Der "große" Freund meines Bruders...
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Große Schwänze
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Es war einer dieser Abende, wo mein Bruder die Sau rauslassen würde. Sobald unsere Eltern mal eine Nacht nicht da waren, lud mein Bruder seine Kumpel ein und es wurde gesoffen und Filme geguckt. Diesmal würde es vermutlich noch schlimmer werden. Es wurde das Fußball-Endspiel im Fernsehen gezeigt, meiner Erfahrung nach wurde dann von den Jungs noch mehr Bier gestemmt.

 

Mein Bruder, Alf, ist fünf Jahre älter als ich und macht momentan eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker. Ich stand kurz vor dem Abitur. Meistens verdrückte ich mich in mein Zimmer oder ging zu meinem besten Freund, wenn mein Bruder seine "Kumpelabende" plante. Diesmal wäre ich auch zu meinem Freund gefahren, um das Endspiel zu gucken, aber er war im ein halbes Jahr im Ausland. Auf meinem Zimmer bleiben, war auch keine Option. Ich wollte dass Spiel sehen und hatte keinen eigenen Fernseher und allein auf dem Handy zu gucken war mir zu blöde. Fußball gucken macht mehr Spaß mit anderen zusammen, sogar wenn es mein Bruder und seine Freunde waren.

So fand ich mich also mit meinem Schicksal ab und gesellte mich zu meinem Bruder und seinen drei Kumpels. Die waren schon okay, aber hatten ausser Saufen und über Frauen reden nicht viel Gesprächsstoff zu bieten.

"Ey Daniel!", sagte Mark. "Bist du auch mal wieder dabei! Komm setz dich!" Er klopfte auf den freien Platz neben sich auf der Couch. Ich ließ mich neben ihm auf die Couch plumpsen.

Mark und mein Bruder waren beide sportlich und gingen regelmässig zusammen zum Schwimmen, während die anderen beiden Kumpel meines Bruders eher dicklich waren. Mark war schon immer der Alpha-Mann der Gruppe gewesen. Er hatte diese Dominanz in seiner Art. Er sah außerdem noch sehr gut aus: Fast zwei Meter groß, breitschultrig, blond und mit stahlblauen Augen.

Mark wusste, dass er gut aussah und soviel ich mit bekommen hatte war er schon bei einigen Frauen im Bett gewesen. Der Spitzname denn mein Bruder für Mark hat, schon solange ich denken kann, ist "Großer". Wer jetzt denkt, klar, für einen Zwei-Meter-Typ ist das wohl passend, der kennt meinen Bruder nicht.

Irgendwann habe ich meinen Bruder Alf mal gefragt warum er Mark ausgerechnet "Großer" nennt. So ein Spitzname wäre so albern für einen großen Typen. Alf grinste nur und meinte, dass er ihn so nennt, seit er ihn das erste Mal nackt unter der Dusche gesehen hatte, die beiden hatten sich vor Jahren beim Schwimmen kennengelernt.

"Großer bezieht sich nicht nur auf seine Körpergrösse sondern auf andere Grössen." Mein Bruder fand das witzig und lachte. Ich stand auf dem Schlauch und verstand nicht, was er meinte. "Daniel...", sagte mein Bruder dann. "Er ist untenrum gut bestückt, wie ein Hengst, verstehste?" Bei diesen Worten fasste er sich in den Schritt. "Darum ist der Spitzname lustig. Er ist groß und und groß, verstehst?"

"Bescheuert", sagte ich nur, aber in der Nacht wichste ich das erste Mal mit Gedanken an Markus.

Nun saß ich also neben Mark auf der Couch. Es war Sommer und warm und er trug nur ein Muskelshirt und kurze Hose, wenn er die Arme hob um ein Tor zu feiern, roch es immer ein kleines bisschen nach Schweiß. Nicht so, dass es zuviel wäre, sondern halt... männlich.

Mark war immer sehr in solche Spiele emotional involviert. "Wie ungeschickt kann man sein!", rief er, als ein Ball weit übers Tor hinwegflog. "Den hätte meine Oma reinbekommen." Ein anderes Mal rief er "Den hätte ich reinbekommen, während ich es gleichzeitig zwei Mädels besorge!" Mein Bruder und seine Kumpels lachten. Ich dachte mir nur, dass ich einen Porno in dem Mark es zwei Frauen besorgt, auf jedenfall gucken würde.

Ich konnte nicht annähernd so viel trinken wie Alf und Mark und die anderen beiden, daher hielt ich mich zurück, vermutlich wäre sonst ich mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus gelandet. Das Spiel war irgendwann zu Ende, aber der "Sieg" wurde weiter gefeiert, mit noch mehr Alkohol. Mein Bruder mischte was zusammen, dass eher roch als sollte man es in einer KFZ-Werkstatt verwenden. Ich lehnte dankend ab.

Es wurde sehr spät und ich schlief irgendwann einfach ein. Ich erwachte, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Mark sah mich an. Ich öffnete müde die Augen. Mein Bruder war nicht zu sahen, nur Mark und "Patty" (eigentlich Patrick).

"Hey Kleiner", sagte Mark. "Wir bleiben hier heute Nacht. Patty ist zu breit und kann uns nicht mehr fahren. Er pennt hier auf der Couch, kann ich in deinem Zimmer schlafen? Alf meinte dein Bett ist groß genug für zwei."

 

Schlagartig war ich hellwach. "Äh ja...", antwortete ich.

"Cool, mann", sagte Markus.

"Warum bekommst du das Bett und ich die blöde Couch?", grummelte Patty. Er ließ sich auf die Couch fallen, nachdem ich aufgestanden war.

Mark grinste. "Weil Daniel keine Walfische im Bett haben will!"

"Ich bin zwar fett, aber du brauchst trotzdem mehr Platz", sagte Patty und schloß die Augen, er war anscheinend sofort eingeschlafen.

"Na dann", sagte Mark und legte eine Hand auf meine Schulter. "Ab ins Bett!"

"Ich muss noch Zähne putzen", sagte ich und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Das Mark in meinem Bett, neben mir liegen würde, beschäftigte mich gedanklich natürlich auf vielerlei Weise.

Mark kam mit ins Bad. Während ich Zähne putzte, stellte er sich ans Klo und pisste. Ich konnte aber, zu meinem Bedauern, kein Blick auf seinen Penis bekommen, er stand mit dem Rücken zu mir und im Spiegel sah ich nur seine halb heruntergeschobene Shorts, die über seinen runden Arschbacken hing.

"Kann ich deine Zahnbürste benutzen?", fragte Mark.

"Öh... echt?", fragte ich.

"Wenn du das eklig findest dann nicht..."

"Ne ist okay. Ich spülte meine Zahnbürste ab und reichte sie ihm. Er putzte sich die Zähne. Ich stand nur da und sah ihm zu. Sein Blick im Spiegel fiel auf mich. Er grinste frech und machte den Daumen hoch.

"Besser", sagte er, als er fertig war.

Er folgte mir in mein Zimmer. Ich hörte das Schnarchen von zwei Männern aus Alfs Zimmer.

"Ich hoffe ich schnarche nicht", sagte Mark. Er wuschelte durch meine Haare. "Und du hoffentlich auch nicht, Kleiner."

"Ne", sagte ich nur. Der Gedanke, dass Mark neben mir schlafen würde, war immer noch irgendwie unangenehm. Ich hatte mir schon oft beim Wichsen vorgestellt wie er in meinem Bett liegt und ich ihn überall anfasse und so, aber nun hoffte ich nur, dass ich keinen Harten bekam.

Ich zog nur die Hose und Strümpfe aus und schlüpfte in Shirt und Shorts unter die Decke. Mein Bett stand an der Wand und ich legte mich dicht an die Wand, damit Mark genug Platz hatte. Mark zog sich sein Shirt aus und Hose aus. Ich schielte auf seine breite, leicht behaarte Brust und natürlich wanderte mein Blick auch tiefer. Da hing wirklich ein offensichtlich sehr großes Teil in seiner Shorts. Nur mit Shorts bekleidet legte er sich neben mich. Obwohl ich mich so schmal machte wie möglich, füllte Mark gefühlt das Bett fast ganz in der Breite aus.

"Also ist knapp für zwei Männer", sagte Mark. "Aber geht für dich?"

"Ja alles okay", murmelte ich. Ich war mit anderen Gedanken beschäftigt: Mein Penis versteifte sich langsam aber sicher. Ich drehte mich um, mit den Rücken zu Mark und starrte nun die Wand an.

Das Bett wackelte und die Matratze drückte sich stark ein unter seinem Gewicht, als er sich auch auf die Seite drehte. Ich spürte seinem Atem in meinem Nacken und die Hitze von seinem Körper im Rücken. Es war mir unmöglich einzuschlafen. Nach einer Weile, dachte ich darüber nach auf Klo zu gehen und mir einen runter zu holen, in der Hoffnung, dann besser schlafen zu können. Aber dafür hätte ich über Mark rüber steigen müssen und ich wollte ihn nicht wecken.

Ich döste nur. Irgendwann spürte ich plötzlich Marks Hand unter der Decke, sie lag locker auf meiner Hüfte. Ich atmete schneller, doch seine Hand blieb einfach dort liegen. Ich weiss nicht wie lange, es kam mir vor wie eine Ewigkeit, als die Hand sich bewegte. Sie schob sich vor und tiefer. Ich hielt den Atem an. Seine Finger berührten meine Shorts vorne, meinen Penis, der immer noch steif war.

Einen Moment später, wurde der Griff der Finger fester. "Alles okay, Kleiner?", flüsterte Mark.

"Ja", hauchte ich.

"Gut!" Mark rückte etwas näher an mich heran. Er lag ganz dicht hinter mir. Zuerst dachte ich, dass ich mich täuschen würde, doch dann merkte ich es ganz deutlich. Mark bewegte sich ein wenig, sein Becken rieb an mir, an meinem Hintern, und die locker auf dem Stoff meiner Shorts liegenden Finger griffen wieder fester zu.

Marks Bewegungen wurden deutlicher. Er drückte sein Becken gegen meinen Hintern. Ich spürte deutlich, das sein Penis steif war. "Immer noch alles gut?", flüsterte Mark. Ich antwortete mit einem leisen "ja".

 

Einen Augenblick später zog Mark seine Hand zurück. Das Bett wackelte und ich war mir sicher, dass er seine Shorts abstreifte, dann schob er seine Hand wieder vor. Diesmal unter den Saum meiner Shorts und ich spürte seine Finger direkt auf meinem steifen Penis und ich spürte noch etwas anderes.

Mark schob seinen Penis zwischen meine Beine, direkt unterhalb meines Pos und bewegte sich langsam. Ich griff nach unten. Ich atmete aus, spürte seine Eichel, sie war enorm dick und feucht. Vorsamen floß offensichtlich in Mengen aus seinem Penis.

"Warte", sagte Mark und schob mit einer Hand meine Shorts herab, bis sie an meinen Beinen hing. Er streifte sie ganz ab. Ich trug nun nur noch mein Shirt, Mark war ganz nackt. Er rieb seinen dicken Penis an meinem Hintern und küsste mich dabei in den Nacken. Sein Vorsamen machte meine Pospalte ganz glitschig.

Immer wieder glitt Marks Penis durch meine Pospalte, ich spürte wie er über mein Loch hingweglitt, aber dort jedesmal ein wenig verharrte. Mittlerweile war mein Po total feucht von Marks Vorsamen. Beim nächsten Mal verharrte sein Penis nicht nur einen Augenblick an meinem Hintereingang, sondern länger. Ich spürte kurz den Druck, dann glitt sein Penis wieder höher. Das geschah nun mehrmals, während Marks Hand meinen Penis hielt, ohne ihn zu wichsen.

"Das erste Mal für dich?", flüsterte Mark.

Ich wusste nicht genau was er meinte. Es war aber auf jedenfall, dass erste Mal dass ich so etwas in der Art mit einem Mann oder überhaupt einer Person machte. "Ja", sagte ich leise.

Wieder glitt sein dicker Penis zwischen meinen Pobacken hindurch, dann spürte ich wieder den Druck, doch diesmal hörte er nicht auf. Nur einen Moment später, durchzuckte mich ein scharfer Schmerz, der aber unbedeutend wurde, als ich spürte, wie seine Eichel in mich glitt. Nur ein Stück, es war wirklich nur die Eichel, aber das Gefühl war unbeschreiblich geil. Mit nichts zu vergleichen.

"Sag, wenn es zu sehr weh tut", sagte Mark und küsste mich wieder in den Nacken. Er bewegte seinen Penis, rutschte vor und zurück, immer nur ein wenig, seine Eichel verließ nie mein Hintern. Mein Penis lag hart und prall und Marks Hand.

Marks megageiler Penis drang immer tiefer in mich ein, doch dann merkte ich, dass es wieder etwas weh tat. "Mark", sagte ich. "ich glaube es geht nicht weiter jetzt."

"Ok", sagte Mark, "mein Schwanz ist halb drin in deinem supersüssen Hintern." Er küsste mich auf die Schulter.

Er bewegte ihn nur noch vor und zurück, aber drang nicht mehr tiefer ein. Meine Gefühle und meine Sack brodelte. Mein Penis war extrem steif, obwohl Mark ihn nicht mal wichste, sondern nur in der Hand hielt. "Mark", sagte ich. "Ich komme gleich... ich komme gleich..."

"Mach, spritz ab! Ich bin auch soweit..."

Der Gedanke, dass Mark in mir abspritzen würde, war es der mich sofort überlaufen ließ, eine Welle der Lust stieg in mir auf, wie noch zuvor, mein Penis zuckte und spritzte ab. Schwall auf Schwall, es wollte gar nicht mehr aufhören.

Mark bewegte seinen Schwanz schneller in meinem Hintern, griff mich fester, seine Hand auf meinem Bauch. Während ich noch abspritzte merkte ich, wie er nun doch noch tiefer eindrang, bis ich seine Schamhaare an meinen Backen spürte. Tief in mir zuckte sein dicker Penis. Mark stöhnte laut während er seinen Samen in mich ergoß.

Während sein Orgasmus langsam abklang, küsste er mich in den Nacken und auf die Schultern. Sein Penis zuckte immer noch in mir.

Ich kam langsam wieder zu Atem. Seine Bewegung in meinem Hintern ebbte langsam ab. Mark küsste mich wieder in den Nacken. Er drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich auf den Mund. "Nun können wir beide endlich schlafen, oder?" Ich nickte nur.

Mark lag dicht hinter mir, sein schlaffer, aber selbst in dem Zustand noch sehr dicker Penis ruhte auf meiner Pobacke. Mark schlief. Ich fragte mich wie ich überhaupt einschlafen könnte. Mein Loch fühlte sich seltsam an und meine Pospalte war vollgeschmiert mit Marks Samen. Bei dem Gedanken, dass Mark mich gefickt hatte und seinen männlichen Samen in mich gespritzt hatte, hätte ich am liebsten nochmal abgewichst. Tatsächlich begann ich damit, meinen Schwanz langsam zu wichsen, dabei schlief ich dann aber ein.

 

Als ich die Augen aufschlug, spürte ich Marks Hand über meinen Rücken und meinen Hintern streicheln. "Na Süßer, wie geht es dir?", fragte Mark.

"Ich bin geil", sagte ich nur.

Mark lächelte lüstern. Ich spürte seinen harten Penis an meinem Beinen. "Lust auf noch ne Runde?", fragte er.

Ich nickte nur. Mark schlug die Decke zurück und hockte sich hinter mich. Er drehte mich auf den Rücken und schob meine Beine über seine breiten Schultern. Er beugte sich vor und küsste mich, dann sah er mich an. "Ich wollte dich schon so lange", sagte er. "Du bist ein supersüsser Bursche, weisst du dass?"

"Dann nimm mich", sagte ich nur. Ich weiss gar nicht wie ich innerhalb weniger Stunden vom schüchternen Jungen zum sexgeilen Kerl wurde, aber es ist offensichtlich möglich, wenn man den richtigen Mann trifft. "Schließlich hast du mir schon meine 'Unschuld' geraubt", sagte ich grinsend.

Mark lächelte und sah mich mit lüsternen Blick an. "Und das gerne", sagte er und beugte sich wieder vor, küsste mich. Sein Penis glitt in mich. Vor ein paar Stunden hätte ich noch gedacht, das ist ein zu großer Penis, dass eine so mächtiges Stück Männlichkeit niemals in mich eindringen könnte, doch Mark hatte mir gestern Nacht das Gegenteil bewiesen. Mein "Loch", war etwas trockener als gestern und es schmerzte etwas als er eindrang, doch dann ging es. Er schob seine prallen Pfahl ganz in mich, es fühlte sich noch tiefer an als in der Nacht. Das lag wohl daran, dass er in dieser Position tiefer eindringen konnte. Ich atmete heftig. Marks Lustkolben glitt schneller in meinem Hintern aus und ein.

Er hörte auf mich zu küssen und vergrub seinen Kopf neben meinem im Kissen, stieß heftig und hart zu. Ich legte eine Hand in seine schweißnassen Haare. "Fick mich... fick mich...", flüsterte ich.

Im nächsten Moment wurde die Zimmertür aufgerissen. Bevor ich meinen Blick zur Tür wenden konnte hörte ich Alf sagen: "Fickst du meinen Bruder?"

Es war offensichtlich nicht unbedingt eine schlaue Frage, aber typisch für meinen Bruder. Mark stoppte seine Bewegung und hob den Kopf. "Wonach sieht es denn aus?"

"Du kannst nicht einfach meinen Bruder ficken, Großer!", sagte Alf.

"Warum nicht?", sagte ich grinsend. Mir war in dem Moment alles egal, mein Hirn war größtenteils sowieso auf den Penis in meinem Hintern fixiert.

"Ich wusste ja das du beides mag", murmelte Alf, "aber gleich meinen Bruder flach zu legen..." Grummelnd schloß er die Tür.

"Hab ich dich flachgelegt?", sagte Mark und grinste mich an, stieß tief in mich und fickte langsam weiter.

"Aber sowas von", sagte ich und schlang meine Beine um seine Hüfte.

"Du hast einen geilen Schwanz", sagte Mark und wichste mein Teil, während er mich weiter langsam fickte.

"Du.. hast... ein... Monster...schwaaaaan", begann ich stöhnend, doch dann kam es mir. Mein Sperma spritzte in hohen Bogen hervor.

"Geil", sagte Mark, er stieß heftig in mich. "Zeit mein Revier zu markieren", sagte Mark und sah mich geilen Blick an. Sein Penis zuckte, spritzte seinen Samen in mich. Mark sah auf mich herab während er mich besamte, dann beugte er sich vor und küsste mich. Sein dickes Teil flutschte aus mir. Er legte sich neben mich und sah mich an.

Ich legte vorsichtig meinen Kopf auf seinen ausgestreckten Arm. "Das war echt geil", sagte ich.

"Ich mag dich sehr", sagte Mark. "Ich meine ich such keine feste Beziehung oder so, aber wenn du Lust hast, können wir exklusiv Sex haben."

Dass kam unerwartet. Ich hob meinen Kopf. "Meinst du das im Ernst?" Mark nickte. "Bist du nicht bisexuell und so..."

Mark streichelte meinen Rücken. "Hatte schon Mädels, ja. Aber ich stehe eher auf Jungs."

"Du kannst doch jeden und jede haben", sagte ich.

"Du bist perfekt, Kleiner. Ich hüpfe nicht gerne von Bett zu Bett. Ich mag am liebsten regelmässig und am liebsten mit dir. Außerdem ficke lieber ohne Gummi."

"Hast gedacht so eine Jungfrau kannst du einfach so ohne Gummi vernaschen, was?", sagte ich.

"Ach Danni, ich war mir sehr sicher, dass ich dein Erster bin." Er gab mir einen Klaps auf den Hintern. "Und dein kleines Loch war schön eng."

"Blödmann... ok", sagte ich nur.

"Ok?", sagte Mark.

"Ja. Mein Arsch gehört nur dir und dein Schwanz nur mir."

Wir kamen an diesem Tag nicht aus meinem Zimmer, fickten dösten oder schliefen und fickten wieder. Wir bestellten telefonisch Pizza die mein Bruder dann grummelnd zu uns ins Zimmer brachte. Mark stand nackt aus dem Bett auf, um ihm die Pizzakartons abzunehmen. Ich bemerkte, dass Alfs Blick über Marks großes Gehänge glitt, dann schielte er zu mir hinüber. "Du wirst tagelang nicht sitzen können...", sagte er, drehte sich um und verließ das Zimmer.

Mark grinste mich an. "Hunger?", fragte er.

"Ne kein Hunger... fick mich!", sagte ich. Mark ließ die Pizzakartons fallen und kam zu mir ins Bett.

 

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