in einen wilden Rausch. Ich richte mich auf, ficke Dominik mit kräftigen Hüftstößen. Schnell und unbarmherzig. Er ist jetzt völlig entspannt, mein Prügel gleitet ohne Widerstand tief in ihn hinein.

Ich packe Dominik an den Haaren, schaue ihm in die Augen. Sein Mund steht halb offen, er hechelt gierig.

„Fick mich!! Härter!! Fester!!!“

Das braucht er mir nicht zu sagen. Immer wilder und unbeherrschter werden meine Stöße. Ich kann es nicht länger zurückhalten! Meine Eier kochen über! Ich pumpe meinen heißen Saft tief in den Boy unter mir. Mein Herz scheint stillzustehen, jeder Muskel in mir ist angespannt.

Ich spüre, wie Dominiks Ringmuskel sich rhythmisch um meinen Schaft zusammenzieht. Auch er verschießt seinen Samen. Nass und klebrig breitet sich der Saft zwischen unseren Körpern aus.

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Ich wache auf. Um mich herum ist alles dunkel. Ich liege alleine im Bett. Alles nur geträumt, schade! Aber der Traum hat sich total echt angefühlt.

Die Bettdecke klebt auf meinem Bauch, klatschnass und schleimig. Wahnsinn, das ist mir zuletzt in der Pubertät passiert, dass mir im Schlaf einer abgegangen ist!

Heute gehe ich wieder ins Gym. Und ich werde alles dafür tun, damit das, was ich heute Nacht erlebt habe, kein Traum bleibt. Dominik, heute bist du fällig!

 

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