Man kann auch im Alter ( über 65) noch tollen Sex erleben.
Ältere Männer
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Mein „erstes Mal“ mit einem Mann erlebte ich erst mit knapp 60 Jahren, was inzwischen 12 Jahre zurückliegt. Seit damals hatte ich mehrere sexuelle Abenteuer, die mal mehr und mal weniger schön waren. Ein besonderes Erlebnis hatte ich vor etwa 3 Jahren (kurz vor der Corona-Pandemie) mit Helmut.

 

Ich hatte Helmuts Kontakt-Anzeige in einem bekannten Internet-Portal gelesen. Ich fand die Anzeige prickelnd interessant, weil er einer der ganz wenigen Männer war, die auf ältere und devote DWTs standen und sich als „AV-aktiv“ bezeichnete. Und mit 67 war er vom Alter her auch ganz meine Zielgruppe. Zunächst tauschten wir uns einige Nachrichten aus und er schickte mir sogar Fotos von sich – und ich natürlich auch von mir. Seine sexuellen Vorlieben deckten sich in den meisten Punkten mit dem, was ich mir so im Geheimen wünschte. Was mir fremd war, war seine vulgäre Ausdrucksweise. Er schrieb aber, dass ihn solche ordinären Ausdrücke wie „Blashure“ oder „Arschfotze“ ihn anmachten und keine wirkliche Beleidigung meiner Person wären. Vielleicht finde ich ja noch Geschmack an solchen verbalen Demütigungen.

Meine Frau war mal wieder verreist und ich hatte am Wochenende „Ausgang“. Helmut wollte, dass ich am Sonntag zu ihm komme.

Es war Sonntagmorgen, 8:00 Uhr. Ich hatte um 10:00 Uhr ein Treffen mit Helmut ausgemacht. Vor Aufregung hatte ich die letzte Nacht kaum geschlafen.

Mit dem Duschschlauch, wo ich vorher den Brausekopf abgeschraubt habe, spülte ich gründlich meinen Darm. Analdusche ist der schöne Ausdruck dafür. Ich müsste jetzt wirklich sauber sein und seit gestern Mittag habe ich auch keine feste Nahrung mehr zu mir genommen. Dann ließ ich Wasser in die Badewanne und fügte duftenden Badezusatz dazu. Ich war total aufgeregt. Mir zitterten die Hände. Ich ging in die Wanne, wusch meine Haare und den Körper. Obwohl ich mich schon gestern unten herum rasiert hatte, schäumte ich meinen Unterleib und Po nochmals ein und benutzte den Nassrasierer, um die letzten Härchen zu entfernen. Um meine Titten herum hatte ich auch alle Härchen entfernt. Nach dem Bad überlegte ich, ob ich Körperlotion auftragen soll. Helmut könnte aber mit Zunge meine Haut berühren und dann macht sich Lotion nicht gut. Also lasse ich es und duftete mich lieber mit einem süßen Herrenparfüm ein. Jetzt musste ich das Gesicht sehr gründlich rasieren und Mund und Zähne pflegen. Nichts ist beim Küssen schlimmer als Mundgeruch. Meine Kleider hatte ich schon gestern Abend zurechtgelegt. Die schwarzen Halterlosen, den rosafarbenen Slip, das weiße Nylonhemdchen, Jeans und Sweatshirt drüber. Den Minirock und einen Ersatzslip packte ich mit ein paar Waschutensilien und einer Tube Gleitgel in eine kleine Tasche. Mein kleiner Pimmel war total ängstlich und zieht sich aufs Äußerste zurück. Hoffentlich wird er bei Helmut wieder wach. Ich versuchte ihn etwas zu wichsen, aber es nützte nichts. Nach einer Tasse Kaffee fuhr ich los. Das Navi wies mir den Weg. Punkt 10:00 Uhr kam ich bei Helmut an und klingelte an der Haustür. Er öffnete sofort und wir sahen uns das erste Mal live. Vom Foto her kannte ich ihn natürlich schon. Von daher war seine glänzende Glatze keine Überraschung mehr für mich. Er war ein paar Zentimeter größer als ich und hatte eine muskulöse Figur wie ein Ringer. Komm rein, meine kleine Blasfotze“ sagte er. Er trug nur einen Bademantel. Ob er etwas drunter hat? „Darf ich gleich in Dein Badezimmer?“, frage ich. Er zeigt mir die Tür. Im Bad streife ich Jeans und Sweatshirt ab und zog den Minirock an. Mein Pimmel war vor lauter Aufregung immer noch klein. Macht nix, ich bin ja jetzt ein Schwanzmädchen und kein Deckhengst, dachte ich mir.

Ich kam aus dem Bad und ging ins Wohnzimmer. Helmut stand von seinem Sessel auf und kam auf mich zu. Er trug nur einen weiten dünnen schwarzen Nylonslip, der von seinem großen Schwanz ausgebeult war. „Lass Dich anschauen, meine kleine Blashure. Geil siehst Du aus. Lass dich küssen“. Dann nahm er mich in die Arme und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Dabei wanderten seine Hände über meinen Rücken, fassten unter den Minirock an meine Pobacken, die er dann erst sanft und dann kräftig knetete. Immer noch im Küssen vereint, schob er mich zur Couch, wo wir uns hinsetzten. Jetzt wanderte seine Hand an meinen nylonbestrumpften Oberschenkel entlang unter den Minirock vorne zwischen meine Beine und knetete meinen kleinen Schwanz und meine Eierchen durch den Slip. „Er schläft leider noch“, sagte ich verschämt. „Den kriegen wir schon noch wach“, sagte Helmut. Durch das dünne Nylonshirt streichelte Helmut meine Brustnippel. „Ohne Shirt ist besser“, sagt er und zog mir das Shirt über den Kopf aus. Helmut drückte mich nun sanft längs auf die Couch, legte sich auf mich, küsste mich wieder und dann wanderte seine Zunge über meinen Hals in Richtung Brustwarzen. Ich bin an den Nippeln nicht sonderlich erregbar, aber es war schon ein geiles Gefühl, als er daran leckte und saugte. Seine Hände wühlten dabei unter meinem Minirock, der inzwischen ziemlich hochgeschoben war. Meine Hände streichelten dabei über seinen Nacken und Rücken. Tiefer kam ich in dieser Lage nicht. Jetzt wanderte sein Mund über meinen Bauch nach unten Richtung Slip. Eigentlich mochte ich jetzt noch nicht ausgezogen werden und zog deshalb seinen Kopf sanft wieder nach oben, öffnete meine Lippen, um ihm zu signalisieren, dass ich küssen möchte. Wir küssten uns innig. Jetzt kam ich mit meinen Händen zu seinen Pobacken und konnte ihn dort streicheln. Dann traute ich mich, bei ihm vorsichtig nach vorne zu greifen und spürte seinen halbsteifen Schwanz unter dem weiten Slip. Ich merkte schon beim Anfassen durch den Slip, dass er ein riesiges Teil hat.

 

„Ich möchte Deinen Schwanz küssen“, sagte ich. Helmut setzte sich aufrecht auf die Couch und spreizte seine Beine. „Los Du Sau, blas ihn richtig steif“, sagte Helmut und ich ging vor ihm auf die Knie. Ich zog seinen weiten Nylonslip so zur Seite, dass sein Schwanz ganz frei war. Er war immer noch halbsteif, jedoch schon viel größer, als meiner maximal werden kann. Seine dicke Eichel war noch zur Hälfte von der Vorhaut verdeckt. Ich nahm den Pimmel unten am Schaft und führe ihn sanft zu meinem Mund. Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel und schob dabei die Vorhaut sanft nach hinten, damit seine Eichel frei wurde. Meine Zunge glitt nun rund um seine Eichel. „Jaaa, so ist es schön, du kleine Lecksau“, stöhnte Helmut. Mit der rechten Hand hielt ich immer noch den Schwanz am Schaft fest und merkte, wie er allmählich größer und härter wurde. Ich versuchte jetzt, seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Rachen aufzunehmen bis ich würgen musste. Dann machte ich mit dem Kopf Fickbewegungen und umschloss dabei seine Eichel mit Lippen und Zunge. Wieder stöhnte Helmut. „Oh ja, du Lecksau, das tut gut“. und unterstützte meine Fickbewegungen, indem er meinen Kopf mit den Händen hin und her bewegte Ich wollte nicht zu heftig werden; er sollte jetzt noch nicht abspritzen. „Hast Du auch ein schönes Bett“, fragte ich. „Ja, komm du kleine Pofotze, dort werden wir unseren Spaß haben“. Helmuts mächtiger Schwanz war inzwischen schon so hart, dass man ihn gut in eine Fotze stecken könnte. Ich streifte jetzt den Minirock ab und wir gingen in das Schlafzimmer, wo es stockfinster war. Die Rollläden waren zu. Helmut knipste eine Nachttischlampe an, die mit ihrem roten Licht gleich eine erotische Atmosphäre ausstrahlte. Über das Bett, das etwa 1,60m breit war, war ein großes Handtuch gebreitet. „Los du Sau, zieh deinen Slip aus und knie dich aufs Bett. Ich will deine Arschfotze sehen“, befahl Helmut. Ich tat wie befohlen, kniete mich hin, spreizte etwas die Beine und streckte meinen Po so weit wie möglich nach oben. Helmut stand am Fußende des Bettes und griff mir von hinten zwischen die Beine und knetete meine Eier und meinen Schwanz. „Los, zieh deine Arschbacken auseinander“, sagte er und ich tat es. Ich spürte, wie er eine große Portion Gleitmittel um mein Poloch rieb. „Ich werde jetzt mal deine Arschfotze testen“, sagte Helmut und schob mir einen Finger langsam hinein. Ich spürte, wie er sich in meinem Darm bewegte. Dann spürte ich den zweiten Finger. „Na, geht doch“, lachte Helle, „ist doch gar nicht so schlimm, oder? Wir wollen mal probieren, ob du auch was Dickeres verträgst“. Unvermittelt haute mir Helmut mit der flachen Hand auf beide Pobacken. Es klatsche laut, aber der Schmerz war erträglich. Dann holte er vom Nachttisch einen Analplug. Diesen schob mir Helle ganz vorsichtig in meine Arschfotze und drehte den Plug dabei nach beiden Seiten, damit sich mein Schließmuskel daran gewöhnt. Der Anfang ging ganz gut, aber dann wurde das Ding immer dicker und dehnte mein Poloch schmerzhaft auseinander. „Bitte langsam“, bettelte ich und zog mir mit den Händen die Pobacken so weit wie möglich auseinander. Ruckartig entspannte sich mein Schließmuskel und da wusste ich, dass ich es überstanden hatte. Das Ding war jetzt ganz drin. Ich fühlte etwas Druck im Enddarm aber es war nicht mehr schmerzhaft. „Los, leg dich auf den Rücken“, kommandierte Helmut und ich gehorchte. Jetzt sah ich wieder Helmuts mächtigen Schwanz, der zwar nicht ganz hart aber schon recht gewaltig war. „Und jetzt werden ich dich fixieren, du kleine Schwanzsau“, sagte Helle. Er holte vom Nachttisch zwei Handschellen. Er bog meine Arme seitlich nach oben, fesselte mich mit den Handschellen rechts und links an Stricken, die mit dem Bett verbunden waren. Dann bekam ich eine Augenbinde aufgesetzt. Ein Gefühl der Ohnmacht machte sich bei mir breit. Ich sah nichts mehr und konnte meine Arme nicht mehr bewegen. Ich war jetzt Helmut wehrlos und hilflos ausgeliefert. Das wollte ich eigentlich nie und ich hatte davor eine Scheißangst. Andererseits war es irgendwie ein erotisch prickelndes Gefühl, so ausgeliefert zu sein. Ich verstand jetzt die Leute, die eine masochistische Neigung haben und dies bei SM-Sessions so ausleben. Es war schon etwas geil, aber mein Kleiner wurde dabei immer noch nicht wach. Helmut küsste mich lange und tief und danach bearbeitete er mit Händen, Mund und Zunge meine kleinen Nippel. Am Ende quälte er sie mit den Händen so hart, bis ich vor Schmerz stöhnte. „So ist es gut, du kleine Sau. Jetzt werde ich mich um deinen kleinen Pimmel kümmern“. Er rutschte mit dem Kopf zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in den Mund. Er lutschte und ich spürte seine Zunge um meine Eichel tanzen. Da sich von der Größe her nicht viel getan hatte, nahm er nun seine Hand und wichste mich. Erst zart, dann hart und immer härter. Er zog mir dabei die Vorhaut so weit nach hinten, dass sich die Eichel ganz umbog und ich vor Schmerzen etwas stöhnte. Allmählich merkte ich, wie mein Kleiner sich regte größer wurde. Helmut ließ nicht locker und wichste mich weiter. Jetzt war er halbsteif und ich streckte ihm vor Lust mein Becken nach oben entgegen. Diese Bewegung macht mich an. Durch den Plug in meinem Arsch war das Gefühl dabei besonders erregend. Jetzt nahm Helmut ihn wieder in den Mund und machte mit dem Kopf Fickbewegungen. Ich wollte keinesfalls jetzt schon abspritzen. Ich bat Helmut flehentlich: „Komm mein Liebling, steck mir Deinen Schwanz in mein Hurenmaul“. Ich wunderte mich selber über meine ordinäre Sprache und Helmut ließ sich das nicht zweimal sagen, setzte sich auf meine Brust und steckte seinen Fickprügel in mein gieriges Maul. Ich bearbeitete sein Ding nach allen Regeln der Kunst. Hoffentlich bekomme ich keinen Zungenkrampf, dachte ich. Ich muss meine Sache gut gemacht haben, denn Helle fing an, laut zu schnauben und leicht zu stöhnen. Er bewegte sein Becken und feuerte mich an mit so Worten wie „los du Maulfotze, blas, blas, du Drecksau, weiter, weiter“. Ich merkte, wie sein Schwanz immer härter wurde. Irgendwie spürte ich, dass es bei ihm gleich kommt. Mit einem Brunftschrei kam sein Sperma in meinen Mund geschossen und ich hätte fast gehustet, weil es so weit in meine Kehle spritzte. Ich schluckte die Ficksahne genüsslich.

 

Helmut ließ sich zur Seite fallen und gönnte uns beiden eine kleine Ruhepause. Meine Arme blieben aber gefesselt und meine Augenbinde blieb auch an.

Helmut lag entspannt neben mir, streichelte meine Wangen und Lippen und auch meine Titten. Er küsste mich intensiv. Seine Hände kneteten dabei hart meinen Schwanz, der aber noch sehr zurückgezogen war. Seine Zunge wühlte regelrecht in meinem Mund, als wollte er sein Sperma suchen. Das ist aber längst in meinem Magen.

„So meine kleine Arschfotze, das war nur die Vorspeise. Ich werde jetzt dein Blasmaul mit einem Knebel verstopfen, damit Du nicht so laut schreien kannst“. Er legte mir ein Band um den Hals und schob mir einen Gummiball in den Mund. Sprechen war damit jetzt unmöglich. „Ziehe die Beine an und heb deinen Arsch“, sagte Helmut und dann schob er mir ein dickes Kissen unter meinen Po. Dann spürte ich, wie er Seile um meine Kniekehlen gelegt hat und diese dann schräg nach hinten zog. So hatte man optimalen Zugang zu meiner Arschfotze, in der immer noch den Plug steckte. Helmut ging dann offenbar aus dem Zimmer. Ich lag da und dachte meine Situation. Tausendmal hatte ich mir so etwas in meinem Kopfkino vorgestellt. Nun ist es real und ich hatte immer noch etwas Angst. Helle könnte mich jetzt ganz leicht umbringen und irgendwo verscharren. Niemand wüsste, wo ich bin. Ach Blödsinn, dachte ich dann, der will mit mir nur seinen Spaß haben und will sich bestimmt auch öfter mit mir treffen. Wieso sollte er mich dann töten wollen. Nach einiger Zeit kam er zurück. Dem Geruch nach hat er eine Zigarette geraucht.

Nun zog er den Plug aus meiner Arschfotze. Dann steckte er drei Finger in meinen vorgedehnten Arsch und spreizte und dehnte damit mein Loch. Das tat ziemlich weh und ich keuchte und stöhnte in meinen Knebel. Ich merke, wie ein Finger meine Prostata gefunden hat und diese dann massierte. Das fühlte sich geil an. Mein kleiner Schwanz wird leicht erregt. Helmut löste meine rechte Handfessel und sagte „Los, du Schwanznutte, wichs deinen Schwanz“. Als Helmut merkte, dass ich meinen Schwanz schön steif bekommen habe, sagte er „genug gewichst“ und legte meine rechte Hand wieder in die Handschelle.

Helmut musste jetzt wohl zwischen meinen gespreizten Beinen knien. „So meine geile Hure, jetzt wirst du meinen Schwanz zu spüren bekommen. Entspann deine Arschfotze“. Ich merkte, wie Helmut seine Eichel gegen mein Poloch drückte. Gottseidank hatte er vorher noch eine ordentliche Portion Gleitgel auf seinen Fickprügel geschmiert. Jetzt erhöhte er den Druck und ich merkte, wie sich mein Schließmuskel öffnet. Er schob ihn langsam immer weiter rein. Ich stöhnte und keuchte. Mehr ließ mein Knebel nicht zu. Er hielt etwas inne, damit sich mein Schließmuskel an die Dehnung gewöhnt. Dann fing er ganz langsam an, mich sanft zu ficken. Bei jedem Stoß drang er ein bisschen tiefer in mich ein, bis ich spürte, dass er ihn jetzt vollständig in meiner Arschfotze versenkt hatte. Ich weiß nicht mehr, ob ich vor Schmerz oder Lust stöhnte und biss auf die Gummikugel des Knebels. Wenn ich keinen Knebel gehabt hätte, hätte ich bestimmt laut geschrien. Helmut fickte mich jetzt ohne Pause, mal langsam, mal schneller. Der Schmerz wurde jetzt erträglich und es stellte sich allmählich ein Lustgefühl ein. Ich denke an die vielen Pornos, die ich gesehen habe, wo die Weiber auch gnadenlos in den Arsch gefickt wurden. „Jetzt bist du das Weib“, dachte ich mir, „das musst du jetzt aushalten“. Mit jedem Stoß wurde mein ganzer Körper erschüttert. Mein kleiner Schwanz ist vor lauter Angst und Schmerz schon wieder geschrumpft. Helmut machte mir jetzt die Handfesseln auf, entfernte die Seile an meinen Kniekehlen, nahm meine Augenbinde ab und brüllte „los, wichs dich, du Ficksau. Ich will, dass du absprizt“. Ich tat wie befohlen und schaffte es nach einiger Zeit tatsächlich, dass mein Kleiner wenigstens dreiviertelsteif wurde. Ich wichste mich wie besessen. Mit stoßartigem Stöhnen signalisiere ich, dass ich gleich komme. Helmut nahm jetzt seinen Schwanz aus mir, packte meinen, wichste ihn noch ein paar Mal und merkte rechtzeitig, dass ich gleich abspritzen muss. Er stülpte seinen Mund über meinen Schwanz und ich lasse den Saft laufen. Er saugte mir den Saft bis auf den letzten Tropfen heraus. Ich war total erschöpft und merkte kaum noch, wie Helmut wieder meine Beine anhob und seinen Schwanz bei mir ansetzte. Er muss ihn vorher gewichst haben, denn kaum als er in meiner Arschfotze drin war, spürte ich seinen Saft in meinen Darm laufen. Helmut machte dabei Laute wie ein brünstiger Hirsch. Er zog nun seinen Prügel aus mir raus, setzte sich bei mir auf die Brust und steckte mir seinen schleimigen Schwanz in den Mund. „Leck ihn schön sauber“, sagte er und ich tat es. Hell kam zu mir uns streichelte mich über die Wangen und küsste mich dann. Er fragte „Hat es dir gefallen, meine geile Fickstute?“. „Jaaah, es war der Wahnsinn“, flüsterte ich. Nach einer kurzen Ruhepause wischte ich mir mit einem Kosmetiktuch das restliche Gleitgel aus meiner Kimme. Es war etwas Blut auf dem Tuch, aber das kommt schon mal vor. Ich suchte meinen Slip. Er lag auf dem Fußboden. Ich nahm meinen Minirock und das Nylonshirt, ging ins Bad, wo meine Kleider waren und zog mich an. Als ich rauskam, hatte Helle seinen Bademantel an und sein prächtiger Schwanz war immer noch groß und schaute neugierig aus dem Mantel. Wir lachten beide. „Der kriegt wohl nie genug“, sagte ich. Wir küssten uns zum Abschied innig und ich versprach, dass wir uns wieder treffen, sobald ich eine Gelegenheit dazu habe. „Tschüss Helmut!“

 

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