Mann trifft im Wald auf einen sich mit einem Dildo stossenden Jungen und bringt es zu Ende.
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Am Rhein unten streife ich mir die Shorts ab und gehe nur im Shirt und in Schuhen weiter. Mein Pimmel lugt steif unter dem Shirt hervor. Das ist ein geiles Gefühl. Es ist angenehm warm. In der Hoffnung auf eine geile Begegnung durchstreife ich das Wäldchen. Ich stosse auf eine Schonung mit Jungwald und Gras.

 

Mir stockt der Atem. Plötzlich entdecke ich die Umrisse eines am Boden knienden Jungen, der sich verdeckt durch ein Tännchen einen Schwanzdildo ins sein Loch gesteckt hat. Langsam fährt er damit in sein Loch ein und aus. Er stöhnt. Hat mich nicht gehört. Er ist jung, blond, schlank, fast unbehaart. Ich ducke mich etwas, um bessere Sicht auf sein versautes Tun zu haben. Mit der anderen Hand wichst er mir abgewandt seinen Penis. Ich geniesse diesen Anblick. Mein kleiner Schwanz stellt sich steil auf.

Soll ich mich bemerkbar machen, bevor er abspritzt? Wäre doch geil, uns gegenseitig zu reiben und gemeinsam abzuspritzen. Immer wieder locht er den Dildo ein. Ich könnte ihm beim Einlochen behilflich sein. Erhebe mich und rufe unter der Stimme: „Hey, Junge, soll ich dich weiter in dein heisses Loch stossen?“ Ich trete von hinten auf ihn zu. Er dreht den Kopf in meine Richtung. Ein hübscher Junge! Er schaut mich an, erstaunt, aber nicht erschrocken und sagt heiser: „Wäre geil. Machs mir!“

Er lässt sich auf alle Viere nieder. Ich knie mich an seine Seite. Er hat den Dildo losgelassen und ich übernehme. Tiefer noch als er, kann ich den Dildo in seinem Loch versenken. Er keucht. Immer wieder fahre ich mit dem grossen Dildo genüsslich ein und aus. Nun taste ich mit der anderen Hand über seinen Bauch abwärts gleitend nach seinem Schwanz. Bin ja gespannt, was ich ergreife. Einen dicken, langen Jungschwanz oder ........Oh, ich treffe auf einen steinharten, kurzen Pimmel und bin irgendwie erleichtert. Der Junge stöhnt: „Wichs mich ab.“ Ich reibe mit drei Fingern seine Spitze. Stosse ihm den Dildo bis zum Anschlag in sein Loch. Sein Glied zuckt. Er bäumt sich auf und sein Saft schiesst aus seinem Pimmel in meine Hand. Er schreit auf. Ich rutsche nach vorne, senke meinen Kopf zu seinem Glied ab. Versenke es ganz in meinem Mund. Lutsche es. Es spritzt zum letzten Mal in meinen Mund. Ich sauge den letzten Tropfen Saft aus und schlucke sein Sperma. Der Dildo flutscht aus seinem Loch und fällt zu Boden.

Heftig atmend sagt er: „Mann, hast du mich geil genommen! ................ Und jetzt will ich dein Rohr sehen.“ Ich erhebe mich und drehe mich zu ihm hin. Mein 13er Pimmel steht steif vor seinem Gesicht. „Oh.......was für ein süsser, kleiner Lutschschwanz. Die meisten Kerle hier haben grosse Rohre. Ich geniere mich dann, meinen kurzen Penis zu präsentieren. Ich streife einfach herum und halte Ausschau nach sich fickenden Kerlen, um mich in ihrer Nähe abzuwichsen.“

Bei diesen Worten stellt sich mein Glied steil vor seinem Mund auf. Ich bin total heiss und keuche. „Blas mich, Junge. Lass mich spritzen.“ Seine Lippen stülpen sich über meine Eichel und mit gieriger Lust saugt er an meinem Glied. Seine Hände greifen nach hinten und umfassen meine Arschbacken. Er zieht sie auseinander. Drückt zu und stösst damit meinen Penis bis zum Anschlag in seinen Rachen. Er bläst mich mit druckvollen Lippen. Mein Pimmel fährt ein und aus. Es ist himmlisch. Manchmal umspielt er mit seiner Zunge nur die Spitze. Ich kann nicht mehr. Stosse ihm mein Glied ein paarmal tief in seinen Rachen. Dann explodiere ich. Mein Sperma schiesst in mehreren Schüben in seinen Mund. Ich schreie. Mein Schwanz zuckt. Er entsaftet mich. Saugt. Mein Pimmel springt aus seinem Mund. Er leckt den Samen von meiner Eichel. Mein Sperma tropft aus seinem Mund.

Ein paar Tage später bin ich wieder unterwegs im Föhrenwäldchen am Rhein unten. Es ist immer noch angenehm warm. Hier sollen sich also scharfe Jungs herumtreiben, die ihre Schwänze zeigen und darauf aus sind, es miteinander zu treiben. Ich streife bereits vollkommen nackt entlang des Rheins. Mein kleiner Penis baumelt hin und her. Ich denke an das geile Abwichsen mit dem Mann auf der anderen Seite des Flusses. Sein grosser Schwanz könnte jetzt mein heisses Loch stopfen. Ich bin sowas von scharf. Meine kleine Rute richtet sich bei dieser Vorstellung auf.

Ich gehe mit erigiertem Glied weiter. Wenn ich jetzt auf einen Kerl treffe, ich würde ihn fragen, ob er mich abwichsen möchte. Da hätte ich überhaupt keine Hemmungen. Und wenn er auch noch nackt wäre, mit grossem Schwanz, gäbe es für mich kein Halten mehr. Ich würde dann seinen grossen Penis in meinen Mund aufnehmen. Ihn lecken und saugen, bis er in meinen Mund abspritzt. Aber das muss wohl ein Wunschtraum bleiben und wäre ein absoluter Glücksfall.

 

Ich muss es mir jetzt machen. Ich dringe ins Wäldchen ein, auf der Suche nach einem versteckten Plätzchen, wo ich mich abwichsen kann. Ich stosse auf eine kleine Lichtung. Am Waldsaum lege ich mich ins Gras und betrachte versonnen mein Glied, das steif in die Höhe ragt. Ich berühre es an der Spitze. Es zuckt. Ich greife mit der anderen Hand an meine kleinen Hoden und schiebe mit zwei Fingern die Vorhaut vor und zurück. Ich reibe mich langsam und blicke in den Himmel. Ich schliesse die Augen und geniesse es, mich langsam und ausgiebig zu wichsen.

Plötzlich, ein Schatten über mir! Ich öffne die Augen und mir lugt ein erigierter, süsser, langer Penis entgegen, der zu einem hübschen, braunhaarigen Jungen gehört, der sicher noch keine zwanzig ist. Seine schöne Eichel glänzt. Ich denke, ich träume. Wow ....was für ein Bild! Etwas erschrocken stütze ich mich auf die Ellenbogen und lasse von meinem Penis ab. «Wichs doch weiter. Ich möchte zuschauen, wie du abspritzt», lacht eine helle Stimme, die zu diesem heissen Jüngling passt. «Ich beobachte dich schon eine ganze Weile hinter einem Busch hervor und bin dabei sowas von scharf geworden. Ich wollte mir hier an diesem schönen Plätzchen einen herunterholen. Dann habe ich dich kommen hören und habe mich reflexartig da hinten versteckt. Dein steil aufgerichtetes Glied hat mich fasziniert. Musste schmunzeln, dass so ein gut gebauter Kerl nur einen Knabenschwanz zu zeigen hat. Ich stehe auf reifere Männer und vor allem auf Männer, die am ganzen Körper rasiert sind, so wie du. Ich heisse übrigens Marc.» Ich bin sprachlos. Seine Worte haben mich rattenscharf gemacht. Ich setze mich auf und kann nicht anders, als seinen steifen Penis an der Spitze mit der Zunge zu berühren. Ich umkreise seine Eichel, nehme seinen Penis zur Hälfte in den Mund, lutsche ihn. Marc stöhnt: «Ich möchte dich in dein geiles Loch ficken und dann deinen Pimmel spritzen sehen.» Sein Penis springt aus meinem Mund. Ich stöhne: «Mein Loch ist bereit. Geiler Junge, stoss mich! Ich will dein hartes Glied in mir spüren.» Ich lege mich wieder hin, hebe meine Beine hoch und recke Marc das Gesäss mit dem offenen Loch entgegen. Marc angelt aus seinem Beutel eine Salbe. Bestreicht seinen Penis und dann mein Loch damit.

Marc kniet sich zwischen meine Beine, hebt mein Gesäss etwas hoch und berührt mit der Schwanzspitze meine Rosette. Ein Wahnsinnsmoment! Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Loch. Habe mich ab und zu beim Wichsen mit einer Karotte gestossen. Aber das hier ist eine andere Nummer. «Ich liebe deinen Schwanz.... Oh, Marc! Schieb ihn rein. Nimm mich! Stoss mich durch! Loch ein», raune ich ihm zu. Marcs Eichel drückt auf die Rosette. Sie gibt nach und sein hartes Ding durchstösst sie beinahe mühelos. Marc fährt ein. Sein Schwanz bohrt sich immer tiefer in mein Loch. Ich sehe, wie sein Penis bis zum Anschlag in mir steckt. Ein irres Gefühl! Sein hartes Gerät stösst an die Prostata. Es durchfährt mich. «Nun ficke ich dich hart durch, du geiler Bock!», ruft er. Und dann fickt er mein Loch. Rein und raus fährt sein Schwanz, in schnellem Rhythmus. Sein Körper klatscht laut an meinen Bauch. Ich bin wie von Sinnen. Ich höre Marc schreien und dann schiesst sein heisser Saft in mehreren Schüben in mein vor Gier triefendes Loch. Marc zieht seinen tropfenden Stängel aus meinem Loch. «Oh, Mann!», keucht er nur. Mein steifer Schwanz glüht vor seinen Augen. «Wie heisst du überhaupt», fragt Marc, immer noch schwer atmend. «Ich bin Ric.» «Und jetzt lutsche ich deinen süssen Pimmel, Ric. Ich lass dich spritzen. Ich entsafte dich.»

Marc senkt seinen Kopf zu meinem zuckenden Penis ab und kreist mit seiner Zunge um meine Eichel. Er umschliesst sie mit seinen Lippen und lutscht fein daran. Dann holt er meinen Pimmel tiefer in seinen Mund und beginnt ihn zu blasen. Immer tiefer verschwindet er in seinem Mund. Er saugt ihn ein und aus. Ich vergehe vor Begierde. „Lass ihn spritzen, du himmlischer Knabe! Saug mich leer.“ Mein Glied fährt in schnellem Takt in seinen Mund ein und aus, von ganz unten bis zur Spitze. Seine Lippen umschliessen es druckvoll. Er muss aufpassen, dass mein kurzer Pimmel seinem Mund nicht entgleitet. Ein letztes Mal stosse ich ihn bis zum Anschlag hinein und dann spritze ich aufbäumend und laut schreiend meinen Saft stossweise und zuckend in seinen Rachen. Marc saugt den ganzen Saft ein. Schluckt ihn hinunter. Leckt mein Glied mit der Zunge an der Spitze sauber. Ich bin völlig geschafft. Marc sucht meine Lippen. Ich ziehe ihn am Kopf zu mir herunter. Unsere Lippen treffen sich. Ich schlecke mein Sperma von seinen Lippen. «Ich habe den Geschmack deines Saftes genossen», haucht Marc und steckt mir seine Zunge in den Mund. Wir küssen uns tief und wild. Was für ein süsser, geiler Junge. In diesem Moment liebe ich ihn.

 

Wir halten uns fest. Unsere noch immer heissen Penisse reiben sich an unseren Bäuchen. Wir bewegen uns auf und ab, hin und her. Es ist heisse Lust und Begierde. Ich greife Marc an den Arsch und fahre mit beiden Händen über seinen Po. Unsere Zungen stecken tief in den Mündern. Marc stöhnt. Ich ziehe seine Backen auseinander und massiere seine Rosette. Fahre über seine Schenkel. Greife mit einer Hand seine Hoden und dringe mit dem Mittelfinger der anderen Hand in sein Loch ein. Er ist wieder heiss. „Ric, nimm mich! Versenke deinen Pimmel in meinem Loch. Ich brauche es.» Ich habe noch nie einen Mann gefickt. Welcher Mann will schon von so einem kleinen Schwanz penetriert werden? Marc aber sagt: „Ich will dein spritzendes Glied in mir spüren. Beim ersten Mal möchte ich nicht von einem dicken, langen Kolben gestossen werden, denn hier streifen vor allem Männer herum, die grosse Schwänze von mindestens 20 Zentimeter präsentieren. Ich spüre, dein harter Schwanz ist wieder bereit. Ich gehe auf alle Viere und du penetrierst mich von hinten. Dein Pimmel kann so in seiner ganzen Länge einlochen.» Seine Worte machen mich total heiss.

Wir lassen voneinander ab. Erheben uns. Marcs Schwanz ist schon wieder hart und steht steif von ihm ab. Bei diesem Anblick erhebt sich mein Penis gänzlich. Marc freut sich: «Du hast ein spritzfreudiges Glied.» «Kein Wunder, beim Anblick eines so schlanken, gutaussehenden Jungens mit einem steifen, schön geformten Schwanz», seufze ich. Marc geht auf alle Viere und streckt mir sein offenes Loch entgegen. Seine Rosette pulsiert. Ich umfahre den Eingang zu seinem Loch mit der Zunge. Mein Schwanz zuckt. Ich gehe etwas in die Knie, umfasse meinen Götterjungen an den Hüften und senke mein Glied an sein Loch ab. Es berührt den Schliessmuskel. Ich stosse langsam zu. Und meine Rute fährt beinahe widerstandslos in sein Loch ein. Es ist sowas von traumhaft. Ich fahre zum ersten Mal in einen Jüngling ein. Und dann loche ich ein bis zum Anschlag. Mein Pimmel steckt im Loch eines Götterjungen. Ich warte einen Moment zu und geniesse diesen Augenblick. «Ich spüre deinen Pimmel an meiner Prostata. So tief steckt er drin. Und jetzt stoss mich! Hämmere mich durch, du geile Sau», ruft Marc. Von oben herab ficke ich meinen Jungen mit harten Stössen. Immer wieder senkt sich mein Schwanz in Marcs Loch. Und dann kann ich nicht mehr. Laut schreiend ergiesse ich mich in Marc. Sein pochender Anus umschliesst mein Glied und entsaftet es gänzlich. «Ric, du bist der schärfste Spritzer», keucht Marc. Ich bleibe noch eine Weile ihn seinem Loch stecken. Mein Sperma fliesst heraus. Ich ziehe das erschlaffende Glied aus dem Loch meines Götterjungen. Ich keuche heftig und wir sacken zusammen. Ich flüstere an sein Ohr. «Ich habe mich in dich ergossen. Ich habe zum ersten Mal einen Jungen gefickt.... Oh, war das geil, mein Götterknabe!» Ich drehe sein Gesicht zu mir und wir küssen uns begierig.

«Ich brauche es nochmals, Ric. Blas mich und ich spritze meinen Saft in deinen Mund», haucht Marc an mein Ohr. Ich rücke nach hinten. Er erhebt sich wieder auf alle Viere und ich krieche von hinten unter ihn. Sein steifer Ständer erhebt sich vor meinem Mund. Ich stülpe meine Lippen über seinen herrlichen Pimmel und beginne ihn zu lutschen. Mein Götterjunge schiebt dann seinen Stängel bis zum Anschlag in meinen Mund. Er fickt mich in meinen Rachen. Raus und rein fährt sein Pimmel, immer schneller. Ich will seinen heissen Saft. Ich presse die Lippen stärker zusammen. Sein Ständer zuckt in meinem Mund und dann spritzt er seine volle Ladung in meinen Rachen. Er schreit und windet sich. Ich nehme sein Sperma genüsslich auf. Sauge ihn leer. Langsam entgleitet sein tropfender Schwanz meinem Mund. Er rutscht nach hinten und legt sich auf mich. Er fährt mit seiner Zunge in meinen Mund. Sein Sperma läuft aus unseren Mündern.

 

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