"Du hast so einen geilen Arsch", sagte ich, als meine dicke Eichel bereits Einlass forderte.
Bisexuell / Junge Männer / Safer Sex
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Diese Story ist im Großen und Ganzen so passiert. Natürlich habe ich mir ein paar "künstlerische" Freiheiten erlaubt und natürlich auch die Namen geändert. Aber ansonsten ist die Geschichte so passiert, wie ich sie hier schreibe.

 

Erstmal kurz zu mir: Damals war ich Anfang 20, etwas kräftiger, aber dennoch sportlich gebaut und trug meine braunen Haare rappelkurz. Mein Name ist Michael. Ich habe braune Augen und bin mittel behaart, sowohl an den Armen, den Beinen und auf der Brust. Mich ziert damals wie heute ein Drei-Tage-Bart.

Zu der Zeit, als die Geschichte passierte, hatte ich meine Phase als aktiver Ficker und suchte auf Romeo nach einem geeigneten Kerl, um ihm meinen 18x5,5 cm Schwanz mit dicker, praller Eichel in den Arsch zu stoßen. Ich hatte noch nicht viel Erfahrung, aber alle Kerle, mit denen ich zu der Zeit schon Sex hatte, versicherten mir, dass ich richtig gut ficken würde. Daher war ich entsprechend selbstbewusst. Zudem hatten bisher alle Männer gesagt, wie schön gerade mein Schwanz sei und dass ich eine schöne, fette Eichel hätte.

Bei meiner Suche auf den blauen Seiten hatte ich Glück. Recht schnell wurde ich von Jens angeschrieben, einem 2 Jahre älteren Bi-Kerl, der sich nur allzu gerne ficken ließ. Wir verstanden und auf Anhieb richtig gut und waren uns sehr sympatisch.

Wir tauschten gleich unsere gespeicherten nicht jugendfreien Bilder aus. Und was ich sah, gefiel mir richtig gut:

Er hatte kurze blonde Haare und war schlank mit einem hübschen, rasierten Gesicht. Er hatte einen geilen Schwanz (fast so groß wie meiner, sollte sich herausstellen) mit getrimmten Haaren um den Schwanz und rasierten Eiern. Zudem hatte er einen saugeilen runden, unbehaarten Knackarsch mit einem süßen kleinen rosa Loch.

Ich wollte ihn unbedingt ficken und anscheinend wollte er sich auch gerne von mir ficken lassen. Meine Bilder, machten ihn total scharf, wie er mir versicherte. Ich sagte ihm, dass er mich auch total heiß macht.

Also verabredeten wir uns gleich auf ein spontanes Sexdate.

Es war Juni und das Wetter entsprechend schön und warm. Da er eine Mitbewohnerin hatte und ich während dem Studium noch zu Hause wohnte, machen wir aus, uns Outdoor, in den Büschen hinter den Tennis-Plätzen zu treffen. Ein bekannter ruhiger Ort bei uns, mit Privatsphäre und viel Platz.

Jens war wohl bereits vor mir da, denn er hatte sich schon nackt hingekniet, um gleich gefickt zu werden. Als ich ihn sah und seinen nackten, runden Arsch, der live noch besser aussah, als schon auf den Bildern zuvor, bekam ich sofort eine megaharte Latte, die auch sogleich anfing Vorsaft zu produzieren. Der Typ war einfach eine geile Stute und ich wollte ihn!

Ich konnte gerade noch meinen Schwanz aus der viel zu eng gewordenen Hose befreien, als ich auch schon hinter ihm hockte und genüsslich abwechselnd seinen süßen Knackarsch und sein schon hartes Rohr leckte. Er produzierte ebenfalls bereits einen süßen Vorsaft, den ich genüsslich anschleckte.

Man merkte richtig, dass er total geil daraf war, gefickt zu werden, worauf ich auch total Lust hatte.

Nachdem ich mich ausgiebig mit seinem Arsch und seinem Rohr beschäftigt hatte, ließ ich von ihm ab und zog mich selber erstmal komplett aus. Dann rollte ich mir das von Jens bereit gelegte Kondom über meinen harten Schwanz. Anschließend rieb ich meinen Kolben und sein süßes, enges Loch reichlich mit dem ebenfalls bereit gelegten Gleitgel ein.

Sofort setze ich meinen Schwanz an seinem weich geleckten Schließmuskel an und begann dagegen zu stoßen.

"Du hast so einen geilen Arsch", sagte ich, als meine dicke Eichel bereits Einlass forderte.

Obwohl er total eng war, merkte ich, dass er wohl einige Übung hatte. Denn ohne Probleme verschwanden Zentimeter für Zentimeter meines Kolbens in seiner engen Kiste. Das war ich nicht gewohnt: So aufnahmefähig waren bisher die wenigsten gewesen.

Doch Jens stöhnte und ächzte dabei, ohne Rücksicht auf seine Umgebung. Er genoss einfach meinen Schwanz.

Kaum, dass ich in ihm war, forderte er mich auf, ihn hart zu ficken. Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach und stieß immer wieder rhythmisch zu.

Während ich ihn fickte, wichste sich Jens sein hartes, großes Rohr und stöhnte, als ob er dafür ein Preis gewonnen wollte. Etwa nach gut 10 Minuten fing er an, schneller zu wichsen und noch lauter zu stöhnen.

Bereits kurz darauf verschoss sein Schwanz Unmengen von Sperma auf den Boden unter ihm. Er hatte den Fick total genossen und sich selbst bis zum Orgasmus den Schwanz gewichst.

Das war auch für mich zuviel. Hatte ich vorher schon längere Zeit versucht, nicht zu früh in dem geilen Arsch zu kommen, gab es bei den Anblickt für mich kein Halten mehr. Ich stieß noch ein paar Mal kräftig zu und schon spritzte auch ich meinen Saft in den süßen Knackarsch vor mir.

Beide ringen wir nach Luft. Erst als wir uns etwas beruhigt hatten, zog ich meinen schlaffer werdenden Schwanz aus dem Arsch von Jens und streifte das für gefüllte Kondom ab.

Anschließend knutschten wir eng umschlungen noch eine ganze Weile miteinander rum. Dann machten wir uns notdürftig sauber und zogen uns wieder an. Beim weg gehen, sah ich mich nach Schaulustigen um, die vielleicht durch das laute Gestöhne von Jens angezogen worden sein könnten. Jedoch konnte ich niemanden entdecken. Entweder hatte ihn keiner gehört oder sie waren schon wieder gegangen... Ich war gleichzeitig erleichtert und etwas enttäuscht.

Noch einige Zeit lang, sah ich Jens immer wieder auf Romeo. Ich hatte mir oft überlegt, ob ich mich von seinem großen Schwanz auch Mal ficken lassen sollte. Da ich damals aber, wir schon erwähnt, eher der aktive Ficker war und er zudem im Profil schrieb, dass er eher passiv sei und sich gerne ficken lassen würde, hatte ich ihn nie gefragt.

Irgendwann war er dann mit dem Studium fertig und ging zurück in seine Heimat in der Nähe von Berlin. Damit war die Sache erledigt.

Erst viel später merkte ich dann, wie geil es ist (von einem vorzugsweise gut bestückten Kerl) gefickt zu werden. Aber das ist eine andere Geschichte!

 

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