Zwei sich über den Rhein abwichsende Männer treffen später aufeinander und treiben es versaut.
Bareback / Dominant & Devot
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Es ist ein heisser Sommertag. Ich steige in Shirt und Badehose über den Rheindamm hinunter und gelange in ein langgezogenes Föhrenwäldchen. Ein schmaler Pfad schlängelt sich mal im Wäldchen, mal am Ufer des Flusses entlang. Das Weglein scheint wenig begangen zu sein und ich fühle mich hier unbeobachtet. Ich entledige mich des Shirts. Ich streichle mit der einen Hand über meinen Bauch und die Brust, fahre über die Lenden. Lust überkommt mich. Ich werde mich bald abwichsen müssen. Ich reibe durch die Hose mein 13er Glied. Es regt sich und ich streife die Badehose ab. Vollkommen nackt gehe ich weiter. Mein rundherum sauber rasierter kleiner Pimmel baumelt am Sack.

 

In der linken Hand trage ich meine Sachen und mit der rechten Hand fahre ich über meinen Körper, greife an meinen Po, berühre ab und zu mein Glied. Ich bin aufgegeilt und mein Körper zittert leicht. Ich vergesse alle Vorsicht und laufe erregt weiter. Was wäre, wenn mir jetzt jemand entgegenkommen würde? Ein vielleicht süsser Junge mit erigiertem Schwanz, der auf ein Abenteuer mit einem Männerschwanz aus ist. Ein junges Mädchen, das erschrocken und zugleich erstaunt auf meinen kurzen Pimmel starrt und dann zu lachen beginnt. Würde ich mich schamhaft bedecken oder einfach mein Glied präsentieren? Meine Fantasie geht mit mir durch. Bei diesen Gedanken stellt sich mein Glied leicht auf. Ich drehe mich zum Fluss hin, strecke mich wohlig und zeige meinen Penis herum.

Zu meiner Überraschung entdecke ich auf der andern Uferseite plötzlich einen vollkommen nackten Mann, der mich durch ein Fernglas beobachtet. Der hat mich sicher schon eine Weile durch sein Fernglas verfolgt. Keine 30 Meter trennen uns. Er ist schätzungsweise etwas älter als ich, ist gut gebaut. Sein grosser Schwanz steht steif von ihm ab. Mein Anblick hat ihn also scharf gemacht. Er greift an seinen Schwanz und bedeutet mir mit der andern Hand das Gleiche zu tun. Er beginnt sein Gemächt zu wichsen. Und zeigt mir noch einmal an, es ihm gleichzutun. Ich stehe schon auch auf Schwänze. Und der wichsende Typ da drüben macht mich scharf. Mein Penis versteift sich und ich beginne ihn mit drei Fingern zu reiben. Mein Gegenüber reckt seinen Unterkörper nach vorne und reibt seinen mächtigen Pimmel immer schneller. Ich bin fasziniert. So ein herrlicher Schwanz! Ich wichse meinen Pimmel auch etwas intensiver.

Mann, ist das ein geiles Erlebnis. Zwei sich über den Fluss abwichsende Männer. Ich seufze: „So wie der sich abwichst, muss er sicher bald spritzen.“ Und dann beginnt er zu zucken. Jetzt spritzt er. Sein Körper bäumt sich mehrmals nach vorne. Ich höre trotz des Rauschens des Wassers sein Schreien. Ich bin sowas von fasziniert, dass ich vergesse mich weiter abzureiben. Mein Penis steht steil aufgerichtet. Mein Gegenüber entsaftet mit der Hand seinen noch immer steifen Kolben, streift sich sein Hemd über, winkt mir zu, dreht sich um und klettert zum Damm hoch. Er präsentiert mir dabei sein heisses Hinterteil, das ich gerne mal stossen würde. Ihm dabei seinen Schwanz reibe und ihn weit spritzen lasse. Ich stelle mir nun vor, dass er seinen mächtigen Kolben in mein Loch schiebt. Mein Pimmel zuckt bei diesen Gedanken.

Nun bemerke ich, wie er auf dem Damm steht und mit seinem Fernglas hinüberspioniert. Er will mich spritzen sehen, denn er deutet mit einer Hand eine Wichsbewegung an. Ich bin total aufgegeilt. Er wird mir zuschauen, wie ich abspritze. Das macht mich total an. Ich beginne mein Glied zu reiben. Er wird meinen kleinen Penis durch sein Fernglas betrachten. Ich wichse mich schneller und wie ich sehe, dass sein langer Pimmel unter dem Hemd hervorragt, komme ich unter lautem Stöhnen und mein Saft schiesst stossweise heraus. Ich kriege weiche Knie und sehe gerade noch, wie er seinen Daumen in die Höhe streckt. Dann verliere ich ihn aus den Augen.

Eine Woche später bin ich nur in Schuhen, sonst völlig nackt, wieder unterwegs auf dem Weglein dem Rheinufer entlang. Ein irres Gefühl sich so zu zeigen. Ich bin aufgegeilt. Mein kurzer Pimmel steht halbsteif von mir ab.

Plötzlich sehe ich durch die Büsche vor mir, wie ein Mann mir entgegenkommt. Ich sehe erst nur seinen nackten, sportlichen Oberkörper. Ich hoffe, dass er unten herum sich auch frei gemacht hat. Hier scheinen ja alle Männer nackt herumzustreichen auf der Suche nach einem heissen Schuss.

An der nächsten Wegbiegung treffen wir aufeinander. Stehen uns gegenüber. Beide sind wir nackt. Der Mann kommt mir irgendwie bekannt vor. Sein langer, rasierter Schwanz hängt schlaff zwischen seinen Beinen. Was für ein Prachtsding! Ich starre wie gebannt darauf. Und geniere mich wegen meines Pimmels. «Diesen Pimmel habe ich doch schon durch mein Fernglas abspritzen sehen. Erinnerst du dich an unser geiles Abwichsen über den Rhein?», fragt er. «Klar. Das war sowas von Hammer. Ich musste es mir machen, nachdem du mir dein heisses Hinterteil beim Hinaufsteigen präsentiert hast. Du wusstest doch genau, dass mich das heiss machen würde. Und wie du mich durch dein Fernglas beobachtet hast, musste ich mich einfach abwichsen. Hat dir mein spritzender Schwanz gefallen?»

 

«Spritzende Pimmel in jeder Grösse faszinieren mich immer,» sagt er lüstern. «Und ich will dann meinen grossen Stängel in glühende Löcher bohren. Selber lasse ich mich nicht ficken.» Ich seufze: «Dann passt das ja mit uns. Du spiesst mich mit deinem Kolben auf und ich spritze für dich.» «Bist du denn schon mal von so einem Gemächt gestossen worden?», fragt er heiser. «Erst kürzlich wurde ich hier zum ersten Mal von einem Götterjungen so richtig durchgebumst. Er hatte aber einen kleineren Schwanz als du. Ich habe es ihm dann auch besorgen dürfen. War der Wahnsinn! Ich habe in diesen Jungen hineingespritzt .......Wie lange ist dein dicker Schwanz überhaupt?», frage ich begierig. «22 Zentimeter bringt er schon.» «Das ist ja irre. Meiner ist beinahe 10 Zentimeter kürzer. Darf ich ihn hier zur vollen Grösse blasen? Nachher kannst du mich da unten am Wasser so richtig durchficken. Ich will deinen Schwanz in mir spüren.»

Ich knie mich vor ihn hin, hebe sein mächtiges Glied an und wiege es in der Hand. Umfasse es von unten, drücke es, reibe es langsam, lasse es durch meine Hand gleiten. Es versteift sich und erhebt sich. Mit der anderen Hand umschliesse ich seine dicken Eier. Er stöhnt laut. Seine Schwanzspitze ragt steil vor meinem Mund auf. Er drückt seinen Schwanz an meine Lippen. Ich öffne den Mund. Lecke mit der Zunge seine Schwanzspitze und dann fährt er ein. Sein Ding passt nur zur Hälfte in meinen Rachen. Ich sauge druckvoll. Mit der anderen Hand, die an seinem Kolben auch noch Platz hat, wichse ich ihn. Ein und aus fährt sein Spritzpimmel. Er schreit und dann schiesst er seinen Saft stossweise in meinen Mund. Ich schlucke die ganze Ladung. Mein Pimmel steht kerzengerade. Er zieht seinen pochenden Schwanz aus meinem Mund. „Was für eine geile Sau bist du denn!“, ächzt er. „Dafür kriegst du nachher die Belohnung. Ich werde dein Loch durchficken, dich aufspiessen, bis es glüht.“

«Oh, dein Pimmel braucht es aber auch», schmunzelt er, wie er mein steifes Glied bemerkt. «Ich will es spritzen sehen.» Und er umschliesst es mit einer Hand. «Wichs mich ab.» Er tritt hinter mich. Mit einer Hand greift er nach vorne an mein zuckendes Glied. Die andere Hand schiebt er von hinten untendurch. Fasst an meine Eier und massiert mit dem Daumen mein Loch. Mein Schwanz explodiert beinahe. Er reibt ihn erst langsam, dann immer schneller. Drückt auf mein Loch. «Zeig mir, wie du weit spritzen kannst.» Und dann spritzt es aus meinem Glied heraus. Ich bäume mich nach vorne und schreie. Er entsaftet mich. Ich kriege weiche Knie.

«Komm wir gehen hinunter ans Wasser. Auf dem warmen Sand ficke ich dich mit meiner Lanze richtig durch. So können uns die Spanner zuschauen und sich einen herunterholen,» schlägt er vor. «Das ist ja ein richtiges Schwulenparadies. Es geilt mich total auf, wenn ich mir vorstelle, dass grosse Schwänze um uns herum abspritzen», entgegne ich.

Wir legen uns nahe des Wassers in den Sand. Sein Schwanz liegt gross und schlaff auf seinem Bauch. Ich fahre mit meinen Händen über seine Brust, seine Oberschenkel, seinen Bauch. Hebe seinen schweren Schwängel an, drücke ihn sanft. Streichle mit der flachen Hand darüber. Wie ich merke, dass sein Schwanz sich regt, umfasse ich ihn mit der Hand und reibe ihn leicht. Sein Gemächt beginnt sich aufzustellen. Ich bin fasziniert. Ich wichse seinen Schaft etwas schneller. Sein Kolben wächst zur vollen Grösse heran. Er steht aufrecht. Mein heisses Loch verlangt nach diesem Stängel. Mein Pimmel ist hart.

«Setz dich auf mich, das Gesicht mir zugewandt. Ich nehme dich jetzt. Stosse dich von unten herauf und wichse dir gleichzeitig deinen Pimmel ab, du geile Sau.» Ich gehe über ihm in die Hocke. Sein gieriger Schwanz berührt meine Rosette. Ich senke mich etwas ab. Der steife Pimmel begehrt Einlass in mein Loch. Er zieht mich an den Hüften herunter und sein Schwängel durchbohrt langsam den Schliessmuskel. Ein Lustschmerz durchfährt mich. Sein Gemächt bohrt sich tiefer in mein pochendes Loch. Ich sehe, wie es zur Hälfte drinsteckt. Er beginnt mich von unten herauf langsam zu ficken. Immer tiefer fährt sein Kolben ein. Schlussendlich setze ich mich ganz auf seine mächtige Lanze. Sie ist bis zum Anschlag eingelocht.

Es ist ein Wahnsinnsgefühl. Sein Glied drückt stark auf meine Prostata. Ich vergehe vor Lust. Er hebt mich etwas an den Arschbacken hoch und zieht mich wieder herunter auf seinen Schwängel. «Jetzt spiesse ich dich auf, du versauter Wichser!», keucht er. Rein und raus fährt sein mächtiges Glied und fickt mich immer schneller. Mein Glied zuckt. Mein Loch pocht. Wir verfallen in einen immer schneller werdenden Fickrhythmus. Zwei Finger seiner Hand ergreifen meinen Pimmel und reiben ihn an der Spitze. Ich hebe und senke mich wie von Sinnen auf seinem Spritzpimmel. Es ist himmlisch. Wir ächzen und stöhnen. Dann schreit er und spritzt mehrmals tief in mich hinein. Im gleichen Moment schiesst mein Sperma heraus und klatscht auf seinen Bauch. Ich recke mich nach vorne und schreie meine Lust heraus. Sein Schwanz fährt noch ein paarmal in mein Loch ein und aus. Dann kippe ich auf ihn herunter. Sein steifer Schwanz springt aus meinem Loch. Wir atmen schwer. Liegen aufeinander. Beobachten dann, wie ein schmächtiger Junge mit mächtigem Schwanz sich neben uns abwichst und dann unter lautem Gestöhne mehrmals spritzt. «Mann, was seid ihr nur für versaute Ficker», stösst er keuchend heraus.

 

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