Manche Ausrutscher sind wie ein Neuanfang, schmerzhaft aber gut!
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Es war Weihnachtszeit. Die Stadt leuchtete bunt, Menschenmassen liefen fröhlich über den Weihnachtsmarkt und überall roch es nach Glühwein und gebrannten Mandeln. Und wir mittendrin! Ich fühlte mich wie in einem dieser kitschigen Weihnachtsfilme. Es ist Winter, es schneit und ich laufe Hand in Hand mit meiner Freundin Schlittschuh. Wir lachen gemeinsam, strahlen uns an und vergessen die Welt um uns herum. Dass dies ein Fehler ist sollte ich schneller merken, als mir lieb ist.

 

RUMMS...

Mit voller Fahrt prallte ich gegen Etwas beziehungsweise Jemanden und fiel geradewegs auf meinen Hintern. Schmerz durchflutet mich und mir wird augenblicklich übel. Alles dreht sich um mich herum.

„Mensch Lenny, da haste dir ja wieder nen Süßen geangelt!“ grölten mehrere Jungs.

Ich konnte sie weder sehen noch sah ich diesen Lenny. Ich bin es jedenfalls nicht! Mein Name ist Nils und bis vor 15 Sekunden war mein Leben noch perfekt, doch nun liege ich hier auf dem Eis und krümme mich vor Schmerz und Übelkeit. Eigentlich hatten wir gerade vorlesungsfreie Zeit und genossen das Studentenleben mit meiner ersten festen Freundin, aber diese Freude war mir nicht lang vergönnt.

„Alles gut bei dir?“ fragte mich eine angenehme Männerstimme.

Ich nickte beschwichtigend und sah langsam wieder ein klares und scharfes Bild. Und wie scharf! Vor mir kniete ein besorgt aussehender junger Mann, ungefähr mein Alter – also 25 – und runzelte die Stirn, was ihn wirklich süß aussehen ließ. Süß? Was ist denn bei mir falsch? Anscheinend war ich auf den Kopf gefallen.

Er richtete sich auf, reichte mir eine seiner starken Hände und zog mich hoch. Generell war er von der Sorte Mann, neben der man sich nur sicher fühlen konnte. Breite Schulter, mindestens 1,85m groß und selbst unter dem dicken Parker konnte man die Muskeln schon erahnen. Er hatte wunderschöne braune Augen, wie sie auch meine Freundin hatte. Ich verlor mich sofort in braunen Augen und es war auch heute wieder so. Braune Haare und ein leichter Dreitagebart rundeten den Hünen ab. Er war einfach eine Erscheinung an Männlichkeit.

Nun legte sich seine Besorgnis und er legte mir lächelnd seine Hand auf die Schulter: „Sorry Mann, war nicht mit Absicht, aber süße Jungs ziehe ich einfach magisch an!“

Süße Jungs? Fand er mich etwa süß? Und was für Junge? Ich war mindestens genauso alt wie er. Ja gut, ich war eher drahtig gebaut und rasierte meinen fahlen Bartwuchs, aber ein Junge war ich nicht mehr.

„Da... danke... passt schon, glaube ich!“ bedankte ich mich verlegen und schlitterte schmerzverzehrt vom Eis. Man war das peinlich.

Wie ein alter Cowboy ging ich humpelnd über den Weihnachtsmarkt und durfte mir das Gemecker von meiner Freundin anhören: „Süßer Junge... geflirtet hat er mit dir! Und du sagst gar nichts! Erwähnst deine Freundin nicht mal... Hast mich wohl vergessen... Findest ihn wohl attraktiver... Und jetzt humpelst du hier wie eine Mimose... generell bist du ja eher der Versager... schau dich mal an... bist halt ein süßer Junge, aber kein Mann! Weißt du was... Das war´s! Ich mach Schluss!“

Mit diesen Worten ließ sie mich stehen, auf dem vollen Dresdener Weihnachtsmarkt. Humpelnd, frierend, mit einem nassen Hinter der schmerzte, als hätte mich ein Zug erfasst. Dieses Jahr war für mich gelaufen. Wirklich überrascht war ich über diesen schnellen Abgang allerdings nicht. Ich hatte Sophie bei einer Studentenfeier kennengelernt und wir landeten besoffen im Bett. Sie hatte niemand anderes gefunden und ich war chronisch untervögelt. Anscheinend war ich nicht recht schlecht im Bett, denn die Wochen darauf sahen wir uns immer wieder zum Ficken und irgendwie wurden wir dann ein Paar.

Auch meine Kumpels waren überrascht über meinen scharfen Fang. Der kleine Nils hat seine erste Braut und dann noch eine, nach der sich alle Typen umdrehen. Nun ja, das ganze hielt nur einen knappen Monat und anscheinend hatte sie auch schon neue Ablenkung gefunden.

Wütend und leidend allein auf den Weg nach Hause.

*

Mittlerweile sind die Feiertage vorüber und das neue Jahr steht vor der Tür. Weihnachten verbrachte ich wie jedes Jahr daheim im Erzgebirge, wo ich recht schnell auf andere Gedanken kam. Vor allem beim Rodeln und Skifahren mit der Familie. Silvester wollte ich dann aber wieder in die große Stadt.

Einer meiner besten Freunde veranstaltete seine alljährliche Silvesterparty wozu er jeden einlud der Zeit und Partylaune hatte. Ich war definitiv am Start. Jetzt wo ich wieder Single war wollte ich dem neuen Jahr auch eine neue Chance geben und schließlich trafen sich die Singles auf Partys.

 

Um 20 Uhr ging es los. Als ich ankam war seine 3-Zimmer-Wohnung schon recht gut gefüllt. Musik dröhnte aus den Boxen und der Alkohol floss bereits in rauen Mengen. Ich begrüßte meinen Kumpel der mich kräftig umarmte und mir ins Ohr flüsterte:

„Heute ist auch was für dich dabei!“

Sein Wort in Gottes Ohr! Ich schnappte mir ein Bier und gesellte mich zu einer Gruppe von Kommilitonen, die wie ich Lehramt studierten. Die Stimmung war gut und wir zogen bald auf die Tanzfläche. Die Wohnung wurde immer voller und auf der Tanzfläche wurde es immer enger. Eine Runde nach der anderen wurde vertilgt.

Was gesittet mit Bier und Sekt angefangen hatte wurde schnell durch Mischen ersetzt. Und wer sich an seine Jugendzeiten zurückerinnert. Diese selbstgebrauten Mischgetränke waren fast der pure Alkohol. Langsam aber sicher merkte ich den Alkohol in meinem Körper und wie er die Kontrolle über meinen Körper übernahm. Ich begann zu schwitzen und die Musik viel intensiver wahrzunehmen.

Nach einer Weile zog ich die Reißleine und zog mich aus dem Gedränge zurück auf den menschenleeren Balkon. Es war eine klare Nacht. Die Sterne schienen hell und man hörte vereinzelt laute Musik und grölende Menschen. Stadtleben eben. Vor allem an solch einem Tag wie heute. Man hörte Böller hochgehen und ab und zu auch eine Rakete im Nachthimmel explodieren.

„Da ist ja mein Traumtänzer... ich dachte schon ich hätte dich schon wieder verloren!“ hörte ich auf einmal eine Stimme hinter mir.

Ich wusste nicht, dass ich gemeint bin ehe sich ein altbekanntes Gesicht neben mich an das Geländer stellte.

„Duuuuu?“ fragte ich erstaunt.

Neben mir stand der Rambo von der Eisfläche und grinste mich verführerisch an. Seine braunen Augen leuchteten gefährlich und mir wurde sofort warm.

„Ich habe deine Alte mit nem anderen Typen in der Stadt getroffen und da war mir klar, dass sie dich sitzen lassen hat. Seitdem konnte ich nicht aufhören an dich zu denken bis ich dich heute wiedergesehen habe. Ich glaube ich habe da etwas wiedergutzumachen...“ meinte er.

Nun wurden meine Augen größer: „Wenn du mir den gleichen Sex bieten kannst wie mit ihr sind wir quitt!“ meinte ich lallend.

Dass er mich beim Wort nehmen würde hätte ich in diesem Moment nicht gedacht, aber dafür war ich einfach schon zu besoffen.

„Es wird nicht der gleiche sein, aber es wird dir gefallen!“ sagte er und hob mich über seine Schulter.

Ich wusste nicht wie mir geschah und schon trug er mich über den Balkon in das Schlafzimmer unseres Gastgebers. Anscheinend waren wir nicht die ersten hier, denn das Bett war bereits zerwühlt, aber das störte uns nicht. Lenny warf mich aufs Bett und schloss die Tür ab.

Sofort streifte er sich das enganliegende schwarze Shirt ab und sein bulliger Oberkörper kam zum Vorschein. Ich musste schlucken. Obwohl ich noch nie was mit einem Mann hatte, machte er mich in diesem Moment unglaublich an. Wie ein Bär stürzte er sich auf mich und wir begannen eine wilde Knutscherei. Seine Zunge fand gar kein Ende und so züngelten wir eine gefühlte Ewigkeit bis wir uns atemlos voneinander trennten.

Nun knöpfte er mir gekonnt mein Hemd auf und verewigte sich mit einigen fetten Knutschflecken an meinem Hals ehe er mir das Hemd vom Körper riss. Er streichelte meinen haarlosen flachen Oberkörper und zwickte meine Nippel war mich aufstöhnen ließ. Ich erkundete währenddessen sein prächtiges Sixpack und seine strake Brust. Er hatte alles, was Mann sich wünschte.

„Lenny...“ nuschelte ich in unseren Kuss rein: „Lenny, ich muss dir was sagen...“

„Ich bin dein Erster nicht wahr!“ meinte er triumphierend und ich nicht nur zaghaft.

Wieder küssten wir uns wie Teenager während er meine Hose öffnete und ich seine riesige Beule befühlte. Mir wurde ganz warm bei dem Ausmaß den sie hatte. Mit einem Ruck zog er mich ganz aus und ich räkelte mich nackt auf dem Bett. Gekonnt drehte er mich um und zog meine Backen auseinander. Nun lag mein Loch völlig frei zur Benutzung. Gierig vergrub er sein Gesicht in meinen Backen.

 

„Ohhhhh... ohhhhh mein Gott! Was machst du da?“ rief ich völlig aufgegeilt und verdrehte die Augen. Sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gefühlt. Mein ganzes Becken kribbelte und mein Gehirn verabschiedete sich komplett. Ich machte mir nun keine Sorgen mehr, sondern ließ mich einfach fallen und war bereit für alles, was jetzt passieren sollte.

„Ich lecke dich Baby. Und dann werde ich dich ficken, aber erst, wenn du mich darum bittest!“ meinte Lenny lachend und ließ seine Zunge wieder über meinem Loch kreisen. Ich krallte in das Kissen und stöhnte laut hinein. Mein Schwanz bohrte sich hart in die Decke und tropfe meinen heißen Saft ins Bett.

Lange würde ich diese Behandlung nicht durchhalten, da war ich mir sicher! Aber wie weit wollte ich gehen? Wollte ich ihn wirklich in mir spüren? Würde es mir gefallen?

Doch all meine Fragen erübrigten sich, als er begann mit einem seiner Finger mein weichgelecktes Loch zu umkreisen. Willig zuckte es los und sog seinen Finger förmlich ein, als er Druck aufbaute. Winselnd rekelte ich mich im Bett und wusste nicht, wie ich diese Gefühle verarbeiten solle. So gern hätte ich mich jetzt gewichst, doch mein Schwanz klemmte unter mir fest. Ich versuchte mein Becken kreisen zu lassen um meinen Schwanz am Bettlaken zu reiben, doch ich spießte mich nur selbst an Lennys Fingern auf. Es machte mich fast wahnsinnig und mir war eins klar: Ich wollte ihn ganz und sofort!

„Lennyyyyy! Bitte! Bitte! Ich kann nicht mehr! Bitte fick mich endlich!“ jammerte ich, doch Lenny hörte nicht auf. Stattdessen nahm er noch einen zweiten Finger und fingerte mich wie eine gierige Nutte.

Ich stöhnte und begann zu schwitzen. Bald schon folgte ein dritter Finger und mein Loch wurde ordentlich gedehnt.

„Scheiße Lenny, wenn du nicht aufpasst spritze ich ins Bett!“ schrie ich verzweifelt und versuchte ihm meinen Arsch zu entziehen.

„Na na na... nicht so voreilig. Ich will ja auch noch auf meine Kosten kommen du arschgeiler Engel!“ meinte Lenny lachend und klatschte mir auf den Hintern.

Schnell drehte er mich auf den Rücken und sah mich lächelnd an. Erst jetzt bemerkte ich, dass seine Hose in seinen Kniekehlen hing und sein fetter Schwanz bedrohlich emporstand. Mein eigener Schwanz hatte mich ordentlich eingesaut und ich glänzte in meinem eigenen Saft. Lenny krabbelte über mich und setzte sich auf meinen Oberkörper. Gekonnt schlug er mir mit seinem steifen Riemen auf die Wangen.

„Jetzt sei ein braver Junge und mach deinen Mund weit auf, damit mein Schwanz schön feucht wird für dein Loch. Mehr als Spuckte nehmen wir heute nicht!“ säuselte er mir zu.

„Ich hab aber noff nie einen Schwanz geblaffen...“ wollte ich protestieren doch er schob mir seinen fetten Schwanz in meinen offenstehenden Mund.

Immer tiefer schob er mir seine Lanze tief in den Rachen bis ich würgen musste. Zufrieden lächelte er mich an, während meine Arme gegen sein Sixpack trommelten und versuchten ihn von mir zu bekommen.

Langsam zog er sich wieder zurück und wälzte sich von mir auf die andere Seite des durchwühlten Bettes. Sein glänzender Schwanz ragte in die Höhe und zuckte voller Vorfreude auf das, was da noch kommt. Langsam machte er die kräftigen Beine breit und ich verstand sofort. Willig krabbelte ich wie ein Kleinkind zwischen seine Beine und ließ mich dort nieder. Genüsslich fing ich an seine riesigen Eier zu lecken. Er seufzte zufrieden und lehnte sich zurück.

Immer fordernder leckte ich Schwanz und Eier, saugte sie ein und spielte mit ihnen in meinem Mund. Den Erfolg meiner Behandlung garantierte Lenny, welcher immer lauter stöhnte. Gierig schnappte ich mir seinen sabbernden Schwanz und lutschte ihn voller Enthusiasmus. Auf und ab, mit kreisender Zunge. Seine Nille sabberte ohne Unterlass und ich schmeckte bald nur noch sein herbsüßen Lustsaft auf meiner Zunge.

„Schau dich nur an! Du nuckelst an meinen Schwanz, wie ein Baby! Ich glaube du bist soweit!“ meinte Lenny und entzog sich schmatzend meinem Mund.

 

In der Tat war ich fast etwas traurig diesen wunderschönen Kolben nicht mehr im Mund zu haben. Lenny war bereits hinter mir und zog meinen Arsch in die Luft bis zur Bettkante, an welcher er mit glänzender Lanze auf sein Loch wartete. Mit leuchtenden Augen sah er in das rosafarbene Loch, welches sich dank seiner Leckkünste bereits leicht geöffnet hatte.

„Ich sagte ja bereits: Nur Spucke bei der Entjungferung!“ meinte Lenny heiser.

Ich spürte bereits seine breite Speerspitze an meinem Loch. Immer größer wurde der Druck, bis ich es nicht mehr aufhalten konnte. Mit einem Mal öffnete sich mein Loch und sein Schwanz flutschte rein. Keuchend wandte ich mich im Bett und versuchte nicht ohnmächtig zu werden. Sein Schwanz war nicht gerade das passende Übungsmaterial.

„Scheiße bist du groß! Du zerreißt mich!“ jammerte ich.

„Baby, ich bin noch nicht mal zur Hälfte drin!“ meinte er lachend und beugte sich vor, um mich zu küssen.

„Niiiiiiiicht!“ schrie ich, doch es war schon zu spät.

Sein fetter Schwanz bohrte sich gänzlich in mich rein und eroberte meine Lusthöhle. Nun gehörte ich ihm! Wimmernd lag ich unter ihm und spürte sein breites Becken auf meinem Hintern. Ich schob mich hoch ins Bett, aufgespießt auf seinem Schwanz. Ich kam erst wieder zu mir als er mit den ersten Stößen begann. Es waren tiefe, harte Stöße. Jeder Stoß traf die Prostata und jeder ließ mich aufjaulen. Es war eine Qual, aber auch ein Genuss. Ich war völlig am Ende mit meiner Gefühlswelt.

Wie benebelt lag ich unter ihm und spürte die ersten Schweißtropfen, die von ihm auf mich tropften. Ich war wie die Beute eines wilden Tieres. Mit jedem weiteren Stoß markierte er sein Revier und hämmerte mir ein, wer hier der Herr im Haus war. Langsam ließ auch das Brennen nach und das überwältigende Lustgefühl übernahm nun gänzlich die Kontrolle.

Immer schneller knallte er in mein enges Loch und ließ mir kaum Zeit zum Atmen. Er brummte wie ein wilder Bär und durchlöcherte mich im wahrsten Sinne. Ich war am Ende meiner Kräfte und lag völlig benommen da. Solchen Sex hatte ich noch nie. Diese intensiven Gefühle waren völlig neu für mich. Es machte mich unendlich geil, dass ich sogar das Wichsen vergaß. Obwohl mein Schwanz steifer war als je zuvor konzentrierte ich mich nur auf mein Loch und seinen Schwanz. Ich wollte ihn in mir haben und so viel von ihm aufnehmen, wie nur möglich.

„Ohhhh. Du bist der Hammer! Dein Loch ist das Engste, das ich je hatte!“ stöhnte er mir ins Ohr, als er auf mir lag.

Unsere nassen Körper klebten aneinander und ich spürte sein Herz schlagen. Lenny übersäte mich mit Küssen auf den ganzen Körper. Ich genoss seine Nähe und fühlte mich so geborgen wie noch nie. Ich fühlte mich sicher, begehrt und geliebt, obwohl ich diesen Mann kaum kannte.

„Ich will dir in die Augen sehen, wenn ich dich ficke!“ meinte Lenny plötzlich: „Ich will deine Lust sehen und deinen Schmerz, ich will sehen wie sehr du mich genießt und spürst!“

Ohne sich aus mir zu ziehen setzte er sich auf und drehte mich auf seinem Schwanz. Ich war sein Spielzeug. Er konnte machen, was immer er wollte, ich würde es mitmachen. Ich war süchtig nach ihm und er war mir völlig überlegen! Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Denn wie sagt man so schön, er hat mir das Gehirn rausgefickt. Klar denken – Fehlanzeige. Mein Gehirn war auf Schwanz eingeschalten. Das erste Mal in meinem Leben und daher auch sichtlich überfordert mit dieser Aufgabe.

Mit seinen kräftigen Oberarmen stütze er sich neben meinen Kopf ab und schaute mir tief in die Augen, als er wieder damit begann mich um meinen Verstand zu bringen. Tränen verschleierten die meine Sicht. Anfangs vor Schmerz, jetzt vor Lust. Pure Lust. Ich sah ihn lächeln als er seinen Schwanz mit einem Mal rauszog und wieder tief in mir versenkte.

Mein Loch verkrampfte, ich verkrampfte und verleierte die Augen. Gequält stöhnte ich. Lang und ächzend. Alle Muskeln waren angespannt und ich konnte mich nicht rühren. Ich spürte nur dieses Zucken und kribbeln in meinen Lenden, als wäre ich gekommen.

 

„Woooowwwww, sowas habe ich noch nie erlebt!“ meinte Lenny belustigt und begann mich wild zu küssen.

Langsam kam ich wieder zu mir und keuchte entkräftet. Ich war völlig fertig und am Ende.

„Nils, du bist unglaublich! Du hattest einen analen Orgasmus! Das ist der Wahnsinn!“ jubelte Lenny.

„Du bist der Wahnsinn!“ stöhnte ich atemlos.

Nun setzte Lenny wieder sein Pokerface auf und zwinkerte mich frech an: „Ich weiß!“

Wir schwitzen beide ziemlich und strahlten uns zufrieden an. Solchen Sex hatte ich noch nie. Wild, ausgelassen und völlig befriedigend. Immer noch hatte ich meinen Schwanz mit keinem Finger berührt noch daran gedacht und es war mir auch nicht vergönnt. Lenny zog sich aus meinem Loch zurück und ließ sich erschöpft fallen. Lächelnd lag er neben mir und schaute mir in die Augen.

„Dein Hengst ist am Ende! Du musst ihn antreiben, na los, reite ihn!“ forderte ich mich auf.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich wollte schon immer mal sehen, wie es sein muss einen Mann zu reiten. Die Aussicht war gigantisch. Ein starkes Sixpack, zwei Berge an Brustmuskeln und ein wunderschönes Gesicht mit verträumten tiefbraunen Augen.

Lenny führte seinen Schwanz zu meinem Loch und ich musste gar nicht mehr viel machen, außer mich genüsslich hinzusetzten und mich aufzuspießen. Ich schrie kurz auf, als ich merkte, dass sein Schwanz noch einige Zentimeter tiefer in dieser Position eindrangen. Doch ich gewöhnte mich relativ schnell daran und begann schon bald mein Becken kreisen zu lassen.

Mein Blick ruhte dabei auf Lenny der mich verzehrt ansah und anscheinend sehr beschäftigt war seine Soße in den Eiern zu behalten. Ich wollte sie auch noch nicht haben und stoppte daher meinen Ritt und beugte mich vor um ihn zu küssen. Ich war vernarrt in diesen Kerl und hätte ihn andauernd küssen können.

Als wir uns wieder beruhigt hatten begann ich meinen Ritt. Anfangs waren es kurze kleine Intervalle doch ich wurde immer mutiger und übermütiger. Bald flutschte sein Schwanz bis zur Eichel raus und wieder rein. Nur die Spitze steckte noch in meinem klaffenden Loch. Kaum war sein Schwanz aus mir vermisste ich dieses wunderschöne Stück Fleisch. Ich brauchte ihn und seinen Schwanz noch viel mehr.

Mein eigener Schwanz wippte bei jeder Bewegung mit. Er war noch immer steinhart und unberührt. Lange Sabberfäden kleckerten auf Lenny, doch auch er kümmerte sich nicht darum. seine Hände ruhten auf meinem Hintern oder zwirbelten meine Nippel. Mein Schwanz war ihm bisher egal. Immer wilder ritt ich ihn und traf jedes Mal meine Prostata. Meine Eier zogen sich schon schmerzhaft an meinen Schwanz ran und es würde sicher nicht mehr lang dauern.

Das Kribbeln in den Lenden wurde immer stärker und ich spürte nur noch seinen pulsierenden Schwanz in mir. Ich wollte seine Soße in mir. Seine Babys und ihn komplett befriedigen. Wir stöhnten um die Wette und schauten uns verträumt an. Einer lachte mehr als der andere, zwischendurch mal ein leidiges Stöhnen und dann wieder pure Liebe in unseren Blicken. Dieser Sex war unser Lebenselixier. Das Erfüllteste, das ich je tat.

Ganz von allein begann ich meinen Saft zu verschießen. Wie von Geisterhand legte er los und besamte Lennys Brust. Bis zu seinem Kinn schoss mein Saft während ich ihn stöhnend weiter ritt. Es war wie im Traum, wie in einem der gestellten Pornos, nur das es Wirklichkeit war. Unendlich viele Schübe pumpten meine Eier leer, doch mein Schwanz blieb hart.

Lenny wischte sich meinen Saft von der Brust und hielt mir den Finger hin. Sofort nuckelte ich wie ein Baby meinen Saft von seinem Finger. Das war auch zu viel für ihn. Schreiend entlud er sich in meinem Loch. Oder war es schon sein Loch? Schub um Schub füllte er mein Loch ab und schenkte mir Millionen seiner Kinder. Ich war der glücklichste Reiter dieser Welt. Völlig erschöpft sank ich auf ihn nieder und kuschelte mich an ihn.

„10,9,8,7,6,5,4,3,2,1... Frohes Neues!“ schrien alle.

Draußen ging ein riesiges Feuerwerk los. Der Himmel leuchtete und man hörte feiernde Leute. Das erste Mal nahmen wir die Party wieder wahr. Wir schauten aus dem Fenster und sahen dem bunten Treiben am Nachthimmel zu.

„Frohes Neues Nils...“ nuschelte mir Lenny an den Hals.

„Auf ein tolles neues Jahr mir Dir?“ fragte ich änsgtlich.

Doch Lenny lächelte nur und küsste mich tief und innig. Sein Schwanz steckte immer noch in mir und ließ seinen Saft in mir.

Nach einer Weile begannen wir uns anzuziehen, obwohl ich noch ewig mit ihm daliegen hätte können. Beim Anziehen fielen mir weiße Schlieren an der Balkontür auf.

„Wir hatten anscheinend Beobachter!“ meinte ich entsetzt zu Lenny.

„War bestimmt ne geile Show!“ meinte er lachend und küsste mich. Ich war sofort beruhigt und wusste, dass ich mit diesem Jungen keine Sorgen hätte.

Als wir aus dem Zimmer kamen, sahen uns einige Gäste verwirrt und dreckig grinsend an. Zwei verschwitzte Typen, die aus einem Schlafzimmer kamen, was da wohl lief. Einige Mädchen musterten mich neidisch, als sie meine Begleitung sahen. Lenny war eben ein Traumkerl. Wir verließen die Party recht schnell und flüchteten uns in das Nachtleben.

Ich war in dieser Nacht schwul geworden. Lenny hatte mich schwul gemacht. Er und sein Zauberstab mit dem er wahre Wunder vollbringen konnte. Keine Frau der Welt hatte mich jemals so befriedigt und ich wollte nur noch ihn. Ich freute mich auf das neue Jahr, den Neustart mit ihn und in ein neues Leben.

~ LA FIN ~

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Lieber Leser,

ein aufregendes Jahr geht für mich zu Ende. Ich habe in diesem Jahr einige Meilensteine hinter mich gebracht. Ich wurde volljährig, habe die Schule abgeschlossen und bin nun ebenfalls an einem Neustart.

Ein weiterer Meilenstein waren meine Geschichten, meine geheimen Fantasien, die ich hier mit der Community teile. Es macht mir Spaß versaut zu sein und über dreckigen, wilden Sex zu schreiben. Als Landjunge ist es sehr befreiend über seine wilden Gedanken so offen zu schreiben. Danke, dass ihr es so offen angenommen habt.

Ich werde auch weiterhin über verbotene Dinge und gesellschaftlich Geächtetes. Über die Liebe und über wilden Sex. Über Fetische und über harte Begegnungen. So ist vielseitig ist das Leben und die Cummunity. Ich hoffe ihr akzeptiert das. Lest weiter meine verrückten Geschichten und schenkt mir euren Saft, hehe. Ich bin eben versaut und freue mich über jeden Orgasmus.

Ich hoffe, ihr kommt gesund ins neue Jahr und wichst auch nächstes Jahr so fleißig wie in Diesem.

Alles Gute

Euer Jimmy Lovegood

 

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