Zwei Skaterboys malen in der Nacht Graffitis an Hauswände als die pure Geilheit aufkommt.
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Wir hatten die Skateboards zur Seite gelegt und jeder von uns hatte eine Spraydose in der Hand. Ich grinste und fing an meine aktuelle Message an die alten Mauern des Lagerhauses zu sprühen. Die Buchstaben sollten natürlich gross und auffällig rüberkommen wenn die Leute von der Bahnstrecke gegenüber ab morgen früh einen Blick auf das verlassene Fabrikgelände werfen würden. Immer wieder lauschten wir in die Nacht, denn von den Bullen wollten wir uns nicht auf frischer Tat ertappen lassen. Nur das Zirpen der Grillen störte diese warme Sommernacht und vielleicht noch das Zischen unserer Spraydosen. Dann stand auf den alten Ziegeln "Give peace a change". Mein Kumpel Dennis war auf die kleine Leiter geklettert und malte über meinen Schriftzug einen schiessenden Panzer auf die Mauer. Darauf skizzierte er daneben eine weisse Taube, die auf das Kriegsgerät mutig zuflug. Er hatte mehr künstlerisches Talent als ich weshalb er meist die Bilder unserer Graffiti gestaltete. Er sprang runter und besah sich unser aktuelles Werk. "Bisschen plump die Message diesmal, aber ist geil geworden Bro." grinste er und klemmte sich die Minileiter unter den Arm. Wir verstauten die Spraydosen in meiner Tragetasche und schon rollten wir auf unseren Boards langsam zum kleinen Bahnhof rüber.

 

Um die Uhrzeit war dort nichts mehr los. Mücken tanzten vereinzelt um die Lichtmasten. In der Unterführung im Halbdunkel rauchten Dennis und ich noch einen Joint. Mit den Bherflaschen stiessen wir auf unser aktuelles Graffiti an welches gerade in einiger Entfernung trocknete. Dennis hatte blonde Locken, blaue Augen und eine Zahnlücke. Um den Hals baumelte eine prollige Kette und er trug kleine Ohrringe. Am Hals hatte er noch die Narbe von der Schlägerei auf dem Schulhof vor drei Jahren. Das war bevor wir damals beide die Schule abbrachen. Unter dem weiten Shirt trug er eine tiefhängende löchrige Baggy Pants und abgewetzte Turnschuhe. Die Mädels standen auf den Badboy aus der Nachbarschaft und Dennis liess auch gerne mal die Jungs ran.

Im Gegensatz zu ihm lebte ich noch bei meiner Familie, aber war gerade mal wieder arbeitslos. Mein Name ist Jonas und ich hielt mich sonst mit Gelegenheitsjobs über Wasser weil ich keine Ausbildung gemacht hatte. Meinen 23 Geburtstag hatte ich mit Dennis in einem Hinterhof gefeiert, wo er mit mir eine im Supermarkt geklaute Weinflasche leerte. Danach waren wir im Pornokino und wichsten uns die Schwänze zu einem schlechten Heteroporno. Ich trug ähnliche Klamotten wie Dennis, aber hatte zusätzlich mehrere Pearcings am Körper. Meine schwarzen Haare trug ich Undercut und meine Haut war immer gebräunt, was ich meinem lateinamerikanischen Vater zu verdanken hatte.

Plötzlich fasste mir Dennis lächelnd zwischen die Beine und rieb meinen Schwanz durch die alte Jeans. Ich verpasste ihm eine leichte Ohrfeige, aber er machte einfach weiter. "Spinnst du? Hast mir erst vor ein paar Wochen Syphilis verpasst. Das Geschwür am Schwanz und das Fieber waren deine Schuld weil du laufend kreuz und quer rumfickst Alter!" schimpfte ich ihn. Dennis zuckte nur kurz die Schultern. "Sorry Digga. Kann ich ja nix dafür, daß die immer alle mit mir in die Kiste wollen. Da kriegt man halt mal sowas." versuchte er sich zu rechtfertigen. "Fick mal mit Gummi Bro! Solltest mal davon gehört haben was ein Kondom ist." stellte ich klar. "Wundert mich das die Weiber von dir nie schwanger werden. Obwohl die Nicola hat doch abtreiben lassen oder?" Dennis nahm einen Zug und rollte das Skateboard ziellos auf dem Asphalt herum. Dann schnippte er den Glimmstengel fort. "Die wusste nicht mal wer der Vater war. Da gab es eine Reihe Kandidaten." lachte er bitter. "Aber es war ganz schön peinlich zum Arzt zu gehen und Syphilis behandeln zu lassen Digga!" "Ich weiss. Ich war doch auch dort!" Kurz herrschte gespannte Stille zwischen uns.

Dennis kniete sich dann zwischen meine Beine und öffnete meinen Hosenstall. "Ich bin heut geil auf harte Schwänze und nicht auf feuchte Muschis. Ich will jetzt dein Teil. Komm schon Bro! Ich will das mit der Geschlechtskrankheit wieder gut machen." bat er mich leise mit Sehnsucht in der Stimme. Meine Wut verging als er meinen halbsteifen Schwanz rausholte und ihn sich gleich in den Mund steckte. Sein Kopf ging willig auf und ab. Ich lehnte mich an die Wand und spreitzte sitzend etwas die Beine. Ich spürte das Blut in meinen Kolben schiessen. In Sekunden war mein Prügel hart und stand aufrecht aus meinem Hosenstall. Dennis enge Lippen glitten über den geäderten Stamm willig auf und ab. Ich fasste in seine Locken und drückte ihn hart auf meinen Ständer was ihn würgen liess. Eine kleine Strafe für die Geschlechtskrankheit verdiente mein Bro. Seine Zunge flatterte um meine Eichel und spielte mit dem Bändchen wo auch mein Penispearcing war. Dennis umfasste meine Schwanzwurzel mit den getrimmten Schamhaaren und lutschte gierig an meiner harten Pracht. "Oh wow. Geil Digga - nicht aufhören!" seufzte ich und legte den Kopf zurück. Keiner meiner Kumpels konnte so gute Blowjobs geben wie Dennis. Ich war schon immer etwas neidisch wenn er Mädels klarmachte, aber er war nur eine Freundschaft plus was uns verband. Manchmal bedauerte ich dies, aber zu mehr war Dennis nicht bereit. Er liebte seine Freiheiten in jeder Hinsicht. Alles was sein ungeordnetes Leben einengte wollte er nicht haben. Dennis holte meine dicken Klöten hervor und leckte sie ab. Dann nahm er meinen Kolben wieder ganz auf und entlockte mir die ersten Geilheitstropfen. Dann löste er sich und liess meinen prallen Prügel mehrfach wippen.

 

Er stand auf und liess etwas breitbeinig seine kurze Baggy runtergleiten. Er trug nix drunter und seine beschnittene Latte sprang mir ins Gesicht. Er packte meine gedrehte Basecap unr drückte mein Gesicht an seinen rasierten Schritt. Ich stülpte die Lippen über seinen Twinkschwanz und saugte daran bis der Schaft in seinem Herzschlag pochte. "Ja Mann! Blas ihn mir endlich mal wieder!" forderte er und fickte hart in meinen Mund. Obwohl mir sein mächtiges Teil Tränen in die Augen trieb lutschte ich gierig daran. Gleichzeitig packte ich seine haarlosen Arschbacken und knetete sie durch. "He he! Das ist Tabuzone Bro!" kam lachend von oben. "Du schuldest mir immer noch was!" presste ich mit vollem Mund raus und verwöhnte ihn schmatzend weiter. Seine dicke Eichel wurde noch dicker und Dennis stöhnte. Ein Zittern ging durch seinen Körper als ich einen Finger in sein Poloch drückte. Der Widerstand war beachtlich und ich wusste das Dennis bei Männern bislang nur aktiv war, aber heute würde er mir endlich gehören. Er schuldete mir seine Unschuld für das Anstecken mit Syphilis. Ich fingerte ihn und kam an seinen Lustpunkt. Der junge Skaterboy stöhnte auf und ein erster Schub Vorsaft landete auf meiner Zunge. Langsam schon ich einen zweiten Finger in ihn hinein. "He Mann! Was wird das? Ah..." kam von oben, aber seine Rosette gab nun willig nach. Er drückte seinen Arsch etwas raus und schien willig zu werden. "Ja gut! Dann mach es mir Mann!" stammelte er im Rausch der Lust.

Dennis lehnte an der dteckigen Wand der einsamen Unterführung und streckte mir seinen Knackarsch entgegen. Ich packte seine verführerischen Äpfel und teilte sie. Dann setzte ich meinen mit einem Gummi verpackten Ständer an und hoffte das Penispearcing würde das Kondom nicht beschädigen. Schon drängte meine Eichel in Dennis jungfräuliches Loch ein. Er biss die Zähne zusammen, aber ertrug seine Ebtjungferung tapfer. "Shit Alter - das tut weh! Sei vorsichtig bitte!" flehte er ungwohnt. Ich streichelte seinen v-fötmigen Rücken unter dem weiten Shirt und glitt immer tiefer in das enge Männerparadies. Warm empfingen mich die Schleimhäute als der letzte Widerstand durchbrochen war und ich den Krater weitete. Ich seufzte auf und begann langsam den strammen Arsch einzureiten. Fasziniert sah ich zu wie mein Schwanz wieder aus dem Loch auftauchte und den Schliessmuskel zu wölben, aber nur um dann neu darin zu versinken. Dennis stöhnte und kam meinen Stössen entgegen. "Oh wow! Das Feeling ist geil! Oh popp mich Bro mit deinem fetten Hengstschwanz!" forderte er plötzlich und fasste an seinen Ständer, der nur kurz weicher geworden war. Meine Stösse wurden nun schneller und härter. Es flutschte geil. Mit einem Fuss warf ich versehentlich eine unserer Bierflaschen um worauf sich der flüssige Inhalt entleerte und eine Pfütze bildete. Ich konnte es kaum glauben. Ich kannte Dennis nun schon jahrelang, aber immer hatte er nur mich gefickt. Es war wunderbar wie er sich nun mir hingab. Wieso machte er das? War es wirklich nur eine Emtschuldigung wegen der Syphilisinfektion oder empfand er jetzt mehr für mich? Mein Herz klopfte schneller. Ich streichelte seine glatte Haut überall. Ich kam an seine Nippel und zwirbelte sie hart. Dennis keuchte laut auf und von seiner prallen Stange baumelte ein langer Geilheitsfaden, der dann auf den Boden tropfte. Wir begannen zu schwitzen und nahmen um uns nichts mehr wahr. Ich beugte mich vor und schleckte über seinen Nacken.

Die Reibung in Dennis enger und warmer Kiste war letztendlich zu viel für meinen Schwengel. Ich stiess ihn so tief in die Männerfotze hinein wie ich konnte und spritzte zitternd ins Gummi ab. Dabei krallte ich mich in Dennis Taille. Er spürte meinen Orgasmus und wichste sich schnell. Dann zogen sich auch seine Eier zusammen und seine Latte pumpte unkontrolliert los. Heftig schnaufend drückte er sein Becken vor und mehrere Schübe dickflüssigen Spermas klatschten an die Steinmauer. Ich hielt Dennis schlanken Körper in meinen Armen bis er sich beruhigte und aufrichrete. Ich zog meinen Halbsteifen raus und warf das gefüllte Gummi zur Seite. Dennis drehte sich lächelnd zu mir herum. "War das geil Digga! Das will ich noch oft erleben." sagte er atemlos und strich sich den frischen Schweiss von der Stirn. Plötzlich beugte er sich vor und küsste mich kurz auf die Lippen. Perplex konnte ich den Kuss nicht erwidern, aber insgeheim erfüllte sich in dem Moment ein sehnlichster Traum von mir und ich hoffte auf eine Fortsetzung dieser neuen Zärtlichkeiten. Konnte etwa mehr zwischen uns entstehen als greundschaft plus oder war das nur eine naive Idee von mir?

Da tippte mir jemand auf die Schulter. Wir schreckten beide herum und erblickten erschrocken zwei Polizisten. Dennis wollte sofort fliehen, aber stolperte wegen der runtergezogenen Hose und fiel in die Bierpfütze. "Erregung öffentliches Ärgernis ist das!" verkündete der bärtige Gesetzesvertreter und hielt mich am verschwitzten Shirt fest. Der zweite Bulle ging zu den Skateboards und der Tasche rüber und sah hinein. "Und Sachbeschädigung." ergänzte er und hielt seinem Kollegen mehrere unserer Spraydosen hin. "Na dann kommt mal mit." Wir zogen uns eilig an und wurden abgeführt. Trotzdem lächelte Dennis zu mir rüber und nahm dann meine Hand.

 

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