Zwei Kumpels - nichts voneinander ahnend - erlebten geilen Männerspass in Höchstform.
Bisexuell / Junge Männer
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A⇆A

Wir zwei - Julian und Robert - sind schon seit Schulzeiten befreundet, haben uns aber aus den Augen verloren, da jeder seinem Beruf nachging und hin und wieder auch in Beziehungen lebte. Als wir uns dann nach ewiger Zeit wieder einmal gesehen hatten, haben wir unseren Kontakt wieder aufleben lassen, da wir zwar schon etwas voneinander entfernt wohnten, doch dies ein Treffen nicht scheitern lies.

 

Wir haben uns dann mal im Schnellrestaurant getroffen, zum Spazieren gehen, in einer Bar ... auf jeden Fall, schon häufiger. Da kam dann auch mal die Idee auf, doch gemeinsam einen Wellness-Ausflug zu unternehmen. Gesagt getan, ein Angebot “Hotel und Sauna in Therme” haben wir dann kurzentschlossen gebucht.

Wir trafen uns auf halber Strecke und fuhren dann gemeinsam weiter zum Hotel. Ein schlichtes, doch sauberes und gepflegtes Haus erwartete uns und das Zimmer war auch sehr geräumig. Angekommen sanken wir zunächst bisschen erschöpft auf das Bett und besprachen, wie wir denn den Sauna-Thermenaufenthalt abhalten wollen. Die Therme war ca 10 Min zu Fuß entfernt, und wir hatten ja Tageskarten. Wir waren drei Tage im Hotel, 2 Nächte und wir entschlossen uns, gleich den folgenden Tag zu nutzen. Noch ein Abendessen im Hotel und anschließend ein gemütlicher Zimmerabend mit Fernsehen und Minibar und viel Spass.

Ja wir haben es richtig genossen und die Freude war riesig, dass wir auf Reise gegangen sind.

Am Morgen nach dem Frühstück ging es gleich los zur Therme. Voller Spannung sind wir auf Erkundung der Saunen und Aufgüsse gegangen. Es war auf jeden Fall einiges geboten und somit konnten wir unsere Tageskarte bis 1 Uhr Nachts in vollen Zügen auskosten. Los gings, der 1. Aufguss. Ich für meinen Teil stellte fest, dass Julian die Sache voll mit Elan angeht und so richtig auf Geniesser macht. Es war traumhaft ... Nach dem Saunagang relaxten wir etwas im Pool und Julian grinste und bemerkte, dass wir ja schließlich auf Wellness sind, und er begann meinen Rücken und Nacken zu massieren. Ein schönes Gefühl und er konnte es - als Techniker - sehr gut und gefühlvoll. “Es gefällt dir wohl? meinte Julian und ich grinste und genoss es wirklich. Wir quatschten und schwammen so bisschen durch den Pool. Ich wollte mich auch erkenntlich zeigen und massierte ihn an den Sprudeldüsen im Becken.

“Oh, ist das herrlich hier. Mann was haben wir für ein Glück!” rief Julian etwas lauf und begeistert, da das sprudeln ziemlich laut war. Ich stellte mich nun auch unter den Wasserfall und kam da Julian ziemlich nah; so nah, dass ich merkte, dass er voll einen Ständer hatte. “Na Julian, was ist mit dir los ....? Zuviel Sprudel hier?” “Du, dass gefällt mir voll mit dir! Ist voll meine Welt! Ja, ich geniesse es mit dir! Wie geht’s dir dabei?” und Julian fasste mir auch ganz unverblümt an den Schwanz. “Aja, bei dir wohl nicht so die Entspannung, was?” bemerkte Julian lächelnd. Etwas erschrocken und verwundert grinste ich ihn an und meinte nur, dass ich ihn so gar nicht kenne. “Ja, Robert - ich habe in meiner Lebensgeschichte schon so manches Abenteuer erlebt, und dabei habe ich auch den Spaß mit Männern entdeckt. Du etwa noch nicht?” “Du, da kann ich gar nichts berichten. War immer brav treu.” “Ja, WAR ist hier wichtig. Kann dir gerne bisschen was zeigen und auch in den Spaß unter Männern einführen. Wenn du willst?” Also das waren ja ganz andere Seiten die ich da bei Julian entdeckte.

Nach einer kurzen Mittagspause - es gab Salat - hatten wir uns auf Liegen zurückgezogen. Ich musste nun da nochmals nachhaken mit den Anspielungen von Julian. Ganz frei erzählte er mit - fast etwas stolz - was er schon mit Männern erlebt hat und seine Gefühle die er dafür aufbringt. Ich muss wirklich sagen, es hat mich neugierig gemacht. Julian hat das bemerkt, denn er grinste mich an und meinte nur: “Lass dich überraschen. Wir haben ja heute hier, im Hotel und sogar morgen noch die Gelegenheit, dass du das auch erfahren darfst. Nur wenn und was du möchtest?!” “Gern” schoss es aus mir heraus und ehrlich war ich fast erschrocken, dass ich dies so verlauten lies; aber wir sind Kumpels und es interessierte mich schon.

Er war ja im Vergleich zu mir der sportliche und gut gebaute Typ. Mir fiel nur auf, dass er unten total rasiert war und schon ein schönes schlanges “Teil” hatte. Ist mir ja so noch nie aufgefallen, aber unter den neuen Gesichtspunkten, musste ich das feststellen. Ich war da eher der unsportliche, leichtes Bäuchlein, etwas Flaum unten und auch nicht sooo gut gebaut wie Julian.

 

Wir waren auf dem Weg zum Dampfbad. Ein schönes, großes Dampfbad mit diffusen Lichtspielen und angenehmen Aroma. Momentan konnte man gar nichts sehen im Dampf und wir nahmen Platz. Es plätscherte leicht ein kleiner Brunnen und die Sicht wurde für uns besser, wir stellen fest, dass wir alleine hier waren. Neugierig war ich nun an der Reihe, Julian zu löchern, wie er denn auf diese Neigung kam und ich es nicht gedacht hätte. “Ja, du kennst es eben nicht! Schauen wir mal, was du nach dem Wochenende sagst?” Seine Hand berührte daraufhin ganz zärtlich mein schwitznasses Knie und er wandte sich zu mir zu. Nun kam auch die zweite Hand, die meine Brust berührte. Etwas verlegen und für mich (noch) merkwürdig nahm ich die Berührung wohlwollend an. “Siehst du, gefällt es dir, das zu spüren?” meinte Julian. “Ja also .... ja, es ist halt anders, aber...” “Aber, nicht unangenehm” ergänzte Julian meinen Satz. Die Hand vom Knie hatte sich jetzt schon zu meinem Sack hervorgearbeitet und ihn leicht gekrault. Jetzt merkte ich auch, dass ich lockerer wurde und es annehmen konnte. Ich spürte bereits deutlich Reaktionen in der Leistengegend.

Das blieb Julian natürlich auch nicht unbemerkt. “Das meine ich Robert. Schön oder? Kannst mich schon auch berühren, trau dich!” Die Aufforderung musste ich etwas verdauen. Es war ja Neuland. Die Dusche kühlte uns beide wieder ab und ein schöner, weitläufiger Pool mit einigen Nischen und so Art Inseln lies uns wieder dahintreiben. Es war total kurzweilig mit Julian und mich störte auch das “Outing” nicht von ihm, bzw. kam Reue auf, dass ich mit ihm da nun durch muss. Ich war total gespannt; es reizte mich sogar etwas! Ganz hinten im Pool, etwas duster - früher hätte ich gesagt eine Pärchen-Ecke - haben wir uns seitlich an die Düsen platziert. Jetzt konnte ich es nicht mehr lassen, und musste Julian auch berühren, da ich mich unbeobachtet fühlte. Ich hatte ihm vom Schenkel hin zum Schwanz gestreichelt und wirklich den Kontakt genossen. Er lächelte und meinte nur, dass es gerne weiter gehen konnte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und spürte deutlich die stattliche Größe, des noch schlaffen Gliedes. Wir ein Magnet umklammerte ich sein Teil und merkte, dass es etwas heranwuchs. So leichte Wichsbewegungen musste ich Julian nun zukommen lassen und er schloss die Augen, und genoss es still. Ich merkte nun, dass mich dies auch sehr berührt und es wirklich was hat!

Eine ganze Weile zogen wir uns in der Nische zurück, ehe wir dann noch einige Saunabesuche abstatteten und uns köstlich unterhalten hatten. Die Gespräche waren dann nun manchmal auch schon auf andere männliche Badegäste gemünzt, wie die denn Bestückt seien und wie geil die aussehen würden. Kannte solche Gespräche und Betrachtungen gar nicht, ABER waren schon interessant und nicht abgeneigt. Die anfängliche “Scheu” bei mir lies schnell nach, wir zogen gemeinsam durch die Therme und spürten den deutlichen Genuss und die Entspannung. Es kam immer wieder zu Berührungen und Streicheleinheiten.

Nach einem späten Abendessen lagen wir noch etwas auf der Liege, da meinte Julian, dass es wohl bis 1 Uhr schon noch eine Zeit hin ist und wer weiss, wir müssen ja auch noch das Hotelzimmer nutzen. Dabei schmunzelte er mich mit einem Augenkniff an. Ich musste loslachen und ergänzte nur, dass ich mir das gleiche gedacht habe. Und schon bald, es war aber ja auch schon gut 23 Uhr verließen wir die Therme.

Glücklich und strahlend zogen wir durch die Straßen zurück zum Hotel. Julian nahm mich kurz versohlen an der Hand und meinte nur: “Robert, finde es toll, dass du so reagierst. Dachte schon du bist sauer auf mich? Ich muss dir sagen, ich freue mich richtig auf das Hotel und hab keine Angst, wir machen nichts schlimmes. Ist dir etwa unwohl?” “Keinesfalls, sage ich jetzt mal so, Julian. Finde es toll, dass du das so ausgesprochen hast und wir jetzt ganz für uns sein können, fern der Heimat und Beziehung” Ich war schon etwas nervös, aber neugierig zugleich.

 

Im Zimmer stellten wir die Taschen gleich in die Ecke und Julian umarmte mich und drückte mich ganz fest an sich. “Robert, du bist echt ein Hit. So habe ich das noch nie erlebt, dass das jemand so akzeptiert und mitmacht. Lass uns beide Männer-Spass haben, wenn du verstehst wie ich das meine” Ich schlug meine Arme auch um ihn und drückte ihn ebenfalls ganz fest. Wir beide lachten und meinten nur, duschen müssen wir nicht mehr, haben den ganzen Tag genug geplanscht. Wir ließen uns auf das Bett fallen und schauten uns in die Augen. “Ich finde, es ist noch etwas unbequem. In der Therme hatten wir weniger an, war bequemer, oder?” meinte Julian mit schelmischen Grinsen im Gesicht. “Da kannst du recht haben!” Erwiderte ich und wir zogen uns gegenseitig aus. “Noch was aus der Minibar? Wir sind doch hier auf Urlaub?” fragte Julian und wir genehmigten uns zwei kühle Orangensaft. Jetzt standen wir da splitternackt, die Klamotten im Zimmer verteilt und mit Orangensaft im Bett. Ein Traum - wer hätte das gedacht?!

Julian fragte mich ganz charmant, ob er mich denn mal küssen dürfe, auf den Mund. Ich zögerte nicht lange und streckte ihm meinen spitzen Mund entgegen. Er küsste mir seinen warmen, weichen Lippen total hingebungsvoll und lang. Mit verdrehten Augen schaute ich ihn an und meinte nur: “Ich glaube mich hat es voll erwischt, jetzt bin ich schwul.” “Bi, vielleicht - aber eben eine neue Erfahrung für dich. Gefällt es dir, dann lass uns weiter genießen!” Gesagt getan, ich konnte nicht mehr ab von ihm, er hat mich so toll in diese Leidenschaft gebracht. Wir küssten uns immer inniger, die Zunge wechselte auch hin und her und die Finger flitzten über den ganzen Körper. Immer wieder durchzog mich ein tiefer Schauer, wenn Julian mich an den Eiern oder Schwanz zärtlich berührte oder streichelte. Anfang noch verhalten, doch mit der Zeit wurde auch ich immer geschickter mit den Händen und das Abfühlen seines geilen Körpers. Wir lagen mittlerweile schon auf einander und ich spürte deutlich seinen starren, steifen Schwanz meinen berühren. Es war ein irre Gefühl. Mit viel Streicheleinheiten haben wir ganz genüsslich uns gespürt und auch ich lag nun auf ihm, spürte seinen ganzen sportlichen Body. Wow, beneidenswert. Es war für mich fast so, wie der Beginn einer großen Liebe, wobei ich denke, es waren einfach die Glücksgefühle, die da so überschlugen.

Nun schob mich Julian in die Rückenlage und begann meinen Schwanz richtig zu bearbeiten. Geschickt zückten die Finger über Sack, Eier und den Schaft hinweg und brachten mich in Höchststimmung. Total erigiert war mein Lümmel, so kannte ich ihn gar nicht. Ich war total aufgewühlt und Julian merkte dies auch deutlich an meinen Stöhnlauten. Seinen Finger steckte er mir nun in den Mund und wichste dabei kräftig meinen harten Schwanz. Mein Becken bog sich vor Geilheit und ich musste ihn immer wieder zwischendurch als Dank küssen. Ich war hin und weg!

“Jetzt aber du, Julian. Mann, du bist der Hammer!!!” ich musste mich nun auch bei und mit ihm vergnügen. Ich kraulte auch seinen Sack genüsslich und spielte mit seinen Eiern. Zärtlich streichelte meine Hand über seinen Body und spürte jeden Muskel bzw. Zonen, die einfach geil waren. Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Nippel. “Das ist auch was besonderes bei Männern, Robert” gab mir Julian als Tipp mit auf dir Körperarbeit. Er hatte auch schöne, nicht zu große, aber gut geformte Nippel, die ich nun etwas tastete und streicheln konnte. Sein Schwanz war auch total steif, stand wie eine Eins und die Eichel leuchtete in vollem rot. “Geil” kam es einfach aus mir heraus und Julian schaute micht total verschossen an. “Geh doch bitte mit der Zunge mal an meine Nippel, ist so geil für mich” Julian forderte es ein und für mich war es ein guter Spielhinweis. Ich versuchte mit der Zungenspitze einen seiner Nippel zu umkreisen, während ich den anderen sanft streichelte. “Ja, ja ... das mag ich ....” stöhnte Julian lustvoll. Ich wusste nun, das ist ein geiler Punkt für ich. Ich versuchte nun nicht nur die Zunge, sondern auch etwas daran zu knabbern. Es gefiel ihm sichtlich, den die Nippel kamen immer deutlicher hervor. Er stöhnte nicht schlecht und verbog sich auch voller Geilheit im Bett. Er wälzte sich förmlich hin und her, was ich auch sehr empfindsam genoss.

 

Ich war sehr mit seinem Schwanz beschäftigt, da es mich begeistert hat, wie hart der war und prall. Wichsend und mit beiden Händen am Werk versuchte ich ihn zu erlösen. Er merkte meine Absicht und meinte nur, ob ich IHN verwöhnen soll, es war ja ausgemacht, dass er mich einführt in den Männerabend. Ich lächelte nur, küsste ihn und lies nicht vom Schwanz ab. Da plötzlich zuckte er am ganzen Körper, bog sich voll auf, stöhnte und nahm meine Hand. Wimmernd schoss ihm jetzt auch schon eine Ladung -. wow, in hohem Bogen - über seinen Prachtbody. Ich spürte aber, dass es noch nicht alles ist. Ich versorgte noch mal die Nippel mit Zunge und Zähnchen.”Du bist so geil Robert....” hörte ich nur und es kam wieder ein Zucken und spritzen in größerer Menge als vorhin. Ich war selbst ganz angetan, da ich selber gar nicht so spritzen kann. “Julian, genieß es. Ich tue dies auch ....” Ich küsste ihn voll Bewunderung für die heiße Ladung und umfasste noch mal seinen Schwanz samt Eier. Am Damm hatte ich ihn jetzt noch etwas versucht zu reitzen und ich merkte an seinem Atem, dass das auch ankam. Ich setzte ihm noch mal kurz einen Kuss mit Zunge an und dann noch etwas Fingerarbeit an Schwanz, Eier und Damm und ich konnte es nicht glauben, er spritzte noch mal ... Er zuckte diesmal nicht mehr so, aber dafür stöhnte er genussvoll und schloss die Augen genießerisch.

Etwas benommen und total angeturnt meinte er nur, dass ich der absolute Wahnsinn sei, und ich ihm nicht kommen brauche, dass ich nichts an Erfahrung mit Männern habe. Ich sei absolut geil in Thema Männersex!

“Robert, jetzt zeige ich dir meine Version, leg dich zurück genieße mein Junge. Du hast mich echt fertig gemacht, wie noch nie jemand zuvor!” Julian legte nun an mir Hand an und verwöhnte mich auch mit beiden Händen zärtlich an Schwanz und Body, oder besser gesagt Bauch. Sehr gefühlvoll und langsam spürte ich seine Finger an meinem Schwanz. Die Härte konnte ich auch spüren und genießen. Es ist auf jeden Fall anders, wie bei einer Frau. Männer wissen halt, wo sie hinfassen müssen. Er hatte schon so seine Griffe drauf, die mich voll aufgeilten. Er ging auch mit zwei Fingern an meine Nippels heran und streichelte diese zärtlich. Ich habe sehr kleine Nippel, die kaum in Erscheinung treten. “Julian, denke vergebene Müh, das gibt mir gar nichts, aber am Schwanz - du irrer Typ, mmmmhhhhhh” stöhnte ich Julian an. Er lies sofort die Finger von den Nippels ab und widmete sich ganz dem Sack.

“Jetzt zeig ich dir noch was, sei gespannt. Darf ich?” Julian schaute mich mit einem sanften einfühlsamen Blick an, küsste mich kurz und legte sich etwas quer über meinen Bauch. Ich dachte schon, was jetzt wohl kommen könnte, was macht er, was stellt er an??? Die Finger waren an der Eichel beschäftigt, eine Vorhaut hatte ich eh nicht. Es war ein cooles Gefühl, wie der Finger am Eichelrand kreiste. Ich konnte nichts sehen, da er ja vor mir lag. “Geht’s ....” ich könnte fast sagen, waren Julians letzte Worte, dann wurde es sehr warm um meine Eichel. Julian hat sie auf das Zärtlichste in seinem Mund verschwinden lassen.

“Ahhhhhhhh, mmmmmmmhhhh, geil.... was machst du??” stöhnte ich auf. Bewegen konnte ich mich ja nicht so, aber das war Nebensache. Er verwöhnte meine Latte mit vollen Elan und ganz genüsslich, für mich auf jeden Fall. Die Zunge umkreiste die Eichel, ich war total spitz. Ein wunderschönes Gefühl, die Geilheit durchzog meinen ganzen Körper. Julian lag da und arbeitete mit Händen und Mund an meinem Schwanz. So etwas hatte ich wirklich noch nie erlebt. “Julian, pass bitte auf, denn ich denke es geht nicht mehr lange gut, dann komm ich. Du machst mich so geil. Es ist so schön. Danke dir!” flehte ich fast Julian an. “Du sei ganz entspannt, wenn es kommt, dann kommt es, ich fang es auf?””Wie, nein. Das kann ich nicht. Pah, igitt.... Ich kann dann gar nicht mehr spritzen” “Robert, lass dich fallen und das mein Genuss sein, bitte” Ja, den Kopf ausschalten und weiter genießen. Leicht gesagt, wobei Julian schon so geschickt war, in Hand- und Zungenarbeit, dass der Kopf schnell besiegt war. Ich zuckte innerlich total und der Puls war bis in den Kopf zu hören. Ich war total erregt und konnte nur noch ein plumpes “AH!” verlauten lassen, da schoss es auch schon voll aus mir heraus, d. h. in Julians Mund. Er wollte es ja so, was ich glaube nicht könnte. Aber es fühlte sich für mich geil an. “Das wars doch noch nicht, Robert. Es schmeckt so gut! Weiter” Julian bei mir ist es nicht so viel und oft wie bei dir. “Da lass uns mal sehen?!” zischte Julian kurz und bearbeitete mich weiter auf das Innigste und er kannte sich aus, denn wirklich kam ein zweiter, genialer Stoß Sperma aus mir heraus. Gespürt aus dem tiefsten Inneren von mir, geil herausgesaugt im wahrsten Sinne des Wortes.

Erschöpft, erleichtert und dennoch grinsend legte sich Julian neben mich im Bett. Er drückte meine Hand und meinte nur ganz trocken: “Und, gefallen.... was meinst? “Julian, es war so geil. Ich hätte es mir so nicht vorstellen können. Noch vor unserer Reise so brave Jungs und jetzt .... Irre, das Feeling zwischen Männern, total schön und berauschend geil” Julian war total gerührt, dass ich es so genossen und zugelassen habe. Ich denke es ist ein wirklich wahrer Freund.

Ein unvergesslicher Saunaausflug mit atemberaubendem Hotelbesuch am Ende, grandios.

 

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