Timo musterte ihn von oben bis unten. Und je länger er ihn anblickt, desto mehr wünscht er sich, diesen geilen Boy zu ficken. Aber von Anfang an ... Timo ist 18, etwas muskulös, schlank, hat braune Haare und eine unbehaarte Brust. Meist trägt er Jeans und schwarze Turnschuhe. Zwischen seinen behaarten Schenkeln hängen 5 cm - besser gesagt volle 19 cm, wenn es ihn mal wieder überkommt.
Timo saß also auf der Couch im Wohnzimmer und betrachtete diesen scharfen Latino-Guy, der ihn mit nach Hause genommen hatte. Die beiden hatten sich vor zwei Stunden im „Jam“ kennengelernt, wo sie mit ihren Cliquen waren. Als Timo aufbrechen wollte, hatte sich Carlo bereiterklärt, ihn mit seinem Auto nach Hause zu fahren. Vorher machten die beiden allerdings noch einen Abstecher zu Carlo, und da saßen sie nun. „Find' ich echt geil deine Einrichtung!“, unterbrach Timo die Stille. “Is ja auch hart erarbeitet.”
“Wenn ich so ne Wohnung hätte”, fuhr Timo fort und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. „Ja eine eigene Wohnung ist schon was. Sie ist zwar ein bißchen klein, aber für mich reicht das völlig aus.“ Timo schnappte sich die Fernbedienung und schaltete das Fernsehgerät ein. Er war auf dem Sofa weit heruntergerutscht und spreizte seine Beine. Dies garantierte eine gute Sicht Carlos zwischen Timos muskulöse Schenkel, wo eine dicke Beule sein männliches Stück erkennen ließ.
“Und wie viele Kanäle hast du hier?”
“Um die 50. Aber die braucht eh kein Mensch.”
“Mann, ist es hier heiß”, meinte Timo nach einer Weile und knöpfte sein Hemd auf. Darunter tug er ein T-Shirt, durch das seine muskulöse Brust zu erkennen war.
Carlo ging jetzt auf Timo zu und setzte sich neben ihn auf die Couch. Timo warf einen verstohlenen Blick zwischen Carlos Schenkel und was er da sah, geilte ihn noch mehr auf. Unter der Jeans mußte ein Mega-Schwanz hängen. Plötzlich spürte er, wie seine Rute zu wachsen begann. Er war so scharf auf den Kerl neben ihn, daß er sein Rohr nicht unter Kontrolle hatte. Schließlich war Carlo gutaussehend, muskulös, hatte schwarze Haare und war schlank und groß. Erregt schob Timo die Fernbedienung zwischen seine Beine und strich kurz über die Wölbung, zog sie aber gleich wieder zurück. Wiederholt fiel sein Blick auf Carlos bestes Stück. “Wie wär's mit 'nem Kaffee?” fragte Timo und blickte Carlo an. “In der Küche auf der Anrichte steht die Maschine. Den Kaffee findest du im Schrank darüber.”
Timo stand auf und ging langsam an Carlo vorbei. In der Küche angekommen füllte er Wasser in den Kaffeemaschine und holte den Kaffee aus dem Schrank. Plötzlich spürte er, daß Carlo dicht hinter ihm stand. Er war inzwischen so aufgegeilt, daß er sich nicht mehr beherrschen konnte. Er griff nach hinten und schob seine Hand zwischen Carlos Oberschenkel. Deutlich spürte er die pralle Wölbung unter der Jeans. Timo blickte nicht nach hinten sondern begann die Rundung zu drücken und massieren. Er hörte ein leises Stöhnen hinter sich. Eine Hand umfaßte seine Brust und glitt über seine Brust hinunter zur Hose.
Dann schob sie sich zwischen seine Beine und begann ebenfalls seinen Steifen zu reiben. Schließlich öffnete sie den Reißverschluss seiner Jeans und anschließend den Knopf. Heftig zuckend drängte sich Timos roter Schwengel aus der Hose. Carlo packte den harten Zapfen und rieb die Vorhaut über die dunkelrote Eichel, die pilzförmig das Ende der Latte bildete. Die ersten Tropfen von Timos wertvollem Sperma glänzten an der Spitze des Gliedes. Mit Daumen und Zeigefinger verrieb Carlo den weißen Saft auf der Eichel. Bevor er Timos Rammbock weiter verwöhnte kostet er die ersten Tropfen, indem er seine Finger abschleckte. Anschließend zog er die Vorhaut ganz von der Eichel.
Timos steil aufragender Hammer zuckte wie wild in der Luft. Nun war Carlo nicht mehr zu halten. „Du geiler Hengst kannst es einfach nicht abwarten“, flüsterte Carlo und zog mit einem Ruck Timos Hose bis zu seinen Knöcheln. Dann folgte die Unterhose, so daß Timos gebogener Stachel nach oben schnellte und gegen den durchtrainierten Bauch klatschte. Hastig und mit zitternden Fingern öffnete Carlo seinen Gürtel, dann die Jeans. Langsam glitt sie über seine braungebrannten Beine bis zu den Knöcheln. Hektisch holte der 22-jährige seinen 20cm Saftspritzer aus der Unterhose und zog die Vorhaut über die pralle Eichel. Gierig setzte er den Schwanz an Timos Loch und stieß dann ruckartig zu, während er mit der anderen Hand Timos haarige Eier massierte.
Timo schrie auf, als der Latino sein Luftgewehr ins Loch rammte, doch Carlo war zu geil, um aufzuhören. Sein dunkler Schwanz schob sich bis zum Anschlag zwischen Timos Arschbacken. Timo spürte Carlos dicken, behaarten Hoden, der das lange Schwanzmonster mit Saft versorgte. Carlo stöhnte auf: „Ooouuhhh ... du geiler Bulle! Gib zu .... mmmmhhhh ... das hast du von Anfang an .... aaahhhh .... geplant.“ Carlos Hände hielten Timo an den Hüften fest und drückten ihn immer wieder gegen seinen dunklen, pochenden Hammer.
Stoßweise schnellte Carlo seine Hüfte nach vorne und spannte alle Muskeln an, wenn sein Schwanz Timos knackigen Arsch begattete. Auch Timo stöhnte erregt und schob seine Hand von hinten zwischen Carlos Beine, um mit dem Zeigefinger in das Loch des wild stöhnenden Latinos zu stoßen. „Yeeeaahhh geil mach weiter! Du verstehst es ... ooouuuhhh ... mit deinem Hengstschwanz zu ficken!“, stöhnte Timo. Carlo hatte seinen Rhythmus inzwischen beschleunigt und befriedigte mit kreisenden Bewegungen seinen langen inzwischen vor Sperma glänzenden Schwanz in Timos Hinterteil.
Als aber Timos Finger ins Spiel kamen, gab es für den Latino nur noch eines. Stöhnend und mit angespannten Muskeln rammte er seinen Schwanz neun mal tief in Timo und spritzte den weißen Saft seines prallen Sackes weit in das Loch. Sein brauner Schwanz zuckte wild. Als Carlo seinen glitschigen und glänzenden Schwanz aus Timo zog, schleuderte seine Latte immer noch den weißen Saft aus der roten Eichel. Timo drehte sich um, um die letzten Tropfen zu ergattern. Mit einem zufriedenen Grinsen strich er seinen Schwengel über Timos Gesicht und verteilte seinen Saft, der soeben aus dem Sack zwischen seinen gebräunten Beinen geschossen war.
“Du bist echt geil”, flüsterte Carlo und zog seinen Schwanz aus Timos Loch. Einige Tropfen von Carlos Sperma liefen den dunklen Schwanz hinab über dessen Hoden. Timo konnte sich vor Geilheit nicht mehr beherrschen. „Los, ich muß dich jetzt ficken! Mein Schwanz hält's nicht mehr aus!“ Carlo legte sich auf den Bauch und Timo legte sich zwischen dessen gespreizte Beine. Mit der rechten Hand drückte er die hochrote Stahlkeule an Carlos Loch. Dann zog sich der Jugendliche nach vorne, so daß sein Schwanz in Carlo eindrang. Stöhnend ließ er sich wieder zurückgleiten, um sofort wieder nach vorne zu schnellen. Mit seinen kräftigen Armen stützte sich Timo am Boden ab und drückte seine Hüfte fest gegen Carlos Arsch, um mit seinem
Schwengel möglichst tief einzudringen. Seine Eier hingen schwer unter dem roten Knüppel. Je länger und intensiver Timo Carlo fickte, desto fester schob er sich mit seinen behaarten Beinen nach vorne. Nie hätte er sich träumen lassen, jemals seinen Schwanz in diesen Kerl zu stoßen. Inzwischen stand er kurz vor der Entladung. Schnell zog er den hochroten Schwanz heraus und rieb mit der Hand am Schaft schnell auf und ab und schon schoß Timos jugendliches Sperma hoch in die Luft und landete klatschend auf Carlos Arsch.
Mehrere Male zuckte sein Schwanz noch, bis der letzte Tropfen das männliche Glied verlassen hatte. Mit der dicken Eichel verrieb er den wertvollen Saft auf Carlos Arsch bis der Schwanz wieder einigermaßen nach unten hing. Carlo stand auf und beide küßten sich lange. Dabei drückten sie ihre feuchten Schwänze gegeneinander und verrieben das Sperma auf ihren Hoden. Nach einer Dusche machte sich Timo schließlich auf den Heimweg