Ein Junger Bi-Mann macht auf einem Betriebsausflug erste Erfahrungen mit einem älteren Hetero.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer
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Was ich erzählen möchte, geschah am Pfingstwochenende vor mehr als zwei Jahrzehnten. Ich war damals 34 alt Jahre und verheiratet. Meine Frau und ich lebten in München. Sie arbeitete bei einem großen Unternehmen. Ihre Abteilung organisierte im Winter gemeinsame Ski-Wochenenden und an Pfingsten Wandertouren. Das war schon eine Tradition lange bevor meine Frau da arbeitete.

 

Für dieses Pfingstwochenende – von Freitag bis Montag – war jedenfalls wieder eine Wandertour in den Alpen – mit Übernachtung in einem Berggasthof – geplant. Teilnehmen sollten – wie üblich - alle, die Lust hatten, Familienmitglieder eingeschlossen. Es sollte diesmal eine kleine Gruppe sein, "nur" zehn Leute. Ich liebe Bergwandern, obwohl ich eigentlich eher der "Meer-Typ" bin. Aber die Berge bei schönem Wetter finde ich einfach klasse und ich freute mich deshalb sehr auf das Wochenende.

Am Donnerstagnachmittag rief mich meine Frau an und erzählte, dass sie am Samstag leider mit ihrem Chef nach London fliegen müsse, um dort einen Kunden aus den USA zu treffen. Sie und ihr Chef konnten also nicht mit auf die Tour gehen und würden vielleicht am Sonntag nachkommen. Es war nicht das erste Mal, dass solche kurzfristigen Geschäftsreisen unsere Freizeitpläne durchkreuzten. Und es war auch klar, dass das mit dem Nachreisen am Sonntag nicht ernst gemeint war. Weil ich nicht alleine zu Hause bleiben wollte und richtig Lust hatte, wandern zu gehen, beschloss ich, ohne meine Frau mitzugehen. Die meisten der Kollegen meiner Frau kannte ich ohnehin schon.

Am Freitagabend ging's los. Bei mir im Auto fuhren der Sohn des Chefs meiner Frau, Marcel, und ein älterer Kollege meiner Frau mit. Marcel war 18 und hatte gerade sein Abi in der Tasche. Er hatte vor, das gleiche zu studieren wie ich. Deshalb mangelte es uns nicht an Gesprächsstoff. Der Kollege meiner Frau war Mitte 40 und hatte die ganze Zeit Kopfhörer in den Ohren und hörte Hörbücher. Er redete also nicht besonders viel.

Wir kamen spätabends bei dem Berggasthof an, der auf fast 2000 Metern Höhe gelegen war. Es war kein großer Gasthof. Statt der ursprünglich geplanten 10 Leute zählte unsere Gruppe nur sieben Mitglieder. Außer meiner Frau und ihrem Chef war eine weitere Kollegin abgesprungen. So waren wir drei Frauen und vier Männer. Der Wirt schlug vor, die Zimmer neu aufzuteilen, um uns einen reduzierten Preis anbieten zu können. So kam es, dass Marcel mit mir in das Doppelzimmer kam, das wir ursprünglich für meine Frau und mich gebucht hatten. Die drei Frauen und vier Männer teilten sich jeweils ein Vierer-Zimmer.

Ich fand das eine super Lösung, denn mit Marcel verstand ich mich sehr gut. Er war nicht nur ausgesprochen intelligent, sondern sehr aufgeschlossen, vielseitig interessiert und künstlerisch begabt. Außerdem war er ein sehr erfolgreicher Leichtathlet und kämpfte in irgendwelchen Landesligen, von denen ich zwar keine Ahnung hatte, aber dennoch beeindruckt war.

An diesem Abend waren alle ziemlich müde. Die Kollegen wollten sich später noch auf ein Bier an der Bar treffen. Aber der Wirt signalisierte, dass es dafür zu spät sei. Also gingen alle direkt in ihre Zimmer. Unser Zimmer war klein und alpenländisch-rustikal. Es hatte sogar ein eigenes kleines Bad mit Dusche und WC. Und außerdem natürlich ein Doppelbett. Ich hoffte nur Marcel würde nicht schnarchen oder im Schlaf reden oder ähnliches.

Wir beschlossen, auch gleich schlafen zu gehen. Ich wollte allerdings noch duschen und durfte als erster ins Bad. Ich zog mich im Zimmer bis auf die Unterhose aus, schnappte meinen Kulturbeutel und ging ins Bad. Marcel schaute nicht weg, als ich mich auszog, aber das machte mir nichts aus. Schließlich waren wir ja unter Männern. Allerdings fand ich schon, dass er ein bisschen direkt schaute. Irgendwie hatte ich ein eigenartiges Gefühl. Aber ich dachte, das würde ich mir nur einbilden. Vielleicht wusste er auch noch nicht, wie man sich in solchen Situationen benahm – egal, ich machte mir keine weiteren Gedanken.

Nach dem Duschen und Zähneputzen verließ ich mit einem um die Lenden gebundenen Handtuch das Bad. Marcel lag in T-Shirt und Unterhose auf dem Bett und las. Ich sagte "Das Bad ist frei!" wartete darauf, dass er jetzt ins Bad ging, damit ich mir meinen Pyjama anziehen konnte. Er suchte noch seine Sachen zusammen und ging dann auch ins Bad. Ich zog meinen kurzen Pyjama an, legte mich ins Bett und nahm mir ein Buch. Irgendwie fielen mir dann die Augen zu und ich wachte wieder auf, als Marcel aus dem Bad kam.

 

Er war komplett nackt und das erste was mir sofort auffiel, war sein langer Hodensack. Ich meine seine Eier baumelten in einem wirklich langen Sack und auch sein Schwanz war nicht gerade der Kürzeste, den ich je gesehen hatte. Ich versuchte zwar, seine ausgeprägten Geschlechtsteile nicht zu auffällig anzuschauen, aber das war nicht leicht und ich war mir ziemlich sicher, dass er meine Reaktion bemerkte. Er zeigte jedenfalls keine Schüchternheit und ich hatte fast das Gefühl, dass er sich mir mehr als notwendig zuwandte. Er war ja als Leichtathlet sicher gewohnt in Duschen und Umkleideräumen mit anderen Jungs nackt zu sein. Und so ordnete ich auch seine auffällige Ungehemmtheit ein.

Er bewegte sich noch eine Weile nackt im Zimmer umher, kramte in seinem Koffer herum, holte Irgendwelche Dinge heraus und sortierte sie in den Schrank. Wenn er sich bewegte, klatschte manchmal sein Sack hörbar gegen seine Oberschenkel. Ich musste schmunzeln und an meine Frau denken, die neulich nach der Sauna, als wir im Bett lagen und sie gerade dabei war, mir einen zu blasen gesagt hatte, dass sie es immer wieder interessant finde, wie unterschiedlich Männer gebaut sind.

Marcel jedenfalls war ziemlich gut gebaut, seine Muskeln wohl definiert. Sein Körper war – bis auf die wenigen kurzen blonden Schamhaare – gar nicht behaart. Ich fand, er hatte einen sehr interessanten Körper und vor allem irgendwie besondere Geschlechtsteile. In der Sauna oder in Umkleiden oder Duschen schaute ich schon immer gerne, was die anderen Jungs so zu bieten hatten. Schließlich braucht man ja Vergleiche, um seinen eigenen Schwanz einordnen zu können. Und mir war auch dort schon immer aufgefallen, dass es Männer gab, die offener mit ihrer Nacktheit umgingen und die es vielleicht sogar genossen, wenn man sie nackt anschaute. Marcel war bestimmt einer, der eher dieser Gruppe zuzuordnen war. Ich selbst hatte auch keine Probleme, mich nackt zu zeigen. Aber in dieser Situation, zu zweit in einem Zimmer mit einem Jungen, der wesentlich jünger war als ich, hätte ich es unangebracht gefunden, mich ganz zu auszuziehen.

Marcel war schließlich fertig mit dem Herumkramen und legte sich neben mich in das Doppelbett, das immerhin zwei Decken und zwei Matratzen hatte. Einen Pyjama hatte er nicht an, nur einen Slip. Offenbar war er es gewohnt, so zu schlafen. Da ich ziemlich müde war und wusste, dass mir beim Lesen gleich die Augen zufallen würden, machte ich das Licht aus und murmelte "Gute Nacht!". Marcel machte sein Licht auch aus und antwortete ebenfalls "Gute Nacht!"

Nun konnte ich doch nicht schlafen und lag eine Weile wach. Ich überlegte, ob Marcel schon schlief. Und ich dachte darüber nach, dass er beim Sport ja wohl einen festen Slip benötigen würde, damit seine Eier ihn beim Laufen nicht störten. Verrückte Gedanken, ich weiß. Aber was denkt man nicht alles, wenn man nicht einschlafen kann! Was meine Frau jetzt wohl machte? Ob wir jetzt miteinander schlafen würden, wenn sie mitgekommen wäre? Ob wir es wohl in der Dusche miteinander getrieben hätten oder ob ich sie jetzt gerade von Hinten nehmen würde? Oder würde sie mich reiten und ich würde ihre Brüste dabei lecken?

Meine Gedanken machten mich auf einmal nicht nur hellwach, sondern irgendwie auch ein bisschen geil. Mein Schwanz war jedenfalls knallhart. Ich fasste ihn an, spielte an meinen Eiern herum, streichelte meine pralle Eichel und meinen harten Schaft. Es wäre wohl besser, jetzt noch ein bisschen "Druck abzulassen", bevor ich morgen den ganzen Tag mit dicken Eiern rumlaufen würde. Das könnte beim Wandern ja bestimmt schmerzhaft sein. Nur wie, ohne dass Marcel etwas davon mitbekommen würde? Vielleicht im Bad?

Ich konnte diesen Gedanken nicht weiterverfolgen, denn in diesem Moment fragte Marcel flüsternd "Schläfst du schon?"

Hatte ich zu laut an meinem Schwanz gespielt? Hatte er etwas bemerkt? Ich antwortete nur "Nein, du?" Blöde Frage! "Ich meine, kannst du nicht schlafen?" fügte ich hinzu. Lange Pause. Keine Antwort. Ich dachte gerade, dass es vernünftiger wäre jetzt doch nicht mehr zu wichsen und gleich einzuschlafen – zumal man die Badtür nicht abschließen konnte und alles ziemlich hellhörig war.

 

Da fragte Marcel leise "Michael, kann ich dich mal was fragen?" Oh Mann, jetzt wurde es spannend. Was wollte er wohl von mir wissen?

"Na klar!" Antwortete ich gespannt.

"Es ist aber ein bisschen..." zögerte Marcel.

"Frag ruhig!" Ich versuchte, es ihm leichter zu machen.

"Ja also, ich meine nur, es ist ein bisschen privat und wenn du nicht darauf antworten willst, ist das voll OK..." druckste er herum.

"So schlimm wird's schon nicht sein! Frag einfach!" forderte ich ihn auf.

"OK, also ... wie lange bist du schon verheiratet?"

"Seit drei Jahren – warum fragst du?" antwortete ich.

"Und wie lange warst du davor schon mit Anja zusammen?" Bestimmt hatte Marcel eine Frage von Mann zu Mann. Wahrscheinlich drehte es sich um ein bestimmtes Mädchen. Hatte er vielleicht Liebeskummer?

"Auch so ungefähr drei Jahre" antwortete ich.

"OK, und wie ist das dann so für dich? ... Ich meine, ..."

"Was?" Wollte ich wissen.

"Ich meine, befriedigst du dich manchmal noch selbst oder ... braucht man das dann nicht mehr, wenn man verheiratet ist?" Oh, diese Frage hatte ich nicht erwartet. Aber so war Marcel. Immer schön direkt. Ich überlegte, was ich antworten solle. Hatte er etwa doch bemerkt, dass ich eben an mir herumgespielt hatte? Nein! War es einfach nur Interesse? Wahrscheinlich.

"Ja, klar!" gab ich zur Antwort. „Vielleicht nicht so oft, wie wenn man allein ist, aber das Eine hat nicht unbedingt etwas mit dem Anderen zu tun..."

"OK." sagte Marcel leise.

"Ich meine, beides ist schön. Aber es sind eben unterschiedliche Dinge." versuchte ich zu erklären. Danach war wieder eine lange Pause. "Warum fragst du?" wollte ich wissen. Marcel überlegte.

"Ich glaube, mein Vater macht es sich ziemlich oft."

"Aha, woher willst du das wissen?" wollte ich wissen.

"Er hat schon zweimal sein Pornoheftchen auf dem Klo vergessen!" antwortete Marcel hörbar amüsiert.

"Oh nein, wie peinlich!" kicherte ich. "Ich sag's bestimmt nicht weiter! Aber das macht ohnehin jeder. Man will nur nicht unbedingt dabei erwischt werden."

"Ja, klar. Ich wollte halt nur wissen, wie das so ist, wenn man verheiratet ist."

Wieder lange Stille. War Marcel eingeschlafen? Schließlich sagte ich leise "Schlaf gut!"

"Du, Michael?"

"Ja?"

"Wie ... also wie oft befriedigt man sich denn selbst, wenn man verheiratet ist?" Ich musste grinsen. Was war das denn für eine Frage? Aber ich muss gestehen, dass mich seine Fragerei auch irgendwie anmachte. Ich wollte ihn das aber auf keinen Fall spüren lassen und möglichst pädagogisch richtig antworten.

"Ja, also... das kommt ganz darauf an. Da gibt es kein "man". Das ist bei jedem verschieden. Ich würde sagen, immer wen man Lust und Zeit hat. Das ist ganz unterschiedlich. Manche Paare haben ja auch nicht so häufig Sex miteinander... und dann macht man es sich vielleicht öfter selbst."

"Also eher so einmal in der Woche oder einmal am Tag?" wollte Marcel es genau wissen.

"Wie gesagt, das ist ganz unterschiedlich, denke ich. Ich weiß nicht..."

"Und du zum Beispiel? Wie oft machst du Selbstbefriedigung?" Oh, das war jetzt aber eine persönliche Frage! Sie wurde mir zwar schon ein oder zweimal gestellt, aber nicht während ich mit einem jungen Mann quasi im Bett lag.

"Hm, ich weiß nicht..." druckste ich rum. "Kommt drauf an..." Ich spürte, dass Marcel sich mit dieser Antwort nicht zufriedengeben würde. "Na ja, vielleicht zwei bis dreimal die Woche..."

"OK." antwortete Marcel kurz, als hätte er gerade befunden, dass mein Sexualverhalten gerade noch so innerhalb der Norm sei. Nun wollte ich es aber wissen. Schließlich hatte er mich bisher ausgefragt.

"Und du?" Fragte ich zurück.

"Hm, eigentlich einmal am Tag, manchmal auch zweimal" antwortete Marcel, als hätte er meine Frage schon erwartet.

"Als ich so alt war, wie du, war das bei mir auch so" antwortete ich. Wir kicherten. Ich spürte meinen Schwanz wieder. Er war hart und prall und verlangte nach Stimulation. Also streichelte ich ihn und kraulte die Eier. Ob Marcel das jetzt wohl auch gerade tat? Die Stimmung zwischen uns war jetzt irgendwie sehr locker und irgendwie hatte ich auf einmal das Gefühl, dass das noch eine sehr anregende Unterhaltung werden könnte.

 

"Und wie alt warst du, als du damit angefangen hast?" fragte Marcel.

"Vielleicht 11. Ich weiß es nicht genau“ überlegte ich.

"Ja, das kommt bei mir auch so ungefähr hin" sagte Marcel. Angespannte Stille. "Und wie hast du es gemacht?" Oh, Mann jetzt nahm unser Gespräch eine eindeutige Richtung ein. Oder?

"Ich glaube ich lang auf dem Bauch und habe mich am Laken gerieben" erinnerte ich mich.

"So?" Marcel drehte sich auf den Bauch und bewegte sein Becken unter der Decke hin und her. Wir kicherten. Es war nicht richtig dunkel, denn die Gardinen ließen das Licht einer Laterne durch, die draußen den Hof erleuchtete.

"Ja, so ungefähr hat das wohl ausgesehen!" Sagte ich lachend. Marcel blieb noch eine Weile still auf dem Bauch liegen und drehte sich dann wieder auf den Rücken.

"Das fühlt sich gut an!" Marcel klang jetzt erregt.

"Ja, hab' ich schon lange nicht mehr so gemacht" antwortete ich und drehte mich auf den Bauch, um meinen harten Schwanz gegen das Laken zu drücken und ihn daran zu reiben. Ich atmete tief und stöhnte ein bisschen dabei, denn es fühlte sich wirklich gut an. Und ich war so geil, dass ich befürchtete, gleich völlig unkontrolliert zu explodieren. Also drehte ich mich schnell wieder auf den Rücken. Marcel atmete jetzt auch erregt und stöhnte ein bisschen. Es war offensichtlich, dass er seinen Schwanz langsam unter der Decke streichelte.

"Machst du es dir jetzt?!" fragte ich. Ich war erregt und aufgeregt zugleich. Mein Herz klopfte laut.

"Jaaahhh" antwortete Marcel leise stöhnend. Oh Mann. Ich lag tatsächlich mit einem jungen Mann im Bett und wir wichsten zusammen. "Willst du mal sehen?" fragte er leise.

Noch bevor ich antwortete, schob Marcel die Bettdecke zur Seite. Er hatte seinen Slip abgestreift und lag nackt neben mir. Eine Hand drückte seine dicken Eier, die andere umfasste seinen harten dicken Schaft, der über seinem muskulösen Bauch steil emporragte. Langsam zog er seine Vorhaut über seine feucht glänzende Eichel und stöhnte dabei. Er genoss es, dass ich ihm dabei zusah. Er schaute mich lächelnd an, sein Blick wanderte zwischen meine Beine. Ich zog meine Bettdecke weg und zog mir meinen Pyjama aus. Jetzt war auch ich ganz nackt. Mein beschnittener Schwanz lag prall auf meinem Bauch. Ich streichelte ihn sanft mit meinen Fingerspitzen.

"Schööön!" keuchte Marcel.

"Jaah, geil" gab ich zurück.

"Schau, so!" Marcel zeigte mir, wie er seine Eier knetete. "Mach auch mal so!" forderte er mich auf. Ich tat es ihm gleich. "Manchmal mache ich es mir stundenlang so. Nur immer schön die Eier massieren, bis sie so richtig prall sind – und dann abspritzen, das ist geil!" stöhnte Marcel erregt.

"Jaah, das kenne ich. Hab ich auch schon mal gemacht!" antwortete ich. "Du hast einen schönen Schwanz! Und deine Eier! Die sind ja ja ganz schön dick! Und dein Sack sieht auch geil aus!" Meine Komplimente schienen Marcel zu gefallen. Er grinste.

"Ja, ich weiß, das haben schon mehrere gesagt." antwortete er stolz. "Magst du mal anfassen?" Ich drehte mich auf die Seite und fasste seine Eier an, wog sie, drückte sie, umfasste seinen Schwanz, drückte ihn, zog seine Vorhaut zurück, schob sie wieder über seine pralle Eichel. Es schmatzte leise. Dann wieder zog ich sie ganz nach hinten zurück. Marcel bäumte sich etwas auf und stöhnte geil.

"Oh, war das zu fest?" Fragte ich.

"Nein, das war geil! Mach nochmal!" Antwortete er. Also wiederholte ich mein Spiel und er stöhnte leise dabei "Jaaah, das ist geil!"

"Stell dich mal hin, ich will nochmal sehen, wie deine Eier runterhängen!" Befahl ich ihm.

Marcel stelle sich neben das Bett, stemmte seine Arme in die Hüften und präsentierte mir seine besten Teile. Ich rutschte auf seine Bettseite und setzte mich auf die Bettkante. Sein harter Prügel stand fast senkrecht und wippte wie eine Stahlfeder. Sein glattrasierter praller Beutel hing zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln. Ich wichste seinen Bolzen mit der einen und wog seine fetten Klöten mit der anderen Hand. Das fühlte sich gut an. Im Licht der Hoflaterne konnte ich seinen Kolben nun aus nächster Nähe sehen. Er hatte einen wunderschönen Prachtschwanz. Und er roch sehr gut. Ich fragte "Darf ich ihn mal in den Mund nehmen?"

 

Marcel nickte und schob mir sein Becken entgegen. Dieser hübsche, gut gebaute Junge, mit dem ich mich vorhin im Auto noch so nett unterhalten hatte, der Sohn des Chefs meiner Frau schob mir nun sein hartes Rohr in den Mund und stöhnte geil dabei. Das hatte er bestimmt nicht zum ersten Mal gemacht. Egal, ich ja auch nicht. Aus meiner Pubertät waren mir solche Experimente noch in guter, geiler Erinnerung.

Ich spürte, dass er schon sehr empfindlich darauf reagierte, wie meine Zunge seine saftige pralle Eichel umspielte. Er zuckte er keuchte, er stöhnte geil. Ich wollte nicht, dass es zu schnell vorbei wäre. Deshalb ließ ich seinen Kolben aus meinem Mund gleiten, kniete ich mich vor ihn und leckte seinen Sack. Er hatte sehr dicke schwere Eier, die seinen Sack wohl auch mit der Zeit wie zwei Gewichte in die Länge gezogen hatten. Ich lutschte erst das eine, dann das andere Ei. Marcel stöhnte. "Ahhh, jaaaaa, das ist geil. Das hat noch nie jemand gemacht!" Ich konzentrierte mich jetzt darauf, lustvoll an Marcels dicken Pflaumen zu lutschen und zu saugen.

Marcel stöhnte leise und flüsterte wiederholt „Ohhh, jaaah, das ist geil! Bitte mach weiter! Mmmmmhhh, jah! Das ist schöön!“

Nach einer Weile fragte er "Darf ich auch mal?" Jetzt wollte er sich wohl um mich kümmern. Also stand ich auf und er kniete sich vor mich hin. Er streichelte meinen Schwanz und fragte "Wie ist das so, wenn man beschnitten ist? Fühlt man da mehr oder weniger?"

„Ich weiß nicht...“ antwortete ich. Marcel leckte das Bändchen an meiner Eichel-Unterseite. „Mmmm! Das fühlt sich jedenfalls sehr gut an!“

"Du hast einen geilen Schwanz! Ich hab noch nie einen älteren Mann so nah gesehen. Und deine Haare fühlen sich auch geil an."

Er streichelte mit seinen Händen über meine Brust und meinen Bauch, um dann sofort meinen harten Kolben und meinen prallen Sack zu umgreifen. Dann stöhnte er und machte sich plötzlich mit Mund und Zunge heftig über meine Eichel und meinen Schaft her. Seine Zunge umkreiste meine zuckende Eichel, sein Mund umschloss unter heftigem rhythmischem Saugen meine fette Eichel und mein pralles Rohr soweit es ging. Unter lauten Schmatzen ließ er meinen dicken Lolly aus seinem Mund schnalzen. Dann saugte und leckte er gierig meine rasierten Eier. Das war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich gab ihm zu verstehen, dass ich das nicht lange aushalten würde.

Marcel stand auf, stellte sich neben mich und fing an, seinen Kolben zu wichsen. Seine Eier klatschten im Wichstakt hin und her. Er stöhnte und wurde immer schneller. Ich stellte mich ihm gegenüber und wichste ebenfalls.

Plötzlich hörte er auf. Er grinste "Warte, jetzt noch nicht! Ich hab' eine Idee!"

Ideen hatte er ja viele, das wusste ich. Und meistens waren sie auch gut. Deshalb hörte ich, so schwer es mir auch fiel, ebenfalls auf zu wichsen. Wir standen voreinander und betrachteten für einen Augenblick unsere harten Wichskolben. Marcel wackelte seinen hin und her und sagte auffordernd "Schwertkampf!"

Wir traten näher aufeinander zu, bis sich unsere Schwanzspitzen berührten. Als ich seine Eichel an meiner fühlte, war das wie eine kleine Elektrostimulation. Sehr intensiv. Wir kamen uns näher, so dass unsere Schäfte sich aneinanderschmiegten. Ich umfasste beide Standen und drückte sie leicht gegeneinander. Plötzlich machte Marcel Fickbewegungen. Wir "fickten" nun beide unsere Schwänze aneinander in meine Hand.

"Ahhh, jaaaa, geil!" keuchte ich "stell dir vor, wir ficken eine Muschi!"

"Oooh, jaaa, fick schön langsam! Das ist geil!" stöhnte Marcel. Das ging so ein paar Stöße lang.

Dann war es bei mir soweit. Fast, denn ich zog meine Schwanzmuskeln zusammen und verhinderte im letzten Augenblick eine kleine Explosion.

"Kleine Pause?" fragte Marcel verständnisvoll und schob dann hinterher "Oh Mann das ist so geil! Ich muss bald abspritzen!"

"Ich auch!" antwortete ich tief atmend und fragte "Möchtest du noch was ausprobieren?"

"OK, was denn?" fragte Marcel neugierig zurück.

 

"Was du möchtest." gab ich zurück.

"Es macht total Spaß, mit dir zusammen zu wichsen!" sagte Marcel und griff an meinen Schwanz. "Du hast einen geilen Körper!" Dann umarmte er mich und wir standen ein paar Momente ganz ruhig da.

"Und du hast auch einen wunderschönen Körper!" sagte ich und umarmte ihn ebenfalls. Dann streichelten wir uns lautlos Rücken und Po und drückten dabei unsere Schwänze und Säcke immer heftiger aneinander. Seine harte Stange und seinen warmen Bauch an meinem Schwanz zu spüren, die Wärme seiner nackten Haut, das alles war unbeschreiblich geil. Und doch irgendwie verboten! Aber was sollte es. Jetzt war es erst einmal nur geil und Gewissensbisse könnte ich auch später noch haben.

Wir umfassten gegenseitig unsere Hintern und drückten sie. Unsere Hüften machten Fickbewegungen. So, jetzt konnte ich es nicht mehr lange aushalten, so unbeschreiblich geil zog dieses Gefühl mir jetzt durch meinen Unterleib.

Marcel wurde immer schneller. Er keuchte und stöhnte vor Geilheit während er seinen Kolben in heftigen Stößen kreisend gegen meinen drückte. Plötzlich, als es mir gerade kommen wollte und ich mir überlegte, wo unser Sperma landen würde, sagte er "Komm leg dich hin, im Liegen ist es noch geiler!"

Ich legte mich ins Bett auf den Rücken und er legte sich auf mich, seinen Oberkörper mit den Armen links und rechts abgestützt. Marcel positionierte sein hartes Rohr direkt auf meinem, so dass sich die Unterseiten unserer feuchten prallen Eicheln berührten. Dann legte er los und rammelte unter heftigem Stöhnen und Keuchen seinen Schwanz an meinem. Ich hielt seinen Po fest und unterstützte seine Bewegungen. Jetzt musste es kommen. Jetzt wollte ich kommen. Und er ganz offensichtlich auch! Meine Eier zogen sich zusammen, Die heiße Ladung machte sich auf den Weg in mein hartes Rohr. Alles kribbelte und wohlige Schauer machten sich breit. Mein heißes Sperma schoss in Salven aus meiner Eichel, meine Lenden zuckten "Ohhh, ohh, jaaahh, jaahhh!".

Marcel hielt seinen Atem an und unter extatischem Zucken bäumte er sich auf. "Mmmmmh, mhhhmmm! Ohhhh, jaaaahhh! Schööööön!" Ich spürte seinen heißen Boysaft an meinem prallen behaarten Bolzen. Was für eine Sauerei! Sperma satt! Unsere Kolben und Säcke schmatzten im Spermateich, den wir beide gerade auf meinem Schambein ausgegossen hatten, ja sie plantschten vergnügt und geil und irgendwie zunehmend erschöpft miteinander. So viel Sperma hatte ich nie zuvor auf einem Fleck gesehen! Doch Marcel war noch nicht fertig. Er kniete sich über mich, sein Schwanz stand senkrecht nach oben. Sein Sack war nun ganz zusammengezogen und umso praller sah er jetzt aus.

Er nahm seinen harten Bolzen und wichste weiter. Das wollte ich aber machen! Ich ergriff sein fettes Rohr und wichste seinen harten Schwanz schnell und heftig, so wie er es jetzt offenbar brauchte.

"Jaaah, bitte, schneller, fester!" Befahl er mir und ich gab mir alle Mühe.

Seine lange Vorhaut flutschte schmatzend über seine nasse spermatriefende Eichel, sein praller Hodensack klatschte hart zwischen meiner Wichsfaust und seinen Damm hin und her. Zuerst traten nur zögerliche Salven seiner weißen Jungssahne aus seinem Penisschlitz hervor. Dann keuchte Marcel noch heftiger, als befände er sich im Endspurt zu einem 10.000 Meter-Lauf.

"Ohhh, jaaaa, besorgs, mir! Pump meinen Beutel leer! Mach weiter, bitte, schneller fester, bitte, wichs mich, wichs.... jaaaaaaahhhhhh!!!! Ooouuuuhhhaaaahhhh! Ich spritze! Ich spritz dich voll!"

"Jaaahh, spritz es raus! Gib mir deinen geilen Saft!" feuerte ich den Jungen an. Plötzlich kam die zweite Welle, mit der er offenbar gerechnet hatte. Marcel's heißer Geilsaft landete im hohen Bogen auf meiner Brust und meinem Bauch.

Wir keuchten und prusteten. "Ohhh, war das geil! War das geil!" stöhnte Marcel leiser.

Und ich lag auf dem Rücken und betrachtete seinen immer noch zuckenden, aber langsam schlaffer werdenden Bolzen. Überall war Sperma: an unseren Händen, auf unseren Körpern...

"Ich glaube, ich muss nochmal duschen!" sagte Marcel nach einer Weile.

Bei mir setzte langsam die Ernüchterung ein. Was war das bloß gerade gewesen? So was Geiles hatte ich mit einem Mann noch nie erlebt. Und er? War er schwul? Und ich? Würde ich meiner Frau wieder guten Gewissens in die Augen sehen können? Hatte ich einen Jugendlichen zum Sex verführt? OK, er war 18, bald schon 19. Aber... Und ich war 34! In meinem Kopf drehte sich alles.

Marcel musterte mich und sagte schelmisch: "Und ich glaube, du musst auch nochmal Duschen! Komm, wir gehen!" Dann gingen wir zusammen unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein...

Dieses Erlebnis war in meinem Leben eine Art Schlüsselerlebnis. Marcel und ich haben noch zwei Nächte zusammen in diesem Gasthofzimmer verbracht. Die Wanderungen waren auch schön. Wir seilten uns aber früher von der restlichen Gruppe ab...

 

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