Nach einer wahren Begebenheit, unlängst in der Früh.
Ältere Männer / Romantik
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Heute Morgen bin ich früher wach geworden als sonst. Im Licht der Morgensonne habe ich meinen Partner neben mir beim Schlafen etwas zugesehen. Wir sind nun seit über 10 Jahren ein Paar und leben auch schon solange zusammen. Mal bei ihm, mal bei mir. Mit meinen 54 Jahren zähle ich mich schon zum reiferen Alter und auch mein Partner ist schon Ü50. Aber dennoch lieben wir uns und haben auch regelmäßig Sex. Beide sind wir normal gebaut, sind um die 176 cm groß. Beide haben wir einen klar definierte Brustbereich. Die Brustwarzen meines Mannes stehen etwas hervor, meine sind ganz flach. Unsere Schwänze sind ungefähr gleich lang, so um die 18 cm und etwa 4-5 cm dick. An meinem zeigt sich eine schöne Äderung, der meines Mannes ist ganz glatt. Beide haben wir auch schone pralle Eier, wobei meine größer sind und etwas tiefer hängen.

 

Wir sind beide keine Adonisse, und haben beide etwas Hüftspeck angelegt. Beide sind wir berufstätig und es ist nicht immer leicht, sich fit zu halten. Aber doch schauen wir auf unsere Körper und bewegen uns regelmäßig. Aber ab einem gewissen Alter stellt sich der Körper um, und legt Speckpolster an, die schwierig wegzubekommen sind! 😉

Als er da so neben mir gelegen ist, und ich ihn beobachtet habe, bin ich wieder geil auf ihn geworden. Ich habe mich an ihn gekuschelt, hab ihn umarmt und begonnen zärtlich an seinen Nippel zu spielen. Die Nippel meines Mannes sind sehr sensibel und haben immer eine direkte Verbindung zu seinem Penis. Nach einigen Minuten zärtlichen Liebkosungen der Nippel, habe ich auch schon an meinen Schenkeln etwas wachsen gespürt. Zärtlich wanderte meine Hand an seinem Körper entlang bis ich gefunden habe, was ich gesucht habe. Sein Penis hat sich zu versteifen begonnen. Auch hier habe ich zärtlich mit meinen fingern den Schaft gestreichelt und über die Eier gestrichen und auch am Damm massiert.

Ein Stöhnen zeigte mir, dass die Massage angenehm für meinen Mann war. Nur begann ich den Körper meines Partners mit meiner Zunge zu verwöhnen. Erst habe ich an den empfindlichen Nippel geleckt und gesaugt, erst auf der linken Seite, den rechten Nippel habe ich zwischen meinen Fingern gezwirbelt. Stöhnen und noch stärkeres Verhärten des Schwanzes, zeigen mir, dass es meinem Mann gefällt. Mit der Zungenspitze massiere ich die Nippel, wechsle von links nach rechts und wieder zurück. Danach bewege ich mich mit meiner Zungenspitze entlang seines Körpers zum Bauchnabel und umkreise diesen zärtlich, meine Hand massiert die Eier du den Schwanz, der schon voll ausgefahren ist.

Mein Kopf bewegt sich immer tiefer seinen Körper entlang und erreicht schließlich seine Penisspitze. Die Zunge berührt diese und der Penis zuckt auf, leicht umkreist meine Zunge die Eichel, bevor sie entlang des Schwanzschaftes runter gleitet, um an der Schwanzbasis zu lecken. Tiefer geht es und ich lecke seine Eier, zärtlich sauge ich sie in meinen Mund ein, rolle es in meinem Mund und entlasse es wieder raus. Nun sauge ich das andere Ei in meinen Mund und sauge daran. Jedes Mal stöhnt mein Mann auf und das macht mich noch geiler auf ihn. Ich dreh mich nun um und lecke wieder entlang seines Körpers rauf zu seinen Nippeln und lecke daran, bevor ich mich seinem Halsbereich zuwende.

Auch dort küsse und lecke ich in und nuckele an seinen Ohren. Nun treffen sich unsere Lippen zu einem intensiven Kuss. Meine Zunge fordert Einlass in seinen Mund, der mir auch gleich gewährt wird. Tiefe Zungenküsse und ein geiles Spiel der Zungen folgen. Inzwischen sitze ich auf seinem Bauch und sein harter Penis klopft an meine Eingangspforte, aber Einlass gewähre ich noch nicht! Ich dreh mich um, so, dass ich seinen Schwanz wieder lecken kann und seine Eier einsaugen kann. Mein Mann ergreift nun auch die Initiative und beginnt meinen Asch zu lecken. Er leckt mir zwischen die Backen und entlang der Po-Ritze, bis er meinen Anus erreicht. Meine Rosette wird nun zärtlich geleckt.

Das geilt mich noch mehr auf und auch ich starte seine Rosette zu erkunden und lecke mit meiner Zunge darüber. Nun stecke ich einen Finger in seine feuchte Rosette und starte ihn damit zu bearbeiten. Geiles Stöhnen ist mir dank für meine Aktion. Auch ich stöhne vor Geilheit, weil meine Rosette von der Zunge meines Mannes penetriert wird. So lecken wir uns eine Zeit lang und ich spüre, wie der Vorsaft aus unseren Schwänzen raus rinnt.

Also lecke ich entlang des Dammes wieder rauf zu den Eiern und zum Schwanz. Mit der Zungenspitze fahre ich den Schwanz entlang, bis ich bei der Eichel ankomme. Hier sauge ich den geilen, süßlichen Vorsaft auf und stülpe meinen Mund über die Eichel. Mit meiner Zunge lecke ich entlang des Eichenwulstes und bleibe am Bändchen stehen. Hier ist der Lustpunkt und an diesem züngle ich herum. Mein Mann stöhnt vor Lust auf und bewegt seinen Kopf hin und her. Mehr Precum rinnt aus seinem Schwanz raus, den ich genüsslich ablecke. Immer tiefer wandert mein Mund, bis der ganze Schwanz in meinem Mund verschwindet. Nun bewege ich meinen Kopf auf und ab und blase den Schwanz ganz tief. Sein Schwanz pulsiert und pocht. Während ich ihn blase, wird meine Rosette weiterbearbeitet.

Nach einer gewissen Zeit des Blasens drehe ich mich um und rutsche auf die Brust meines Partners, damit ich ihm meinen harten Ständer vor seinen Mund halten kann. Gierig streckt er die Zunge raus und leckt mein Precum ab, das natürlich auch reichlich geflossen ist. Er öffnet den Mund und ich beginne meinen Schwanz in seinen Mund zu stecken. Rein und raus gleitet mein Penis und ich bewege meine Hüften, um den Mund meines Mannes zu ficken. Unsere Geilheit ist unbeschreiblich und wir küssen uns wieder ganz intensiv.

Meine Hand greift nach dem Gleitgel und damit massiere ich den Schwanz meines Mannes gut ein, etwas davon kommt auch auf meine Rosette, die schon ganz locker geworden ist, durch die Zunge meines Partners. Nun ist es soweit! Ich dreh mich um und setzte mich auf den geil pochenden Luststab, zuerst mit dem Rücken zu ihm, damit er meinen Schwanz nicht zu greifen bekommt. Langsam setzte ich meine Rosette an seine Eichel und senke meine Hüften ab. Nachdem der erste Widerstand meines Schließmuskels überwunden ist, gleitet der harte Penis meines Mannes ganz in mich herein. Das ist ein sehr geiles Gefühl und ich starte mit meinen Hüftbewegungen, damit der Schwanz ganz rein geht.

Ich hebe meine Hüften und senke sie wieder, auf und ab. Unser stöhnen füllt die Stille des Raumes und unser Schweiß glänzt in der Morgensonne. Dann verharre ich in der Hockstellung über dem Schwanz. Mein Mann startet jetzt mit seinen Hüftbewegungen und hämmert den Schwanz in mich hinein. Er rammelt mich wie ein geiler Hase.

Dann drehe ich mich um und setzte mich wieder auf seinen Schwanz und beuge mich, um seine Nippel zu lecken und zu zwirbeln. Er fickt mich weiter tief in mein Innerstes. Unsere Lippen berühren sich und tiefe Zungenküsse erhöhen unsere Geilheit. Ich rutsche von ihm runter und lege mich flach auf meinen Bauch. Mein Partner besteigt mich und schiebt mir seinen Luststab wieder rein bis ich seine Eier an meinen Pobacken spüre. Auch in dieser Position werde ich lustvoll genommen. Unsere Geilheit steigert sich und unser Stöhnen ist unüberhörbar.

Während er mich fickt, reibt mein Penis am Bettlaken und trieft vor Vorsaft. Jetzt hebe ich meine Hüften und präsentiere meinem Partner mein Loch. Er ergreift meine Hüften und stoßt seinen Schwanz in mich rein, zieht ihn wieder raus und wieder rein. So fickt er mich mit tiefen Stößen. Sein Atem wird immer schneller und seine Eier klatschen gegen meine Pobacken. Ich merke, dass es nicht mehr lange dauern wird, und hebe meinen Rücken zu einem Hohlkreuz. So kann er ganz tief in mich reinficken. Jetzt presse ich meinen Schließmuskel etwas zusammen und melke so den Penis meines Mannes. Das hält er nicht lange durch und mit einem lustvollen Aufschrei kommt er in mehreren Schüben in mein Innerstes. Schub um Schub spritzt sein Samen in mich.

Er greift nun nach meinem Schwanz und beginnt ihn zu bearbeiten. Ich führe die Fickbewegung aus und ficke seine Hand und auch weiter mein Loch, da sein erschlaffender Schwanz noch in mir drinnen ist. Auch ich merke, dass es bei mir gleich soweit sein wird. Die Säfte steigen in mir hoch, mein Puls rast, Speichel fließt in meinem Mund zusammen, meine Eier ziehen sich zusammen und in dem Moment, wo sein Schwanz aus mir raus gleitet, komme ich auch. Mein Sperma spritzt in mehreren Schüben aus mir raus auf das Bettlaken. Ganz außer Atem fallen wir auf das Bett, umarmen uns und küssen uns tief. Nach einigen Minuten der Stille und des Aneinanderkuschelns sage ich: "Guten Morgen, Schatz"!

Dann stehen wir auf, machen uns frisch und starten in den Tag. Das wird heute ein schöner Tag!

 

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