Mitten im Tiergehege fasste ich dem heissen Tierpfleger an den Knackarsch.
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Mit einem mulmigen Gefühl im Magen kam ich vor den regelmässigen Öffnungszeiten beim Zoo meiner Heimatstadt an und klingelte am Personaleingang. Was mich heute wohl erwarten würde? Eine ältere Frau liess mich rein. "Ich bin Susanne Meichner aus der Planstelle. Sie müssen Ingo Rütt sein oder? Sie beginnen heute also ihre Ausbildung zum Tierpfleger in unserem Tierpark. Ziehen Sie sich da hinten um und gehen Sie dann zum Afrikahaus rüber. Ein Pfleger wird Ihnen erste Arbeiten zeigen." sagte sie und musterte mich durch die Brille aufmerksam. Ich nickte freundlich und wartete bis die Dame gegangen war. Dann sah ich an dem Spind meine noch gefaltete Arbeitskleidung liegen. Auf dem dunklen Shirt war der Name des Tierparks aufgedruckt. Weil es im Hochsommer sehr warm ist ergänzte eine kurze Hose das Outfit. Ich sah mich darin im Spiegel an.

 

Ich war gerade mal 19 Jahre alt, aber wirkte durch meinen kurzen Vollbart älter. Meine braunen Haare trug ich undercut frisiert. Meine wachsamen grauen Augen wanderten über das Spiegelbild runter. Im Shirt sah man deutlich meinen trainierten Bizeps und die ausgeprägten Brustmuskeln. In der Hose war eine schöne Beule zu sehen und meine strammen nackten Waden waren bestimmt auch Hingucker. Das müsste ausreichen um zumindest optisch einen guten Eindruck zu machen.

Zufrieden beschloss ich das Afrikahaus zu suchen. Im Zoo war noch nicht viel los. Nur vereinzelte Tierschreie schallten durch die noch kühle Morgenluft. Ich folgte dem Wegweiser und fand das grosse Afrikahaus. Zwei Elefanten standen gelangweilt in der Aussenanlage herum. In einem weiteren Bereich grasten einige Zebras und ein Strauss stolzierte erhaben über die ausgedehnte Wiese. Entfernt konnte ich einige Antilopen ausmachen. Ich blieb kurz stehen und atmete durch. Endlich war meim Traum war geworden. Tierpfleger war schon immer mein Traumberuf gewesen und nun hatte es nach einigen Bewerbungen endlich geklappt.

Plötzlich zuckte ich erschrocken zusammen als ein Geräusch die Stille beendete. Hinter mir stellte ein weiterer Mitarbeiter gerade eine Schubkarre mit zwei leeren Eimern ab. Der Fremde richtete sich auf und lächelte mich an. Er hatte eine schwarze Kurzhaarfrisur und einige dunkle Bartstoppeln am Kinn. Ein leicht durchgeschwitztes Unterhemd klebte an seinem v-förmigen Oberkörper. Er hatte die bullige Statur eines Bodybuilders. Man sah deutlich die grossen Nippel durch den Stoff. Unten trug er eine lange Hose. Seine braunen Augen funkelten neugierig. Ich schätzte ihn auf Ende 30.

"Du musst Ingo Rütt sein. Schön dich kennen zu lernen. Ich bin fester Mitarbeiter im Zoo und heisse Rolf Schmitt. Ich soll dich die ersten Tage betreuen." sagte der Mann mit tiefer Stimme und gab mir sofort seine Hand. Der Händedruck war kräftig. Rolf überragte mich etwas und ich lächelte ihn an. "Ich bin froh diese Ausbildung machen zu können und bin bereit auch schwer zu arbeiten." sagte ich motiviert. "Der Job ist nicht ganz einfach, aber das packst du mit deinem sportlichen Körper schon. Heute werde ich dir die Abläufe im Afrikahaus zeigen. Alle Tiere, die stärker als ein Mensch sind und vielleicht sogar Fleisch fressen, müssen mit besonders vorsichtig behandelt werden. Da darf man sich keine Fehler erlauben. Hier gibt es zumindest keine giftige Gesellschaft." berichtete Rolf und brachte die Schubkarre in die Innenräume. Ich folgte ihm und sah mich interessiert um. Die meisten Tiere waren bereits im Aussengelände weshalb viele Räumlichkeiten leer waren. Rolfs Rasierwasser roch unverschämt gut und ich blickte immer wieder auf seinen runden Knackpo wenn er mir etwas zeigte.

Zuerst füllten wir die Eimer mit Fressen auf und schleppten sie dann in das Zebragehege nach draussen um die Futtertröge zu füllen. Sobald wir uns zurückzogen kam die kleine Herde schon heran um in Ruhe zu fressen. Dann zeigte mir Rolf wie man den Wassergraben um die Aussenanlagen säuberte und mit einem Rächen Schmutz entfernte. Es wurde schnell wärmer und wir schwitzten etwas. Die Tiere versteckten sich schon bald im Schatten der Bäume. Immer wieder sah ich auf Rolf, dessen frischer Schweiss auf seinem muskelbepackten Körper glänzte. Er wischte sich die Stirn immer wieder ab. Dann kehrten wir in den Innenbereich des Afrikahauses zurück. Immer wieder schenkte mir Rolf ein Lächeln und einmal zwinkerte er mir sogar zu. Unsere Blicke hafteten immer wieder aneinander Mein Herz pochte dabei heftig.

"Wir müssen die Giraffen noch rauslassen. Sie sind normalerweise um die Uhrzeit auch schon im Freigehege." sagte Rolf. Er betätigte einige Knöpfe und schon glitt das Tor vom Giraffengehege langsam auf. Die drei grossen Tiere schritten elegant hinaus. Ich bewunderte wie geschmeidig sie sich für ihre Grösse bewegten. Rolf und ich stiegen durch das Gitter hinein und kehrten den Tiermist im Innenraum zusammen. "Das stinkt vielleicht." beklagte ich mich und hielt meine Nase kurz zu. Rolf lachte. "Daran gewöhnst du dich schnell. Es ist eine Standardarbeit hier im Zoo. Danach zeige ich dir was Schönes zum Ausgleich." erwiderte er geheimnisvoll.

 

Später holte er mehrere lange Äste mit Blättern daran aus dem gekühlten Lager. "Sie stammen von Akazienbäumen und sind das Leibgericht der Giraffen. Na komm Ingo - wir füttern sie mal im Aussengehege." schlug Rolf vor. "Ja gern, aber sind Giraffen nicht stark und gefährlich?" fragte ich zur Sicherheit nach. "Giraffen sind sehr friedliche Tiere, aber wenn sie sich erschrecken können sie wie ein Pferd mit den Beinen austreten. Solange wir ruhig bleiben wird nichts geschehen." sagte Rolf lächelnd und gab mir einen Akazienast rüber. Als sich unsere Finger berührten wurde mir ganz warm und ich leckte mir kurz über die Lippen. Wieder sah er mich an und ich versank fast in seinen dunklen Augen.

Kaum standen wir in der Sonne wedelte Rolf mit seinen Ästen auffällig in der Hand. Die Tiere sahen es und kamen gemächlich heran. Ganz wohl war mir nicht und ich versteckte mich etwas hinter Rolf. Der reckte den längsten Ast möglichst hoch hinauf. Zwei Giraffen senkten ihre Köpfe etwas und begannen die Blätter von dem Ast zu rupfen. Die kleinste Giraffe kam zu mir und bediente sich an meinem Ast. Ihre lange Zunge zog das frische Grünzeug in das kauende Maul. Ich sah fasziniert hoch und merkte erst jetzt mein schnell schlagendes Herz. Rolf grinste zu mir rüber. "Fasse sie ruhig mal an, aber immer langsam und sanft." flüsterte er. Ich hob meine freie Hand und strich über das borstige Fell der Giraffe. Als die Akazienäste keine Blätter mehr hatten zogen sich die Giraffen zurück. Rolf kam zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter. "Das hast du super gemacht. Nicht jeder Azubi kriegt das so schnell so perfekt hin." erzählte er leise und sah mich an. Es kribbelte heftig in meinem Bauch.

Wir gingen zum offenen Tor zurück. "Danke. Das war wie ein Traum!" sagte ich begeistert. "Das sind die schönen Zeiten im Job eines Tierpflegers." erwiderte Rolf. Wieder versank ich in seinen wunderschönen Augen und war wie gelähmt. Konnte es sein, daß ich mich in diesen rauen Burschen verguckt hatte? Mein Herzschlag verlangsamte sich nicht.

Ohne nachzudenken drückte ich Rolf plötzlich an die Hauswand. Er erschrak etwas als ich meine Lippen auf seine legte. Ich küsste ihn ganz zärtlich und spürte seine rauhen Lippen. Rolfs Körper war wie versteinert, aber dann öffnete er seinen Mund etwas und seine Hände wanderten auf meinen Rücken. Der folgende Zungenkuss war lange und fordernd. Rolf setzte ab und zögerte. "Weisst du sicher was du da gerade tust?" fragte er leise und sah sich um. "Ich bin so glücklich gerade und hier kann uns doch niemand sehen. Die Giraffen schweigen bestimmt." sagte ich an seinem Ohr. "Ich will dich. Bitte..." hauchte ich voller Sehnsucht. Rolf lächelte und streichelte über meine Wange. "Woher willst überhaupt wissen daß ich schwul bin?" fragt er einfühlsam. "Ich spüre es einfach und deine Blicke waren wohl eindeutig heute." sagte ich leise. Doch da küsste mich Rolf noch beim Sprechen erneut voller Leidenschaft. Unsere Körper pressten aneinander und wir streichelten uns gegenseitig. Sein Körper war so stark und seine grossen Hände berührten mich überall. Ich seufzte erregt und gab mich seinen zärtlichen Liebkosungen hin. Er schleckte über mein Ohr und küsste dann fordernd meinen Hals hinunter.

Ich streifte sein Unterhemd ab und warf es einfach zu Boden. Dann streichelte ich über seine ausgeprägten Brustmuskeln runter zu seinem feucht glänzendem Sixpack. Durch den frischen Schweiss klebten einige Haare an seiner mächtigen Brust, was total sexy aussah. Ich beugte mich vor und küsste nacheinander seine Brustwarzen, die sich langsam aufrichteten. Rolf lehnte sich an die Wand und liess mich machen. Er seufzte leise "Oh Mann. Bist ganz schön versaut drauf Kleiner." Er streifte mein Shirt ab und grinste mich an. Zwar war ich auch sportlich, aber mit diesem Bodybuilder konnte ich einfach nicht mithalten. Rolf sah gierig runter auf die immer grösser werdende Beule in meiner kurzen Hose. Er griff herzhaft zu und knetete die Verhärtung zärtlich.

 

Dann sank er auf die Knie und leckte über den Stoff an der Wulst entlang. Rolf machte den Knopf auf und zog die Hose samt Slip nach unten. Mein ausgefahrener Ständer richtete sich sofort auf. Rolf lächelte und umfasste ihn vorsichtig. "Wow. So eine mächtige Lanze hätte ich bei dir nicht erwartet. Müsste dich fast zum Elefantenbullen einsperren damit - der hat auch so einen Hammer." scherzte er schmunzelnd. "Ich denke sein Penis ist doch etwas länger als meiner." erwiderte ich sanft und wuschelte durch seine kurzen Haare. Er zog die Vorhaut zurück und stülpte seine Lippen über meine fette Eichel. Kurz massierte er meine Eier bevor er gierig meinen Ständer tief in sein Blasmaul einsaugte. Sein Kopf ging mit engen Lippen vor und zurück. Dabei umfasste er meine pralle Schwanzwurzel. Seine flatterne Zunge an meiner Männlichkeit liess mich stöhnen und entlockte meiner Nille die ersten glasklaren Lusttopfen. Rolf leckte sie sofort ab und schmatzte. Eine Giraffe senkte den langen Hals und sah uns gelangweilt zu. Ich ignorierte sie und konzentrierte mich mit nun geschlossenen Augen auf die wunderschönen Lustgefühle die meinen Pimmel pochen liessen und meinen Atem beschleunigen. Ich fickte etwas in seinen Mund worauf er würgte. Dann wippte mein praller Schwanz aus Rolfs Mund seitlich heraus. Der untere Schwellkörper war schon angeschwollen. Er küsste die nass schimmernde Spitze und sah dann hoch. Schweissperlen glitzerten auf seinem grinsendem Gesicht. "Möchtest mich ficken Ingo?" fragte er und lächelte möglichst unschuldig. Ich nickte und war bereit für ihn.

Er stand auf und drehte sich herum. Dann stellte sich der Bodybuilder an die Wand und stützte sich mit seinen trainierten Armen ab. Ich streifte seine Arbeitshose ein Stück runter und ein muskulöser Traumarsch erschien im Sonnenlicht. Ich strich über die strammen Rundungen, die von einem leichten Haarflaum bedeckt waren. Als ich die Pobacken teilte sah ich in der schmalen Furche ein rosiges Poloch verschlossen. Ich ging in die Hocke und leckte über die leckere Öffnung hinweg. Rolf schmeckte verboten gut. Ich speichelte seine Rosette gut ein und versuchte mit der Zungenspitze einzudringen. Dann seufzte er und drückte mir seinen Muskelarsch willig entgegen. Sein Loch zuckte und ich schlüpfte sofort hinein. Ich erforschte seine Liebeshöhle so tief ich konnte und leckte wild. Dann griff ich vor und befühlte seinen Schwanz. Rolfs beschnittener Lümmel war eher klein, aber dick wie eine Bierdose. Dicke Adern verzierten den fetten Schaft und pochten in seinem Herzschlag. Ich wichste das Teil bis es ganz klebrig war von seinem Precum. Rolf keuchte und flehte "Jetzt fick mich endlich du Hengst!" Ich stand auf und streifte mir ein Kondom über den Schwanz. Es schadet nie immer eines in der Hosentasche zu haben. Für Rolf wählte ein ein Gummi mit Noppen und war gespannt ob es ihm gefallen würde. Ich hätte ihn auch blank genommen, aber wir kannten uns wirklich erst sehr kurz. Mehrere Giraffen grasten nun in unserer Nähe, aber sie schienen sich für unser Liebesspiel nicht weiter zu interessieren.

Dann setzte ich meine verpackte Schwanzspitze an und drang ein. Das enge Loch schmiegte sich um mein Liebesfleisch und Rolf verkrampfte leicht. Ich streichelte seinen Rücken und als er etwas lockerer wurde

drückte ich die Eichel ganz hinein. Mein langer Schaft folgte und tauchte in die warme Dunkelheit ab. Rolfs Inneres fühlte sich geschmeidig an wie Samt. Es fühlte sich saugut an als ich endlich ganz in ihm steckte und seine Lusthöhle geweitet wurde. Ich schlug grinsend auf seinen Knackarsch und begann ihn zu ficken. Von oben sah ich wie mein Schwanz immer wieder in die Poöffnung eintauchte und darin ganz aufgenommen wurde. Die Noppen stimulierten dabei Rolf, der willig stöhnte und dazu sein eigenes Rohr abwichste. "Dieses Kondom ist geil. Ich fühle die Noppen voll intensiv. Ja komm fick schneller Ingo!" presste er raus und krallte sich in die Wand vor ihm. Langsam beschleunigte ich den Fick. Meine Stösse wurden schneller und härter, so daß meine Eier an seinen Arsch flogen. Es flutschte mittlerweile total gut. Wir atmeten beide schneller und keuchten erregt. Frischer Schweiss strömte meinen erhitzten Körper runter. Ich griff vor und zwirbelte Rolfs Nippel kräftig. Er zuckte erregt und veruchte mir zu entkommen, aber ich hielt ihn an der Taille fest. Er kam meinen Stössen nun sogar entgegen und drückte seine Pobacken an meinen Schritt. Ich warf den Kopf zurück und rammelte wie ein Stier das willige Männerloch hart durch. Lange würde ich nicht mehr durchhalten, weshalb ich nun etwas langsamer fickte. Rolf merkte dies und seine Schliessmuskel begannen mich gezielt zu stimulieren. Sowas konnte keine Stute vor ihm derart geil. Sofort kam der Ficktrieb wieder total hoch und ich konnte ihm nicht widerstehen. Ich konnte nicht mehr klar denken und begattete ihn hemmungslos mit meinen Fickstössen.

Als er dann an meine Eier griff und den Hoden kraftvoll runterzog konnte ich die Lust nicht mehr kontrollieren. Der Schmerz brachte mich über die Schwelle. Mein Prügel zuckte wild in Rolfs engem Kanal und ich warf den Kopf zurück. Mit einem langen Stöhnen spritzte ich mehrere Spermafäden in das Kondom ab. Rolf spreitze die Beine etwas und wichste sich nun schnell selbst. Dann zitterte sein Muskeltorso und schon flog sein frischer Saft an die Wand. Immer wieder bäumte dich sein fetter Lustknüppel auf. Dabei zog sich sein Loch bei jedem Spritzer um meine Schwanzwurzel eng zusammen. Ich stützte ihm bis sein Orgasmus vorbei war und zog dann meinen halbsteifen Schwanz aus Rolf heraus.

Er schmiegte sich seufzend in meine Arme. Er drehte den Kopf und wir küssten uns mit geschlossenen Augen sinnlich. Es sah bestimmt komisch aus wenn ein massiger Bodybuilder sich sexuell befriedigt an einen jungen Sportler lehnt, der körperlich vergleichsweise schmal aussieht. Erst da bemerkte ich wie eine Giraffe gemächlich hinter uns ins Innere des Afrikahauses vorbeischritt und uns keine Beachtung weitere schenkte. Wir mussten Beide loslachen.

Wir säuberten uns etwas mit Taschentüchern und zogen uns wieder an. Ich entsorgte das gut gefüllte Kondom. "Sag mal Ingo - hättest was dagegen wenn wir und mal ausserhalb des Tierparks verabreden? Ich würde dich gern mal zum Abendessen oder ins Kino einladen. Also sich einfach mal bisschen besser kennenlernen. Ich habe etwas Bauchkribbeln bei dir." flüsterte mir Rolf ins Ohr und sah mich eindringlich ein. Seine Wangen leuchteten leicht rot. "Gerne. Ich fühle bei dir auch etwas. Ich habe mich noch nie auf den ersten Blick verliebt, aber diesmal könnte es mich echt erwischt haben." erwiderte ich ehrlich. Rolf schmunzelte und sah geschmeichelt runter. Wir umarmten uns lachend. "Dann müssen sich die Giraffen nicht nochmal so eine Show ansehen wenn wir uns woanders treffen." lachte Rolf herzhaft. "Giraffen schweigen bestimmt auch weiterhin." antwortete ich grinsend und zog ihn zu einem weiteren zärtlichen Kuss an mich. "Später Süsser kommt mehr - dein erster Ausbildungstag ist nämlich noch nicht vorbei." meinte Rolf und ging ins Afrikahaus zurück. Glücklich folgte ich ihm und war gespannt was die Zukunft parat halten würde für mich - diesmal von der beruflichen Seite mal abgesehen...

 

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