Er ist 22 und könnte mein Sohn sein.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Junge Männer / Romantik
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Je älter ich wurde, desto häufiger ertappte ich mich dabei, dass mich jüngere Männer immer mehr interessierten und vor allen Dingen faszinierten.

Mit 47 Jahren hatte ich bereits mein Alter und empfand es meinerseits eher als eine wilde Fantasie, als dass der Traum, mit einem jungen Mann Sex zu haben, je wahr werden würde.

 

Ich heiße Robert, bin Single und arbeite im Außendienst.

Mit 178 cm bin ich wohl eher durchschnittlich von der Körpergröße. Ich bin kein Modelltyp, kann mich aber durchaus auch bei Tageslicht in der Öffentlichkeit sehen lassen.

Da man im Außendienst ein gepflegtes Erscheinungsbild haben sollte, streite ich nicht ab, dass ich durchaus modisch interessiert bin, aber dabei eher eine klassische Richtung verfolge.

Ich bin nicht dünn, aber auch nicht dick, sondern eher so normal vom Körperbau. Meine Haare sind mittellang und schon leicht grau meliert. Ich trage Koteletten, manchmal mit einem Dreitagebart. Mein Körper ist wenig behaart. Der Intimbereich ist gepflegt gestutzt.

Da ich schon seit Jahren Single bin, war ich durchaus auf den einschlägigen bekannten Plattformen unterwegs.

Gerade an den Wochenenden wollte ich nicht auch noch bei mir selber Hand anlegen, sondern suchte ab und dann Fun und Entspannung. Nichts festes, sondern einfach nur Sex. Das ganz kurz zu mir und meiner Person.

Aber nun zu meiner Geschichte:

Im Außendienst komme ich jeden Tag viel mit Menschen in Kontakt. Ich bin ein offener Typ und in der Regel gelingt es mir, die Kundschaft für unsere Produkte und für mich zu begeistern.

Viele meiner Kunden kenne ich nun schon seit Jahren. Und die Kunden kennen mich und wissen auch, dass ich schwul bin. Warum auch ein Geheimnis draus machen. Die meisten meiner Mitmenschen kommen gut damit klar. Die anderen kann ich nicht bekehren und hatte es auch nie vor.

Meine Kunden (VerkäuferInnen) sind in jeder Altersklasse vertreten und so muss ich mich jeden Tag wieder auf ein Neues auf die unterschiedlichsten Charaktere einstellen.

Das Schöne an meinem Job ist, dass ich eben neben den alten Hasen auch mit der nächsten Generation im Gespräch bin. Und das macht den Job sehr interessant und hält mich jung.

Eines Tages war ich bei einem Großkunden, wo ich für die Auszubildenden eine Schulung machte. Die jungen Leute waren interessiert und gut drauf und wir hatten viel Spaß. Einige von Ihnen kannte ich schon seit deren ersten Lehrjahr.

Nach der Schulung musste ich erst einmal austreten und ging zur Toilette, wo ich mich ans Pissoir stellte, meinen Schwanz aus der Hose holte und dem harten Strahl entspannt seinen Lauf ließ. Ich war zufrieden. Alles war sehr gut gelaufen. Die jungen Leute aufmerksam und mitarbeitend.

Dann öffnete sich die Tür und einer von den beiden männlichen Azubis, die zuvor an der Schulung aktiv teilgenommen hatten, betrat ebenfalls die Toiletten und stellte sich ans Pissior nebenan.

„Das war eben echt wieder eine klasse Schulung Herr Schneider!“ sagte der junge Mann voller Begeisterung, als er sich sein bestes Stück aus der Hose kramte.

„Das freut mich zu hören Frederick. Sie sind ja auch eine tolle Truppe“ erwiderte ich.

Ich hörte, wie der ebenfalls harte Strahl des jungen Mannes auf das Porzellan traf und musste mich beherrschen, dass ich keinen Blick auf dessen Schwanz warf. Haltung bewahren! Ich hielt meinen Blick also weiter auf die Wand oder in mein eigenes Pissoir gerichtet.

„Wir würden uns freuen, wenn Sie gleich noch einen Kaffee mit uns trinken?“ sagte Frederick zu mir, während er pisste.

„Oh ja, gerne. Den könnte ich jetzt echt gut gebrauchen.“

„Ja, dann kommen Sie gleich mal mit mir mit, der Chef kommt auch dazu.“

Wir schüttelten beide unsere Schwänze trocken und verstauten diese wieder in unseren Hosen. Ich spürte, dass Frederick nicht so zimperlich war wie ich und dabei einen flüchtigen Blick auf meinen Schwanz warf.

An den Waschbecken stehend sahen Frederick und ich uns über die Spiegel an, lachten uns zu und hielten Smalltalk.

Er war ein junger Mann, 22 Jahre alt, hatte ungefähr meine Körpergröße. Man sah, dass er Sport treibt und er gehörte zu dem Typ Mann, der trotz seiner jungen Jahre schon einen männlich markanten Bartwuchs und somit eine etwas reifere Ausstrahlung hatte. Und trotzdem war da immer noch etwas Jungenhaftes an ihm.

Als er mir beim Verlassen der Toilette sehr höflich die Tür aufhielt und ich an ihm vorbei ging, sagte Frederick zu mir, dass ich immer sehr gut riechen würde und dass er mir das schon immer mal sagen wollte. Und er wollte wissen, was das denn für ein toller Duft sei, den ich mir da aufgelegt habe?

 

„Danke sehr“ erwiderte ich. „Das freut mich zu hören! Ich verrate aber nicht, welcher Duft das ist. Das ist mein Geheimnis oder besser gesagt meine Geheimwaffe“. Ich zwinkerte ihm zu und lachte ihn an. War das ein Flirtversuch?

Beim Kaffeetrinken waren alle Azubis anwesend und der Chef betonte, dass der Kuchen extra von den Azubis für mich als Dankeschön für die Schulung gebacken wurde. Es war eine nette Kaffeezeit und die Unterhaltung war mit allen sehr angeregt.

Da wir noch etwas Geschäftliches zu besprechen hatten, blieben der Chef und ich noch ein wenig länger sitzen, als die Auszubildenden aufstanden und sich alle sehr höflich von mir verabschiedeten und sich noch einmal persönlich bedankten.

Frederick bat mich darum, noch einmal kurz zu ihm in die Abteilung zu kommen, bevor ich das Haus verlassen würde, da er und seine Abteilungsleitung wohl noch eine Frage hätten. Sein Wunsch sollte mir Befehl sein. Gerade nach dem Erlebnis auf der Toilette.

Als ich nach einer Stunde zu ihm in die Abteilung kam, war Frederick gerade noch in einem Beratungsgespräch, und seine Kollegin zur Pause, so dass ich ein wenig Zeit hatte, ihn zu beobachten.

Er machte eine gute Figur und die Kunden schienen mit seiner Beratung sehr zufrieden zu sein. Für sein Alter sah er wirklich sehr gut aus und ich musste mir eingestehen, dass er seit dem Beginn seiner Ausbildung schon auf mich eine Wirkung hatte, die ich aber nie richtig zuordnen konnte.

Er hatte einen wohlgeformten Hintern in seiner Jeans und als ich sogar einen flüchtigen Blick auf seinen Schritt werfen konnte, schien es so, als wenn er auch in dieser Partie keine Enttäuschung wäre.

Ich musste mich echt ablenken, da ich spürte, dass mein Schwanz bei dem Anblick, verbunden mit meinen bis dahin nicht ausgelebten Fantasien, zu zucken begann. Was bildete ich mir nur ein...

Kurze Zeit später kam Frederick auf mich zu und ich konnte seine Frage zu seiner Zufriedenheit beantworten. Wir verabschiedeten uns und freuten uns wohl gegenseitig auf das nächste Wiedersehen.

Zwei Tage später, als ich abends zuhause ziemlich entspannt auf dem Sofa lag und Musik hörte, erreichte mich auf meinem Diensttelefon eine WhatsApp. Die Nummer kannte ich nicht und ich wusste nicht, ob ich noch Lust „auf Arbeit“ im Feierabend hatte.

Dann traf eine zweite Nachricht ein und ich konnte im Vorschautext den Namen Frederick lesen. Ich öffnete die Nachrichten und tatsächlich, es war der Azubi von der Schulung, von der Toilette.

„Hallo Herr Schneider, darf ich Sie noch kurz stören? / Ach ja, hier schreibt Ihnen Frederick.......“

Ich antwortete, und mir wurde zuerst eine dienstliche Frage gestellt, doch dann schweifte der junge Chatpartner auf interessante Art und Weise in privatere Themen ab.

Der Chat entwickelte sich und wir schrieben uns sehr lange hin und her.

Zwischen den Zeilen war irgendwie zu lesen, dass der junge Mann sowohl an Mädchen, als auch „Männern“ interessiert war, und er berichtete sehr offen davon, dass er in letzter Zeit doch immer häufiger auf den „blauen Seiten“ als auch bei „Grindr“ unterwegs sei.

Und er wollte wissen, ob mir das was sagen würde. Ich schmunzele in mich hinein und denke, dass der Junge kein Kind von Traurigkeit ist.

Ich bot Frederick an, dass er mich duzen solle, wo wir doch wohl im gleichen Team spielen würden.

Er wollte viel von mir wissen, war sehr interessiert und ich schlug ihm vor, dass wir ja auch miteinander telefonieren könnten. Ich rief ihn von meinem privaten Smartphone an.

Es bahnte sich zwischen uns etwas an und letztendlich verabredeten wir uns, und am Wochenende drauf besuchte er mich, mit der Option, für den Fall der Fälle, dass er auch in einem Gästezimmer in meinem Haus über Nacht bleiben könnte.

So stand er am Samstag drauf am späten Nachmittag ‪gegen 17:00 Uhr‬ nach der Arbeit mit einer kleinen Herren-Weekender bei mir vor der Tür und strahlte mich an.

„Hallo Robert!“

„Hallo Frederick. Herzlich Willkommen. Komm doch rein.“

 

Ich bat ihn ins Haus wo wir uns, nachdem die Haustür geschlossen war, noch mit einer zaghaften etwas unsicheren Umarmung begrüßten.

Da stand er also vor mir. Frederick. 22 Jahre alt. Meine Güte. Er könnte mein Sohn sein... Er sah blendend aus. Weiße Sneakers. Eine enge, knöchellange Jeans in der sich nicht nur sein Smartphone abzeichnete. Ein weißes, gut sitzendes Hemd, leicht aufgeknöpft und über der Schulter lässig einen Pullover tragend.

Aber an was dachte ich schon wieder. Wir hatten uns lose verabredet, weil wir im Telefonat merkten, dass wir neben dem Job wohl auch einige gleiche Interessen im Privaten hatten und uns deshalb ein wenig näher kennen lernen wollten. Auf freundschaftlicher Basis oder so - versteht sich.

Ich zeigte Frederick erst einmal das Gästezimmer, das mit eigenem Bad ausgestattet war.

Er staunte nicht schlecht wie großzügig ich es hatte. Es war das großbürgerliche Haus meiner Großeltern, das ich vor Jahren geerbt und nach meinem Geschmack umgebaut und eingerichtet hatte.

Obwohl ich gerne koche, ging ich mit Frederick an diesem Abend Essen. Es waren wunderbare Stunden, die wie im Fluge vergingen.

Ich zahlte irgendwann die Rechnung und da uns beiden eher nach Sofa, als nach einer Party in einem Club war, fuhren wir wieder in mein Haus zurück.

Wir machten es uns auf den beiden großen Sofas bequem und von nun an zielten die Interessen und Fragen von Freddy, wie er lieber von mir genannt werden wollte, eindeutig auf sexuelle Themen.

Der Rotwein, den wir tranken, hatte es in sich und stieg uns beiden etwas zu Kopf.

Ich stand auf und öffnete die Terrassentür zum Garten und holte tief Luft um Herr der Lage zu bleiben.

Freddy stand auch auf und sofort sehr dicht hinter mir, atmete ebenfalls die frische Luft tief ein und sagte zu mir: „Du riechst schon wieder so gut!“, und dann spürte ich seine schönen Lippen an meinem Nacken.

Er legte vorsichtig seine Hände an meine Hüften und fing an, meinen Hals sehr zärtlich zu küssen.

Ich schloss die Augen und dachte nur, was das jetzt wohl werden soll.

Freddy stand ganz dicht hinter mir und ich spürte, wie sein Schritt an meinem Po rieb. Er nahm mich nun von hinten komplett in den Arm, zog mich so dicht es ging an sich heran, legte seinen Kopf auf meine Schulter und sagte: „Du hast es echt schön hier!“

So standen wir im Türrahmen und genossen in der engen Zweisamkeit die frische, klare Luft und blickten in den dunklen Garten.

Als wir es uns wieder auf den Sofas bequem machten, rutschte Frederick gleich mit auf mein Sofa.

Wir saßen uns nun vis-à-vis gegenüber und Freddy fing an mit seinen Füßen in meinem Schritt zu spielen, was ich zaghaft erwiderte. Dabei schauten wir uns tief in die Augen und grinsten uns an.

Beide hatten wir spürbar harte Erektionen in unseren Hosen und es war uns beiden klar, dass wir beide miteinander Spaß haben sollten.

„Du könntest mein Sohn sein“, gab ich noch zu bedenken.

„Ich kann Dich ja Daddy nennen“, gab Freddy kess zur Antwort und grinste frech.

Dann rutschte er aus seiner Position zu mir rüber, kniete vor mir, stütze sich mit seinen kräftigen Armen auf der Arm- und Rückenlehne des Sofas ab und fing an mich auf den Mund zu küssen.

Ich erwiderte den Kuss, nahm seinen Kopf in meine Hände und schnell kamen unsere Zungen ins Spiel.

Freddy fühlte sich wunderbar an. Seine Lippen waren samtweich. Sein Eintagebart gefiel mir. Ebenso wie seine gepflegten Koteletten und sein kurzes lockiges Haar, durch das ich ihm strich. Es waren wundervolle Minuten. Und für sein Alter hatte er das Küssen sehr gut drauf.

Da es schon weit nach 24:‪00 Uhr‬ war, schlug ich Freddy vor das Lager zu wechseln. Ein Lager, in dem es für uns beide bequemer wäre. Er stimmte zu.

Wir gingen in die erste Etage in mein Schlafzimmer. Der Junge staunte wieder nicht schlecht über die Großzügigkeit, die er auch in diesem Raum anfand. Die Beleuchtung war von Haus aus sehr stimmungsvoll und passte zu der intimen Atmosphäre.

„Du hast echt Stil und Geschmack!“

 

„Ja, das würde ich auch sagen, ... wenn ich Dich so ansehe...“. Ich wollte jetzt nicht mehr über Einrichtungsfragen sprechen.

Freddy schmunzelte. Dann ging ich auf ihn zu und fing an sein Hemd weiter zu öffnen. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn ich sah, dass der süße Twink auf seiner Brust für sein Alter eine sehr maskuline Behaarung hatte, was ich mit einem „Wow!“ zur Kenntnis nahm. Es waren mehr Haare, als ich je auf der Brust hatte.

Freddy küsste mich erneut und ging auch mir ans Zeug, von dem wir uns nun beide sehr schnell entledigten.

Nach Sekunden standen wir beide fast nackt, nur noch mit unseren Underpants bekleidet, voreinander und nahmen uns in Augenschein.

Unsere Schwänze pochten hinter dem bisschen Stoff, das jeweils Mühe hatte, unsere blutgeströmten Spielzeuge in Zaum zu halten. Auf meiner Hose war schon ein sehr dunkler und feuchter Fleck zu sehen. Zeichen meiner Vorfreude. Trotz meines Alters tropfte ich immer noch wie ein Konfirmand beim ersten Mal.

Frederick war echt ein Mördergerät. Sportlich. Definiert. Jugendlich. Männlich zugleich. Einfach Sexy. Und auch seine verpackte Beule sah vielversprechend aus.

Da kam ich mir im direkten Vergleich wirklich komplett sehr alt und auch etwas mopsig vor.

Oberhalb von Freddys knappem Slip war sein ausgeprägtes, lockiges, gestutztes Schamhaar zu sehen, welches das bisschen Stoff nicht mehr komplett bedeckte.

Und von dort aus zog sich über seinen flachen, definierten Bauch eine weitere schöne Partie Haare zu seinem Brusthaar hoch. Ein sehr verführerischer Anblick für meinen Geschmack.

Unter seinen Achseln konnte ich seine Achselhaare sehen. Er sah so natürlich und nicht affektiert aus.

Er stand dazu, dass (auch junge) Männer behaart sein durften, und nicht glattrasiert, wie in der Zeit vor der Pubertät.

Wir gingen einen Schritt aufeinander zu und fingen an, unsere Körper zu erkunden.

Fredericks Haut fühlte sich so jung und weich an. Ein irres Gefühl!

„Was machen wir?“ stellte ich als offene Frage in den Raum.

„Nichts, was verboten ist!“ gab Freddy zur Antwort.

„Du könntest mein Sohn sein...“ wiederholte ich mich.

„Yes, Daddy. Ich weiß. Und das macht es für mich gerade so geil. Ich steh auf Dich. Du siehst doch, was bei mir da unten los ist.“ Dann küsste mich dieser Adonis erneut. Setzte seine Zunge ein und brachte mich um vollends um den Verstand. Er nahm mich fest in den Arm. Dabei rieb er seinen Schritt fest an meinem und schob mich Richtung Bett.

Ich ließ mich rücklings aufs Bett fallen und zog den Süßen einfach mit mir. Wir fingen leicht zu raufen an und Freddy stellte kraftvoll unter Beweis, dass er bei diesem Spiel die Regeln vorgeben würde.

Unsere Schwänze pochten in den Hosen und ich fand, dass es an der Zeit war, dass wir uns auch von dem letzten Stück Stoff trennen sollten. Ich wollte endlich seinen Schwanz sehen, anfassen, spüren.

Frederick machte keine Anstalten und legt sich auf den Rücken.

„Bitte sehr, Du darfst!“

Frederick hob seinen Hintern leicht an und ich zog ihm das winzige Stück Stoff aus und legte einen wunderschönen, unbeschnittenen Schwanz frei, der eine angenehme Größe zeigte und malerisch von seinem Schamhaar eingerahmt wurde. Sein Sack war rasiert. Ein wunderbarer Anblick.

Ich streichelte Freddy erst durch sein Schamhaar, das im Vergleich zu meinem deutlich drahtiger und härter war. Es fühlte sich gut an. Ich lächelte ihn an.

Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand, betrachtete ihn. Schob seine sehr lange Vorhaut über die dicke Eichel und zog sie wieder zurück. Und auch Freddy saftete nun gut vor. Der Vorsaft lief aus ihm heraus und da ich auf sowas total stehe, war das der Moment, wo ich meine Lippen auf seine Eichel setzte und anfing, Freddys Schwanz zu blasen.

Das Stück Fleisch schmeckte mir und der Vorsaft war köstlich. Freddy stöhnte sanft, hatte von da an die Augen geschlossen und genoss die Behandlung.

Wenn ich für eines immer gelobt wurde, dann war es die Tatsache, dass ich ein guter Bläser und Oralverwöhner war.

 

Ich verwöhnte den jungen Schwanz mit allen Künsten. Ich nahm ihn komplett in mich auf, genoss es durch meine Nase den Duft des Schamhaares einzuatmen. Ich machte mal schnell und ich machte mal langsam und war erstaunt, wie lange Freddy dem ganzen Stand hielt und genoss.

Dabei massierte ich seinen Sack, den ich zur Abwechslung zwischendurch auch mal leckte etc. Ich gab das volle Programm.

Dann ließ ich ab von seinem Intimbereich und küsste mich über seinen flachen Bauch, seine leicht gewölbte Brust und die zwei harten Nippel, an seinem Hals zu seinem Mund hoch und wir küssten uns erneut.

Dabei versuchte Frederick dann auch meine Unterhose endlich auszuziehen und war erstaunt, wie nass das Stück Stoff durch meinen Vorsaft war.

„Bist Du etwa schon gekommen, ohne dass ich es gemerkt habe?“ zwinkerte der Youngster mir zu. „Oder ist das Deiner geiler Vorsaft, Daddy?“

Freddy zog mir die Underpants aus und schnüffelte anschließend an dem feuchten Fleck und sah mich dabei frivol an... „Ganz schön geil für Dein Alter!“, dann warf er die Hose zu Seite und kümmerte sich um meinen Schwanz.

Mein steinharter Schwanz war etwas kürzer, als der von Freddy. Er sabberte auch in diesem Moment unentwegt vor sich hin und mein Gegenüber schien fasziniert zu sein von dem, was er sah.

Frederick nahm meinen Schwanz und wichste ihn mit dem von mir selbstproduziertem Naturgleitgel ein wenig. Auch er spielte mit meiner Vorhaut, massierte mit seinem Daumen meine Eichel, indem er mit etwas Druck über sie rieb. Es fühlte sich geil an.

Dann beugte er sich über meinen Schwanz. Züngelte spielerisch meine Eichel, wobei er mich bubihaft ansah. Seine Zunge war sehr flink und spielerisch. Ich gab ihm zu verstehen, dass mir gefiel, was er tat.

Dann setzte er seine samtweichen Lippen an meine Eichel und fing an, meinen Schwanz gekonnt oral zu verwöhnen. Das, was er tat, war sehr gut. Und er war geübt darin. Das konnte ich spüren.

Freddy war phantasievoll. Und wenn er nicht meinen Schwanz blies, dann züngelte er an meinem Sack und suchte sich mit seiner Zunge immer häufiger den Weg zu meinem Anus.

Ich spreizte meine Beine und gab ihm den Weg frei. Dann bat er mich, dass ich mich auf den Bauch legen solle, was ich gerne tat.

Er massierte meine Pobacken und zog sie leicht auseinander. Er streichelte mit seinen Mittelfinger über mein Loch und massierte auch diesen Bereich mal mehr, mal weniger intensiv!

Ich stöhnte und sagte ihm, dass es wundervoll sei, was er tat. Dann spürte ich, wie Frederick seine Position änderte und auf einmal seine Zunge an meiner Rosette ansetzte. Gott, war das ein geiler Moment.

Und dann wurde es immer intensiver. Ich spürte an der Stelle seinen Eintagebart und Freddy gab alles mit seiner Zunge, die keine Angst zeigte und mein Loch erforschte. Ich stöhnte und empfand die Art seiner Befriedigung grandios. Ich weiß nicht, wie lange er mir diese Behandlung gab. Aber er machte es ganz wunderbar.

Dann küsste er sich über meinen Rücken zu meinem Hals und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich sehr geil findet und mich gerne ficken würde und ich mich doch dafür bitte wieder auf den Rücken legen solle.

Wir wechselten die Position und währenddessen nahm Freddy sich das Gleitgel, das auf dem Beistelltisch lag, und präparierte seinen Schwanz damit.

Ich machte es mir bequem und legte mir noch eines der kleineren Kissen unter den Steiß, so dass mein Loch etwas höher kam, spreizte dann frivol meine Beine, und gab mein entspanntes Loch für die nächste Runde frei.

Freddy kniete sich dann zwischen meine Beine hin und während er mir mein Loch mit ein wenig Gleitgel präparierte sagte er mir, wie geil er auf mich sei. Und das nicht erst seit ein paar Tagen.

Dann zog er mich mit Kraft an sich heran, positionierte seinen Schwanz an meinem Loch, beugte sich vor, stützte sich rechts und links von mir ab und ließ seinen Schwanz Stück für Stück gut geschmiert in mich hinein gleiten.

Ich war geübt und nahm sein Rohr ohne weiteres in mich auf.

 

Dabei sahen wir zwei uns an und blickten uns tief und intensiv in die Augen.

„Das ist meine Lieblingsstellung, Daddy!“ verriet er mir.

Ich spürte Freddys Schwanz in mir, der mich geil ausfüllte. Wir küssten uns und dann fing er an, zunächst langsam und mit Bedacht mein Loch zu ficken.

Ich schloss die Augen und genoss was gerade geschah. Mein lang gehegter Traum ging in dieser Nacht in Erfüllung und ich war auf Wolke sieben.

Nach und nach fickte mich der Youngster wie ein Alter. Gekonnt. Mit viel Gefühl und Ausdauer, aber auch mit Temperament und jugendlichem Übermut.

Wir sahen uns in die Augen. Konnten darin die Reaktionen des anderen ablesen. Küssten uns zwischendurch immer wieder. Es war unbeschreiblich, wie wir diese Minuten der Intimität genossen.

Auch Freddy schien es wirklich mehr als Spaß zu machen. Unsere beiden Körper wurden von einem leichten Schweißfilm überzogen, so intensiv waren wir miteinander.

Irgendwann musste aber der Punkt kommen, an dem wir Abspritzen würden.

Und ich machte den Anfang. Ich spürte, dass mein Sperma in wenigen Augenblicken so aus mir herausspritzen würde.

Beim Ficken stieß Freddy nämlich immer wieder an meine Prostata, was zutiefst befriedigend für mich war. Als ich seinen Kopf in meinen Händen hielt und wir uns wie von Sinnen küssten wurde mein Atem schwerer und mein Orgasmus setzte ein.

Ich stöhnte, dass ich komme, wurde kurzatmig und spritze ohne Hand anzulegen mehrere dicke, klebrige Schübe Sperma aus meiner Eichel, die quer auf meinem Bauch und auf der Brust landeten.

Dabei verkrampfte ich so sehr meine Rosette und leitete damit ein, dass auch Freddy seinen Höhepunkt erreichte.

Er wollte noch seinen Schwanz aus meinem Loch ziehen, doch ich bat ihn in mir zu kommen. Mit zwei, drei kräftigeren, harten Stößen stieß er noch einmal zu und dann kam er unter lautestem Stöhnen mehrmals in mir.

Er zitterte und zuckte am ganzen Körper und war in Ekstase. Er hatte einen ganz roten Kopf und war am Schwitzen. Er flüsterte mit sanfter Stimme etwas davon, dass ich so geil sei und dass er auf diesen Moment und diese Nacht schon lange gewartet hätte.

Als sein Orgasmus abgeflacht war, senkte er sich auf meinen Körper nieder, wir küssten uns erneut und intensiv, wälzten uns dann noch in den Laken etwas hin und her und kamen dann absolut zur Ruhe.

„Du bist ein ganz schön heißer Daddy!“ sagte er noch immer mit Eroberer Stolz in seiner Brust. Er rutschte von mit runter, wobei auch sein halbsteifer Schwanz aus mir hinaus glitt. Sein behaarter Body war, wie meiner auch, mit meinem Sperma voll gesudelt, was wir beide irgendwie geil fanden.

„Und Du ein noch heißerer Ficker. Meine Güte! Wo hast Du das Talent her? Wo hast Du das gelernt?“

Wir waren sehr nah und sehr eng beieinander. Wir genossen den Moment und verloren kaum noch Worte. Wir verstanden uns auch so.

Da es schon spät in der Nacht war kuschelten wir zwei noch zärtlich miteinander und schliefen darüber Arm in Arm ein, bis wir am nächsten Morgen verträumt nebeneinander aufwachten und erneut Lust aufeinander verspürten.

 

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