Ein Gewitter schmeisst meine Pläne durcheinander, doch dann ergibt sich Neues und auch eine Peitsche spielt dabei eine Rolle.
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5:30 Uhr. Draußen blitzt und donnert es und der Regen prasselt. Im Halbschlaf gehe ich durch die Wohnung uns schließe die Fenster. Kurz noch im Bad reingeschaut und eine Stange Wasser in die Ecke stellen und dann wieder ab ins Bett. Aber an schlafen war nicht zu denken. Trotzdem versuche ich es. Ich wälze mich hin und her um eine geeignete Einschlafposition zu finden. Schließlich ist Sonntag und meine Laune im Moment nicht die beste, da das Gewitter meinen Plan einen Tag am Rheinstrand zu verbringen gerade den Gully runterspült.

 

Nach anderthalb Stunden habe ich es aufgegeben noch Schlaf zu finden und stehe auf. Erst mal Tee kochen und Brötchen aufbacken. Der Regen hat mittlerweile aufgehört und die Sonne kämpft sich durch die Wolken. Sofort wird es wieder schwül. Seit 6 Monaten lebe ich nun hier in der Dachwohnung - und bereue jeden Tag. Sie ist schlecht isoliert. Im Winter saukalt und im Sommer kommt gleich die Hitze rein. Na ja, wenigstens hat sie einen großen Balkon, den ich mit vielen Pflanzen zu einer kleinen grünen Oase hergerichtet habe. Zu den anderen Balkonen habe ich mir einen Sichtschutz mit Schilfmatten gebaut, damit ich mich auch mal nackt sonnen kann.

Ich freue mich auf ein Frühstück im Freien. Da ich zu Hause eh meist nackt bin und auch den Sichtschutz habe gehe ich ohne Kleidung auf den Balkon um den Tisch vorzubereiten. Wie ich leider feststellen musste hat der kleine Sturm in der Nacht meinen Sichtschutz zum Nachbarbalkon kaputt gemacht und einige meiner Pflanzen sind umgefallen. Genervt von dem Chaos beginne ich ein bisschen Ordnung zu machen. Den Sichtschutz kann ich ohne Werkzeug und Draht nicht wieder befestigen.

Während ich so vor mich hinarbeite kommt mein Nachbar auf seinen Balkon. "Guten Morgen," grüßt er freundlich rüber "schon so früh bei der Arbeit?" Ich bin etwas erschrocken, da ich ja nackt war. So gut es ging versuchte ich mich soweit es ging hinter den Pflanzen zu verstecken. "Ja, Sie sehen ja was der kleine Sturm heute Nacht hier angerichtet hat."

Ich halte mich mit engeren Kontakten im Haus eigentlich zurück. Sicher, ich grüße auf der Treppe und helfe auch gerne mal meinen älteren Mitbewohner im Haus die Einkaufstüten nach oben zu tragen. Mehr Kontakt möchte ich eigentlich nicht. Mit diesem Nachbarn, der auf der gleichen Etage wohnt habe ich auch nur die nötigsten Worte gewechselt bislang. Er ist eigentlich ein ganz süßer Typ und er würde schon in mein "Beuteschema" fallen. Aber ich habe ihn im Treppenhaus auch schon mit verschiedenen Frauen gesehen. Von daher habe ich kein gesteigertes Interesse für ihn entwickelt.

Vom Typ her ist er schwierig einzuordnen. Er wirkt etwas südländisch, hat aber auch was Asiatisches an sich. Ich vermute, er ist irgendwie eine "internationale Kreuzung". Auch sein Alter ist schwer zu schätzen. Ich vermute mal so in meinem Alter, also so ca. 26-29 Jahre alt. Er scheint recht sportlich zu sein. Im Fahrradkeller hat er ein teures Mountainbike stehen und wenn ich ihn mal im Treppenhaus gesehen hab hat er auch meist ein große Sporttasche bei sich.

"Ja, war wohl kurz aber heftig das Gewitter" meinte er. "Ja, dumm gelaufen. Und ohne stabilen Draht bekomme ich die Schilfmatten hier wohl auch nicht mehr richtig fest" erwiderte ich. Wir unterhielten uns noch ein bisschen über das Wetter der vergangenen Tage und dass es immer ausgerechnet zum Wochenende wieder schlechter wurde. Das gab mir Gelegenheit ihn etwas genauer zu mustern. Er war nur mit einem weisen Tanktop und einer weisen Jock bekleidet. Als er sich mal kurz umdrehte konnte ich seinen knackigen, haarlosen Arsch sehen. Und das kleine Stück Stoff im Schritt lies einiges vermuten. Ich spürte, wie mich der Anblick ein bisschen geil machte und hatte Sorge, dass er es sehen könnte. "Ich habe sehr stabile Kabelbinder da. Damit könnten Sie die Schilfmatten wieder richtig fest machen. Wenn Sie einen Moment Geduld haben bringe ich sie gleich rüber." Ehe ich antworten konnte verschwand er in seiner Wohnung und ich konnte noch mal einen kurzen Blick auf seinen Knackarsch werfen.

Mittlerweile hatte ich eine kleine Latte. Der Typ hat mich echt kalt erwischt und ich wurde heiß. Immer mit der Ruhe - er möchte mir nur einen Gefallen tun. Ich räumte noch die Pflanzen zur Seite als es an der Tür klopfte. "Sekunde," rief ich, "bin gleich da." Schnell streifte ich mir eine Boxer und ein T-Shirt über und öffnete die Tür. Er stand noch genauso da wie kurz zuvor auf dem Balkon. In der einen Hand präsentierte er mir die Kabelbinder und in der anderen Hand das passende Werkzeug. "Hier, damit haben wir die Schilfmatten gleich wieder fest." Ohne abzuwarten, dass ihn rein bitte lief er schnurstracks in Richtung Wohnzimmer und raus auf den Balkon. Mir blieb nicht anderes übrig als die Tür zu schließen und ihm zu folgen. Auf dem Balkon machte er sich gleich an die Arbeit. Sehr geschickt und zügig befestigte er die Schilfmatten wieder am Geländer. Als er sich tief bücken musste um die Matten auch am unteren Teil des Geländers zu befestigten spreizten sich seine Pobacken und gaben den Blick auf seine haarlose Rosette frei. Meine anfangs kleine Latte wurde zum richtigen Prügel. Gut er ist nicht sehr groß, aber immerhin 18x5,5cm und der dünne Stoff der Boxer tat sich schwer meine Geilheit im Zaum zu halten. Als er fertig war, versuchte ich in möglichst gebückter Haltung - damit mein Zelt in der Boxer nicht so auffällt - die Pflanzen wieder in ihre alte Position zu schieben.

 

"Es riecht hier verbrannt" meinte er. "Shit, meine Brötchen. Die habe ich total vergessen." Ich rannte in die Küche, aber es war zu spät. Die Koppenrath & Wiese Goldstücke waren astreine Kohlestücke. Als ich das Dilemma betrachtete stand er neben mir. "Schade, ich hätte Sie gerne zum Dank für Ihre Mühe zum Frühstück eingeladen. Aber das wird wohl nix." "Wenn Sie einen Toaster haben, kann ich Ihnen mit Toastbrot aushelfen. Dann wird vielleicht noch was mit dem gemeinsamen Frühstück" meinte er. "Übrigens, ich glaube wir haben uns noch gar nicht richtig vorgestellt. Mein Name ist Hasan, Hasan Weber. Ich weiß, komischer Name. Aber ich bin das Ergebnis einer deutsch-türkischen Beziehung." "Angenehm, Claas van Vliet, halber Hölländer - halber Indonesier." Wir gaben uns fast förmlich die Hand und schüttelten sie kräftig. Während unseres Händedrucks schauten wir uns tief, fast ein wenig zu tief in die Augen. Nachdem wir uns gelöst hatten meinte er: "Ich denke es ist ok wenn wir uns beim Vornamen nennen. Ich bin Hasan." "Claas, freut mich sehr." "Also, was ist, Claas. Wollen wir zusammen frühstücken?" "Ja, gerne doch." Hasan ging rüber in seine Wohnung und kann einige Minuten später wieder zurück mit einem ganzen Korb leckerer Sachen zum Frühstück. Im Korb war das Toastbrot, Käse, Lachs, Früchte, türkischer Tee und Sekt. Ich hatte eigentlich erwartet, dass er sich vielleicht noch was anderes anziehen würde, aber er kam wieder in seinem Tanktop und seinen Jocks, mehr hatte er nicht an. Oh Mann, der Typ sieht so geil darin aus. Immer wieder heftete mein Blick auf seinem göttlich geformten Arsch. Wie gerne hätte ich ihn einfach mal berührt.

"Claas, darf ich Dich um etwas bitten?" "Sicher gerne, was denn?" "Mein Gasboiler ist wohl nicht ganz in Ordnung. Normalerweise dusche ich im Sportstudio nach dem Training- Aber da ich heute so früh dran bin und mit Dir frühstücken möchte - langer Rede kurzer Sinn - kann ich bei Dir schnell unter die Dusche? Ich mag es nicht so verschwitzt von der Nacht zu essen." "Ja, klar. Handtücher findest Du in dem kleinen braunen Schrank. Ich bereite mal soweit alles vor." Hasan verschwand im Badezimmer, die Tür hat er nicht verschlossen. In mir kam die Vorstellung auf wie er sich nun unter meiner Dusche einseift und damit seinen ganzen Körper zärtlich streichelt. Vielleicht bekommt er unter der Dusche einen Steifen und rubbelt ihn sich weg und spritzt seine heiße Sahne in meine Dusche. Und ohne, dass ich sie kosten kann verschwindet sie einfach in meinem Abfluss. Welch eine Verschwendung.

Ich höre, wie das Wasser läuft. Während ich das Frühstück vorbereit kreisen meine Gedanke um den nackten Hasan unter meiner Dusche. Mein Schwanz wird wieder steif. "Ich bin fertig. Willst Du auch duschen, Claas?" Schnell ging ich ins Bad und konnte sehen, wie Hasan sich mit dem Handtuch abtrocknete. Er saß auf dem Hocker und trocknete sich sorgfältig seine Füße. Sein schlaffer Schwanz ruhte dabei auf seinem mächtigen Sack. Er war auch im Intimbereich haarlos. Seine Bauchmuskeln waren fein definiert. Ein leichtes Sixpack war zu erkennen. Er war nicht übertrieben muskulös - aber man sah, dass er regelmäßig trainieren geht.

"Soll ich Dir ein paar Shorts und ein T-Shirt von mir geben? Dann musst Du die verschwitzten Sachen nicht wieder anziehen" fragte ich Hasan. "Ne, brauchst Du nicht. Ich binde mir einfach das Handtuch um. Jetzt kann uns ja keiner mehr sehen auf dem Balkon." Ich wollte es fast nicht glauben. In wenigen Minuten werde ich mit einem Traumtypen, der quasi nackt ist, auf meinem Balkon frühstücken. Mein Schwanz stand hoch bis zum Bauchnabel. Soweit es ging verdrückte ich mich in die hinterste Ecke des Bades, damit Hasan meinen Ständer nicht sehen kann. Als ich so schnell wie möglich in die Dusche wollte sagte Hassan: " Was ist noch vorzubereiten?" Automatisch drehte ich mich rum. "Ähm, bring einfach noch die Tassen, die Teller und die Gläser raus. Ist alles in der Küche schon gerichtet." Ich spürte seine Blicke auf meinem Körper. Und meinen Ständer hat er sicher auch gesehen, denn er lächelte nur.

 

Zunächst drehte ich dir Dusche auf eine wohlige Temperatur und seifte mich ab. Eigentlich hätte ich gerne gewichst. Aber das hätte wohl verdächtig lange gedauert. Also, drehte ich zum Schluss die Dusche auf kalt und meine Latte hat sich verflüchtigt. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Soll ich nun auch nur mit Handtuch auf den Balkon gehen? Soll ich meine Shorts und T-Shirt wieder anziehen? Oder was. Auf dem Boden im Badezimmer lagen Hasan's Jocks und sein Tanktop. Er kann also nur das Handtuch haben um sich zu bedecken. So wurde ich ein bisschen mutiger. Ich schielte kurz durchs Wohnzimmer auf den Balkon und sah, dass Hasan am Tisch saß und das Handtuch als Sitzunterlage benutzte und nur ein Zipfel vom Handtuch seinen Schwanz bedeckte.

"Diese geile Sau" sagte ich zu mir selbst. "Jetzt gilt es. Hasan," rief ich, " kannst Du mal kommen? Ich bin mir nicht sicher wie lange Dein Tee ziehen muss. Kannst Du mal kommen?" Hassan kam sofort in die Küche. Und so wie es erwartet hatte kam er, das Handtuch locker um die Hüfte gebunden, in die Küche. Er beugte sich über die Teekanne und roch daran und legte mir eine Hand dabei auf die Schulter. "Ich glaube der ist gut" meinte er. Ich hab den Teefilter aus der Kanne genommen und mich zum Mülleimer gebeugt. Dabei hat sich mein Knoten vom Handtuch gelöst und es fiel zu Boden. Hasan hob es auf aber gab es mir nicht. "Ich nehme es mit raus. Kommst Du mit dem Tee? Der Rest ist schon draußen."

Splitternackt lief ich durch die Wohnung auf den Balkon und servierte den Tee. Hasan hat sich wieder gesetzt. Sein Handtuch als Unterlage benutzt aber der Handtuchzipfel über seinen Schwanz war nicht mehr da. Ich konnte seinen dicken, fleischigen Schwanz auf seinem großen Sack ruhen sehen. Mein eigener Schwanz schwoll ein wenig an, als ich den Tee eingoss. Schnell setzte ich mich hin und mein anschwellendes Gemächt war durch den Tisch verborgen.

Mit gutem Appetit fingen wir an zu frühstücken. Wir unterhielten uns über belangsloses Zeug. Wetter, Beruf usw. Ich erfuhr, dass er gerade neu bei einer Firma angefangen hat, die Werkzugteile herstellt und dort in der Verwaltung tätig ist. "Toast ist alle soll ich noch mal neuen machen?" fragte ich. "Ne lass mal im Moment," meinte Hasan "es soll sich erst mal ein bisschen setzen. Ich hab' 'ne Flasche Sekt mitgebracht. Soll ich mal kucken ob sie schon kalt ist?" Ohne eine Antwort abzuwarten ging er in die Küche. Wieder konnte ich einen Blick auf seinen wirklich göttlichen Arsch werfen. Wie gerne würde ich da erst mal meine Zunge und danach meinen Schwanz reinstecken. Der Typ macht mich echt wahnsinnig. Läuft einfach so nackt und unbeschwert in meiner Wohnung rum. Dabei kennen wir uns erst mal knapp zwei Stunden. Ich war steif, dass es fast weh tat.

"Wo hast du Sektgläser, Claas?" "Im Schrank neben dem Kühlschrank. Ganz oben." "Hab sie." Der Korken der Sektflasche knallte. Es dauerte ein wenig und Hasan kam mit zwei gefüllten Gläsern zurück auf den Balkon. Sein Schwanz schien nun etwas dicker und größer geworden zu sein. "Ich denke, es ist Zeit, dass wir mal auf unsere Nachbarschaft und unsere neue Freundschaft anstoßen. Oder was meinst Du, Claas?" Hasan stand gerade mal einen halben Meter von mir weg und sein leicht steifer Schwanz war fast vor meinem Gesicht. Ich wollte das Glas nehmen und ihm zuprosten aber er meinte: "Also, zu diesem feierlichen Anlass wäre es doch wohl angebracht, dass Du Dich auch erhebst, Claas." Wohl oder übel musste ich aus meiner Deckung. Mein Rohr war unter dem Tisch für ihn nicht zu sehen. Aber nun? Ich versuchte mit meinen Augen seinen Blick in meinem Gesicht zu fesseln als ich aufstand. Aber vergebens. Als ich mich vom Stuhl erhob schweifte sein Blick an meinem Körper herab und seine Augen blieben an meinem steifen Schwanz hängen. Schlagartig wurde ich rot.

Hasan grinste. "Wie ich sehe freust Du Dich auch über unsere Freundschaft, Claas." Hasan prostete mir zu und wir stießen an und tranken einen Schluck. Er beugte seinen Kopf zu mir rüber und gab mir erst einen Kuss auf die linke dann auf die rechte Wange und suchte meine Lippen. Fordernd suchte seine Zunge einlass in meinen Mund. Meine Lippen öffneten sich und unsere Zungenspritzen spielten miteinander. Wir stellten unsere Gläser ab und küssten uns leidenschaftlich. Eng umschlungen rieben unsere Körper aneinander. Sein nun auch steifer Schwanz rieb sich an meinem Körper. Meine Hände fuhren über seinen Rücken bis zu seinem geilen Arsch, den ich heftig massierte.

 

"Lass uns in mein Schlafzimmer gehen, Hasan." Flüsterte ich in sein Ohr. Wir lösten uns ein wenig und ich packte seinen steifen Schwanz und zog Hasan hinter mir her. Im Schlafzimmer angekommen ging ich sofort auf die Knie und liebkoste mit meinem Mund seinen Prügel. Sein beschnittener Schwanz war feucht vom Vorsaft. Ich leckte seine Lusttropfen mit meiner Zungenspitze weg und nahm dann seine Eichel und dann seinen Schwanz in meinen Mund. Mit leichtem stöhnen genoss er meine Behandlung. Seine Hände nahmen meinen Kopf und dirigierten mein Blasmaul. Immer tiefer rammte Hasan seinen Schwanz in meine willige Maulvotze. Hasan´s Bewegungen wurden schneller und schneller. So hat mich noch niemand in meinen Mund gefickt. "Ahhh, Du geile Sau" schrie Hasan. In diesem Moment spürte ich seinen leicht salzig schmeckenden Samen in meinem Mund. Ich konnte nicht anders, jeden Tropfen den Hasan in meinen Mund spritzte, wollte ich mir auf der Zunge zergehen lassen und schlucken. Aber es war so viel, dass ich nicht alles schlucken konnte. Sein Saft lief mir an den Mundwinkeln herunter und tropfte auf mein Kinn und meine Brust.

Hassan beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Stirn und er fing an seine Sahne von meinem Gesicht und meiner Brust zu lecken. Sein halbsteifer Schwanz tropfte noch ein wenig. "Mann, so einen geilen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr." Er gab mir einen flüchtigen Kuss und verschwand im Bad. Etwas irritiert lies er mich kniend und mit steifen Schwanz im Schlafzimmer zurück. "War es das nun?" dachte ich so für mich und Enttäuschung macht sich in mir breit. Im Bad hörte ich die Dusche laufen. "Ok, er duscht und haut dann ab. Ich war wohl nur eine schnelle Nummer für ihn." Ich zog mir meine Shorts und mein T-Shirt an und begann den Frühstückstisch abzuräumen. "Der duscht aber lange. Unverschämt." Ich wurde fast ein bisschen sauer auf Hassan. Frustriert stürzte ich noch ein Glas Sekt runter. Zu allem Überfluss verdunkelte sich auch noch der Himmel und es sah wieder nach Regen aus. Passt hundertprozentig zu meiner momentanen Stimmung.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer und zappte durch die TV-Programme. Ich hörte wie meine Wohnungstür geöffnet wurde. "Aha, er verschwindet einfach nach dem Abgang. So etwas habe ich ja noch nicht erlebt. Es wird wirklich Zeit dass ich mir eine andere Wohnung suche. Dem möchte ich so schnell nicht wieder begegnen." Mein Gedanken liefen Amok. Aber ich war immer noch ein bisschen geil. Ich legte mir einen Porno ein und begann mir eher lustlos den Schwanz zu wichsen.

"Was macht mein Meister denn da?" Es war die Stimme von Hasan. Er hat sich wieder zurück in meine Wohnung geschlichen und stand nun in Lederchaps und Harnisch vor mir. An seinem Schwanz hatte er einen großen Cockring an seinen Eiern baumelten Gewichte und in der Hand hielt er eine Peitsche. Er reichte mir die Peitsche und kniete vor mir nieder. In dieser Demutshaltung begann er meine Füße zu lecken. "Verzeih mir Meister, dass ich Ihren Mund nur zu meinem Spaß benutzt habe. Ich habe Strafe verdient." Mit der Zunge bearbeitete er meine Füße weiter und leckte an der Innenseite meiner Schenkel. "Wollt Ihr mich nicht betrafen?" Mit der Peitsche strich ich über seien Rücken und gab ihm leichte Schläge auf seinen Arsch. Hassan stöhnte bei jedem Schlag lustvoll und ich gefiel mir in der Rolle des Meisters immer besser.

Langsam wurde ich mutiger. Meine Shorts ließ ich mir von ihm ausziehen und hielt ihm mein blankes Loch hin. Sofort begann er mit seiner Zunge mich zu verwöhnen. Wohlige Schauer durchströmten meinen ganzen Körper. Wenn er sich mit der Zunge von meinem Loch entfernte gab es wieder was mit der Peitsche und gehorsam machte er weiter. Mein Schwanz pochte auf meinem Bauch und der Vorsaft floss in strömen. "Oh, Meister. Ihre Erregung ist so stark. Mein Arschloch ist frisch gespült. Wollt Ihr Euch in meinem engen Arsch entspannen?" Aha, deshalb war Hasan so lange im Bad. Er hat sich gespült.

Immer noch auf Händen und Knie gestützt präsentiere er mir sein Loch. Seine Arschbacken waren leicht gerötet von den Peitschenschlägen. Mit beiden Händen knetete ich seine Pobacken und zog sie auseinander. Eine perfekte Rosette pulsierte vor meinen Augen und war bereit meinen Schwanz aufzunehmen. "Erst werde ich prüfen ob Dein Sklavenarsch sauber genug ist für den Schwanz Deines Meisters." "Oh Meister, ich habe gründlich gespült und ihn für Euch mit Gleitgel gefüllt." Ich zog die Arschbacken auseinander und spielte mit den Fingern an seiner Hintertür. Ein leises lustvolles Wimmern kam über Hasan´s Lippen. "Ich inspizieren Deinen Arsch. Macht Dir das etwa Spaß, Sklave?" Sofort hat er wieder was mit der Peitsche bekommen. Ich leckte mit der Zunge über seine Rosette. Ich spürte wie es Hasan gefällt. Aber er traute sich wohl nicht zu stöhnen. Als ich tiefer mit der Zunge in sein Loch stieß spürte ich den eigenen Geschmack von Gel in seinem Darm. "Du hast Dich gut vorbereitet, Sklave." Oh, Meister. Nur für Euer Vergnügen. Bitte, nehmt mich hart."

"Dann bereite den Schwanz Deines Meisters vor." Ich hielt ihm meinen Schwanz vor den Mund, den er willig öffnete. Ich ließ Hasan etwas blasen bis mein Schwanz wieder voll aufgerichtet war. Ich setzte meinen steifen Prügel an seiner Rosette an und mit leichtem aber bestimmenden Druck durchstoß ich seinen Schließmuskel. Vom Gleitgel in Hasans Arsch geschmiert flutschte mein Schwanz bis zu meinen prall gefüllten Eiern in seinen Darm. "Oh Meister, Ihr füllt mich ganz aus. Bitte fickt mich, wie es Euch gefällt." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Heftig rammte ich meinen Prügel immer wieder tief in seine willige Arschvotze. Hasan wand sich unter meinen Stößen. Sein Schwanz war wieder total hart und ich wichste ihn. "Meister, lasst mich Euer Gesicht sehen, wenn Ihr Euch in mir vergnügt."

Schnell zog ich meinen Schwanz raus und Hasan drehte sich auf den Rücken. Seine Beine legte ich über meine Schulter und rammte meinen Schwanz wieder in ihn. Hassan´s Körper glänzte vom Schweiß. Seine von den Gewichten langgezogenen Eier stimulierten meinen Schwanz bei jedem Stoß. Wild warf er seinen Kopf von der einen zur anderen Seite. "Meister, gebt mir Euren edlen Samen in mein unwürdiges Maul." Es klang fast wie eine Erlösung für mich. Ich fickte ihn nun schon fast eine halbe Stunde - und das mit einer Leidenschaft und Härte, die meine ganze Kraft kostete. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz glüht. Ich spürte wie sich mein Orgasmus ankündigte. Einige Spritzer landeten in Hasan´s Arsch. Als ich meinen pochenden Schwanz aus ihm zog spritzte er einfach weiter. Schnell beugte sich Hasan nach vorn um die restlichen Spritzer mit seinem Mund aufzufangen. Ich schrie fast als ich seinen Mund an meinem Schwanz fühlte. Er leckte und lutschte meine Eichel. Mir wurde fast schwarz vor Augen. Total erschöpft und befriedigt wie noch nie sackte ich neben ihm zusammen. Hasan spielte mit meinem Saft in seinem Mund und wichste seinen Schwanz. Ein spitzer Schrei kündigte seinen Orgasmus an und sein Saft spritze in 5 oder 6 Schüben aus seiner Nille.

Wir atmeten Schwer und versuchten uns zu beruhigen. "War das geil!" Durchbrach Hasan die Stille und beugte sich zu mir rüber und küsste mich. "Ja, geil war es!" Zu etwas geistreicherem fehlte mir noch die Kraft. Wir lagen noch eine ganze Weile nebeneinander auf dem Boden und sprachen kein Wort, als es bei mir an der Wohnungstür klingelte.

 

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