Ein 19-jähriger erlebt endlich die Fantasien, die er schon lange insgeheim beim Wichsen hat.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gewalt
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Triggerwarnung: Diese Geschichte beinhaltet roheren Sex auf einer öffentlichen Toilette, mit NS. Wem das nicht gefällt, bitte nicht lesen.

Ich war fertig mit meinen Runden und ging wieder zurück in Richtung Umkleide. 2 Stunden war ich hier hin-und her geschwommen, was ein Teil meines Workout Programms war. Einmal pro Woche kam ich in das Freibad im Herzen von München und absolvierte mein Programm, was dazu geführt hatte, dass ich dank der ebenfalls zahlreichen gym-Besuche eine relativ ansehnliche, durchtrainierte Figur bekommen hatte, ohne es zu übertreiben. Mit meinen 19 Jahren war ich immer noch twinkyhaft.

 

In der Umkleide angekommen, ging ich erstmal in den Duschbereich. Es war noch früh am Morgen und dann auch noch unter der Woche, dementsprechend leer war das gesamte Schwimmbad. Ich stellte mich unter die Dusche und seifte mich ein, wobei ich ein Augenmerk auf meine Intimgegend legte. Mein Schwanz schwoll bei der Prozedur an und so hatte ich recht schnell einen Ständer von 17 Zentimetern unter meiner knappen Badehose. Er war nicht beschnitten und seine rosige Eichel hebte sich stark im Kontrast von der übrigen dunkleren Haut ab.

Gedankenverloren spielte ich mit meinen beiden Händen an meinem Phallus rum und wartete. Nach einigen Minuten kamen zwei etwa 40-50 jährige Männer rein und schauten mich abcheckend an.

Es waren die beiden Männer, die ich über Grindr kennengelernt hatte. Wir hatten uns hier, früh morgens, verabredet. Ich hatte in meinem Leben schon öfters Sex gehabt, doch es war immer relativ sanfter, ruhiger Kuschel- oder Blümchensex. Insgeheim wollte ich aber mal was anderes erleben und hatte mich deswegen auf Grindr angemeldet.

Nach 10 unentschlossenen Sekunden trat der eine plötzlich näher und berührte meine Haut. Eine Hand ging unter meine wieder nach oben gezogene Badehose und fing an, meine linke Pobacke zu kneten.

“Das magst du, oder?”

Für mich war das alles neu und ich empfand ihr Vorgehen als sehr schnell, obwohl ich die Hand an meiner Hinterbacke tatsächlich geil fand.

Ich merkte, wie mir die Hose nach unten gezogen wurde und ich einen Finger an meiner Rosette spürte. Ich hatte bisher nur 2-mal in meinem Leben passiven Sex gehabt und dementsprechend eng war sie, doch den Mann schien das nicht zu kümmern, denn nach 10 Sekunden Spielens und Kreisens an meinem durchtrainierten Po hatte ich plötzlich 2 Finger in meinem Arsch. Ich stöhnte laut auf, es tat etwas weh, doch als Reaktion bekam ich nur eine Ohrfeige.

“Der Kleine schreit, wie süß.”

Ich wurde von dem anderen Mann in den Schwitzkasten gepackt und, nackt wie ich war, aus dem Duschraum gezogen. Draußen war zum Glück keiner. Mein Schwanz stand geil bis zum Anschlag und das Verhalten der beiden, mich zu behandeln wie eine bitch, über die man verfügen kann, geilte mich extrem auf.

“Wo ist dein Spind mit deinen Klamotten? Welche Nummer? Antworte!!” Der Mann, der mich im Schwitzkasten hielt, hatte die Fragen so schnell gestellt, dass ich gar nicht antworten konnte, doch als Strafe zog der Mann hinter mir, dessen Finger in meinem Arsch gewesen waren, nun an meinen Eiern, bis ich laut in die vorgelegte Hand des anderen Mannes wimmerte.

“237.”

Meine Eier taten höllisch weh und ich fühlte, wie sich alles da unten zusammenzog.

“Das ist ja direkt hier. Zieh dich an und komm dann runter. Wir warten am Ausgang und denk nicht, dass du uns entkommst.”

Mit einem finsteren Blick und einem Klaps auf meinen Arsch gingen die beiden weg von den Spinden die Treppe runter, bis ich sie nicht mehr sah.

Gedankenverloren zog ich meine meine Boxershorts, meine graue Jogginghose, mein weißes T-Shirt und meine weißen Tennissocken an und schlüpfte in meine Nike-Schuhe. Meine Tasche war schnell gepackt und erst jetzt realisierte ich, dass ich mich gerade mitten im öffentlichen Bereich mit den Spinden um- bzw. angezogen hatte. Schnell huschte ich die Treppe runter und ging durch die automatischen Drehkreuze nach draußen.

Die beiden dunkelhaarigen Männer waren weit und breit nicht zu sehen. Ich war überrascht und zögerte. Sollte ich einfach gehen? Ich hatte mich schließlich mit ihnen verabredet.

Nach 2 Minuten weiteren Wartens ging ich zu meinem Fahrrad und schloss es auf. Die Fahrradständer waren etwas um die Ecke, drumherum Bäume und Sträucher und mein Fahrrad war nur eines von nur zwei Fahrrädern, welche dort angekettet waren. Ich setzte mich aufs Fahrrad und radelte los.

Das Schwimmbad war in Schwabing gelegen, dadurch kam ich sofort auf eine große, viel befahrene Straße. Nach rund 10 Minuten stop-and-go bog ich in eine Seitenstraße mit vielen Altbauvillen ein und fuhr parallel zur Hauptstraße weiter. Hinter mir schien ein Transporter zu fahren, da der Motor extrem laut war und röhrte, als würde er gleich aufgeben. Ich hielt an, um ein Auto von rechts vorzulassen, und der Transprter fuhr neben mir vor. Gerade, als ich wieder losfahren wollte, öffnete sich die Seitentür und einer der beiden Männer aus dem Schwimmbad sprang raus und blockierte meinen Fahrweg.

 

“Bist du einfach weggefahren? Ich dachte, du wolltest eine etwas strengere Behandlung, ohne viel Blümchensex?!”

Unschlüssig starrte ich ihn an, bis ich bejahend nickte.

“Na dann, los geht’s!”

Er grinste, packte mich und schmiss mich in den großen Laderaum des Transporters, während er auf dem Beifahrersitz des großen Transporters Platz nahm und wir wieder losfuhren. Ich kauerte in diesem relativ geräumigen Laderaum und dachte nach. Was hatten sie vor? Wohin fuhren wir? Ich hatte aber freiwillig allem zugestimmt, also wollte ich jetzt keinen Rückzieher machen. Es war schließlich immer meine Fantasie gewesen, mal etwas härter behandelt zu werden und nicht zu wissen, was passiert.

“Wohin fahren wir, Janosch?”

Der Mann auf dem Beifahrersitz, der auch zwei Finger in mir drin gehabt hatte, sah den Fahrer fragend an.

“Wir fahren zum LKW-Parkplatz, da wartet Mateusz auf uns.”

Beide schwiegen wieder und ich sah es ebenfalls als das Beste an.

Nach 10 Minuten Fahrt stoppten wir und der Fahrer, Janosch, stieg aus. Ich blieb liegen, doch zwei Minuten später öffnete sich die Beifahrertür und zwei mir unbekannte Männer, ein vielleicht 25-jähriger, blonder, trainierter Mann und ein eher untersetzter, bestimmt 50-jähriger Mann sahen mich an.

“Die Beiden hätten gerne ein bisschen fun mit dir, du hattest mal erwähnt, dass du gerne mal in einer öffentlichen Toilette Sex hättest, passt das für dich?”

Janosch sah mich fragend an.

“Jo absolut!”

“Dann komm mal mit!”

Ich stieg aus dem Transporter aus und war geblendet. Eine Hand umschloss meinen Arm und zog mich in Richtung der Toiletten. Es war ein Autobahnrastplatz und die Toiletten schienen ziemlich runtergekommen zu sein.

Innen drin standen 3 weitere Männer, alle zwischen 40 - 55 Jahre alt und pissten in die Rille, welche sich am Boden an der Wand befand.

“Ausziehen!”

Der jüngere, blonde Mann sah mich bestimmt an. Ich tat, wie er befohlen hatte. Als Erstes zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf und ein Pfeifen ging durch den Raum angesichts meines trainierten Körpers. Als nächstes folgten Jogging Hose und Unterhose und als letztes die Sneaker, sodass ich nur noch in Tennissocken im Raum stand, umgeben von mittlerweile 5 wichsenden Männern, welche mich alle abschätzig ansahen.

“Geiler body, Kleiner.”

Der einzig Jüngere zog nun auch sein T-Shirt aus und entblößte ein definiertes Sixpack.

“Komm, blas mir meinen Schwanz!”

Ich kniete mich auf den Boden und zog die kurze weiße Real-Madrid-Shorts des Mannes herunter. Er trug keine Unterhose und eine 15 Zentimeter lange Erektion schoss mir entgegen. Ich hatte schon ein paarmal Blowjobs gegeben, aber erfahren würde ich mich nicht nennen. Dementsprechend unsicher war ich, als ich anfing, an seinem Schwanz entlang zu lecken und vor allem die Eichel zu stimulieren. Nach 1,2 Minuten nahm ich den Penis, der leicht nach Schweiß und Männlichkeit roch, in den Mund und prompt rammte er mir ihn in den Hals.

Ich würgte und Tränen quollen aus meinen Augen. Hinter mir hatte sich ein Mann niedergelassen und spielte an meinem Loch.

“Arsch hoch, geh in die Doggy-Position, Kleiner!”

Mit dem Schwanz in meinem Hals versuchte ich, meinen Hintern zu erhöhen. Ich bekam gleichzeitig immer weniger Luft und schaute hilfesuchend nach oben, doch der junge Mann sah mich nur fies lächelnd an. In einer weiteren Bewegung hatte ich nun auch noch Teile seiner harten Eier an meinem Mund und seine gesamte blonde Schambehaarung war nun in meiner Maulfotze. Mein eigener Schwanz war komplett erigiert und ich merkte, wie einer daran zog, was enorm weh tat.

Der Mann hinter mir hatte seine Hand weggenommen, doch anstatt meinen sensiblen Po in Ruhe zu lassen, merkte ich plötzlich, wie eine Schwanzspitze sich Einlass versuchte zu verschaffen. Ich hatte keine Vorbereitung gehabt bis auf die zwei Finger im Schwimmbad und als er mir seinen Kolben in den Hintern rammte, schrie ich so laut, wie ich zuletzt vielleicht als Baby geschrien hatte. Ich hatte das Gefühl, dass mein Arsch zerreißt und es tat einfach nur weh.

 

Gleichzeitig wurde ich jetzt von hinten und vorne gefickt und notgedrungen atmete ich durch die Nase. Das Würgegefühl war trotzdem geblieben und auch hinten tat mir alles weh. Der Mann schien exakt zu wissen, welche Punkte er in meinem Arsch treffen musste, um meine Lust bei gleichzeitigem Schmerzen zu vergrößern und ich jammerte bei jedem Stoß vor Geilheit, aber auch Qual.

Nach etwa 3 Minuten Fickbewegungen in meinem Mund zog der junge Mann sein Glied aus mir heraus.

“Ich muss auch mal pissen.”

Willig öffnete ich meinen Mund, da ich dachte, das es das beste wäre, um ihn glücklich zu machen, doch anstatt, dass er einfach in mein Maul pisste, ploppte der Schwanz von dem Mann hinter mir nach einem Wink von dem Blonden aus meinem Arsch, was wieder extrem weh tat und einen Schrei meinerseits auslöste, und ich wurde von dem jungen Mann gepackt und in die Pissrille geschmissen. Mein ganzer Körper war nass und ich roch nur noch Pisse. Ich lag auf dem Rücken und sah zu den 5 Männern auf.

“Ich bin übrigens Mateusz.”

Mit diesen Worten und einem Grinsen, was ihn eigentlich ganz hübsch machte, startete er seinen Toilettengang und pisste mich voll. Er ließ dabei nichts aus und ich legte mich sogar extra so, dass er besser an mein Loch kam und es vollspritzen konnte. Generell machte er mich voll an, er sah nicht schlecht aus und ich mochte seine dominante, coole Art. Ich hatte wieder eine Erektion, was von den anderen auch bemerkt wurde.

“Der boy mag es wohl echt härter..!”

“Geilen Jungen hast du da.”

Nachdem keine Pisse mehr kam, wurde ich wieder nach oben gezogen und bekam einen neuen Schwanz in meinen Mund. Mateusz dagegen hatte sich mittlerweile komplett ausgezogen und sich auf den Boden gelegt.

“Komm, setz dich auf mich.”

Ich hatte etwas Bedenken, da es vorhin bereits etwas weh getan hatte, aber folgte seinen Anweisungen und kniete mich mit einem Schwanz im Mund und zwei in jeweils einer Hand nieder. Der Phallus war nicht so dick wie der vorherige und flutschte relativ schnell in mein Loch ohne allzu große Schmerzen rein.

“Geil, soo eng.”

Mateusz fing an, in mich zu stoßen und es gefiel mir echt gut. Er schien ein erfahrener Ficker zu sein, seine Stöße kamen mal tief und fordernd, mal extrem hart und schnell, und, seltener, langsam und chillig. Die rechte Hand von Mateusz ergriff meinen komplett ausgefahrenen Penis und fing ihn an zu wichsen. Ich stöhnte, während ich abwechselnd die besten Stücke von 4 unterschiedlichen Männern lutschte und wichste.

Nach gut 10 Minuten steigerte Mateusz das Tempo und wichste mich extrem schnell, sodass ich kurz vor dem point of no return war.

“Altaaa, jaaaa, geil, du bitch hast so nen enges Loch, ich kommmmeeeee.”

Schub um Schub pumpte Mateusz seine weiße Soße in meinen Arsch, der brannte wie Feuer. Er hatte aufgehört, mich zu wichsen, doch sein Gestöhne machte mich so geil, dass ich auch mit einem Wimmern kam. Ich war jung, dementsprechend viel Sperma quoll aus meinem Schwanz und bedeckte Mateusz Bauch mit einem See.

“Das hätte ich ja nicht getan, hier stehen noch vier, die was mit dir vorhaben..”

Mateusz sah mich leicht belustigt an. Nachdem Mateusz aus mir geflutscht war, wurde ich nach oben gehoben, an eine Wand gepresst und ein weiterer Schwanz wurde mir in mein wundes Loch gesteckt.

Ich schrie wieder auf, doch hier konnte uns eh keiner hören. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Mateusz raus ging und sich anfing mit Janosch zu unterhalten, doch länger zuschauen konnte ich nicht, denn irgendeiner der Männer hatte mir plötzlich zwei alte Wäscheklammern an meine Nippel gekniffen, was einen weiteren schmerzverzerrten Schrei meinerseits auslöste.

Ich wurde in Richtung der einzigen Toilettenkabine geschubst und musste meinen Kopf über die Schüssel halten, während nacheinander vier Kolben mich durchfickten.

“Sein Loch ist schon ganz geweitet.”

Einen der Männer schien das zu amüsieren, doch ich war mir unsicher, ob das ein so gutes Zeichen war. Irgendwie genoss ich trotzdem die rohe Behandlung und mein bestes Stück stand wieder wie eine Eins.

Nach etwa einer Viertelstunde kam dann der Erste mit lautem Gestöhne, was die anderen dann auch über den point-of-no-return brachte und sie nacheinander auf oder in mir ejakulierten. Mit einem Klaps auf den Arsch verließen sie mich und ich stand alleine, mit einem etwas wundem, schmerzenden Hintern und, bis auf meine Socken, nackt in der Toilette.

In der Ecke lagen meine Klamotten und ich zog mich an, wobei es echt unangenehm war, schweiß- und mit anderen Substanzen durchtränkt.. Ich schritt aus dem Toilettenhäuschen direkt in Mateusz rein.

“Alles klar? Hat es dir Spaß gemacht?”

Er sah mich fragend an.

“Mit dir war es echt geil!”

Ich lächelte ihn an.

“Das freut mich zu hören!”

Er sah mich freundlich grinsend an. Mateusz hatte einen leicht russischen oder vielleicht sogar ukrainischen Akzent.

“Woher kommst du eigentlich, wenn ich fragen darf?”

“Lettland, aber bin schon seit 5 Jahren hier. Woher kommst du?”

“Deutschland, aber meine Eltern aus Kamerun.”

“Eine deutsche Kartoffel also..”

Wir lachten beide.

“Willst du Nummern austauschen?”

“Jo, gerne!”

Ich bekam seine Nummer; danach stiegen wir in sein Auto und er brachte mich und mein Fahrrad nach hause. Es war eine angenehme Fahrt und sicherlich nicht unser letztes Aufeinandertreffen..

Milan und Janosch dagegen, die beiden, mit denen ich mich auf Grindr verabredet hatte, waren nicht mehr da. Sie hatten mir auch nur versprochen gehabt, für ein geiles Date, mit meinen Fantasien inkludiert, zu sorgen und dass hatten sie mehr als geschafft.

 

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