Ich entdecke unseren älteren Nachbarn wie er nackt im Garten liegt und statte ihm einen Besuch ab.
Daddy & Boy / Große Schwänze
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Die Sommerferien waren noch nicht zu Ende, ich war ein halbes Jahr zuvor 18 geworden und allein zu Hause (ich glaube meine Eltern und mein Bruder waren an den Badesee gefahren und ich durfte nicht mit, weil ich mich danebenbenommen hatte). Ich legte mich im Garten in die Sonne. Von unserem Garten konnte man problemlos in den Nachbarsgarten schauen und da es keinen Zaun gab, der unsere Gärten voneinander trennte, gingen wir bei den Nachbarn täglich ein und aus und die Nachbarskinder und die Erwachsenen genauso. Es war in den 1970er Jahren und Grenzen - insbesondere wenn es Grundstücks-Zäune waren - waren out. Sowieso wurden wir recht frei und zwanglos erzogen. Jedenfalls war das der Anspruch unserer Eltern und darin waren sie sich mit unseren Nachbarn einig.

 

Unsere Nachbarn waren FKK-Anhänger und fuhren jedes Jahr an die französische Atlantikküste auf einen FKK-Campingplatz. Der Urlaub war schon zu Ende und Stefan, der Nachbarsjunge, war mit seiner Mutter und seiner Schwester für die letzte Ferienwoche zur Oma gefahren. Stefans Vater, Heinz, war also "Strohwittwer", wie meine Eltern das nannten. Er lag nach der Arbeit die meiste Zeit im Garten in der Sonne - nackt natürlich, was uns nie gestört hatte. Insofern waren meine Eltern tolerant, obwohl sie selbst kein FKK machten. Man konnte Heinz oder die anderen Familienmitglieder ja auch nicht so direkt sehen, weil ein paar große Büsche in der Blicklinie lagen.

Seit einiger Zeit schon hatte ich mich für ausgewachsene männliche Genitalien interessiert und hingeschaut, wo es nur ging (insbesondere in Sammelumkleiden oder der Gemeinschaftsdusche im Schwimmbad). Ich selbst hatte natürlich auch schon etwas Flaum angesetzt, war aber eher ein Spätentwickler. Es war eine sehr "spannende" Zeit und ich onanierte und phantasierte viel. Heinz hatte einen dicken dunkelbraunen Dödel mit einem großen dicken Sack und vielen dunklen Schamhaaren. Es war jedenfalls alles so versteckt, dunkel und geheimnisvoll und ich wollte wissen, wie so ein Männerschwanz denn nun wirklich aussieht, wenn er ausgewachsen ist (das gleiche Interesse hatte ich für das weibliche Genital, das ja noch viel versteckter und unvorstellbarer war).

Ich hatte Heinz immer wieder beobachtet und mir schon das eine oder andere Mal nachts beim Wichsen im Bett vorgestellt, diesen dicken Schwanz mal in alle Ruhe und aus nächster Nähe betrachten und anfassen zu können. Dabei war ich unsicher, wie ich mein Interesse für Männerschwänze und Jungs-Pimmel bewerten sollte. Ob ich vielleicht schwul war? Ich hatte mich schon in viele Mädchen verliebt, aber noch nie in einen Jungen - und schon gar keinen Mann. Geküsst hatte ich auch schon einige Mädchen. Das war einfach unbeschreiblich gewesen. Auch gefummelt hatte ich schon mit einer. Aber weiter traute ich mich nicht. Ich war sowieso ziemlich unsicher mit allem, aber eigentlich ständig geil. Und ich fürchtete mich vor ständigen unkontrollierten Erektionen, die sich zum Beispiel im Schwimmbad in der Badehose abzeichneten. Und obwohl ich wusste, dass die Erektionen vom Wichsen nur noch häufiger würden, konnte ich nicht anders: ich musste ständig wichsen - wo es nur ging und in allen Stellungen, mit allen Mitteln - einmal habe ich meinen Schwanz sogar in ein Staubsauger-Rohr gesteckt!!!

Als ich an diesem Nachmittag Heinz wieder nackt im Liegestuhl Zeitung lesen sah, erregte das wieder mein Interesse (und nicht nur das ;-). Ich bewunderte ihn für seine Freizügigkeit. Warum sollte ich nicht genauso frei mit meinem Körper umgehen? Ich war allein zu Hause. Was war schon dabei? Ich zog meine Badehose aus und fühlte mich auf einmal richtig mutig und frei. Wie selbstverständlich (und das war es damals für mich noch nicht) ging ich einfach so splitternackt in unserem Garten herum. Das war ein fast unbeschreibliches Gefühl. Allein das Nacktsein erregte mich. Ich hoffte auf einmal, unser Nachbar würde mich so sehen (denn wozu hätte ich meinen Mut bewiesen, wenn keiner davon Notiz nahm). Wilde Phantasien huschten durch meinen Kopf. Ich stellte mir vor, Er würde mich bemerken. Was dann geschehen sollte, davon hatte ich keine klare Vorstellung. Irgdendwie dachte ich vielleicht einfach nur, er würde mich für meinen Mut loben und mich als Erwachsenen anerkennen, weil ich jetzt ja auch FKK machte. Vielleicht erregte mich auch schon allein die Vorstellung, ihm meinen Schwanz zu zeigen, der jetzt ja auch schon ziemlich erwachsen aussah. Aber unser Nachbar lag aber nur gemütlich in seinem Liegestuhl, las Zeitung oder schlief und machte keine Anstalten, mich auch nur wahrzunehmen.

Irgendwann wuchs bei mir der Wille, ihm meine Nacktheit zu "präsentieren!", zu zeigen, dass ich auch schon ein Mann war. Ich musste mich bemerkbar machen und so fasste ich den Entschluss, nackt und erregt wie ich war, zu ihm in den Nachbargarten zu gehen. Nur um Hallo zu sagen. Ich hatte zwar keinen Vollständer, aber immerhin eine ganz ansehnliche Halblatte die stolz vor mir her baumelte. In einer Mischung aus Erregung und Aufregung hoffte ich, dass Heinz als erfahrener FKKler es irgendwie ganz normal finden würde, wenn ich nackt herumliefe. Und ich fand das Gefühl, nackt zu sein und sich nicht zu schämen und das ganz natürlich zu finden cool und irgendwie sehr erwachsen.

 

In dem Moment, in dem ich betont lässig durch die Büsche auf das Nachbargrundstück schlenderte, stand er auf und ging - ohne mich wahrzunehmen - ins Haus. Nun war ich schon auf dem Weg und wollte nicht mehr umkehren. Also tat ich so, als suchte ich ihn und schaute durch die große gläserne Terrassentür, die einen Spalt offen stand. Da sah ich ihn auf dem Fernsehsessel vor dem Fernseher liegen mit einem Badetuch darunter. Sofort sprang mir wieder sein dicker dunkelbrauner Dödel ins Auge, der seitlich auf seinem Oberschenkel lag, und die prallen Eier darunter, umrahmt von schwarzen Schamhaaren. Die Situation erregte mich sehr und ich spürte, dass mein Pimmel richtig steif wurde. Heinz bemerkte mich. Nun bekam ich etwas Schiss vor der eigenen Courage. Da direkt vor dem Türspalt ein hoher Sessel stand, stellte ich mich hinter die Sessellehne, die meinen Genitalbereich vor seinen Blicken schützte. Er begrüßte mich überrascht "Hallo Jan! Na?! ..." Sein Blick fiel etwas hektisch auf einen Stapel Zeitungen, die auf dem Couchtisch lagen. Ich erkannte gleich, dass es sich dabei um Sexheftchen handelte.

Heinz fragte mich, ob mir langweilig sei. Ich bejahte und sagte, die anderen seien weg und ich sei allein zu Hause. Er sagte, er sei gerade erst hineingegangen, weil es ihm draußen in der Sonne zu heiß geworden sei. Dann fiel ihm wohl auf, dass er nackt war. Er sah ja nicht, dass ich auch ganz nackt war und deshalb sagte er rasch, er wolle sich schnell etwas anziehen. Ich sagte ebenso schnell, dass das nicht nötig sei, was ihm ganz recht war, denn er hatte nichts da zum anziehen - und schließlich waren wir ja auch an seine Nacktheit gewöhnt. Weil ich weiter stumm hinter der Sessellehne stehen blieb, fragte er etwas unsicher "Magst du auch was trinken? Komm, setz dich!" Gleichzeitig nahm er die Pornoheftchen vom Tisch und legte sie unter den Fernsehsessel auf den Boden, damit ich sie nicht entdecken konnte - dabei hatte ich das ja längst.

Im Fernsehen lief irgendeine Tiersendung. Ich traute mich nicht, hinter dem Sessel hervorzukommen und stand wie angewurzelt da. Leider hatte ich mittlerweile einen richtigen Ständer bekommen. Ich wollte ihn verstecken und rückte nah an die Sessellehne. Dabei rieb ich meine Eichel daran und das tat seine Wirkung. Heinz sah weiter fern. Doch das interessierte mich nicht. Ich blickte fasziniert auf sein Geschlechtsteil. Unser Nachbar blickte immer wieder unsicher zu mir rüber, weil ich mich nicht setzte und merkte wohl, wohin mein Blick ging. Er fragte mich nochmal, ob ich was trinken wolle und ich schüttelte wieder den Kopf.

Er schmunzelte, richtete mit einer Hand seinen Sack und sagte nichts. Er musste bemerken, wohin meine Blicke gingen. Vielleicht genoss er es, dass ich ihn betrachtete? Ich stand da so eine gefühlte Ewigkeit und nahm die Gelegenheit wahr, die sich mir bot. Noch nie hatte ich einen erwachsenen Männerschwanz so lange und aus solcher Nähe gesehen - mal abgesehen von dem Schniedel meines Vaters. Heinz schien das langsam zu stören. Er grinste mich an und fragte schelmisch "Na, wo schaust du denn hin?! Du bist aber neugierig!"

Ich fühlte mich ertappt und wusste nicht, was ich tun sollte. Dann sagte er, dass das OK sei. Es sei richtig, immer neugierig zu sein. Es sei doch was ganz Natürliches. Dann fragte er nochmal "Magst du dich nicht setzen?" Meine Erektion hatte etwas nachgelassen und mein Mut nahm aufgrund seiner Worte zu und so kam ich mit einem Halbsteifen stolz hinter dem Sessel hervor und präsentierte meinen Pimmel.

Er war erstens überrascht, dass ich keine Badehose anhatte und zweitens etwas verunsichert über den Zustand meines Geschlechtsteils. Dann schmunzelte er wieder verständnisvoll und sagte, es sei schön, dass ich ja schon einen ganz schön stattlichen "Puller" hätte. Anscheinend hielt er mich noch für ein Kind - dabei war ich doch schon erwachsen! Ich grinste etwas verlegen und setzte mich auf die Couch. Dann erzählte er, dass man früher nicht so offen mit Nacktheit umgegangen sei und dass das heutzutage ja viel besser sei. Man dürfe seine Sexualität nicht unterdrücken und müsse sie ausleben. Er habe früher auch vieles ausprobiert und ihn habe alles interessiert, was mit Sex zu tun hatte. Und so weiter. Ich saß nur da und stimmte ihm in allem zu. Dabei schaute ich sehr auffällig immer wieder seinen Schwanz an. So dass er schließlich fragte "stört es dich...?". Ich schüttelte wieder den Kopf und sagte "nein, ist doch ganz natürlich, nackt zu sein!" Mann war ich erwachsen!

 

Er sah weiter fern aber mich interessierte das Leben in der Savanne immer noch nicht sonderlich. Doch jetzt konnte ich sehr unauffällig weiter seinen Schwanz betrachten, der sich ein bisschen bewegte. Heinz schien meine Blicke zu spüren. Und auch er sah ab und an zu mir rüber und sein Blick fiel dabei auf meinen Schwanz. Ich saß bequem zurückgelehnt auf dem Sofa. Plötzlich fragte er mich, mit starrem Blick auf den Fernseher "Und? ... Onanierst du schon?" Ich bekam einen Stich in den Kopf und mein Herz fing auf einmal noch wilder zu schlagen an. Heinz sah zu mir, weil ich nichts sagte. Dann druckste ich schüchtern ein "ja, ... manchmal schon" heraus. Er antwortete betont locker, das sei doch gut und richtig.

Eine Weile saßen wir da noch, schwiegen und schauten fern (bzw. Schwanz ;-). Mein Schwanz fing unweigerlich an, zu wachsen. Würde er zu mir rüber schauen, er würde meine Stange sofort bemerken. Voll Peinlichkeit versuchte ich, meine Halblatte zu verstecken. Ich hatte auf einmal das Gefühl, zu stören, es war mir schrecklich peinlich, ich wünschte, ich könnte mich wegbeamen.

Als ich mich gerade aufrichten wollte um wieder zu gehen, nahm Heinz seinen nicht mehr ganz so schlaffen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und wackelte ihn hin und her. Ich sah zu, wie sein Kolben immer größer wurde und wie Heinz seine Vorhaut langsam zurückschob. Er sah dabei zu mir und wartete wohl darauf, dass ich es ihm gleichtat. Dazu hatte ich aber keinen Mut. Plötzlich fragte er "Willst du ihn mal anfassen?". Es war klar, was er meinte. Und ich bekam vor Aufregung so ein Kribbeln überall. Und weil er eben so einleuchtend von freier Sexualität gesprochen und mich ermutigt hatte, möglichst viele Erfahrungen zu machen und weil ich plötzlich richtig geil und meinem Ziel hautnah war, sagte ich kurz "Okay" richtete ich mich auf, ging die zwei Schritte zu ihm hinüber. Heinz fiel sofort mein Halbständer auf. Ich stellte mich neben den Fernsehsessel, nahm seinen Schaft vorsichtig und langsam zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihn etwas an. Er fühlte sich dick und schwer und warm an. Ich hielt ihn kurz fest und ließ ihn wieder los. "Greif nur richtig zu" ermunterte mich Heinz und klang dabei seinerseits erregt.

Ich streichelte zaghaft mit der Hand einmal über seinen Sack und den ganzen Schaft und nahm seinen Dödel in die Hand. Ich fühlte mich auf einmal sehr vertraut und sicher - komisch. Sein Schwanz zuckte und war jetzt ganz hart und riesengroß. Heinz stöhnte leise. "Siehst du, das gefällt ihm. Du kannst ruhig weiter machen" sagte er und schaute zu meinem Ständer. Ich führte wieder meine Hand zu seinem braunen Riesenkolben. Heinz atmete tief "Jaaa, siehst du, das ist schön! - Mag deiner das auch so?" Und schon war seine Hand zwischen meinen Beinen und streichelte meinen Sack und meinen Kolben. "Das fühlt sich gut an, oder?" fragte er mich und ich nickte und genoss seine Berührung sehr. Es war nicht so hektisch wie mit den Jungs, mit denen ich bisher meine Wichserlebnisse hatte und fühlte sich sehr intensiv an. Seinen dicken Bolzen zu halten und zu streicheln, zu beobachten, wie sich sein Sack zusammenzog und seine Eichel unter der dicken Vorhaut zum Vorschein kam, machte mich unbeschreiblich geil.

Er sagte, ich hätte da ja schon ganz ordentlich was in der Hose. Das machte mich sehr stolz. Dann fasste er mir kurz zwischen die Beine und hob mein Gemächt an, als wolle er es wiegen und sagte anerkennend "Du bist ja ganz schön spitz! Und hast schon einen richtig großen Steifen!". Das war alles schon fast zu geil, um wahr zu sein und ich spürte, dass ich dem Orgasmus nahe war. "Deiner ist aber noch größer!" erwiderte ich sein Kompliment, was Heinz mit einem befriedigten Lächeln quittierte. Er blickte zu seinem Schwanz hinunter. "Zieh ruhig mal die Vorhaut zurück" bot er mir an. Ich tat, wie er mir sagte und seine dicke, rote ,feuchte Eichel kam zum Vorschein. Da schob er meine Vorhaut über die Eichel. Ich keuchte nur "Ooh!" und spürte, dass ich nicht mehr weit vor dem Abspritzen war und das wäre mir jetzt peinlich gewesen. Also zog ich meinen Schwanz aus seiner Hand, richtete mich auf und ließ seinen harten Bolzen los. Heinz fragte "Oh, magst du nicht mehr?" Einerseits fühlte ich mich schuldig, weil ich dachte, ich hätte ihn verführt und irgendwie sei das doch nicht richtig. Andererseits merkte ich natürlich, dass er Spaß daran hatte und ich auch und so sagte ich "Doch, das macht Spaß!". Er sagte, dass das doch das Wichtigste sei.

 

Dann knipste er den Fernseher aus, kramte ein Pornoheftchen unter dem Fernsehsessel hervor und zeigte es mir. "Magst du mal schauen?" Es war ein skandinavisches schwules Boy-Pornoheft und auf dem Titelblatt konnte man Jungs sehen, die sich die Schwänze bliesen. Aus heutiger Kenntnis würde ich sagen, es war ein Heft für pädophile. Also so etwas hatte ich jedenfalls vorher noch nie gesehen und mir auch nicht vorstellen können.

Er stand auf und wir setzten uns nebeneinander auf die Couch. Als ich seinen Riesenständer im Stehen sah, erschrak ich nochmal richtig. Ich glaube, er hatte keinen besonders großen, aber aus damaliger Sicht war er für mich enorm. Dann zeigte er mir das Heft. Er blätterte langsam durch und wartete auf meine Reaktion. Ich glaube mein Schwanz zuckte die ganze Zeit und ich musste mich beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er erzählte irgendwas von "Erfahrungen machen" und "gleiches Geschlecht" und "freier Sexualität" und dass das "nicht schlimm" sondern "ganz natürlich" sei und dass man davon "nicht schwul" werde. Dann deutete er auf ein Bild, auf dem zu sehen war, wie zwei Jungs miteinander wichsten und fragte, ob ich sowas auch schon mal gemacht hätte. Ich wurde rot. Er sagte dass das vollkommen okay sei, solange es allen Spaß mache und keiner zu etwas gezwungen werde. Ich war ganz seiner Meinung. Denn ich wollte jetzt wirklich zu nichts gezwungen werden. Da war auch ein doppelseitiges Bild, auf dem ein älterer Mann und ein Junger nebeneinander auf einem Sofa saßen und sich gegenseitig befriedigten. Die grinsten beide und blickten dabei auf den Schwanz des jeweils anderen, den sie bearbeiteten.

Es war also exakt unsere Situation. Heinz legte das Heft beiseite und spielte an seinem Ständer herum. Es war auf einmal still geworden. Er zog seine Vorhaut weit zurück über seine saftige, vor Vorsaft triefende Eichel. Ohne zu fragen fasste er meinen Riemen an und zog meine Vorhaut mit den Worten "darf ich?..." zurück. Auch bei mir hatte sich schon einiges an Vorsaft angesammelt. Dann nahm er seine Hand wieder zurück und wichste seinen Kolben. Ich fing an, meinen zu wichsen. Wir beobachteten jeder die Wichsbewegungen des anderen. Heinz stöhnte leise. Nach einer Weile machte er eine Pause und fragte: "Willst du noch mal?" Ich zögerte nicht lange und umfasste seinen dicken Schaft. Langsam zog ich die Vorhaut vor und zurück. Heinz saß entspannt da und stöhnte "Jaa, gut machst du das!" Nach einer Weile bat er mich, etwas fester zuzulangen. Ich umfasste seinen adrigen Schaft mit festem Griff und erhöhte das Tempo. Gleichzeitig massierte ich meinen harten Kolben mit der anderen Hand, was gar nicht so einfach war. So nahm mir Heinz einen Teil der Arbeit ab und griff sich mein Rohr und wichste mich.

Es dauerte nicht lang, da spürte ich, dass ich es nicht mehr lange würde zurückhalten können. Ich stöhnte "Ah, ich komm' gleich!" Und Heinz wichste meinen Schwanz nur noch heftiger. Ich erhöhte das Tempo auch bei ihm und er drückte meine Faust mit seiner anderen Hand noch fester um seinen fetten Kolben. Unsere Wichsgeräusche glichen sich im Takt an. Immer schneller flutschten unsere Vorhäute über unsere glänzend-feuchten Eicheln. Jetzt war mir alles egal – es musste raus – egal wohin. Und so spritzte ich im hohen Bogen meine Sahne heraus.

Auf einmal hatte ich totale Schuldgefühle und wollte nur weg. Aber da er noch nicht gekommen war, blieb ich noch. Denn ich wollte irgendwie schon noch sehen, wie er abspritzte.

Ich hatte seinen Schwanz losgelassen und Heinz wichste ihn jetzt ganz heftig, dass sein dicker Sack laut hoch und runter klatschte. Mein Sperma, das nun an seiner Hand klebte, verrieb er genüsslich auf seinem Schwanz. Das schmatzte noch mehr beim Wichsen. Nebenher streichelte er meinen halbsteifen Dödel und Augenblicke später zuckte er und ergoß seine fette Sahne unter geilem Stöhnen.

Dann gab er mir sein Handtuch zum Abwischen, wischte sich selbst ab und sagte nach einer Weile, dass das jetzt aber unter uns bleiben müsse. Ich hatte überhaupt kein Interesse, irgendjemandem von dem eben erlebten, zu erzählen (hab’ ich aber doch später einem Kumpel beim Wichsen verraten). Ich sagte nur "klar!" Und dass ich jetzt gehen müsse. Er sagte noch, dass ich jederzeit wieder vorbei kommen könne.

 

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