Zwei Säue im Urlaub.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer
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Der Urlaub von Stefan und mir war spontan. Wir konnten uns nicht wirklich entscheiden, wohin es gehen soll. Ich bevorzuge eher den ruhigen Rückzugsort, während mein Mann dem Trubel nicht abgeneigt ist. Die meisten unserer Freunde empfahlen uns Gran Canaria, Maspalomas. Klar, war das ein Begriff für uns. Welcher Schwule kennt es nicht, beziehungsweise die ganzen Fickgeschichten von dort. Stef war direkt begeistert, ich selbst eher weniger. Sex hatte ich immer genug und ich musste nicht unbedingt auch noch den Urlaub in einem schwulen Ghetto verbringen. Doch als wir uns einigten, ein Ferienhaus zu mieten und nicht in einem der partywütigen Hotels zu wohnen, ließ ich mich überreden.

 

Die Wahl unserer Unterkunft erwies sich als großartig, ein ganzes Haus mit Pool und Meerblick. Natürlich nahe des Gaybeachs, davon ließ sich Stefan nicht abbringen. Kaum angekommen, war er auch schon fickrig und wollte direkt zum Strand. Klar das er eher die Dünen meinte. Ok, also warum nicht, dachte ich. Schnell den Arsch gespült, eine kurze Sporthose an, Handtücher geschnappt und los ging’s.

Beim Anblick des Beachs, verging mir etwas die Lust, was sich natürlich aber bald ändern sollte. Liegen, abgezäunte Bereiche, Schwulenflaggen und ein permanentes Showlaufen, bestätigte meine Vorurteile. Allerdings musste ich auch zugeben, das es unfassbar viele heiße Typen gab. Muskelkerle, Bären, junge Burschen, die teilweise mit steifen Schwänzen umherliefen, alles was das Herz begehrte. Schnell spannte meine Sporthose und ein Blick zu Stefans Beule, zeigte das es ihm nicht anders ging. Klar wurden wir als Frischfleisch sofort gemustert, was mir natürlich gefiel. Ich präsentierte mich und meinen kräftigen, behaarten Body gern und kam auch stets gut an. Das Beste zögerte ich noch etwas hinaus, obwohl Stefan, kaum hatten wir ein Plätzchen gefunden, schon seine Hose ausgezogen hatte, um allen seine dicke Gurke zu zeigen. Ich ließ mir dafür Zeit, um es auch gebührend zu zelebrieren. Während Stefs Kolben immer härter wurde, beim Anblick der vielen geilen Typen, fing ich erstmal an mich einzucremen. Zum Glück hatte ich irgendwann eine recht duftneutrale Sonnencreme gefunden. Mein Freund hielt es nicht lange aus, ich hatte ihm zwar morgens den ungewaschenen Schwanz gelutscht und genüsslich seine dicke Rotze geschluckt, aber ich wusste das mein potenter Kerl schon wieder Samenstau hatte.

„Na geh schon, ich drehe nachher mal ne Runde.“ beruhigte ich ihn. Er gab mir einen Kuss und verschwand in den Dünen. Natürlich war es auch für den ein oder anderen Kerl das Zeichen, sofort hinterher zu rennen. Ich musste grinsen. Nun war es wohl Zeit, das auch ich blank ziehe. Während ich meine Hose nach unten zog, beobachtete ich ein Pärchen, welches unweit von uns lag. Zwei sexy Kerle, vermutlich Südländer, gut gebaut, haarig. Unsere Blicke trafen sich, während der eine dem anderen einen lutschte. Geil. Das törnte mich extrem an. Der Kerl war mächtig bestückt. Sie grinsten mich an, was sicherlich auch daran lag, das ich nun mit harter Latte dastand. Etwas unbeholfen, ziemlich untypisch für mich, verhedderte ich mich in der Hose zu meinen Füßen und wäre fast in den Sand gefallen. Zum Glück konnte ich mich noch fangen, es wäre zu peinlich geworden. Ich musste über mich ein wenig lachen und legte mich erstmal auf die Decke. Stefans Rückkehr war nicht so schnell zu erwarten, ich wusste was er für ein ausdauernder Mehrfachficker ist.

Da lag ich nun, breitbeinig, verschwitzt. Mein fetter Schwanz hatte sich natürlich nicht beruhigt und es machte es auch nicht besser, als ich zu beiden haarigen Jungs rüberschaute. Mein Rohr stand steil ab und fing an zu saften, als ich sah, wie sie mich beobachteten. Beide saßen im Schneidersitz und wichsten sich. Mir gefiel, was ich sah. Der eine, anscheinend der ältere von beiden, hatte ein echtes Riesenteil, der andere eher normal, aber schön gewachsen. Wie von selbst, fing ich auch an meinen Kolben zu keulen. Es erregte mich, es öffentlich zu tun, zeigegeil war ich schon immer und mit dem Schwanz des älteren konnte ich es dicke aufnehmen. Die beiden tauschten einen kurzen Blick und kurz danach stand der jüngere auf und kam auf mich zu. Automatisch öffnete ich weiter meine Beine. Es brauchte nicht viel Worte und er hockte sich zwischen mich. Grinsend nahm er meine fette Rübe fest in die Hand. Ich konnte nur hoffen das die behaarte Sau auf einen ungewaschenen Pimmel steht. Kurz dachte ich es geht schief, denn als er kurz davor war, ihn in ins Maul zu nehmen, zog er seinen Kopf zurück. Aber er lächelte.

„Geil.“ sagte er und fing an meinen Bolzen zu sniffen und leckte genüsslich die ersten Tropfen Vorsaft von meiner Nille. Er wurde immer gieriger, bis er meinen Schwanz komplett in seinen Mund gleiten ließ. Da ich ihn vorher gesehen hatte, das er mit großen Schwänzen kein Problem hat, war es auch kein Wunder, wie tief er schlucken konnte. Er lutschte so gut, das ich das Gefühl hatte bald abzuschleimen, immerhin hatte ich noch nicht gerotzt. Doch er wusste genau was er tat und hielt jedesmal inne, genau in dem Moment als es mir fast gekommen wäre. Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und genoss seine Behandlung. Mein starker Achselgeruch drang in meine Nase und machte mich nur noch riemiger.

 

Rechts neben mir spürte ich einen Schatten, es war sein Freund, der sich direkt neben meinen Kopf kniete. Als ich zur Seite schaute, glänzte seine mächtige nasse Eichel direkt vor meinem Gesicht. Sein Schwanz war aus der Nähe noch heftiger, sein haariger Sack verströmte einen starken männlichen Geruch und mein Maul öffnete sich. Schon steckte er in mir, dick, geädert und fing an langsam meinen Mund zu ficken. Er beugte sich etwas über mich um mir noch stärker das Maul zu füllen. Der Typ roch geil. Eine Mischung aus herben Männerschweiß und Sonnenmilch. Seine Hand fuhr durch meine nassen Achseln.

„Guido was meinste? Steht die haarige Sau auf Pisse? So wie er riecht?“ fragte der ältere seinen Freund, der zum antworten kurz meinen Schwanz aus dem Mund nahm.

„So wie sein Teil schmeckt, würde ich sagen ja.“ antwortete er und bearbeitete mich sofort weiter. Ich blickte nach oben und sah dem älteren in die Augen. Wirklich antworten konnte ich gar nicht und schon entlud er seinen gelben Saft in meinem Maul. Ich musste heftig schlucken um mich nicht zu verschlucken, doch zum Glück war ich darin geübt. Klar lief etwas davon etwas aus meinem Mund, doch den Großteil konnte ich aufnehmen. Fuck, Ich war kurz vorm platzen. Wenn die Sau zwischen meinen Schenkeln weiter so lutscht, komme ich. Doch wieder hörte er kurz vorher auf. Der Typ war richtig gut. Sein Freund fickte mich weiter in die Fresse, nachdem er mir seine Pisse geschenkt hatte. Sein Atmen war schwer, auch er schien kurz vorm explodieren.

Mein Gefühl täuschte mich nicht. Er stöhnte immer heftiger. Er hielt meinen Kopf fest auf seinen Monster gedrückt und grunzte.

„Schluck du geile Drecksau.“ rief er und pumpte mir mit fetten Stößen seine Soße in den Hals. Auch jetzt musste ich ordentlich schlucken, der Kerl lief quasi aus. Leider nicht sehr dickflüssig, dafür Unmengen. Endlich Sperma. Er ließ sich neben mir auf den Rücken fallen, während sein Freund sich unermüdlich an meiner Gurke zu schaffen machte.

„Nun setz dich schon drauf. Is doch genau das Kaliber, was du brauchst.“ forderte der ältere ihn auf. Ich hatte nix dagegen, auch wenn ich gern was in der Fotze gehabt hätte. Gekonnt schwang sich Guido auf mich und keine Minute später steckte meine Keule in seinem Loch. Klar, wenn man einen Kerl mit so großem Schwanz hat, bereiten einem auch andere große Teile keine Schwierigkeiten. Erst jetzt nahm ich richtig wahr, wie hübsch der Bursche auf mir ist. Tiefbraune Augen, dunkle Locken, Fünftagebart, volle Lippen. Seine behaarte Brust glitzerte vor Schweiß. Er roch nicht so stark, wie sein älterer Freund, trotzdem männlich. Mein eigener Geruch törnte ihn auf jeden Fall extrem an, denn während er auf meinem Rohr ritt, vergrub er sein Gesicht tief in meinen Achseln. Ich wusste bald würde ihn seinen geilen, haarigen Arsch fluten. Sein eigener Schwanz saftete ohne Ende und hinterließ eine schmierige Spur auf meinem behaarten Bauch. Ich musste ihm unbedingt signalisieren, das ich bald soweit sein würde. Also fing ich an ihn von unten zu stoßen. Er richtete sich etwas auf und wichste seine Rübe. Ich packte ihn an den Hüften und stieß ihn immer kräftiger.

„Ja so braucht es meine kleine Barenutte.“ sagte der Kerl neben mir. Kaum hatte er es gesagt, schoss Guido sein Sperma auf meine Brust. Bei weitem nicht so viel wie sein Freund, dafür schön zähflüssig. Nun konnte ich es auch nicht mehr halten und mit einem letzten Stoß bis Anschlag, spritzte ich auch ab, tief in ihm. Erschöpft ließ sich Guido auf mich fallen. Auch ich merkte nun noch mehr die Hitze.

Als ich wieder zu mir kam, bemerkte ich einige Zuschauer, die teilweise wichsend unser Geschehen beobachtet hatten und musste grinsen. Ich stand schon immer auf Zuschauer. Langsam erwachten wir aus unserem Orgasmusrausch. Wir köpften ein Bier und machten uns erstmal anständig bekannt.

„Ben.“

„Guido.“

„Andrea.“

Ok, Italiener also. Beide in Deutschland geboren und aus Hamburg. Außerdem nicht nur sexy, sondern auch ziemlich sympathisch. Es wäre auch ihr ,erstes Mal’ auf Gran Canaria und sie hätten immer gehört, was da so los sein soll. Enttäuschend war es definitiv für uns alle nicht.

 

Einige Zeit später kam Stefan zurück, wie erwartet vollkommen durchgeschwitzt. Er roch gewohnt nach Schweiß, sein Schwanz noch spermaverschmiert.

„Puh was für ein Ritt, also ich bin definitiv nicht enttäuscht.“ sprach er und wir fielen in schallendes Gelächter aus.

„So wie ich sehe und wie es hier riecht, bist du anscheinend auch auf deine Kosten gekommen.“ sagte er, stellte sich vor und setzte sich zu uns.

„Krass, dein Mann schnuppert ja noch heftiger als du.“ sagte Andrea und spielte sich auffällig an seinem Bolzen rum, der schon wieder beachtlich an Masse zugelegt hatte.

„Kein Wunder bei dem Wetter und da oben in den Dünen hatte ich ne regelrechte Orgie.“ antwortete Stef. Die beiden Italiener konnten sich sicher vorstellen, das mein Freund nicht nur verschwitzt vom Sex war.

„Dein Arsch war noch nicht dran Ben und wenn du ihn genauso gut in der Fotze verträgst, wie du blasen kannst, dann Halleluja.“ grinste mich Andrea an.

„Oh dein Riemen ist genau richtig für meinen Schatz.“ lachte Stef.

„Komm ich will mir auch mal die schönen Dünen anschauen.“ lockte ich den haarigen Italiener. Kaum hatte ich es gesagt, stand er auch schon, mitsamt seines prächtigen Kolbens.

„Sorry Jungs ich brauch erstmal ne Verschnaufpause.“ entschuldigte sich mein Mann.

„Ok was dagegen wenn ich auch hier bleibe? Vielleicht dauert die Pause ja nicht so lange.“ meinte Guido und schaute Stefan schelmisch an. Der grinste und meinte, er könne gern dableiben.

Andrea hielt es auch nicht lange aus und suchte nicht ewig einen geeigneten Platz für uns. Kaum waren wir in den Dünen, packte er mich und drückte mir seine Zunge in den Hals. Ich packte seinen harten Superschwanz.

„Lass den Vorspielkram. Du willst mich doch besamen.“ forderte ich ihn heraus und konnte es kaum erwarten das er mich aufbockt.

„Na dann weißt du ja wo dein Platz ist du ungeduschte Barehure.“ Sein Ton törnte mich tierisch an und schon war ich unten. Ich drehte mich um und präsentierte ihm mein Fickloch, bereit aufgespießt zu werden. Schon spürte ich seinen harten Schwanz, der schon nass vor Geilheit war und der sich langsam in mich bohrte. Ich musste kurz aufstöhnen, bei dem Kaliber, aber beruhigte mich schnell. Ich half ihm und drückte dagegen, um ihm zu zeigen, wie bereit ich war.

„Du dreckige Sau brauchst nen Großen was?“ lachte er und fing an mich hart zu stoßen. Ich genoss jeden einzelnen Zentimeter seiner Lanze, die mich kräftig fickte.

„Tob dich aus du haariges Monster. Die Fotze gehört dir.“ stöhnte ich laut. Mittlerweile hatten sich schon wieder ein paar Zuschauer versammelt, was mich noch zusätzlich anspornte. Ich kam nicht dazu selbst zu wichsen, aber fetter Vorglibber quoll aus meiner Keule. Es hätte eh nicht viel gebraucht und ich hätte abgespritzt, nur wenn ich ihn kurz anfasse. Schweiß lief mir von der Stirn, über den Rücken, überall. Ich war im Fickhimmel. Er umfasste meine behaarte Brust von hinten und zog mich hoch, biss mir in den Nacken und sniffte von hinten an meinen Achseln, was ihn noch wilder werden ließ. Er stöhnte laut. Ich stöhnte. Man hatte uns wahrscheinlich sogar am Strand gehört, doch es war egal.

„Ich komme du spermagieriges Schwein, willst du meine Bocksahne?“

Kaum hatte ich ja geschrien, pumpte er mir ins Loch, Schub um Schub flutete er mich mit dem herrlichen Geilsaft. Um mich war es auch geschehen und so wie ich es vermutet hatte, brauchte ich meine Rübe nur kurz anfassen und mein Samen klatschte auf den heißen Sand.

Er steckte noch kurz in mir, während wir verschnauften. Langsam gingen auch unsere Zuschauer wieder ihrer Wege und Andrea zog seinen Schwanz langsam heraus. Etwas floss mir die Schenkel herunter, doch den größten Teil konnte ich drin behalten.

„Meine Fresse, du verträgst ja echt einiges. Geile Sau.“ meinte Andrea, während ich mich umdrehte und ihm den restlichen Glibber vom Schwanz leckte.

„Hast noch Durst?“ fragte er und ich schaute ihn lächelnd von unten an. Sagen brauchte ich nichts und schon überschwemmte er mich mit seiner Pisse. Der Typ war echt ne Sau wie sie mir gefällt.

„Ich wette mein Kerl hockt auf dem Schwanz von deinem.“ sagte Andrea, während wir wieder zum Strand liefen. Doch als wir die Düne herunterkamen, lagen sie ganz anständig nebeneinander und unterhielten sich. Wir schauten uns verwundert an, Andrea war wohl über seinen Freund genauso überrascht wie ich von meinem.

„Hey, na sehr lang wart ihr ja nicht weg.“ sagte Guido.

„Kurz, hart und schmutzig. Da brauchts keine Stunden.“ antwortete ihm sein Mann.

„Sind eher überrascht, das ihr hier so brav liegt.“

„Ich hatte mich vorhin etwas verausgabt. Aber der Nachmittag ist ja noch jung.“ antwortete Stefan. Ich grinste den Italiener an.

„Wenn ihr Lust habt, wir hätten nen tolles Ferienhaus mit Pool und angeblich geht es auch in den Cruisingbars hier gut ab nachts.“ sagte ich.

Das gefiel allen und wir nahmen die beiden mit zu uns. Ich muss sicherlich nicht erwähnen, das es später noch heiß zuging.

 

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