Selbstbewusst sah ich mich im verschmierten Spiegel an. Was ich sah, machte mich stolz auf mich jungen Mann.
Daddy & Boy
A−
A+
A⇆A

Es war in den Ferien zwischen zwölften und dreizehnten Schuljahr. Unser Haus wurde umgebaut und meine Eltern wollten mich Achtzehnjährigen loswerden. Mein Großonkel Erich hatte sich angeboten, mich für einige Wochen bei sich unterzubringen und zu ‚bespaßen’.

 

Über Erich wurde in unserer Familie selten gesprochen, obwohl mein Vater ziemlich neidisch auf seinen Onkel war. Ich habe mitbekommen, dass mein Großonkel in den siebziger Jahren vor Risikoaktion verschiedener amerikanischer Computerfirmen gekauft hatte. Alle hatten ihn als ‚Spekulanten’ ausgelacht, aber heute sind diese Aktien mehrere Millionen wert.

Großonkel Erich ist unverheiratet. Er hat keine Kinder. Für wen soll er also sparen? Er besitzt ein vollkommen modernisiertes, altes Gutshaus im schönsten Teil der Eifel und einen Fuhrpark von Luxuswagen.

Kurzum, es waren die schönsten Ferien meines Lebens. Ich fuhr mit Erich in seinem roten Porsche 911 Cabrio Runden über den Nürburgring und ließ meine blonden Haare im Fahrtwind wehen. Drei Tage lang waren wir damit in Paris und sind jeden Abend offen von der Place de la Concorde über die Avenue des Champs-Élysées zum Arc de Triomphe gefahren.

Vielleicht waren es seine lebendig blauen Augen. Sie glitzerten im Licht der Avenue. Er hatte einen ausgeprägt männlichen Unterkiefer, einen gut gepflegten Dreitagebart. Dazu war er gut gebaut. Ich fand seine Hände merkwürdig anziehend. Sein Alter schätzte ich auf wenig über sechzig. Erich sprach nie über sein Alter.

Ich glotzte ihn an, wie ein verzückter Teeny seinen Star. Ich war verzaubert von seinem Wissen, seiner Weltläufigkeit und allen den Geheimnissen, die mit dem Älterwerden kommen. Noch merkwürdiger, diese Gefühle befremdeten mich nicht. Vielleicht war es sein freundliches Lächeln oder sein fröhliches Lachen. Der Gedankenaustausch endete nach dem Dessert im Hotel Ritz. Mein Espresso war inzwischen kalt geworden, so fesselnd war die Unterhaltung.

Etwas später in unserer Suite verschloss mein Großonkel die Tür und stand hinter mir. Ich drehte mich zu ihm um, und er schaltete das Licht aus.

„Das ist besser. Ohne Licht kann man sogar die Sterne über Paris sehen.“

Ganz dicht war mein Großonkel hinter mich getreten.

„Martin? Dein ‚Großonkel’ und ‚Sie’ passt nicht zu einem Mann wie ich. Sagen wir ‚du’, Martin und Erich zueinander?“

„Ja, gerne, Erich...“

Ich fühlte seine Hand, kräftig, warm und selbstbewusst auf meiner Schulter. Ich spürte, wie ich eine Gänsehaut auf dem Rücken bekam. Seine Hand erreichte meine andere Schulter. Sie streichelte mich. Ich schmolz in seine Berührung. Sein Atem wärmte meinen Nacken. Er küsste mich. Ich zitterte. Sein maskuliner Dreitagebart kitzelte meine noch nie von Fremden in dieser Weise berührte Haut. Er umarmte mich von hinten, und seine Handflächen streichelten meine Brust.

„Sei ganz ruhig, Martin. Ich weiß, du magst das.“

Ich fühlte mich elektrisiert. Seine Hände erforschten mich. Blut rauschte durch meine Adern zu meinem Penis. Ich verlor mich selbst in die Liebkosungen des älteren Manns. Er war so bestimmend und liebevoll, so zärtlich in einer Art, die nur noch die Kraft in seinem starken Körper unterstrich. Ich stellte mir vor, was er mit mir tun konnte...was er mit mir hoffentlich tun würde.

Ich war so unerfahren. Ich konnte nur ergeben dastehen, als er meinen Körper erkundete. Er öffnete mein Hemd und zog es mir über den Kopf. Seine wunderbaren Hände berührten meine nackte Haut.

„Erich“, stöhnte ich leise seinen Namen.

Wieder küsste er meinen Nacken, und mein Körper verzehrte sich in der zart-feuchten Berührung. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter.

„Martin, mein Junge, du bist entzückend.“

Seine Hände glitten von meinem Bauch aufwärts zu meinen harten Nippeln. Er kniff und rollte sie zwischen seinen Fingern.

„Ohhh!“ seufzte ich.

Ich fühlte seinen warmen Atem an meiner speichelgekühlten Haut und brach in ein Kichern aus. Er war so erfahren. Er war fast magisch. Er war wunderbar. Unser Altersunterschied trennte uns nicht nur die Zeit betreffend, sondern auch in dem Wissen über uns selbst. Erich hatte sicher mit hundert Männern Sex gehabt, wenn ich es richtig einschätzte, aber das hier war mein erstes Mal. Mein allererstes Mal. Ich ließ mich von ihm gerne in meine erste sexuelle Erfahrung führen. Mein Großonkel war so ein verständnisvoller, sensibler Mann. Ich hatte keine Vorbehalte und genoss den Augenblick.

 

„Champagner?“ fragte er, als er eine der Flaschen aus der Zimmerbar öffnete. Er spendete mir ein wundervolles Lächeln. Ich betete ihn an.

„Gerne“, antwortete ich geistesabwesend. Ich fühlte mich immer noch wie in einem lebendigen Traum.

„Dir geht es aber gut?“ schmunzelte er.

„Ich war nie mehr lebendig oder erigiert“, lächelte ich errötend zurück.

Erich lachte lauthals und händigte mir das Glas aus.

„Auf was sollen wir anstoßen? Auf neue Horizonte? Ein neues Leben?“ bot er mir an.

„Auf neue Horizonte, Erich.“

Unsere Gläser klangen. Die Sterne erleuchten den Raum nur schwach. Er nahm mir das Glas aus der Hand und setzte es mit seinem auf einen Tisch. Dann packte er mich an der Hüfte und zog mich zu sich. Sein teures Parfum war wie ein Aphrodisiakum. Ich bekam meinen ersten leidenschaftlichen Kuss. Seine Bartstoppeln fühlen sich so maskulin an meinen Lippen an. Seine Zunge drang in meinen Mund. Ich schmeckte Champagner. Leise seufzte ich und fühlte, wie mein Körper und meine Seele mit ihm verschmolzen. Unsere Zungen rieben aneinander und umkreisten sich langsam.

Nie hätte ich gedacht, dass Leidenschaft so intensiv sein könnte. Ich hatte gedacht, Küssen wäre etwas für Mädchen, als ein Vorspiel, um in ihren Slip zu kommen. Plötzlich wurde ich gedanklich zum Girl, und ich beschwere mich nicht darüber. Ich wollte sexy sein und die Lust meines Liebhabers auf mich anheizen. Ich machte nicht Liebe mit ihm, sondern mein Traummann nahm mich, weil er Lust auf mich hatte. Ich fühlte, dass ich jetzt im Schritt feucht war, und ich ihn hart gemacht hatte.

„Oh, Gott!“ atmete ich nach unserer Umarmung.

Ganz schnell waren wir beide nackt. Er umarmte mich von hinten. Seine Hände waren in meiner Taille, seine Lippen an meinem Hals. Sein harter, heißer, wunderbarer Penis war zwischen meinen Arschbacken. Ich fühlte mich wie im Himmel. Sein Teil rieb sich an meinem Arsch. Er versetzte mir einige feste Stöße mit den Hüften gegen meine Hinterbacken. Dann rieb sich sein Penis zwischen meinen Backen. Ich stöhnte auf und legte meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter. Jetzt wollte ich, dass mein Großonkel mich fickte.

Seine Hände glitten meinen Rücken hinab als er hinter meinem Arsch kniete. Zuversichtlich teilten seine Hände meine angespannten Hinterbacken. Ich fühlte seinen heißen Atem und hielt angespannt meinen an. Seine Zunge glitt durch meine Ritze. Ich zitterte vor Lust. Alle diese neuen Gefühle, die ich an einem herrlichen Abend erlebte, veränderten meine Welt. Davon hatte ich keine Ahnung. Ich dachte, ich hätte alles schon phantasiert, aber Erich brachte mich an Orte, von denen ich vorher nie geträumt hatte.

Seine Zunge an meinem Anus war erregend. Ich hatte irgendwann davon geträumt, die Scheide eines Mädchens zu lecken oder den Schwanz eines Jungen. Aber jetzt hatten mein jungfräulicher Arsch und mein Liebhaber diese Rollen eingenommen. Es war besser, als ich es mir erträumt hatte. Seine Zunge drang in mich. In meinen Arsch. In meine männliche Scheide. Ich übergab ihm mein Loch, gab mich mit allen Sinnen hin.

„Oh, Erich“, stöhnte ich und stützte mich an einem Sessel ab. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie seine starke Zunge mein zuckendes Loch badete. Jetzt machte sie Liebe mit ihm, leckte und küsste es. Das war so wunderbar. Freudentränen erschienen in meinen Augen.

„Erich?“

„Ja?“

„Ich möchte es fühlen. Alles.“

Erstaunt hielt mein Großonkel inne.

„Ganz sicher?“

„Ja. Ich will dir mit meinem ganzen Körper Lust bereiten.“

„Das tust du doch schon.

„Ich will, ich muss dich in mir fühlen. Bitte.“

Er holte eine Kulturtasche aus dem Bad. Mein Herz raste.

‚Wird es weh tun? Sein Penis ist so groß. Was ist, wenn er mich nicht mag, mich nicht nehmen will, oder ich es nicht aushalte?’

Er kramte ein Fläschchen mit einem klaren Gleitgel heraus. Dann sank er auf seine Knie. Ich hörte, wie er seinen Schwanz schmierte. Eine warme Hand packte meine linke Arschbacke und massierte sie. Ich schloss meine Augen.

 

„Ganz ruhig. Alles wird gut. Entspann’ dich, Junge.“

Ich fühlte, wie das kühle Gleitmittel zwischen meine Hinterbacken gerieben wurde. Er schmierte meine komplette Ritze. Dann fühlte ich einen Druck. Ich atmete aus und versuchte, mich zu entspannen. Sein Finger drang in mich. Ich mochte es sogar. Langsam kreiste er dehnend in mir. Ich ergab mich seiner Erfahrung. Ich vertraute ihm.

Der Druck steigerte sich, ein wenig Unbehagen, als er einen zweiten Finger in mich presste. Ich gewöhnte mich schnell daran. Es war seltsam, so merkwürdig erotisch, als etwas Fremdes in meinen Arsch drang. Würden die neuen Entdeckungen niemals enden? Die leisen Geräusche und die analen Gefühle, beide schenkten mir eine prächtige Erektion. Mein Herz schlägt immer noch wie wild, aber nicht aus Angst. Es raste bei dem Gedanken, dass dieser sexy Mann mich gleich ficken würde. Er würde mich nehmen, tief in mich dringen und dann seinen Samen in mich spritzen, weil ich mich für ihn gut anfühlte.

Der dritte und vierte Finger drang ohne Probleme in mich. Ich fühlte mich gleichzeitig wie seine Puppe und sein Liebhaber. Er wischte seine Hand an einem Handtuch ab. Ich musste mich bewegen.

„Bleib’ genau so. Ganz ruhig.“

Seine Hände glitten meinen flachen Bauch herauf und kniffen wieder in meine Nippel, diesmal kräftiger als vorher. Ich stellte fest, wie empfindsam meine Brustwarzen doch waren. Arnin hatte mir eine erogene Zone aufgetan, die ich vorher nicht kannte. Ich stöhnte wie eine Jungfrau. Sein steifer, mächtiger Schwanz rieb meine geschmierte Ritze auf und ab. Es fühlt sich so wunderbar an. Es war auch wunderbar, dass ein so herrlicher Mann mich begehrte. Sein Penis war hart und lang, fast länger als meine Spalte.

Er legte eine Hand auf meine Schulter und beugte mich nach vorn. Ich stemmte meine Hände gegen das Fensterglas und spreizte meine Beine. Wie fühlte ich mich jetzt sexy! Ich übergab ihm meinen Körper. Ich bettelte ihn mit meiner Körpersprache an mich zu seinem zu machen. Ich war ohne Atem.

Wieder fühlte ich den Druck. Er blieb konstant und beharrlich, während mein Anus sich nach seiner Härte verzehrte. Ich versuchte mich zu entspannen und zwang mich zu atmen. Gedanklich lockte ich ihn in mein Innerstes.

„Oohhhuuuhhhh!“

Er war eingedrungen. Meine Zähne knirschten unter dem Schmerz. Mein Arschloch brannte wie Feuer. Er bewegte sich nicht. Das Feuer verglimmte. Nun traf es mich wie ein Schlag: Ein dicker, steifer Schwanz steckte in deinem Arsch. Erichs Schwanz ist in deinem Arsch!

„Geht es dir gut?“

„Ja. Einen Moment hat es wehgetan.“

„Das habe ich vermutet. Ich bin erstmal nur mit der Eichel in dir.“

Er drehte uns beide nach rechts vor einen großen Wandspiegel. Ich sah einen muskulösen, echt heißen sechzigjährigen Mann, der die Spitze seines massiven Rohres im Arsch eines Achtzehnjährigen hatte. Ich hatte meine langen, schlanken Beine gespreizt, um meinen Lover aufnehmen zu können. Meine runden Arschbacken schimmerten im Mondlicht. Meine Hände waren gegen das Glas des Spiegels gepresst. Erichs Augen glühten in wollüstiger Leidenschaft. Sein harter Penis war im steilen Winkel aufgerichtet. Ich wäre fast gekommen. Es war so, als würde ich mich selbst zum ersten Mal im Spiegel betrachten. Es war das erste Mal, dass ich mich ansah und dachte, ich sei sexy.

Der Schmerz war vorüber. Jetzt fühlte ich die Dicke seines Phallus. Ich stellte mir die fette Eichel in meinem Inneren vor. Davon brauchte ich jetzt mehr. Ich stieß ich vom Spiegelglas ab und stieß mir seinen Schwanz tiefer in mich. Je mehr er mich füllte, umso mehr erfüllte es mich. Erich ließ zu, dass ich seinen Schwanz in mir durch meine Hüftbewegungen steuerte. Jetzt fühlte ich mich selbst erregend und anziehend, rotierte mit den Hüften und konnte mehr und mehr von ihm aufnehmen. Hin und wieder überprüfte ich im Spiegel, wie tief er in mir war. Noch immer war er nicht mit voller Länge in mich gedrungen.

Mein Anus sandte lustvolle Signale durch meinen Körper. dahinter fühlte ich nicht viel mehr, als gefüllt zu sein. Nun wollte ich es wissen, wollte Erichs ganzen Schwanz in mir haben.

 

„Oh, jaaaa!“ riefen wir mit einer Stimme aus.

Definitiv fühlte ich jetzt etwas tief in mir, und es fühlte sich gut an. Der lange, dicke Schwanz reibt sich an Etwas tief in meinem Inneren. Ich sah in den Spiegel. Er war drin. Erichs warmer Körper schmiegte sich an meine Arschbacken.

Er packte meine Hüften und begann aus mir zu gleiten. Mein Anus protestierte. Mit einem kräftigen Stoß steckte er mit voller Länge wieder tief in mir.

„Ahhhh!“

Wieder hatte er diese Stelle getroffen. Langsam ein und aus gleitend bearbeitete er mein Loch. Ich grunzte jedes Mal lustvoll, wenn er diese magische Stelle traf. Mich überkam eine Ekstase. Was konnte ich diesem herrlichen Mann noch anderes anbieten als meine komplette Hingabe, mein geheimstes Inneres zu seinem Vergnügen. Die Vision seines muskulösen Körpers im Spiegel, dessen Schwanz tief in mir vergraben ist machte mich wild. Fast fühlte ich mich davon abgetrennt, als könnte ich niemals ein Teil von etwas so Schönem sein. Aber ich war es. Erich hatte mich zum Teil seiner schönen Vision gemacht.

Seine Muskeln spannten sich an, als er mit mir Liebe machte. Er bemerkte, wenn ich stöhnte, fand dadurch meine erogenen Stellen und stieß sie mit wütenden Schubsen. Ein langer, glänzender Faden meines Vorsafts hing an meinem Schwanz. Ich war verloren in Gefühlen. Wie konnte ein Schwanz in meinem Arsch sich so himmlisch anfühlen?

Kribblige Wärme huschte durch meinen Körper. Mein Sack zog sich zusammen, in meinen Eiern wurde es eng.

„Erich?“

„Ja, Sohn?“

„Schau in den Spiegel.“

Er sah gebannt hin, als ich eine gewaltige Ladung meines Jungenspermas gegen das Glas rotzte.

„Du Teufelsjunge!“, stöhnte er und begann mich echt hart zu vögeln. Ich wollte ihn sagen, dass ich ihn liebte, aber der Orgasmus hat mich in seinen Krallen, und hinterließ mich jaulend.

„Oh, oh, oh...“

Mein Penis spie meinen Liebessaft von sich. Mein Körper wurde von seinen durchdringenden Stößen erschüttert. Sein Phallus dirigierte das Orchester meiner atemlosen Orgasmen. Mein Körper spuckte dicke Strahlen meines Spermas von sich. Als mein Orgasmus endete stoppte Erich sein energisches Pumpen.

„Das war echt wunderschön.“

Ich konnte nur zustimmend Nicken. Sprechen war noch unmöglich.

Seine Hände liebkosten meinen Körper. Ich war so empfindsam. Bei jeder Berührung sprang ein Funke über und ließ mich erschauern. Er zog sich aus meinem Arsch zurück. Einen Moment war ich enttäuscht, denn ich wollte ihn dazu bringen, in mir zu spritzen. Plötzlich wurde mir klar, dass nichts mich davon abhält, es jetzt noch zu tun.

„Erich, danke. So etwas habe ich noch nie gefühlt.“

„Und ich habe noch nie erlebt, dass ein Junge so viel spritzt“, grinste er als er die Spuren am Spiegel und die Lache auf dem Boden davor auf dem Tisch entdeckte.

Erich setzte sich auf einen Sessel. Ich kniete mich vor ihn hin und verwöhnte ihn weiter, kitzelte ihn mit m einen Fingerspitzen, massierte seine Eier, wichste ihn. Ich behandelte seinen wundervollen Penis wie ein Liebhaber. Seine Lust war auch meine. Sein Stöhnen war laut und aus tiefster Seele. Mit meinen Händen erzählte ich ihm, dass ich ihn liebte, bewunderte dabei seinen muskulösen Körper. Er war wunderbar schön! Plötzlich bekam ich selbst wieder eine Latte. Ich grätschte über ihm. Er sah mir in die Augen.

„Ich möchte deinen Samen in mir“, bettelte ich.

Seine Augen wurden sanft und schienen feucht zu werden. Ich führte seinen stehenden Freudenspender in meinen Körper. Fast spielerisch glitt es ein. Wieder war ich mit der Männlichkeit meines Großonkels gefüllt. Ich griff nach dem Handtuch und wischte meine Hände ab. Erich sah mich immer noch erstaunt an, als wäre ich aus einer anderen Welt. Ich ritt ihn langsam und genüsslich.

„Du fühlst dich so gut an“, seufzte er.

„Und du bist wundervoll. Du füllst mich wie ich es nie geahnt habe.“

Seine Hände packten und massierten meine festen Arschbacken. Meine Finger spielten in seinen dunklen Haaren, dann streichelte ich seine Brust, während ich auf seiner massiven Härte ritt. Ich fühlte ihn wunderbar tief in meinem Körper, kniff in seine aufgerichteten Nippel, und er stöhnte. Wir küssten uns. Seine Zunge drang in meinen Mund, so, wie sein Phallus in mir glitt. Ich war an beiden Enden mit ihm gefüllt.

Ich sah über seiner Schulter Mein Gesicht im Spiegel. Mein Mund öffnete sich unwillkürlich, als sein Schwert über meine magische Stelle rieb. Ich sah das Entzücken und die Lust in meinen Augen und noch etwas mehr. Ich sah Leidenschaft, Hingabe, Wollust, Zärtlichkeit, und ja, Liebe. Alles war zu sehen. Ich sah keinen Jungen mehr, ich sah einen jungen Mann.

Seine Hände fanden meine Brustwarzen und zwickten sie. Das fühlte sich so verdammt gut an. Ich merkte, er war an der Schwelle. Er wollte mich von unten hart stoßen, doch ich hatte die Kontrolle. Ich führte den Lehrer. Mir gehörte sein Orgasmus, so, wie er vorher meinen besessen hatte. Ich ritt schneller auf ihm und verlangsamte mein Tempo, wenn es gefährlich wurde. Ich konnte sein Verlangen fühlen, ich wusste, dass er dringend spritzen musste. Sein Stöhnen war ohne Unterbrechung..

„Erich, ich liebe dich! Ich werde dich spritzen lassen. Du wirst deinen Samen in mich spritzen. Tief in meinem Körper will ich ihn fühlen, in der warmen Umarmung meines Innersten.“

„Oh, Gott, ja, Baby!“

„Ich will deinen Samen empfangen und ihn für immer in meinem Körper tragen.“

„Verdammt, jaaaa!“

„Aus den Hoden in mein Innerstes will ich deine Liebesmilch holen. Ich werde deinen herrlichen Schwanz melken, bis es dir mit Allgewalt kommt.“

„Urrrrgh....ja, Scheiße, ja!“

„Wenn es dir kommt, dann denke an deinen Samen, wie er tief in meinen Körper dringt...“

„Oooooh!“

„...und sei sicher, dass ich es begehre. Ich will es und brauche es.“

„Junge, du hast es geschafft! Mir kommt’s!“

Ich beschleunige meinen Takt, um ihn über die Schwelle zu bringen, an der ich ihn mit Absicht gehalten hatte.

„Gib mir deinen Samen, Erich. Pumpe deine Liebe in mich. Fühl’, wie es aus deinem Körper in meinen spritzt und mich füllt.“

„Oh Junge, mein Junge, oh, mein wunderbarer Junge!´“ wiederholte er immer wieder, während er seinen Lebenssaft in mich spritzte.

Ich hob mich von seinem Schwanz und ließ mich mit solch einer Macht wieder auf ihn fallen, dass mein steifer Schwanz gegen seinen festen Bauch klatschte. Wieder war ich überwältigt und verspritzte mein Sperma über seinen erregenden Körper. Erichs steifes Rohr verwüstete meinen Arsch, als ich wie wild auf ihm bockte. Ich stellte mir vor, wie sein Same aus der mächtigen Eichel in meine aufsaugenden Eingeweide gepumpt wurde. Sein Gesicht war in den Fängen der Ekstase. Nun fühlte ich, wie das heiße Sperma gegen meine Darmwände prallte. Seine Brust hob und senkte sich heftig. Die Suite des Hotel Ritz wurde gefüllt von unseren Schreien und unserem Stöhnen.

Selbstbewusst sah ich mich im verschmierten Spiegel an. Was ich sah, machte mich stolz. Da war ein junger Mann, der zum ersten Mal in seinem Leben stolz auf sich selbst war.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Daddy & Boy

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: erste sexuelle erfahrung / erste sex / sex massage / erogene zonen / zärtlich / jungs spritzen ab / traummann / sex massage / wollust / freudenspender / phallus / mich fickte / maskulin / erstes mal geschichten / dreitagebart / onkel / jungfräulichen arsch / unerfahren / lehrer / männer mit männer / männer mit männer / sex zwischen männern / gleitmittel / große eichel / dreitagebart / liebe / steifer schwanz / gay teen / erste sex / schwanzlänge / erektion
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden