Nachdem meine Freundin mich an ihr Bett gefesselt hat sitzen lassen, kommt's zu einem überraschenden Erlebnis.
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„Diesmal war‘s das, dieses Mal war es wirklich das letzte Mal“, dachte ich mir und versuchte meine linke Hand etwas zu meiner rechten Hand zu bewegen, aber da war nichts zu machen. Lisa hatte mich schon einige Male plötzlich hängen gelassen, aber diesmal war einmal zu viel. Wir wollten uns einen schönen Abend nur zu zweit machen, anlässlich unseres sechsmonatigen Jubiläums. Zuerst waren wir schick essen im Restaurant und sind dann noch zu ihr, weil sie meinte, ihr Mitbewohner Toni komme frühestens um 10 Uhr wieder und bis dahin hätten wir die Bude für uns. So weit so gut und als sie dann, als wir bei ihr waren auch noch meinte sie hätte für heute Abend, wie angeküdigt, etwas ganz Besonderes geplant, dachte ich schon es könnte vielleicht wieder bergauf gehen. Aber als sie mir dann eröffnete, was es war, dachte ich das wäre wohl ein blöder Scherz.

 

Sie hatte tatsächlich Lederriemen gekauft und an den vier Ecken ihres Bettes befestigt, wollte dass ich mich mit jedem Körperteil daran festmachen lasse und zu allem Überfluss sollte ich hierzu auch noch meine Augen verbunden bekommen. Was bin ich denn für ein Mann mich von meiner Freundin fesseln zu lassen? Aber Lisa wusste, wie sie mich überzeugen konnte, sie bat mich, mich erstmal hinzusetzen und streichelte dann zuerst meinen Nacken und dann über mein bestes Stück, welches sich in meiner Hose auch regte, während sie mir ins Ohr flüsterte, dass sie sich dass überlegt hatte, damit es heute mal nur um mich ginge, quasi als Entschuldigung für die Vorfälle in letzter Zeit. Sie griff immer stärker nach meiner größer werdenden Beule und mit dem Testosteron und Adrenalin was mir daraufhin durchs Blut rauschte und dem Blut, welches in mein Glied schoss, konnte ich nicht mehr widerstehen und willigte ein. Insbesondere weil wir seit zwei Wochen keinen Sex mehr hatten und sie mir schon gesagt hatte ich sollte nicht selbst Hand anlegen, wegen einer geplanten Überraschung.

Meine Güte war das geil, ich hatte total unterschätzt wie es mich anmachte nackt vor ihr zu liegen, komplett ausgeliefert und ohne Chance auf Gegenwehr. Und sie versorgte mich nach allen Regeln der Kunst. Sie zwickte meine Nippel, küsste meinen ganzen Körper und blies meinen komplett ausgewachsenen Schwanz bis ich fast nicht mehr konnte.

Und dann klingelte das Telefon. „Schatz, ich muss da kurz dran, könnte wichtig sein. Bin gleich wieder da“. Damit stand sie auf und verlies das Zimmer. Zuerst dachte ich, ich hätte sie durchschaut, das war bestimmt eingeplant, sie wollte mich teasen und hat sich mit dem Handy selber am Festnetztelefon angerufen um mich etwas zappeln zu lassen und so blieb ich ruhig und entspannt. Aber falsch gedacht. Ich hörte aufgeregte Worte, die ich nicht verstand und ein „Bin gleich wieder da, warte kurz auf mich“ und dann schlug die Tür zu. Sehr witzig, mir noch zu sagen ich solle warten, als ob ich irgendwas anderes hier hätte tun können als zu liegen und mich erfolglos gegen meine Fesseln zu wehren.

Und so verging die Zeit, 10 Minuten, 30 Minuten, vielleicht eine Stunde. Das Zeitgefühl schwindet einem, wenn man blind und angekettet im Bett seiner Freundin liegt. Jedenfalls lange genug, dass ich super abgefucked war, aber wohl noch nicht lange genug für meinen Liebesstab, der immer noch kerzengerade dastand und sich nach der Erlösung sehnte, welche ihm versprochen wurde. Die Hoffnung stirbt zuletzt sagt man immer.

Als ich plötzlich die Schlüssel im Schloss hörte. „Endlich sie ist wieder da, jetzt kriegt sie aber was zu hören“, dachte ich mir. Die Tür ging auf und jemand kam herein, legte seine Schlüssel ab, und ließ mit einem Seufzer seinen Rucksack im Flur herabfallen. Mit langsamen, starken Schritten kam die Person den Gang hoch. „Fuck, das ist nicht Lisa“, schoss es mir durch den Kopf, „das ist Toni. Hoffentlich hat sie die Tür zu ihrem Zimmer geschlossen bevor sie gegangen ist. Fuck. FUCK!“, und zappelte wie wild umher, um mich doch noch irgendwie zu befreien. Auf einmal blieben die Schritte stehen. Genau vor dem Türrahmen.

„Hey Bro, wie geht’s? Schläfst du immer so, wenn du hier pennst?“ Toni bezog sich offensichtlich auf die Schlafmaske über meinen Augen. Vor Scham, wollte ich im Boden versinken. Aus Peinlichkeit über die ganze Situation erwiderte ich gar nichts. Den Geräuschen nach kam Toni einen Schritt ins Zimmer. “Mann, Mann, Mann, jetzt versteh ich die Geräusche die hier immer raus kommen, wenn man euch zwei allein lässt. Bei so nem Gerät muss es ja abgehen. Da wird man ja fast neidisch“. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich immer noch eine Latte hatte, und eine mächtig harte noch dazu. Ich glaubte fast, seitdem Toni nach Hause gekommen war, ist sie sogar nochmal ein Stückchen größer geworden. Ach Quatsch, das war bestimmt Einbildung.

„Ne, aber mal im Ernst brauchst du Hilfe?“, fragte er und kam die zwei Schritte aufs Bett zu. Er lehnte sich über mich, wie ich an seinem Atem auf meiner Brust bemerkte und machte sie an den Armfesseln zu schaffen. Wir waren uns bisher noch nie so nah gekommen und obwohl er wahrscheinlich grade frisch geduscht vom Sport kam, stieg mir sein Geruch in die Nase. Wahrscheinlich war es einfach die Freude über meine nahende Rettung, aber aus irgendeinem Grund kam mir der Gedanke, dass er echt gut riecht. „Wow, die Dinger sind echt eng, du solltest hier wirklich nicht weg, oder?“ Ich lachte ein bisschen verlegen und er fummelte weiter an meinem Handgelenk herum. „Sorry Bro, aber so komm ich irgendwie nicht richtig hin, tut mir leid, aber ich muss kurz über dich drüber steigen“. Mit diesen Worten stieg er aufs Bett, einen Fuß links von mir und einen Fuß rechts von mir. Ging in die Knie und sein Hintern schwebte direkt über meinem komplett ausgefahrenen Ständer. Beziehungsweise nicht ganz, sein Hintern schwebte gerade so über meiner Eichel, dass ich ihn beim Ein und Ausatmen immer wieder leicht anstupste. Schon diese geringe Stimulation war aber genug, dass ich beinahe nicht mehr konnte, ich versuchte mir jedoch nichts anmerken zu lassen und sagte „Versuch den Riemen, erst ein wenig rauszuziehen, danach kannst du sie leichter lösen“. „Wird gemacht, Chef“ antwortete Toni und gab sein Bestes.

 

Aus einem genervten Seufzen seinerseits schloss ich, dass er wohl leider wenig Erfolg hatte und ganz in seine Aufgabe vertieft, legte er plötzlich seine Knie neben mir ab und setze sich tiefer. Hierbei rutschte sein Hintern einmal komplett an meinem Schwanz entlang und zog die Vorhaut bis aufs Maximum hinter die Eichel zurück. Das war eine zu überraschende und zu starke Stimulation für mich und mir entfuhr ein leises Stöhnen, ohne dass ich irgendwas dagegen hätte machen können.

Toni hörte auf. Scheiße, jetzt war das ganze noch peinlicher, als es eh schon war. Ich konnte mir den verwirrten und angeekelten Gesichtsausdruck, mit dem er mich grade ansah nur vorstellen. Doch entgegen meinen Erwartungen ging Toni auf einmal wieder etwas höher und machte dann die gleiche Bewegung nochmal. „Annnhh“, ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht. „Du bist ja echt richtig spitz, seid ihr eben nicht fertig geworden?“ fragte er lachend, mit einem überraschend wenig wütenden Tonfall, beinahe sogar eher interessiert. „Nee“, antwortete ich „und dabei habe ich mich extra zwei Wochen hierdrauf vorbereitet“. „Hmm“, Toni machte wieder die Bewegung mit seinem Hintern, diesmal noch betonter und mit mehr Druck gegen meinen Penis. Auf meinen Seufzer hin hörte ich ihn leicht kichern. Tiefer konnte ich wirklich nicht mehr sinken.

„Gefällt dir das?“ ich hörte an der Art wie er sprach, dass er grade so spitzbübig grinst, wie er es immer tut, wenn er sich ein wenig über jemanden lustig macht. Beinahe schon süß sieht er dann aus. „Ich, ich weiß nicht. Ich glaube schon“ stotterte ich verlegen. Toni überlegte kurz, stand dann vom Bett auf und ging. Mein Herz sank mir in die Hose und ich dachte mir: „ Wieso kannst du nicht einmal lügen, immer denkst du mit dem Schwanz und nicht mit dem Kopf“. Als ich hörte, wie er die Zimmertür schloss und zurückkam.

Den Geräuschen nach zu urteilen setzte er sich neben das Bett und es dauerte einige Sekunden bis wieder etwas passierte. „Ho-oh“ entfuhr es mir, dass Geräusch welches man macht, wenn man in der Achterbahn sitzt und es geht mit einem Schlag den Abhang hinunter, nur sehr viel leiser, als seine Hand meinem Schaft berührte. „Offensichtlich ist er doch nicht gegangen“, ich war erleichtert und mir huschte ein Lächeln über die Lippen. Toni griff nur ganz leicht zu, als hätte er Angst mich zu verletzen und mit langsamen Bewegungen streichelte er meine Vorhaut herauf und herab. „Ich hab das noch nie gemacht. Also halt schon, aber nur bei mir, noch nie bei nem andern Kerl“. Er wirkte auf einmal ganz unsicher. „Ich auch nicht“, antwortete ich, „aber ganz im Ernst, es fühlt sich richtig gut an“. „Hm, na dann“, ein kurzes Lachen, fast ein Hüsteln kam von ihm und ich war mir sicher, dass dieses freche Grinsen wieder auf seinen Lippen lag.

Nach dieser kurzen Aufwärmphase wurde er etwas mutiger. Immer noch behutsam griff er nun stärker zu und legte so immer wieder meine Eichel frei. Mein Atem beschleunigte sich und auch seine Handbewegungen wurden schneller und kräftiger. „Ohh... Jaa. Ja, so ist es genau richtig. Ja, JA“, ich konnte mich nicht mehr bändigen. Ich stand kurz vorm Abspritzen und mein Becken wanderte mit jeder Bewegung seinerseits weiter in die Luft, während sich mein Rücken wie eine Brücke aufrichtete und ich mehr und mehr seine Faust fickte. Ich war nicht mehr zwei Sekunden von meinem Orgasmus entfernt, meine Eier brodelten bereits. Doch wie aus dem Nichts, wobei „Nichts“ das Stichwort ist, war nichts mehr da, wo ich reinstoßen konnte. „Hey! Was wird denn das jetzt?“ stieß ich hervor und stach wie wild in die Luft über mir, „Ich war so knapp davor! Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein?“. Doch Toni hatte seine Hand weggenommen und ich konnte nichts tun, um ihn zu überzeugen, dass zu ändern.

Nach einigen Sekunden gab ich mich geschlagen, legte mich wieder zurück und stieß einen enttäuschten Seufzer hervor. „Du, ich hatte diese Fantasie, irgendwann mal was mit einem anderen Mann auszuprobieren schon seit ner Weile.“, kam endlich seine Antwort. Gleichzeitig begann er mit zwei Fingern um meinen rechten Nippel zu streichen. „Und ehrlich gesagt gibt’s da was, was ich schon länger mal ausprobieren wollte.“ In diesem Moment kniff er meinen Nippel leicht zusammen und mich durchfuhr ein Schauer. „Also, ich weiß nicht ob das vielleicht zu viel ist, wenn du nicht magst, sag einfach sofort Bescheid, dann hör ich auf. Aber auf jeden Fall muss ich dich davor noch ein wenig runterkommen lassen“.

Was er wohl damit meinte? Naja, mir wars egal, solange er nur nicht aufhörte mich anzufassen. Seine zweite Hand machte sich nun an meinen rasierten, prallen Eiern zu schaffen und knetete sie ordentlich durch. „Für dein erstes Mal mit einem Kerl bist du aber echt gut dabei“, neckte ich ihn grinsend und dachte an den seltenen und wenig befriedigenden Sex, den ich zuweilen mit Lisa hatte. Im Nachhinein erzählte er mir, dass er zu dieser Bemerkung ganz rot geworden ist und gegrinst hat wie verrückt. „Immerhin hab ich ja selber ein Exemplar zum Üben“, scherzte er zurück, „wobei das was jetzt kommt wirklich Neuland für mich ist“. Ich hörte ihn ausgiebig ausatmen und dann lehnte er sich mit seinem Oberkörper über mich drüber. Die Kordeln von seinem Pulli streiften über meinen Bauch und ich musste kurz kichern. „Was ist los?“ fragte er etwas peinlich berührt. „Nichts, nichts, ich bin nur kitzlig, mach dir keine Sorgen“. Er holte erneut tief Luft und das anschließende Gefühl war wirklich unbeschreiblich: Um mein bestes Stück wurde es auf einmal nass, ja fast schon glitschig, als sich etwas Warmes komplett drum rum legte und meine ganze Latte in sich aufnahm. Ich seufzte und eine tiefe Entspannung durchzog meinen gesamten Körper.

Ich spürte, wie er sich mit seinem Mund festsaugte. Langsam, aber bestimmt auf und ab ging und seine Zunge umspielte mein Glied dabei so wunderbar, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass dies wirklich sein erstes Mal war. Aber naja, als Mann hat er vielleicht bei den Mädels, die ihn bisher umsorgt haben, schon selbst gespürt was geil ist und was nicht. Immer wieder ging er mit seinem Mund hoch und wieder runter, ließ meinen Schwanz manchmal komplett raus und umspielte nur mit seiner Zunge meine Eichel. Er genoss es ganz offensichtlich, so wie er meine Zauberflöte spielte und so trieb er mich wieder bis an den Rand.

„Fuck man, ich glaub ich komm gleich“, gab ich ihm Bescheid, damit er rechtzeitig meinen Lümmel aus seinem Mund nehmen konnte. Wieder brodelte es in mir auf, diesmal stärker als je zuvor. Doch er hörte nicht auf, er blies mich einfach weiter, wurde sogar noch etwas schneller und mit meinem dicken Teil im Mund hörte ich nur ein zustimmendes, gepresstes: “Hmm“. Ich konnte nicht mehr halten, alles in mir zog sich zusammen und stoß in rhythmischen Kontraktionen wieder auseinander und mit einem letzten, lauten, langgestreckten Stöhnen und in sieben, acht, neun Schüben beförderte ich meine Ladung nach draußen und Toni nuckelte die ganze Zeit über munter weiter.

Komplett erschöpft sackte ich auf dem Bett wieder zusammen, alles drehte sich und eine wohlige Wärme machte sich in mir breit. „Und, wie wars?“ fragte Toni und schleckte sich geräuschvoll um die Lippen. „Geil“ antwortete ich, etwas eloquenteres fiel mir in diesem Moment nicht ein. „Und für dich?“ fragte ich zurück. „Salziger als gedacht“ war seine Antwort und wir mussten beide etwas kichern, womit auch die letzte verblieben Anspannung dieser doch etwas unüblichen Situation von uns abfiel. „Naja, dann binde ich dich jetzt mal los“ sagte er, beugte sich über mich und im Nachhinein fiel mir auf, dass er das Losbinden auf einmal ganz problemlos hinbekam.

Am nächsten Morgen trennte ich mich von Lisa, was bis heute eine der besten Entscheidungen meines Lebens war. Von Zeit zu Zeit sehe ich sie aber immer noch, zufällig auf dem Flur oder in der Küche, wenn ich mal wieder zu Gast in ihrer WG bin.

 

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