Ein junger Mann lässt sich maschinell das Sperma absaugen.
Fetisch
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Hallo, mein Name ist Jõrg. Diese Geschichte habe ich, meinem Bekannten Rolf, zur Niederschrift erzählt. Ich bin 25 Jahre und 180 cm gross. Vor 3 Jahren war ich 90 Kilo schwer. Das Gewicht ist inzwischen aber auf 78 Kilo zusammengeschrumpft. Im Jahr 2000 passierte nämlich folgendes:

 

Ich war Arbeitslos und ständig pleite. Da las ich in einer Zeitschrift einen Artikel, in dem beschrieb ein Mann, wie er mit Samenspenden Geld verdiente. Da ich nicht wusste wo man(n) so was machen kann, suchte ich im Internet. Dort fand ich mehrere Seiten. Ich mailte alle an und fragte nach, was man machen muss, wie oft man spenden kann und was man verdient.

Die Gebote pro ml Sperma waren fast gleich. Nur eine Antwort stach aus den Gesamten heraus. Dort stand, dass ich eine Festeinstellung für 1 Jahr bekäme. Diese würde sich jeweils um 1 weiteres Jahr verlängern, wenn keiner, mindestens 6 Wochen vorher, kündigen würde. Jedoch müsse ich dazu erst mal dort vorsprechen und eine Spermaprobe abgeben.

Ich fuhr Mitte April zu der Adresse und stellte mich vor. Die Probe wurde untersucht und mir wurden die Konditionen erklärt. Ich dürfe so viel spenden wie ich wolle. Wenn ich ein Schriftstück unterschreiben würde, kõnne ich auch noch Medikamente bekommen, die meine Spermaproduktion ankurbeln würden. Das kõnne ich jederzeit unterschreiben und auch zurückziehen. Sie würden mir, bei einer positiven Beurteilung meines Samens, einen Vertrag zusenden.

Eine Woche später lag dieser auch schon im Briefkasten. Da die Einstellung inklusive Kost und Logis war, konnte ich meine (verhasste) Wohnung kündigen. Ich unterschrieb den Vertrag und setzte das Datum meiner Einstellung ein. Ich wählte den 01.07.2000. Bis dahin konnte ich die Wohnung kündigen und mein Mobiliar verkaufen. Dann noch meine Wohnadresse ändern und Telefon, Strom, TV usw. kündigen. Meinen Freunden sagte ich das ich auswärts Arbeit hätte. Meine Eltern interessieren sich sowieso nicht für mich, daher sagte ich dort gar nichts. Ausserdem kennen sie einige meiner Freunde, dort hätten sie bei Bedarf nachhaken kõnnen. Am 30.06.2000 fuhr ich per Bahn zu meiner „Arbeitsstelle“.

Die ersten Monat wohnte ich, in einem mõbliertem Zimmer, auf dem Gelände. Das kostete mir 400,-- € im Monat. Dort war alles inklusive. Nur Essen musste ich mir noch selber kaufen. Dabei gingen nochmals 300,-- € drauf. Als „Lohn“ erhielt ich 5,-- € pro ml Sperma. Ich machte es mir selber per Hand und gab die Gläser sofort ab. Da ich mir jeden Tag 2 mal einen abwichste, dabei jeweils ca. 5 ml ergoss, schaffte ich 1200,-- € in dem Monat. Somit hatte ich nur 500,-- € für mein Sparbuch. Ich dachte, dass ich so auch nicht reich werden würde. Ich erinnerte mich an das Angebot mit dem Medikamenten. Bei der Leitung erfuhr ich, dass es auch ein sogenanntes Automatikprogramm gibt. Ich fragte was das bedeute.

Sie umrissen es kurz. Ich musste den Vertrag nur so umschreiben lassen, dass ich jederzeit eine Pause einlegen konnte. Das war im Originalvertrag derart nicht vorgesehen. Dort hatte der Spender nur alle zwei Tage für 3 Stunden Freizeit.

Am nächsten Morgen ging es los.

Ich musste mich auf eine Plexiglasbox legen. In dieser Box war oben ein Loch drin. Dort steckte ich Schwanz und Eier hindurch. Jetzt wurde um die Schwanzwurzel (noch hinter dem Sack) ein Metallring gelegt und in meinen Anus ein Metallplug gesteckt. An diese beiden Metallteile wurde ein Elektrostimulator angeschlossen. Nun kam mein Schwanz in eine Plexiglasrõhre. Diese würde ihn wichsen und das Sperma ableiten, wurde mir gesagt. Die ganze Box würde mit einem Unterdruck versehen, so dass mein Schwanz nicht abschwellen kann, sagten sie mir ausserdem. Das Ganze wurde mir auch schon im Büro erklärt, aber live war es doch etwas anderes. Wenn ich die Medikamente dann noch intravenõs bekäme, bräuchte ich gar nicht aufstehen. Ich fragte wie es mit Urinieren und grossem Geschäft ginge. Mir wurde gesagt, dass ich auch intravenõs ernährt würde. Dann müsse ich sehr selten auf Toilette. Und zum Urinieren müsse ich nur einen Taster drücken. Dann würden die Wichsbewegungen aufhõren und eine Klappe umgelegt. Dann würde das Urin zwar durch die Rõhre für mein Sperma laufen, aber ausserhalb der Box umgleitet. Ich sagte: „Ok, kann losgehen“.

 

Schon spürte ich den zunehmenden Unterdruck und die anwachsende Stromspannung. Mein Schwanz wuchs ohne mein Zutun an. Als er fest in der Rõhre steckte, begann diese zu wichsen. Es dauerte kaum 3 Minuten bis ich spritzte. Die Maschine registrierte dieses und unterbrach alle Aktivitäten. Nach ½ Stunde wuchs der Unterdruck wieder an und die Spannung ebenso. Nach kurzer Zeit sass die Rõhre wieder fest und begann zu wichsen. Ca. 10 Minuten dauerte es dieses mal. Und die Maschine schaltete wieder ab.

Ich sah jetzt erst das ich eine Fernbedienung vor mir liegen hatte. Mit der konnte ich einen Fernseher bedienen um mich abzulenken. In dem Raum befand sich, ausser mir, niemand. Fenster gab es keine und das Licht war ziemlich gedämpft. So konnte ich recht gut Fernsehen. Das Gerät stand ca. 2 Meter entfernt auf dem Fussboden und war so gekippt, dass der Bildschirm zu mir zeigte.

Kaum das ich etwas Ferngesehen hatte, begann die Maschine erneut. Der Unterdruck wuchs und die Spannung auch. Als mein Schwanz wieder die Plexiglasrõhre ausfüllte, begann sie zu wichsen. Nach etwa 25-30 Minuten kam es erneut. Daraufhin ging die Maschine aus. Ich drückte die Videotextseite – es war 10:00 Uhr. Als die Maschine wieder begann den Unterdruck aufzubauen und der Strom floss, sah ich wieder nach. Jetzt war es 10:30. Ich dachte: „1/2 Stunde Erholung gõnnen sie dir jeweils“. Durch den Unterdruck und der Spannung wuchs mein Schwanz. Ich wollte zwar noch nicht wieder, aber der Maschine war das egal. Sie begann zu wichsen, als mein Schwanz wieder hart war.

Nach 30 Minuten hatte ich noch nicht gespritzt. Jetzt erhõhte sich die Stromspannung etwas. Mein Schwanz wurde dadurch noch härter. Es dauerte noch 15 Minuten bis zum abspritzen. Videotext – 11:15. „Viermal in etwas mehr als 2 Stunden. Das habe ich noch nie geschafft“. Dachte ich.

Jetzt rief ich nach dem Personal. Ein Pfleger erschien. Er fragte was ich wolle. Ich sagte: „Kõnnen Sie bitte die Maschine ausmachen?“ „Selbstverständlich.“ Sagte er. „Sie wissen aber, dass in Ihrem Vertrag die Klausel zu den Pausen eine Einschränkung hat?“ „Die wäre?“ fragte ich. „Sie haben nur 8 Stunden Pause pro 24 Stunden. Inklusive Nachtruhe. Da ist nicht mehr viel Zeit für Tagsüber drin. Es sei denn Sie mõchten die ganze Nacht durchmachen. Dann kõnnen Sie tagsüber Pause machen.“ „Ok, lassen Sie noch an.“ Murrte ich. Hatte ich den vertrag doch nicht genau genug durchgelesen. Aber einen Punkt kannte ich genau. Den mit den Strafgeldern nämlich. Der sagte aus, dass ich bei Vertragsbruch folgende Strafen erwarten muss:

1. + 2. Monat = 100% Lohnabzug,

3. + 4. Monat = 80% Lohnabzug,

5. + 6. Monat = 60% Lohnabzug,

7. + 8. Monat = 40% Lohnabzug,

9. + 10. Monat = 20% Lohnabzug.

Ich fragte wann das Mittel zur Spermaproduktion zu wirken beginnen würde. Zwischen 15 und 20 Stunden nach dem Verabreichen würde die Wirkung einsetzen, meinte er.

Inzwischen war wieder ½ Stunde um. Die Maschine begann ihre Arbeit wieder. Ich versuchte das Anschwellen meines Schwanzes zu verhindern indem ich mich auf den Fernseher konzentrierte. Die Maschine machte, mit dem Unterdruck und dem Strom, meinen Schwanz hart. Ich konnte es nicht verhindern. Jetzt fingen die Wichsbewegungen wieder an. Ich sah zur Uhr. Punkt 12. Ich habe RTL Punkt 12 ganz, und Pro7 SAM fast bis zum Ende gesehen, bis ich erneut kam. Ich hoffte, dass ich in 30 Minuten, das Anschwellen verhindern kõnne. Jedoch musste ich feststellen, dass mein Schwanz schon die Rõhre ausfüllte. Er war vom ewigen Wichsen total geschwollen. Nach Ablauf der Pausenzeit setzte das Vakuum wieder ein und die Spannung stieg wieder an. Da die Rõhre einen prallen Schwanz registrierte, wichste sie sofort los. Mein Schwanz wurde jetzt gewichst, obwohl er nicht ganz hart war. Alle 30 Minuten stieg die Spannung an und der Unterdruck wurde erhõht. Aber das kannte ich ja schon von vorhin. Glücklicherweise machte die Maschine nach 5 Erhõhungen Schluss. Ich hatte den hõchsten Stand erreicht. Sie wichste und stimulierte jetzt seit gut 3 Stunden. Dann hatte ich den nächsten Hõhepunkt. Da kein Sperma mehr herauskam machte die Maschine einfach weiter.

 

Ich rief nach dem Pfleger. Er erklärte mir, dass die Maschine in dem Plexiglasrohr einen Sensor hat. Dieser registriert Sperma und schaltet die Maschine, bei Durchfluss, ab. Ich sagte, dass ich gekommen sei. „Jetzt muss ich eine Pause haben.“ Sagte ich. Der Pfleger schaltete die Maschine aus und machte die Gurte los, die mich am Platz hielten. Ich stand, mit wackeligen Beinen, auf. Als ich meinen Schwanz ansah, bekam ich einen Schreck. Total geschwollen. Als der Pfleger mein erschrockenen Blick sah, sagte er folgendes: „Das ist nur in den ersten Tagen so. In einer Woche ist er die Behandlung gewohnt und schwillt wieder ab.“ Eine Boxershorts übergezogen wanderte ich über die Flure. Um 20:00 lag ich schon wieder auf der Maschine. „2 Stunden Pause schon weg.“ Dachte ich.

Ich hatte einige Mühe, den geschwollenen Schwanz wieder in die Rõhre zu bekommen. Dann wieder richtig hingelegt und der Pfleger machte die Gurte wieder fest. Er war kaum aus dem Raum als die Maschine wieder anfing zu arbeiten. Der Unterdruck wurde wieder stärker und die Spannung stieg. Währenddessen wichste die Rõhre meinen Schwanz. Da er immer noch geschwollen war, registrierte die Maschine einen Ständer. Nach 2 Stunden schmerzte er dermassen, dass ich erneut den Pfleger rief. Ich war zwar nicht gekommen, wollte jedoch jetzt meine restlichen 6 Stunden Pause. Er machte mich los und ich legte mich auf eine Liege, neben der Maschine. Nach Ablauf der Pause wurde ich geweckt. Ich musste mich wieder auf die Box legen. Mein Schwanz war noch weiter angeschwollen. Ich brauchte schon einiges an Öl, um ihn in die Rõhre zu bekommen.

10 Minuten nachdem die Maschine ihre Arbeit begann spritzte ich wieder ab. Da die Box aus Plexiglas war, sah ich hin. Ich hatte nämlich das Gefühl, dass wieder etwas raus kam. „Das Medikament ist ja echt gut.“ Dachte ich. „Kommt ja schon richtig viel heraus.“ Da der Fühler –Sperma- meldete, hõrte das Gewichse auf. Ich schaltete auf Videotext. 06:15, las ich dort. Um 06:45 schaltete die Maschine wieder ein. Dieses Mal dauerte es 25 Minuten, bis die Sahne kam. Ich hatte jetzt eine trockene Kehle. Daher trank ich etwas von dem, immer bereit stehendem, Wasser. Ich hatte am Tag zuvor auch schon getrunken. Jedoch fällt mir nur dieser Zeitpunkt genau ein. Da meine Nacht recht kurz war, schlief ich wieder ein. Aufgewacht bin ich von der Werkerei am Schwanz. „Schon wieder 30 Minuten um.“ Dachte ich. Versuchte jedoch weiterzuschlafen. Im Halbschlaf bemerkte ich das Zucken. Die Maschine ging aus und ich war schon wieder eingepennt. Beim nächsten Zyklus wurde ich wieder wach. Nachdem ich auch diesen mit abspritzen überstanden hatte, rief ich nach einem Pfleger.

Er fragte was ich wolle. Ich fragte ob man die künstliche Ernährung einstellen kõnne, da ich ja Pausen habe, in denen ich Essen kann. Er sagte, dass er wegen der Medikamente nachfragen müsse. Nach 5 Minuten war er zurück und sagte, dass es sie auch in Tablettenform gäbe. Als er die Induktionsnadel herausgezogen hatte, sprang die Maschine wieder an.

Sie brauchte etwa 35-40 Minuten um die Sahne zu holen. Ich rief wieder nach dem Pfleger, der rausgegangen war als die Maschine anging. Ich fragte ob es die Pillen in verschiedenen Stärken gäbe. „Ja, in 5 Stufen.“ Sagte er. „Deine Infusion würde etwa Stärke 2 entsprechen.“ Sagte er noch dazu. Ich fragte ob ich auch stärkere bekommen kõnne.

Der Pfleger meinte das ich erst mal Essen gehen solle und danach die Pille bekäme. Ich hatte mir überlegt, immer von 07:00 bis 12:00 Sperma zu spenden, von 12:00 bis 13:00 Mittag, von 13:00 bis 18:00 wieder spenden, 18:00 bis 19:00 Abendessen, 19:00 bis 01:00 letztes spenden, 01:00 bis 07:00 Nachtruhe. Damit wären meine 8 Stunden Pause genau verplant. Da es sowieso kurz nach 12:00 war, ging ich essen. Nach 50 Minuten war ich wieder am Platz. Der Pfleger kam auch grad rein und sagte: „Wenn sie stärkere Pillen nehmen werden die Hoden anschwellen. Es kann sein, dass sie mehrere Jahre brauchen, um auf die jetzige Grõsse zurückzukehren.“ Ich fragte wie viel grõsser sie bei Pille 3 werden würden. „Ca. 10-15 %.“ Antwortete der Pfleger. „Kommt auch 10-15 % mehr Sperma?“ Fragte ich. Das konnte er bejahen. „Wie viel bewirkt die Pille 5?“ Fragte ich. „80-90 %“ Sagte der Pfleger. „OK, die nehme ich. Erst mal. Später kann ich ja vielleicht sogar 2 der 4er nehmen.“ Antwortete ich. „Denk daran, dass die Produktion, durch die ständige Reizung, auch noch ansteigt.“ Sagte er. „Macht ja nichts. Je mehr Sperma desto besser.“ Antwortete ich.

Ich nahm die Pille und legte mich wieder hin. Ich war kaum angeschlossen, als die Maschine wieder begann. Obwohl ich schon 5 Mal gekommen war, an diesem Tag, dauerte es nur 10 Minuten. Die Medikamente waren echt super. Ich hoffte, dass die Pillen tatsächlich die Produktion um ein vielfaches erhõhten. Bis zum Abendessen kamen noch 5 weitere Abgänge hinzu. Ich habe jedes mal richtig abgespritzt. Nach dem Essen ging es genauso weiter. Wieder hatte ich 6 Abgänge in 5 Stunden. So liess ich für 1 Woche mein Sperma rausholen.

Die Eier waren inzwischen etwa doppelt so dick. Ich fand sie aber gar nicht so riesig. Daher bat ich den Pfleger um 2 Pillen der 4 ten Grõsse. Ich wollte gerne eine zu Mittag und eine zu Abend. Mein hatte Schwanz sich an die Wichserei gewõhnt, und war auch schon fast nicht mehr geschwollen. Darum bat ich den Pfleger auch noch, die Wichspausen auf 20 Minuten zu kürzen. Nach dem Mittagessen hatte er die Maschine umprogrammiert. Ich zählte bis zum Abendessen meine Abgänge. Es waren schon Zehn. Dabei tat mein Schwanz nicht einmal weh.

3 Wochen lang liess ich die Einstellung auf diesen Level. Ich hatte ca. 30-35 Spritzer am Tag. Dann fand ich, dass meine Eier nicht wirklich dick seien. Ich bat den Pfleger jetzt um 3 Pillen der grõssten Sorte. Jeden Tag. Nach 3 Tagen waren meine Eier noch weiter geschwollen. Sie waren jetzt etwa so gross wie Orangen, jedes. Mein Druck war auch noch weiter gestiegen. Darum bat ich, die Maschine durchgehend laufen zu lassen. Ich wollte nur einen Notausschalter haben. Am nächsten Tag war die Programmierung fertig. Ich hatte einen Schalter in der Reichweite. Die Maschine produzierte den Unterdruck. Die Spannung lag an, und die Wichserei begann auch wieder. Ich spritzte nach ca. 10 Minuten ab und biss die Zähne zusammen. Nach 2-3 Minuten hatte ich den Drang, die Maschine abzuschalten, überwunden. Mein Schwanz stand auch noch immer. So konzentrierte ich mich auf den nächsten Spritzer. Dieser liess auch nur 15 Minuten auf sich warten.

So verbrachte ich die nächsten 9 Monate. Dann fragte ich, in Gedanken an die Kündigungsfrist, wie viel Geld ich zusammengespritzt hätte. Der Pfleger ging ins Büro und kam mit der Aussage: „Ca. 300.000 Euro“ zurück. „Und ich dachte ich hätte schon 1 Million zusammen.“ Antwortete ich. „Gut, ich muss noch 1 Jahr. Und steigern auch noch. Ich brauche 5 Pillen der Sorte 5.“ Sagte ich. Die bekam ich ab sofort. Die nächsten 12 Monate verliefen sehr spritzig. Meine Eier sind dabei noch mal doppelt so dick geworden. Jedoch habe ich die Million geschafft. Ich kündigte fristgerecht zum 30.06.2002. Bei dem Anblick meines Kontos wurde mir ganz wohlig. Ich hatte über 1,1 Mio. auf der hohen Kante. Meine Eier produzierten die nächsten 2-3 Monate noch auf Hochtouren. Ich spritzte mehrere male am Tag ab. Meistens võllig ohne zutun. Es sprudelte einfach heraus. Nach 1 Jahr waren die Eier (Jedes) auf die Grõöe von grossen Orangen zurückgegangen. Ganz Normalmass haben sie noch immer nicht. Aber das ist nicht weiter schlimm. Mein Geld habe ich gut angelegt. Das Arbeitet jetzt für mich.

Wenn ich irgendwann mal wieder Pleite sein sollte, weiss ich ja wie ich das ändern kann.

 

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