Ein etwas anderer Gitarrenunterricht.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Wie sehr ich mich auf das 'Date' freute, ließ ich mir nicht anmerken, als ich die letzten Schritte von meinem Auto auf das biedere weiße Einfamilienhaus mit dem gepflegten Vorgarten zuging. Die Sommersonne schien mit knapp 30 Grad auf mich herab, und aus dem Augenwinkel sah ich, wie mich eine ältere Dame, die gerade den Bürgersteig fegte, skeptisch musterte. Aber ich muss zugeben, ich genoss solche Auftritte. Gelassen schlenderte ich auf das Haus der Christensens zu. Ein 1,90 großer, durchtrainierter Kleiderschrank mit kurzgeschorenen Schläfen, und gerade jetzt im Sommer trug ich das Oberhaar auch nicht viel länger. Das Tanktop setzte meine tätowierten Oberarme in Szene und es war wohl hauptsächlich die Gitarrentasche an meiner Schulter, die erahnen ließ, dass ich eventuell doch nicht so gefährlich war, wie ich auf manche Menschen vielleicht wirkte. Ich grüßte die Dame freundlich und musste mir ein Grinsen verkneifen, als ich in ihrem Gesicht lesen konnte, dass sie damit zu aller Letzt gerechnet hatte.

 

In gewisser Weise war der Hausbesuch Neuland für mich. Normalerweise empfing ich meine Gitarrenschüler in dem Proberaum, den ich in der Musikschule angemietet hatte. Aber auch die hatte über die Sommerferien geschlossen, und somit blieb mir nichts anderes übrig, als ebenfalls eine Pause als Gitarrenlehrer einzulegen. Doch zwei Tage zuvor war die Zwangspause durch einen Anruf jäh unterbrochen worden – und zwar von meinem Musterschüler Ricky.

„Ey Liam. Ich hab ein paar geile Arrangements für meine Band. Könnten wir uns nicht mal treffen, damit du sie dir anhören kannst?“

„Im September wieder“, hatte ich geantwortet und versucht, genervt zu klingen, was mir bei Ricky in der Regel nicht gelang.

Schweigen in der Leitung – wo ich mir bildhaft vorstellen konnte, wie Ricky schmollte. Dann sagte er im zu meinem Kopfkino passenden Ton: „Ach komm schon, Großer. Meine Alten sind eh in Urlaub. Da kannste doch bei mir vorbeikommen und wir können richtig Krach machen. Für die Sache mit den Sweeping-Arpeggios könnte ich auch noch ein paar Tipps von dir gebrauchen.“

Ich seufzte in den Hörer, was Ricky wohl als Sieg deutete: „Kommst am besten am Donnerstag um 18 Uhr vorbei.“

„Okay.“

Und so war es zu dem Auswärtsspiel bei Ricky gekommen. Ich musste unwillkürlich schmunzeln, als ich an der Haustür das spießige tönerne Türschild mit der Aufschrift 'Andreas, Gloria und Frederik Christensen' las. Ich drückte auf die Klingel und schon im nächsten Moment waren von innen Schritte zu hören und die Tür wurde mir geöffnet.

„Hey, Liam. Echt hammer, dass es geklappt hat“, strahlte mich Ricky an.

„Wie könnte ich dir einen Wusch abschlagen ... Frederik“, antwortete ich und grinste, als Ricky wegen seines ungeliebten Vornamens gespielt angeekelt das Gesicht verzog. Ich folgte ihm ins Haus und musste mich erst mal sammeln. Normalerweise kannte ich Ricky nur mit hautengen, an den Knien eingerissenen Jeans, die seine schlanken Beine betonten, je nach Jahreszeit entweder mit einem zumeist ausgewaschenen Band-Shirt oder Kapuzenpulli und Chucks an den Füßen. Heute trug er dagegen sommerlich ein zu weites Basketball-Shirt, das viel Haut seines drahtigen Oberkörpers zeigte, knielange Schlüpfhosen und weder Schuhe noch Socken. Seine fast schulterlangen honigblonden Haare kamen mir noch strubbeliger vor als sonst.

„Willst du erst mal was trinken?“, fragte er ohne sich zu mir umzudrehen, als er mich ins geräumige und von einer großen Terrassentür-Fassade lichtdurchflutete Wohnzimmer führte.

„Gerne. Was hast du denn?“

„Bier, Doppelkorn, Lambrusco, Jägermeister ...“

Er drehte sich zu mir um und grinste mich schelmisch an, weil er als regelmäßiger Besucher der Konzerte meiner Band wusste, dass ich keinen Alkohol trank.

„Sag bloß, du willst mich abfüllen. Aber nein, danke“, entgegnete ich und nutzte die Gelegenheit, ihn neckisch in die Schulter zu zwicken.

„Oh je. Jeder wie er mag“, stöhnte er und holte sowohl mir als auch sich eine Flasche Sinalco aus dem Kühlschrank, die ich gerne annahm. „So. Jetzt aber los. Wir haben immerhin noch 'ne Menge Arbeit vor uns“, sagte er schließlich in bester Basta-Mentalität, und ich berichtigte: „Du ... hast 'ne Menge Arbeit vor dir, Ricky.“

Ich nahm meine Gitarre wieder auf und ließ mich von dem Süßen die Treppe hochführen; durch einen Flur, der im Vergleich zum Erdgeschoss ziemlich finster und erfreulich kühl wirkte. Rickys Zimmer war ein typisches Teenagerzimmer, wie man sich das Gemach eines 18jährigen Punkboys wie ihm vorstellte. Dank der zugezogenen Jalousie war es ähnlich düster wie der Flur, die schwarzweiß gemusterte Zudecke auf dem Bett war zerwühlt, Bandposter zierten die Wände und von Ordnung war hier nicht viel zu sehen. Von den Chucks, die er meistens trug, lag einer unter dem Schreibtisch und der andere mitten im Raum. In einer Ecke lehnte ein Hockeyschläger und ein Skateboard lag mit den Rollen nach oben dumm herum. Nur seine Jackson E-Gitarre stand wie ein Heiligtum brav im Gitarrenständer. Und es war ziemlich warm hier drin, was wohl daran lag, dass es ein Dachgeschosszimmer war.

 

„Puh“, sagte Ricky wie zur Entschuldigung und wischte sich mit dem Handrücken den nicht vorhandenen Schweiß von der Stirn.

Um mein Image als coole Socke nicht zu gefährden, ließ ich mir mein inneres Stöhnen nicht anmerken und sagte nur: „Dann lass mal hören.“

Ricky stöpselte die Gitarre ein und brachte den Verstärker mit einem erwartungsvollen Dröhnen zum Leben, während ich meine Gibson aus der Tasche packte.

„Wart mal. Erst mal ein bisschen warm spielen“, entgegnete das Blondchen und blies mir im nächsten Moment mit der schieren Lautstärke seines improvisierten Solos die Ohren weg.

„Mach mal leiser!“, rief ich über das zugegebener Maßen recht versierte Katzenjammern hinweg und dachte mitleidig an die Oma, die draußen die Straße fegte.

Ricky drehte schmunzelnd am Regler. „Sorry, hab's ganz vergessen, Liam. Du wirst ja alt.“

„Ich bin 26“, knurrte ich. Mit dem grimmigen Blick, den ich ihm nun zuwarf, konnte ich Ricky schon lange nicht mehr beeindrucken, aber zumindest spielte er nun in erweiterter Zimmerlautstärke weiter. „So. Jetzt pass mal auf“, rief er schließlich und legte mit einem Riff los, das sogar ziemlich originell war.

Ich setzte mich aufs Bett, lauschte und verdrückte mir ein Lächeln, während ich den süßen Punkboy betrachtete, wie er nun breitbeinig in der Mitte des Zimmers stand. Seine Haare, die in dieser Haltung wie ein Vorhang sein Gesicht verdeckten, wippten imTakt seines rhythmischen Kopfnickens und ich sah, wie kleine Schweißtropfen an seinen Schienbeinen und Fußrücken glänzende Linien zeichneten. Dazu sang er etwas, das aber wegen der Lautstärke kaum zu hören war.

„So. Was meinst du?“, fragte er schließlich und wischte sich mit beiden Händen die Haare nach hinten, nachdem er den Lautstärke-Podi an der Gitarre abgedreht hatte.

„Für den Anfang nicht schlecht“, sagte ich. „Nur der Rhythmus ist ein bisschen bieder, wenn du mich fragst. Hast du es schon mal so versucht?“ Auf meiner nicht eingestöpselten Gitarre spielte ich dasselbe, das Ricky eben gespielt hatte, im Offbeat und klopfte in bester Gitarrenlehrer-Manier den Rhythmus mit dem Handrücken auf dem Saitensteg mit. Der Kleine setzte sich neben mich auf die Bettkante und stieg mit seiner stummgeschalteten Klampfe ein, wobei die Songidee auch auf dieser perkussiven Spielweise ziemlich gut klang.

„Wenn jetzt noch der Gesang passt, könnt ihr bald mal als Vorband von uns auftreten“, scherzte ich, und Ricky fragte mit leuchtenden Augen: „Echt?“

„Mal sehen.“

„Ja ja“, giggelte er und kniff mir frotzelnd in den Nacken.

Ein bisschen lachten wir gemeinsam. Das mit der Vorband war eine Motivation, von der wir beide wussten, dass sie nicht ganz ernst gemeint war - wobei ich in letzter Zeit sogar wirklich mit dem Gedanken spielte. „Und wie sieht es jetzt mit dem Sweeping aus?“, fragte ich, um weiterzukommen.

„Ah. Ich weiß auch nicht.“

„Lass mal hören.“

„Oookayyy ...“ Er begann im Chaos auf seinem Schreibtisch zu wühlen, fummelte dann das Übungsbuch hervor und begann zu blättern. „Seite 62, Nummer vier, fünf und sechs hatten wir gesagt. Oder?“

„Genau“, erwiderte ich, obwohl ich mich selbst nicht mehr dran erinnerte.

„Alles klar.“ Er drehte den Podi auf Vollgas und schlug testweise einen E-Powercord an, der mich zusammenzucken ließ. Ich runzelte die Stirn, als er die Finger am Griffbrett lockerte, aber in dem Moment, wo ich die Übung erwartete, fragte er: „Gibt's eigentlich schon was Neues wegen dir und Dennis?“

„Nein. Das ist vorbei“, grummelte ich. Obwohl mir nicht danach war, über meine zerbrochene Beziehung zu reden, drehte Ricky den Podi wieder ab und ließ zum Test das tonlose Scheppern der Saiten erklingen.

„Schade. Ihr wart echt ein ... ähm ... ungewöhnliches Paar.“

„Na danke“, lachte ich heraus und wusste, dass es so schnell mit dem Spielen nicht weitergehen würde. Denn es geschah oft bei unseren Gitarrenstunden, dass wir uns zwischendurch einfach mal festquatschten.

 

„Na ja“, erklärte ich. „Manchmal passen die Schwulen halt nicht ganz in das Klischeebild, das ihr Heteros von uns habt.“

„Wird wohl so sein. Kevin meint sowieso, dass bei euch im Bett nie was gelaufen sein kann. Dass einer von euch Hartknochen sich hinkniet und den Schwanz vom anderen lutscht, kann man sich echt nicht vorstellen.“

„Das geht schon“, entgegnete ich. „Nur weil jemand Tattoos hat und gerne Krafttraining macht, heißt das noch lange nicht, dass er nicht zärtlich sein kann. Der Sex war ziemlich gut.“

„Erzähl.“

Ich tippte Ricky mit dem Zeigefinger gegen die Stupsnase: „Nicht so neugierig, du Naseweis. Lass lieber mal deine Arpeggios hören.“

Ricky zählte mit den Fingern mit, während er aufzählte: „Du bist alt ... trinkst nicht ... rauchst nicht ... und verklemmt bist du jetzt auch noch. Liam, Liam, Liam. Du bist mir vielleicht ein Rocker.“

„Ich bin ein Vorbild. Also halte dich an mich.“

„Mit dem Schwänze-Lutschen?“, flachste der Kleine und ich brummte: „Zum Beispiel.“

„Du würdest dich noch wundern“, erklärte Ricky und ich sah, wie er sich bei meinem überraschten Blick auf die Zunge biss. „Ich kann vielleicht besser blasen, als du denkst. Kevin und ich haben beim Pfingstcamp ...“

„Stopp! Viel zu viele Informationen“, fiel ich ihm ins Wort und hob abwehrend die Hand.

„Ich sag's doch. Verklemmt.“ Er drehte den Podi auf und ließ gekonnt die Finger der linken Hand auf das Griffbrett hämmern, während die rechte Schlaghand nur die stummen Saiten abdämpfte, und ließ die vorgegebenen Tonfolgen durch den Raum schweben.“

Der Kleine hatte zwar ein paar Fehler und Haken drin, aber alles in allem hatte er die Übungen gut einstudiert. Als die Stunde fertig war, war ich ganz erleichtert. Es war nicht nur die angestaute Hitze in Rickys Zimmer, die mir zusetzte, sondern auch die neuen Informationen. Oder besser gesagt die Nicht-Informationen. Die Vorstellung, dass Ricky und der ebenfalls gutaussehende Kevin miteinander ... was auch immer ... getan hatten, ließen mein Kopfkino Saltos schlagen. Höchste Zeit, nach Hause zu gehen, um die Eindrücke würdig zu verarbeiten.

Nachdem das Blondchen die Jackson wieder in den Ständer gestellt hatte, tappte er über das Skateboard zu seinem Schreibtisch, zog die oberste Schublade auf und holte 30 Euro hervor, was eine Stunde bei mir kostete. „Lass stecken“, sagte ich gönnerhaft. Heute ist es umsonst. Das ist der neue Sommertarif.

„Dann muss ich dich in nächster Zeit öfter her zitieren“, scherzte Ricky.

„Wag es bloß nicht“, knurrte ich in meiner besten Großer-Böser-Mann-Manier und biss bei dem blonden Sonnenschein mal wieder auf Granit.

Ricky schlüpfte an mir vorbei und stellte sich vor die geschlossene Zimmertür: „Irgendwie muss ich mich doch für deine Mühen erkenntlich zeigen.“ Schmollend nahm er die Unterlippe zwischen die Schneidezähne und meine Lippen bebten vor lachen. Es war schon öfter vorgekommen, dass er, wenn er mich wegen meiner Homosexualität frotzelte, den Loverboy spielte. Eine harmlose Alberei, bei der ich meistens bereitwillig mitspielte. So auch heute.

„Ich wüsste gar nicht, was du da tun könntest, du kleiner Blasebalg“, säuselte ich. Normalerweise wären wir nun in gemeinsames Lachen ausgebrochen. Aber heute hob Ricky sein Shirt hoch und streichelte mit den Fingerkuppen seinen Unterbauch: „Gib's zu, du Lulatsch. Du willst es doch auch.“ Er zwinkerte. „Das erregt dich.“

Ich versuchte, cool zu bleiben. „Ich glaube, du phantasierst dir was aus deinen feuchten Träumen zusammen. Sieh's ein, Kleiner. Du hast es einfach nicht drauf.“

„Du legst es drauf an, Liam. Hm?“

„Tu dir keinen Zwang an“, seufzte ich.

Ein Blinzeln von Ricky, das mich glauben ließ, dass der Spaß nun vorbei war und wir jetzt gleich über Anschlagstechniken reden würde, während er mich nach unten bringt. Aber plötzlich ging der Kleine vor mir auf die Knie. „Rickyyyy“, tadelte ich ihn und hörte ihn als Antwort nur leise lachen.

 

Ich stöhnte genervt. Sollte er doch selbst gucken, wie er aus dieser Situation wieder rauskam. Ich blieb einfach stehen. Doch spätestens, als erst seine Nase und dann auch seine Lippen den Stoff meiner Jeans berührten und sich daran rieben, schwante mir, dass das hier ziemlich aus dem Ruder laufen konnte. Mein „Du musst das echt nicht machen“, klang selbst in meinen Ohren hilflos, während mein Penis unter meiner Hose zu pulsieren begann.

Ricky war derweil schon an meinem Knopf, den er öffnete. „Muss ich nicht“, hörte ich ihn murmeln, dann zog er den Reißverschluss auf und knetete meinen Schwanz durch die Unterhose hart. 'Bitte. Hör auf', flehte ich in Gedanken, doch fast gleichzeitig rutschte seine Hand unter meine Pants und holte meinen inzwischen steifen Pimmel heraus. Obwohl ich aus meiner Perspektive nur seine Nase sehen konnte, die aus den Haaren hervorlugte, bemerkte ich Rickys Zögern sehr wohl, als er meinen Steifen auf seiner Handfläche wog. Ich war gut bestückt und hatte sicherlich ein anderes Kaliber als er oder Kevin. Dann schien er eine Entscheidung getroffen zu haben. Denn seine Zunge tippte prüfend an meine Eichel und zupfte an meinem Vorhautbändchen. Ich stöhnte lustvoll, ohne es zu wollen und fühlte einen Wimpernschlag später zusätzlich zur Zunge auch seine weichen Lippen an meiner Eichel.

In einem Gefühlschaos aus Panik und purer Geilheit erlebte ich, wie sich nun Rickys Lippen um meinen Schwanz schlossen, seine Zunge verspielt meine Eichel umgarnte und sein Kopf zaghaft nickte. Mein Exfreund Dennis und ich hatten solche Blowjobs meistens ziemlich derb gemacht, mit Deepthroat-Ficks und heftigen Rollenspielen. Doch dieses zaghafte Versuchen erregte mich nun mindestens genauso sehr. Ich tat nicht viel mehr, als dass ich mir die Hose und Pants fast bis zu den Knien herunterzog und meine Hand auf Rickys Hinterkopf legte. Den Rest ließ ich den Kleinen erledigen. Und das tat er wirklich fantastisch. Seine Lippen und die Zunge waren butterzart an meinem Penis, und als er dann noch saugte, zog sich die Geilheit bis in meine Eier. Obwohl alle meine Sinne schrien, dass es falsch war, was hier passierte, wäre es mir am liebsten gewesen, wenn dieser zarte Blowjob ewig gedauert hätte.

Aber dafür war Ricky zu gut. Schon nach wenigen Minuten legte sich ein dünner Schweißfilm auf meine Stirn. Meine Pobacken kribbelten, mein Unterleib schien unter Spannung zu stehen, und ich schaffte es gerade noch „Mir kommt's gleich“, zu hauchen. Doch statt abzubrechen, wurde der Blowjob nur noch intensiver, und dann war es soweit. Mein Penisstamm pumpte, und tief in Rickys Mundhöhle leckte seine Zunge das herausströmende Sperma direkt von meiner Eichel.

„Echt gut“, sagte ich, als Ricky sich wieder aufrichtete und ich mit zittrigen Fingern meinen noch harten Schwanz unter der Jeans verstaute.

„Wenn wir das jetzt immer so machen, kann ich ab sofort 'ne Menge Geld sparen.“

Weil ich zu überfordert war, um darauf zu antworten, nahm ich den Kleinen nur zärtlich am Kinn und wischte mit dem Zeigefinger einen Tropfen von seiner Unterlippe, von dem ich nicht wusste, ob es Speichel oder Sperma war. „Sollen wir unten noch ein Eis essen?“ Er zwinkerte auf seine liebenswerte freche Art. „Oder sind sich harte Kerle wie du zu schade für Eis?“

„Eis geht immer“, sagte ich zerstreut.

Die Atmosphäre war wirklich seltsam, als wir Minuten später im Wohnzimmer saßen und die Eismischungen aßen, die Ricky zubereitet hatte. Wir redeten über alles mögliche: Rickys Sweeping-Übungen, das bevorstehende Clubkonzert meiner Band am Wochenende, welche Saitenstärke wohl die Vorteilhafteste wäre und und und. Nur der Blowjob von eben war kein Thema, obwohl er wie der sprichwörtliche lila Elefant im Raum stand. Ricky wirkte die ganze Zeit tiefenentspannt, während sich meine Gedanken mit Fragen und Vorwürfen herumschlagen mussten. Wie hatte es nur soweit kommen können, meldete sich mein schlechtes Gewissen, und eine frechere Stimme im meinem Geist fragte, ob das jetzt jedes Mal passieren würde. War ich jetzt Ricky etwas schuldig? Ich hätte ihm ja gerne gezeigt, dass ich auch gut blasen konnte ... und noch vieles mehr. Aber um es anzusprechen fehlte mir in diesen Momenten der Mut.

 

Das Eis war nun fast aufgegessen. Ricky musterte mich die ganze Zeit amüsiert aus haselnussbraunen Augen, als wolle er meine Gedanken mitlesen. „Ich glaube, es wird Zeit zu gehen“, grummelte ich, um mich vorerst mal aus der Affäre zu ziehen.

Seine Lippen bebten von unterdrücktem Lachen. Er hatte meinen feigen Plan wohl durchschaut. „Komm doch noch 'ne Runde mit in den Pool. Ich glaube, eine Abkühlung würde uns beiden guttun.“

Ich nickte mit zusammengekniffenen Lippen: „Ich hab aber keine Badehose dabei.“

Er tat zumindest so, als müsse er nachdenken: „Ah ja, du bist ja verklemmt. Hab ich ganz vergessen. Ich kann dir oben eine Shorts von meinem Dad holen. Ansonsten ist hier FKK, solange meine Eltern in Urlaub sind.“

Ich sah ihn zweifelnd an, und Ricky meinte: „Ach komm schon Liam. Nach allem, was wir heute schon gemacht haben, musst du dich jetzt auch nicht mehr zieren.“ Er zog sich sein Shirt über den Kopf, und mit diesem wunderschönen schlanken Teenie-Oberkörper vor Augen beschloss ich, doch noch ein bisschen zu bleiben. Als ob er es bemerkt hätte, warf er mir einen mokanten Blick über die Schulter zu und ließ gleich danach seine kurze Hose fallen, worunter er keine Unterhose trug.

„Hühnerbrust“, brummelte ich vor mich hin, um meine erneute Erregung nicht allzu offensichtlich werden zu lassen, und Ricky antwortete: „Dann zeig du mal deine Hühnerbrust.“

„Von wegen Hühnerbrust“, sagte ich nicht ohne Stolz und begann unter dem neugierigen Blick meines nackten Gitarrenschülers, mich selbst auszuziehen. Es folgte ein skurriler Augenblick des gegenseitigen Musterns im Wohnzimmer der Familie Christensen. Auf der einen Seite Rickys drahtiger fast ganz unbehaarter Teen-Körper, wo sich die Muskeln nur sehr zart unter der feinporigen Haut abzeichneten. Sein nicht allzu großer Penis lag friedlich auf dem Sack, wobei das regelmäßige Zucken erahnen ließ, dass der Kleine die Situation ähnlich aufregend fand wie ich.

Rickys Blick glitt über meine starke und tätowierte Brust zum Bauch und immer wieder hinunter zu meinem Schwanz, der zwar ebenfalls schlaff war, aber dank der Wärme des Tages und der Hitze des Augenblicks voluminöser war als normal. „Ab ins Wasser“, rief er und beendete damit den Zauber dieses Moments. Barfuß tappte er durch die offene Terrassentür hinaus über den Rasen und ließ mit einem missglückten Salto-Versuch, der als Rückenklatscher endete, das Wasser hochspritzen.

Ich gab mir nun auch keine Blöße, rannte ihm hinterher und sprang mit einem Köpfer in das erfrischende Nass. Kaum war ich im Wasser, hatte ich Ricky schon an mir hängen. Mit aufreizend viel Körperkontakt und krächzendem Lachen versuchte er mich unter Wasser zu drücken, und einmal tat ich ihm den Gefallen, dass ihm das gelang. Nur mit dem Ziel, dass ich ihm nach dem Auftauchen eine Portion Wasser ins Gesicht spuckte.

„Na warte!“, krähte der Süße daraufhin und klammerte sich mit Armen und Beinen an meinen Körper. An meiner Hüfte spürte ich seinen steifen Schwanz. Aber bevor ich die Erkenntnis feiern konnte, brachte er uns gemeinsam unter Wasser. Als wir wieder auftauchten, hatte ich seine Lippen nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich schaute ihn fragend an und bekam einen Schwall mundwarmes Wasser auf Nase, Lippen und Wangen.

„Du ... kleines ... Biest“, flüsterte ich spaßhaft drohend und musste mich zusammenreißen, bei Rickys rotzfrechem Dackelblick nicht zu lachen. Ich griff ihn an der Schulter und führte ihn schwimmend zum Beckenrand, wo ich ihn mit meiner Brust an seiner fixierte. Seinen harten Penis hatte ich nun an meinem Unterbauch und mein Ständer lag flach an seinem Oberschenkel. „Du ... kleines ... Biest“, wiederholte ich zärtlich. Ricky sah mich erwartungsvoll an. Meine Hände an seiner Schulter begannen sanft zu massieren und Ricky legte einen Arm auf meinen Rücken. Ich brachte mein Gesicht näher an seines, Ricky öffnete den Mund einen Spalt, dann nahm ich sanft seine Unterlippe zwischen meine Lippen. Sein Seufzen fühlte ich als warmen Atem an meiner Oberlippe und unsere Zungen trafen aufeinander.

 

Mit dem Zungenkuss konnte ich dem Bengel nun endlich beweisen, dass ich sehr wohl zärtlich sein konnte. Ich genoss es, wie seine Zunge zwar verspielt, aber auch neugierig und forsch meine Mundhöhle ertastete, und machte ihm mit meiner Zunge sein Vorhaben nicht allzu einfach. Immer wieder drang dumpfes, leises Kichern durch den Garten, wenn sich unsere Zungen auf eine besonders witzige Weise umeinander geschlungen oder sich abgewehrt hatten.

Der Zungenkuss endete, und Ricky ließ mich ein bisschen bedröppelt dastehen, als er sich aus meinem zarten Griff befreite, „Jetzt bin ich genug abgekühlt“ vor sich hinmurmelte und mit einer ungewollt erotischen Bewegung aus dem Pool stieg. Ich schaute ihm hinterher, wie er sich auf eine Liegematte auf der Terrasse auf den Bauch legte und entspannt ein Bein abwinkelte. Zuerst war ich mir nicht sicher, was ich tun sollte. Doch dass er auf der breiten Matte genug Platz gelassen hatte, wirkte wie eine Einladung. Obwohl der Blowjob noch gar nicht so lange her war, zeigte mein Schwanz schon wieder geradeaus nach vorne, als ich nun selbst aus dem Wasser stieg und mich neben dem hübschen Boy auf die Liegematte kniete.

Ricky tat so, als würde er meine Anwesenheit gar nicht bemerken. Er hatte sein Gesicht in der Armbeuge vergraben und erweckte den Eindruck er würde schlafen. Immerhin verschaffte mir das die Zeit, in aller Ruhe seine schöne Rückseite zu bewundern. Wie sich das Rückgrat als flaches Tal zwischen den sanften Hügeln der Rückenmuskulatur hindurchzog; die runden Pobacken, deren um einige Nuancen hellere Sommerbräune erahnen ließ, das sich der Kleine hier draußen während des Sommers schon öfter nackt in die Sonne gelegt hatte; die schlanken Oberschenkel und wohlgeformten Waden ...

Sanft glitt ich mit dem Finger an Rickys Wirbelsäule entlang, woraufhin eine Gänsehaut seinen Körper überzog. Er rekelte sich, drehte sich auf die Seite und ich legte mich, ebenfalls auf der Seite liegend, ihm gegenüber. Verträumt streichelten wir uns an den Flanken und ich konnte beim Blick in Rickys Augen regelrecht versinken. Immer näher kamen unsere Körper aneinander. Auf einmal presste er sich an mich, drehte mich auf den Rücken und legte sich auf mir drauf. Sein Penis lag steif auf meinem, als er seinen Oberkörper etwas anhob und mit viel Humor in den braunen Augen auf mich herabblickte. Ich verschränkte die Hände hinter dem Nacken und schaute erwartungsfroh zu ihm auf.

Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Immer wieder kamen Rickys Lippen zu mir runter und versorgten mich mit kurzen, neckischen Küssen, nur um mich dann wieder von oben anzuschauen. Irgendwann hatte ich genug von dem Spiel. Ich legte ihm meine Hand in den Nacken, drückte ihn zu mir runter und holte mir den nächsten leidenschaftlichen Zungenkuss, nach dem ich mich so sehr sehnte. Meine Hände glitten dabei über seinen Rücken, seine Pobacken und zwischen seine Schenkel. „Jetzt lass du dich mal verwöhnen“, flüsterte ich, nachdem der Kuss verglüht war, und legte den süßen Boy auf den Rücken, um ihn zu küssen, zu streicheln und seine von der Sonne aufgewärmte Haut zu schmecken.

Zuletzt lieferte ich ihm auch den Beweis, dass ein Kerl wie ich sehr wohl Schwänze lutschte. Voller Genuss tat ich das sogar, umgarnte seine Eichel, spielte mit der Zunge an seiner Vorhaut, leckte seine Eier und ließ zwischendurch seinen Penis so weit in meine Mundhöhle rutschen, dass meine Lippen und meine Nase seinen Schambereich berührten. Ricky stemmte dabei seine Füße an meine Schulter und seine Zehen massierten meine Haut. Erst als sein Stöhnen stimmlich wurde und seine Bauchdecke bebte, hörte ich auf. Ricky seufzte enttäuscht, und der Geschmack des Vorsafts auf meiner Zunge ließ auch mich daran zweifeln, ob das jetzt unbedingt nötig war. Aber jetzt, wo es gerade so geil war, wollte ich unserem Spiel auch kein vorschnelles Ende setzen.

Ich legte mich zu ihm und aus dem geplanten Lippenschmatzer machte der Kleine den nächsten wilden Kuss, wo es schien, als wolle er den Geschmack seiner eigenen Säfte aus meinem Mund stehlen. Sein Schwanz zuckte jedes Mal vor Geilheit, wenn ich mit den Fingern darüber strich. „Okay. Der starke Mann lutscht also doch“, hauchte er an meine Haut und im nächsten Moment funkelten mich die fröhlichen braunen Augen herausfordernd an. „Aber schlucken tust du nicht. Hm?“

 

„Für dich mache ich alles, was du willst.“ Ich küsste ihn auf die Stupsnase. „Wenn du willst, darfst du mich sogar ficken.“

Ricky kicherte überrascht und kniff in die festen Muskeln meines seitlichen Bauchs: „Du überraschst mich immer wieder, Liam. Und wie stellst du dir das vor?“

„Ich lutsche dir deinen Schwanz richtig schön feucht ... und du musst mich natürlich hinten schön geschmeidig lecken.“

Er rümpfte die Nase und schaute mich mit einem Blick an, der mir klar machte, dass ich meinen Plan nicht zu Ende gedacht hatte. „Ist das dein Ernst?!“

„Schon ...“, erwiderte ich zögerlich. Spucke als Gleitmittel war zwar nicht optimal, aber nachdem ich den fetten Schwanz meines Exfreunds gewöhnt war, traute ich mir Ricky auf diese Art in meiner Geilheit schon zu. Außerdem hatte ich immer noch das Gefühl, ihm etwas schuldig zu sein.

„Ich mach dir 'nen anderen Vorschlag, mein Lieber. Wir gehen jetzt hoch in mein Zimmer, und da hab ich vielleicht etwas besseres – als dir die Rosette auslecken.“ Sein 'Und-wag-es-nicht,-mir-zu-widersprechen' – Blick ließ mich schmunzeln und ich streichelte über die glatte Haut seines Pos.

„Da bin ich aber gespannt“, gab ich mich geschlagen.

Ich folgte ihm ins Haus und den oberen Stock, wo sich die kühle Luft angenehm auf meiner nackten Haut anfühlte. Selbst Rickys Dachgeschosszimmer wirkte nicht mehr ganz so heiß wie vorhin, als der Kleine fahrig auf das Bett wies. „Mach's dir schon mal bequem. Ich komm gleich.“

Okay. Während er das Zimmer wieder verließ und ich hörte, wie anderswo eine Tür geöffnet wurde, räumte ich die zerwühlte Zudecke auf dem Bett zur Seite, fand darunter eine gebrauchte Socke und konnte es mir nicht verkneifen, daran zu riechen, ehe ich sie zu ihrer Zwillingsschwester unter dem Schreibtisch warf. Während ich wartete, spielte ich fast unbewusst an meinem Schwanz, massierte mir schon ein bisschen den Anus und ließ den Blick durch den unordentlichen Raum schweifen. Die Vorstellung, es mit Ricky in seinem eigenen Teenie-Zimmer zu treiben, hatte schon etwas.

Das Warten kam mir ewig vor, und ich fragte mich schon, ob ich mich auf die Suche nach Ricky machen oder ihn wenigstens rufen sollte. Da kam er wieder rein. Mit seinen zerzausten blonden Haaren, der grazilen Figur und dem versauten Grinsen im Gesicht war er der rotzigste Engel aller Zeiten. In der Hand hielt er eine Tube.

„Jetzt wird’s Zeit“, sagte ich und richtete mich sitzend auf der Bettkante auf. Wie selbstverständlich setzte Ricky sich auf meinen Schoß, so dass mein Schwanz wie ein Steuerknüppel zwischen seinen Schenkeln hervorragte. Ich schlang einen Arm um seinen Bauch, den anderen um seine Brust und drückte die Nase in seine Haare.

„Hab erst mal suchen müssen. Mom und Dad haben den Schlüssel für ihren Giftschrank wo anders versteckt als sonst.“ Er lehnte sich zurück, so dass sein Rücken an meinem Bauch anlag. „Ich schätze, die treiben's schlimmer, als man es ihnen zutraut.“

„Du Schlingel“, lachte ich an seinen Nacken, fand mit der Zunge sein Ohr und spielte damit an seinem Ohrläppchen. Während ich es einfach genoss, seine Haut an mir zu fühlen und an seinem Ohr und seinem Nacken zu lecken und zu knabbern, hörte ich das Klicken des Tubenverschlusses. Gleich darauf fühlte ich glitschige Finger an meinem Schwanz zwischen Rickys Beinen, die mich wichsten. 'Geil', dachte ich, nahm dann aber seine Faust in meine Hand, um ihn zu bremsen: „So spritz ich gleich ab“, flüsterte ich.

„Okay.“ Ricky tat langsamer, und nun konnte ich ohne Sorge genießen.

„Und außerdem bist du am falschen Schwanz, wenn du mich ficken willst. Das ist dir bewusst. Oder?“

„Hmh.“

Er ruckelte sich auf mir zurecht, und auf einmal konnte ich an meinem Schambein fühlen, dass er zwischen den Pobacken glibberig war. Und das war bestimmt kein Schweiß. „Das ...“ 'ist keine gute Idee', wollte ich sagen. Da hob Ricky seinen Hintern an, griff ungeschickt nach hinten, um meinen Penis zu umgreifen, und drückte seinen Anus an meine Eichel. Schnell umfasste ich selbst meinen Harten, um ihn zu stabilisieren. „Sei vorsichtig“, riet ich ihm und dachte 'Das klappt doch eh nicht.'

 

„Ja ja.“

Geistesabwesend streichelte ich mit der freien Hand seinen Oberschenkel und seine Eier und spielte mit seinem Schwanz. Meine Lippen lagen zärtlich an seiner Wirbelsäule und ich schmeckte salzigen frischen Schweiß, während Ricky keuchte und meine Eichel an seiner Rosette plattdrückte.

„Ganz locker. Wenn es nicht klappt, ist es auch nicht schlimm“, flüsterte ich. Seine Oberarme und seine Schultermuskeln bebten, und mein Finger kitzelte von seinem Sack zum vom Gleitgel glibbrigen Damm. Ich tippte an den Rand seiner Rosette, wo meine Eichel lag, und das war wohl der entscheidende Kniff. Ricky sog hörbar Luft ein, als sich meine Penisspitze in ihn presste.

„Gut machst du das“, hauchte ich beruhigend, als sich sei zitternder Hintern immer weiter absetzte.

„Oh Gott“, schnaufte der Süße. Er setzte sich vorsichtig auf meiner Hüfte ab, und ich hatte selbst zu leiden – so fest quetschte sein enger Schließmuskel meinen Schaft zusammen.

Doch während Ricky sich nach dem ersten Kraftakt ausruhte, konnte ich mit Erleichterung fühlen, wie sich seine Rosette entkrampfte. Gefühlvoll begann ich ihn mit kleinen Stößen einzureiten. Sein heißeres Stöhnen im selben Takt war pure Erotik in meinen Ohren. Ganz langsam begann der Punkboy mit der Hüfte meinen Rhythmus zu erwidern. Erst ungeschickt, doch als er seine Füße auf den Matratzenrand bekam, wurde es gekonnter. Immer mehr nutzte er die Länge meines Schwanzes aus, und immer fester drückte er seinen Rücken an meinen Bauch.

Ich ließ mich nach hinten sacken und erlebte im nächsten Moment eine Akrobatik, wie sie wohl nur ein Leichtgewicht wie Ricky vollbringen konnte. Mit Füßen und Händen stützte er sich von der Matratze auf, während er mich weiter ritt. Das Spiel seiner Rücken- und Schultermuskulatur unter der samtigen Haut direkt vor meinen Augen, untermalt von seinem angestrengten Stöhnen war ein Bild für die Götter. Wahnsinnig vor Geilheit streichelte und massierte ich seine Flanken und seine unter Spannung stehenden inneren Oberschenkel und wollte jede Regung seiner filigranen Muskeln ertasten.

Immer tiefer kam sein Rücken, als die Kraft wohl nachließ. Ich legte meine Hand auf seine zitternde Bauchdecke und spielte mit dem Finger am Nabel; doch in dieser Bewegung flutschte mein Schwanz aus ihm heraus. Ricky kicherte abgekämpft und steckte mich damit an. Ich strich ihm schweißnasse Strähnen aus dem Gesicht, legte den Süßen auf den Rücken und kniete mich zwischen seine gespreizten Beine. „Du hältst dich gut“, flüsterte ich und musste mir bei dem Anblick ein Lachen verkneifen. Rickys Körper glänzte vom Schweiß. Seine Haare lagen wie ein wirrer Heiligenschein um seinen Kopf, aber seine Augen hatten noch lange nicht genug.

Als ich seine Beine an den Kniekehlen nahm, um sie anzuheben, war er gleich wieder bei der Sache und stemmte seine Fußflächen an meine Brust. Erwartungsvoll kaute er auf seiner Unterlippe, und als ich mich nach vorne legte und die Hände auf seine Schultern stützte, rutschte mein Schwanz mit Leichtigkeit wieder in ihn hinein. Ricky seufzte, schlang seine Beine um meine Hüfte, und als ich mich nach vorne legte, auch noch seine Arme um meinen Rücken.

Es wurde immer heißer in unserem eng umschlungenen Päckchen. Erst genoss ich noch sein heißeres abgehacktes Bellen, doch schon bald zog ich es vor, meine Lippen auf seine zu pressen und unser gemeinsames Stöhnen mit einem derben Zungenkuss zu verschlucken. Seine Hände krallten sich jetzt fast schon verzweifelt an meinen Rücken, während ich ihn immer weiter und tiefer und härter fickte. Es war wohl eine Erleichterung für uns beide, als es mir ohne Vorwarnung kam und ich meinen Saft in diesen schönen, wilden Jungen pumpte. Ich tat noch zwei halbherzige Stöße, dann rollte ich mich von ihm runter und legte mich, alle Viere von mir streckend, neben ihn.

Ricky legte ein Bein auf meinen Schenkel, und der Blick, der nun folgte, brachte uns beide zum lachen. Sein Gesicht war genauso gerötet, wie der Rest seines Körpers. Die langen Haare waren wild wie die eines Kriegers. „Abkühlung im Pool?“, fragte er stimmlos.

„Gleich“, hauchte ich. Am liebsten wäre ich zwar liegengeblieben, aber da gab es noch was. Wie ein alter Mann richtete ich mich unter Rickys ironischem Blick auf und startete mein Verwöhnprogramm. Ich versorgte ihn mit zarten Küssen, nahm mir viel Zeit, den Schweiß von seinem Körper zu lecken und wendete mich dann seinem steifen Schwanz zu. Nach diesem Kraftakt schien er köstlicher zu schmecken als jemals zuvor. Und dieses Mal hörte ich nicht auf, bis ich mit seinem leckeren bittersüßen Teenboy-Nektar belohnt wurde. Dann kuschelte ich mich an ihn.

„Dein Angebot, dich zu ficken, habe ich nicht vergessen“, murmelte Ricky irgendwann in die Stille des Raumes.

„Hätte mich auch gewundert.“

Er richtete sich auf und legte seinen Oberkörper auf meine Brust, so dass er mir von ganz nah in die Augen blicken konnte: „Kannst ja heute Nacht bei mir pennen. Ich hab schließlich sturmfrei.“

Ich lachte. Aber das Angebot klang wirklich verlockend.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: punker / sneaker-sex / rollenspiel / großer penis / zärtlich / willst du mich ficken / penisspitze / affäre / großer penis / anilingus / skater / erotik / zwilling / fkk / intimbereich / deepthroat / gut bestückt / homosexualität / bengel / er sucht ihn / waden / gleitmittel / eier lecken / gay teen / mein penis / homosexualität / lehrer / schwanz massage / daddy / gänsehaut / anus
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden