Der 22-jährige Kenan steht auf aktive Kerle, hätte aber nicht damit gerechnet von Kollegen gefickt zu werden.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Gay-Treffs / Große Schwänze
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Es war schon kurz nach 9 Uhr, als Kenan heute am Firmengebäude ankam. Vor dem Eingang stand Daniel, einer der Software-Entwickler, und rauchte eine Zigarette. Er hatte Kenan schon immer gefallen – mit seinen 1,85 Meter, der sportlichen Figur, seinen braunen Haaren und dem gut gepflegten Drei-Tage-Bart. Besonders mochte er das Tattoo auf Daniels Unterarm und den schwarzen Ring im linken Ohr. Doch Kenan wusste, dass Daniel, den er auf 35 schätzte, hetero ist. Ab und zu unterhielten sie sich und dabei hatte er schon von seiner Freundin erzählt.

 

Kenan selbst war 22 und seit einem halben Jahr beim Unternehmen. Er arbeitete im Marketing. Er hatte dunklere Haut, braune Augen und dunkle Haare, seine Familie stammte aus der Türkei. Auch er hatte einen Drei-Tage-Bart. Und er war eher zierlich. 1,66 Meter groß, schlank, aber definiert, leicht behaart – und schwul. Aber hier in der Arbeit wusste das noch kaum jemand. Daniel jedenfalls nicht.

„Guten Morgen“, sagte Kenan, als er vor Daniel stehen blieb. „Hi“, kam es zurück. Doch der sonst immer fröhliche Entwickler lächelte nicht einmal. „Alles in Ordnung?“, fragte Kenan. „Nee“, antwortete Daniel. „Meine Freundin hat gestern mit mir Schluss gemacht. Nach vier Jahren.“ „Oh, das tut mir leid“, sagte Kenan. „Willst du darüber sprechen?“ Daniel wollte. Er berichtete, wie er und seine Freundin sich in den vergangenen Monaten immer mehr auf die Nerven gingen, selten schöne Momente hatten und kaum noch Sex. „Seit drei Wochen hat sie mich nicht mehr rangelassen“, sagte Daniel – und schob nach: „Sorry, so genau wolltest du es wahrscheinlich gar nicht wissen.“

„Schon okay“, sagte Kenan. Und Daniel fragte ihn: „Hast du eigentlich eine Freundin?“ „Ich bin Single“, antwortete Kenan. „Außerdem steh ich eher auf Männer.“ „Oh“, sagte Daniel. „Okay.“ Dann schwieg er kurz und Kenan fürchtete, dass Daniel keine allzu große Lust hatte, mehr Zeit mit einem schwulen Kollegen zu verbringen. Doch er irrte sich. „Wäre ich denn dein Typ?“, wollte Daniel von Kenan wissen. „Naja, du bist schon ein gutaussehender Mann“, antwortete Kenan etwas verlegen. „Na, das klingt ja nicht wie ein echtes Kompliment“, lachte Daniel. „Aber danke, dass du es diplomatisch ausgedrückt hast.“ „So war das nicht gemeint“, schob Kenan schnell hinterher. „Ich find dich schon immer echt geil“. In dem Moment, als er „geil“ sagte, ärgerte er sich darüber. Das war dann doch zu ehrlich.

„Geil findest du mich“, sagte Daniel und lächelte. „Soso.“ Er musterte Kenan und sprach weiter: „Da du ehrlich warst, bin ich jetzt auch ehrlich. Ich steh wirklich nicht auf Typen, aber du bist ein netter, hübscher Kerl. Und ich hab echt Druck auf den Eiern. Hättest du Bock, mir auf der Toilette einen zu blasen? Hab nen ganz schönen Schwanz, glaube ich.“ Kenan war kurz geschockt. Damit hatte er nicht gerechnet. Ihm wurde ganz heiß und sein Kopf wurde rot. „Meinst du das ernst? Oder willst du mich verarschen?“, fragt er. „Ich mein das ganz ernst“, sagte Daniel. Kenan überlegte. Er hatte keine Lust, Ärger in der Firma zu bekommen, weil jemand was mitkriegt. Aber da stand dieser heiße Typ vor ihm – und es war vielleicht seine einzige Chance, jemals Sex mit Daniel zu haben.

„Okay“, sagte Kenan. „Klar hab ich Lust.“ Daniel nickte nur, drückte seine Zigarette im Aschenbecher an der Wand aus und ging hinein. Kenan folgte ihm. Sie steuerten eine der Toiletten im Erdgeschoss an. Dort war immer wenig los, denn die Büros waren in der ersten und zweiten Etage. Die Toiletten waren komplett schwarz gestaltet und die Kabinen hatten glücklicherweise schwere Türen, die vom Boden bis zur Decke reichten. Es konnte also niemand hineinschauen. Daniel betrat die hinterste der drei Kabinen, Kenan kam hinterher und schloss die Tür. Dann standen sie sich gegenüber und schauten sich etwas verlegen an.

„Ein bisschen komisch fühlt sich das schon an“, sagte Daniel. „Aber, hey, ich wäre nicht der erste Hetero, der sich von einem Mann einen blasen lässt, weil er gerade keine Frau parat hat, oder?“ Kenan versuchte zu lächeln und nickte. Er kam sich auch irgendwie blöd vor und bereute schon fast, mitgekommen zu sein. Doch dann öffnete Daniel seinen Gürtel und seine Hose und zog sie mitsamt seiner Unterhose nach unten. Sofort verfolgen Kenans Zweifel. Denn Daniel hatte nicht zu viel versprochen, er hatte wirklich einen schönen Schwanz. Nicht zu dünn, nicht zu dick und noch schlaff hing er zwischen zwei behaarten Beinen. Die Schamhaare hatte Daniel offenbar etwas gestutzt, seine runden Eier baumelten hinter dem Schwanz. Eines war etwas dicker als das andere und hing etwas tiefer. Daniel war unbeschnitten, seine Vorhaut verdeckte die Eichel noch komplett. Anscheinend wusste Daniel nicht, was er sagen soll. Er schaute Kenan erst in die Augen und blickt dann auffordern nach unten auf seinen Schwanz.

 

Kenan ging auf die Knie. Er nahm mit der rechten Hand von unten Daniels Eier und Schwanz und fing an, Daniel leicht zu massieren. Dann öffnete er den Mund und nahm den noch immer schlaffen Schwanz in den Mund. Er begann ihn zu lutschen, fuhr mit der Zunge zwischen Vorhaut und Eichel und knetete mit der Hand weiter Daniels Eier. Von dem kam ein zufriedenes Seufzen. „Endlich kümmert sich mal wieder jemand um meinen Schwanz“, sagte er und fasste Kenan durchaus zärtlich an den Hinterkopf. „Du machst das gut, Kleiner.“

Kenan spürte, wie das Fleisch in seinem Mund immer härter wurde, bis es schließlich die volle Größe erreicht hatte. Kenan ließ kurz ab, um sich den Schwanz genauer anzusehen. Bestimmt 20 Zentimeter lang und leicht nach oben gerichtet, dachte er sich. Und etwa 5 Zentimeter breit. Die Vorhaut hatte sich hinter die Eichel, die etwas dicker war als der Schaft, zurückgezogen. Ein wirklich geiles Teil, fand Kenan. Er nahm die Eichel in den Mund, liebkoste sie mit seinen Lippen, seiner Zunge. Dann nahm er den Schwanz immer weiter auf, bis in den Rachen. Da er schon seit Jahren darauf stand, ausgiebig ins Maul gefickt zu werden, konnte er auch Daniels Ständer mühelos bis zum Anschlag aufnehmen. Seine Nase sog den geilen, männlichen Geruch der Schamhaare ein.

„Krass“, sagte Daniel. „So tief hat den noch keine Frau reinbekommen.“ Kenan, der beschloss, dass er sich nun verbal nicht mehr zurückhalten musste, zog seinen Kopf wieder zurück, und antwortete: „Mein Maul hält echt was aus, du kannst einfach reinficken, so als wärs ne Fotze.“ Daniel schaute überrascht. „Der brave kleine Kenan ist ja gar nicht so brav“, sagte er mit einem geilen Grinsen. „Ich bin also ganz offensichtlich nicht der erste, der dir nen großen Ständer in den Hals steckt. Dann nutze ich das mal aus.“ Er zog sein T-Shirt aus und hängte es an den Haken an der Kabinentür. Sein Körper konnte sich sehen lassen. Nicht übertrieben trainiert, aber definiert. Die dunklen Brusthaare etwas gekürzt. Und ein weiteres Tattoo auf der rechten Brust.

„Und ich kann dein Maul wirklich einfach ficken?“, fragte Daniel, der es wohl nicht ganz glauben konnte. „Ja“, sagte Kenan. „Aber warte kurz.“ Er stand auf, öffnete seine Hose und zog sie herunter. Seine beschnittene Latte sprang heraus. Mit der war er eigentlich ganz zufrieden: Sie war kerzengerade, hatte ein schönes, dunkles Braun – mit Ausnahme der deutlich helleren Eichel – und war das, was man als hübschen Schwanz bezeichnen könnte. Nur ein paar Zentimeter mehr hätte sich Kenan gewünscht. 13 Zentimeter waren keine Größe, um Typen zu beeindrucken. Da er aber fast ausschließlich passiv war, war das bisher selten ein Problem gewesen. Viele Tops fanden es sogar geil, dass ihre Schwänze so viel größer waren als seiner.

„Ich will mir dabei auch einen runterholen“, sagte Kenan zur Erklärung. „Wenn das okay für dich ist.“ „Klar“, sagte Daniel und umfasste kurz Kenans Ständer. „Dir und deinem Kleinen soll es ja auch Spaß machen.“ Dann spuckte Kenan sich in die Hand, fing an seinen harten Schwanz zu wichsen und ging vor Daniel auf die Knie. Er schaute ihm unterwürfig in die Augen, öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus. Daniel verstand. Er packte Kenans Kopf und führte ihn zu seiner Latte. Dann rammte er seine harten 20 Zentimeter in Kenans Hals, zog sie wieder ganz raus, rammte sie wieder rein. Das wiederholte er ein paar Mal. Schließlich zog er seinen Schwanz gar nicht mehr ganz heraus, sondern begann damit, Kenan ins Maul zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und härter. Stoß um Stoß. „Geil Mann“, stöhnte Daniel. „Das fühlt sich mindestens so gut an wie die Fotze von meiner Ex.“

Kenan lief die Spucke aus den Mundwinkeln herab und tropfte auf den Boden. Er hatte schon Tränen in den Augen. Aber er fand es einfach nur geil, Daniel zur Verfügung zu stehen. Seinen steinharten Schwanz im Hals zu spüren. Dann umklammerte Daniel Kenans Kopf mit beiden Händen, am Hinterkopf und am Hals, drückte leicht zu. Er fing an, leise zu stöhnen. „Fuck“, keuchte er. „Ich spritz bald. Soll ich vorher rausziehen?“ Kenan schüttelte den Kopf, woraufhin Daniel begann, ihn noch härter und schneller ins Maul zu ficken. Er stöhnte lauter, tiefer, männlicher. Er rammte seinen Ständer noch einmal bis zum Anschlag in Kenans Rachen. Dann spürte Kenan, wie die Latte in seinem Hals zu zucken anfing. Daniel zog seinen Schwanz zurück, so dass Kenan seine salzige Ladung nicht nur in den Rachen bekam, sondern auch noch drei üppige Schübe in seinen Mund.

 

Der Geschmack von Daniels Ladung und das Gefühl, diesem geladenen Typen Befriedigung verschafft zu haben, geilte Kenan so auf, dass er sich schneller wichste und zu stöhnen anfing. Er lutschte weiter an Daniels immer noch harter Eichel, die er noch im Mund hatte, und genoss das Sperma. Daniel wollte ihm offenbar beim Abspritzen behilflich sein – und fing wieder an, in Kenans Maul zu ficken. Er trieb seinen eigenen Samen tiefer in Kenans Rachen. Diese Vorstellung reichte für Kenan. Er spritze seine Soße auf den Boden der Kabine. Dann schluckte er Daniels Ladung herunter und leckte dessen erschlaffenden Schwanz sauber.

„Puh“, sagte Daniel, als er sich sein T-Shirt wieder anzog. „Das war echt geil. Und irgendwie macht mich die Vorstellung auch ziemlich an, dass ich einem anderen Kerl mein Sperma reingespritzt habe. Darf ich Bescheid geben, wenn ich wieder Druck hab?“ „Ja, bitte mach das“, sagte Kenan. Dann schaute er auf die Uhr. Fast halb zehn. „Scheiße, gleich ist Sitzung“, sagte er zu Daniel. „Wir müssen uns beeilen.“ Beide machten ihre Hosen wieder zu und stürmten aus der Toilette. Sie vergaßen dabei ganz, dass der Boden der Kabine noch voll war mit Kenans Sperma. Und Mario, den Chef des Hausmeisterdiensts, sahen sie auch nicht, als sie gemeinsam aus der Toilette auf den Gang traten. Doch er bemerkte sie.

Geile Kollegen mit Druck auf den Eiern – Teil 2

Kenan konnte sich an diesem Tag kaum konzentrieren. Schon in der großen Sitzung hörte er nur halbherzig zu. Immer wieder schaute er zu Daniel herüber, der ihm ab und an verschmitzt zulächelte. Was für ein geiler Typ, dachte Kenan. Und ich durfte sein Sperma schlucken.

Zum Glück war es in seiner Ecke des Großraumbüros heute ruhig. Er saß allein dort. Niemand bemerkte, wenn er nur in die Luft starrte. Am späteren Nachmittag hörte er allerdings Schritte. Mario, der Chef des Hausmeisterdiensts, lief direkt hinter ihm vorbei und steuerte mit seiner Werkzeugtasche auf eines der Fenster zu. Das elektrische Rollo funktionierte schon seit ein paar Tagen nicht mehr.

„Hallo Kenan“, sagte Mario und schaute ihn merkwürdig tief in die Augen. „Heute früh waren Daniel und du wohl etwas spät dran für die Sitzung, oder?“ Kenan erstarrte. Hatte Mario etwas mitbekommen? Ahnte er etwas? „Ich installiere hier heute einen neuen Rollladen. Komm doch, bevor du nachher gehst, kurz bei mir unten vorbei“, fuhr Mario fort. „Dann erklär ich dir, wie die neue Fernbedienung funktioniert.“ Kenan nickte nur, konnte aber nichts sagen. In seinem Kopf kreisten die Gedanken. Was hatte Mario vor?

Er hatte sich noch nie wirklich mit dem Chef-Hausmeister beschäftigt. Klar, man grüßte sich, kannte sich namentlich. Aber sonst? Mario war für Kenan ein typischer Handwerker. Kurz geschorene dunkle Haare, immer schwarze Stoppeln im Gesicht, da er offenbar einen starken Bartwuchs hatte. Stark behaarte, kräftige Unterarme. Auch sonst schien er Muskeln zu haben und einen festen, nicht ganz flachen Bauch. Mario war vielleicht 1,75 Meter groß und Mitte 40, schätzte Kenan. Nicht unattraktiv, aber nicht wirklich Kenans Typ. Wahrscheinlich hatte er deshalb nie darüber nachgedacht, was Mario wohl für ein Mann war. Jetzt holte Kenan das nach.

Er machte sich große Sorgen. Mario war bestimmt konservativ und hetero. Würde er die beiden verpfeifen? Würde er Kenan erpressen? Die zwei Stunden bis zum Feierabend fühlten sich ewig an. Erst als fast alle anderen Kollegen gegangen waren, auch Daniel – nicht, ohne sich nochmal nett von ihm zu verabschieden –, traute sich Kenan, seine Sachen zu packen und zum Hausmeisterzimmer zu gehen. Er klopfte. „Herein“, hörte er Mario sagen. Kenan öffnete die Tür, ging hinein und schloss sie hinter sich wieder.

„Sperr am besten gleich zu“, sagte Mario. „Der Schlüssel steckt.“ Shit, dachte Kenan. Was passiert denn jetzt? Er hatte Angst, sperrte aber dennoch ab. Dann schaute er Mario an, der an seinem Schreibtisch saß. Er hatte sich offenbar schon umgezogen, denn er trug jetzt Freitzeitklamotten: ein weißes T-Shirt und dunkelblaue, kurze Hosen. Kenan konnte seine kräftigen, haarigen Beine sehen. „Du wolltest mir die neue Fernbedienung erklären“, sagte Kenan – und wusste schon, dass das nicht der wahre Grund war, warum er herkommen sollte.

 

„Quatsch“, sagte Mario. „Du weißt genau, worum es wirklich geht. Nachdem Daniel und du heute früh so hektisch zusammen aus der Toilette gekommen seid, hab ich mich schon gewundert, was ihr da wohl gemacht habt. Also bin ich rein gegangen und hab es sofort gerochen. Männerschweiß und Sperma. Der typische Sex-Geruch. Ihr habt euch nicht einmal die Mühe gemacht, die Soße vom Kabinenboden wegzuwischen. Also habe ich das gemacht, damit ihr nicht auffliegt.“

„Danke, Mario“, sagte Kenan. „Tut mir leid, das haben wir in der Hektik ganz vergessen.“ „Jaja“, sagte Mario – und fuhr bestimmt fort. „Aber ich erwarte schon eine Gegenleistung von euch. Besser gesagt: von dir.“ „Und was hast du dir vorgestellt?“, fragte Kenan. „Nun“, begann Mario, „da du offensichtlich kein großes Problem damit hast, spontanen Sex mit männlichen Kollegen zu haben, die deutlich älter sind als du, dachte ich an eine sexuelle Gegenleistung.“ Kenan zuckte zusammen. Damit hatte er nicht gerechnet. Mario stand auf Männer?

„Und wenn ich da nicht mitmache?“, fragte Kenan. „Dann werde ich der Chefin erzählen müssen, was ich beobachtet habe, und ihr die Fotos vom Tatort zeigen müssen. Du hast die Wahl.“ Kenan überlegte. Er wollte den Job auf keinen Fall verlieren. Aber erpressen lassen wollte er sich auch nicht. Er musterte Mario. Der war zwar nicht sein Typ, aber in der Sauna oder im Darkroom hatte er sich, wenn er richtig notgeil war, auch schon von Kerlen nehmen lassen, die er nicht gleich geheiratet hätte. Hässlich oder gar eklig war Mario auf keinen Fall.

„Also gut“, sagte Kenan. „Einverstanden.“ „Sehr gut“, sagte Mario. „Dann tust du jetzt schön das, was ich dir sage.“ Kenan nickte. „Zuerst ziehst du dich komplett aus“, befahl Mario. Und Kenan gehorchte. Er streifte sein T-Shirt über den Kopf und zog sich Hose und Unterhose aus. Völlig nackt stand er vor Mario. Da es etwas kühler im Zimmer war, zogen sich seine kleinen Eier zusammen und sein kurzer Schwanz lag schlaf darüber. „Dachte mir schon, dass ich bei dir kein Riesenteil erwarten darf“, sagte Mario. „Aber dein Schwanz ist mir sowieso ziemlich egal. Dreh dich um und zeig mir deinen Arsch.“

Kenan drehte sich um und präsentierte Mario seinen kleinen, runden, festen Hintern, über den sich ein ganz leichter Haarflaum zog. „Jaaa“, sagte Mario. „Schon besser. Ein leckerer Jungsarsch. Jetzt zieh die Backen auseinander und zeig mir dein Loch.“ Kenan tat auch das. Er hörte, wie Mario aufstand, um seinen Schreibtisch herumging und hinter ihm stehen blieb. Dann spürte er, wie Marios Finger durch seine Ritze glitten, sein leicht behaartes Loch streichelten. „Genau, wie ich es mag“, sagte Mario.

Kenan zuckte kurz, als er etwas Feuchtes an seiner Rosette spürte. Dann realisierte er, dass Mario angefangen hatte, ihn zu rimmen. Erst erkundete er mit der Zungenspitze sein Loch, dann leckte er mit seiner großen Zunge hoch und runter durch die ganze Falte zwischen Kenans Arschbacken. Marios Bartstoppeln kratzten dabei angenehm an seiner Haut. Kenan entfuhr ein leichtes Stöhnen und sein Schwanz wurde hart. Das entging Mario nicht. „Na da schau her“, sagte er. „Eine kleine, aber feine Latte.“ Von hinten leckte er einmal der Länge nach über Kenans Schwanz und über seine Eier. Dann begann er, Kenans Loch mit der Zunge zu öffnen. Er fickte ihn regelrecht mit der Zungenspitze. Nun konnte Kenan ein rhythmisches Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Das gefällt dir wohl, was? Bist wohl eine kleine passive Schlampe, hm? Dachte ich mir schon lange“, sagte Mario. „Dann warte mal, wie dir das hier gefallen wird.“ Kenan hörte, wie Mario seinen Gürtel öffnete, und sah zwischen seinen Beinen, wie Marios Hose und Unterhose zu Boden rutschten. Er hörte Mario spucken – und spürte kurz darauf, wie dessen Eichel gegen seine Rosette drückte. „Keine Sorge“, sagte Mario. „Ich bin auf Prep.“ „Ich auch“, antwortete Kenan.

 

Mario erhöhte den Druck und seine Eichel glitt durch Kenans Schließmuskel. Kenan musste laut stöhnen. Der Schwanz schien richtig fett zu sein – und steinhart. Mario ging nicht gerade sanft vor. Schon nach kurzem Innehalten rammte er sein Rohr bis zum Anschlag in Kenans Arsch und fickte dann sofort los. Schnell und hart. Zum Glück verflüchtigte sich der Schmerz, den Kenan am Anfang spürte, nach wenigen Stößen. Obwohl er im Grunde zum Sex gezwungen wurde, genoss Kenan den Fick. Mario hatte offenbar Erfahrung. Er war grob, aber wusste, wie ein echter Bottom wie Kenan genommen werden wollte.

„Junge, du machst mich echt heißt“, sagte Mario. Er zog seine Latte aus Kenans Loch, das sich sofort leer anfühlte. „Komm, leg dich auf den Tisch“, befahl Mario. „Ich will dir in die Augen schauen, wenn ich deine Fotze benutze.“ Kenan legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch und beobachtete, wie Mario sich das T-Shirt auszog. Er war ein echter Kerl. Dunkel und dicht behaart am ganzen Oberkörper. Eine kräftige, trainierte Brust und ein fester Männerbauch. Unter dem buschigen Schamhaar ragte ein fetter Ständer empor. Mindestens 6 Zentimeter dick, dachte Kenan. Die fleischige Vorhaut bedeckte die große Eichel selbst im erigierten Zustand. Das Teil dürfte es auf 18 Zentimeter bringen, schätzte Kenan.

Mario nahm Kenans Beine auf die Schulter, setzte seinen Schwanz an Kenans Rosette an und stieß wieder fest und erbarmungslos zu. Er fickte den Jungen ab. Dann beugte er sich vor, sein Gesicht näherte sich Kenans Gesicht. „Los, mach den Mund auf“, sagte Mario. Kenan öffnete die Lippen. Mario schaute ihm tief und bestimmend in die Augen, dann spuckte er ihm in den offenen Mund. „Na, bist du meine kleine Bitch, die für nen echten Mann die Beine breit macht?“, fragte er. „Ja, ich bin deine Bitch“, winselte Kenan. „Benutz mich und besorgs mir mit deinem fetten Rohr.“ „Wusste ich doch, dass du ne Pussy bist, die nen richtigen Schwanz braucht“, sagte Mario. „Dein kleines Teil taugt ja nur dazu, um ein bisschen damit zu spielen, während man dich fickt.“

Mario spuckte Kenan noch einmal in den Mund und steckte ihm dann ein paar Finger seiner rechten Hand hinein. „Schön nass machen, damit ich deinen Boyschwanz ein bisschen wichsen kann.“ Kenan gehorchte. Dann begann Mario damit, Kenans Schwanz zu wichsen, der fast komplett in die große Männerhand passte. Gleichzeitig fickte Mario immer härter in Kenans Loch. Scheiße ist das geil, dachte Kenan. Der Hausmeister macht mich zu seiner Schlampe.

Kenan begann zu stöhnen und schneller zu atmen. Dann spritzte er seine Ladung in Marios Hand. „So ist’s fein“, sagt Mario. Er zog seinen Schwanz aus Kenans Arsch und schmierte ihn mit dem Sperma des Jungen ein. „Auf den Boden mit dir“, befahl Mario. „Auf alle Viere, Arsch nach oben. Ich fick dir erst deine Sahne rein und dann besam ich dich selbst.“ Kenan, der sich noch von seinem Orgasmus erholte, beeilte sich, Marios Anweisungen zu befolgen. Kaum war er auf allen Vieren, rammte ihm Mario auch schon seine spermaverschmierte Latte in die aufgefickte Fotze. Er fickte ihn so hart und schnell, dass seine dicken, tiefhängenden Eier ständig an Kenans Hintern klatschten. Dann ließ er sich mit seinem vollen Gewicht auf den Jungen fallen. „Leg dich flach hin“, sagte Mario. Kenan tat es.

Er lag nun längs unter diesem größeren, schwereren, kräftigen und behaarten Mann, der ihm seinen harten Kolben unaufhörlich in den kleinen Arsch rammelte. Mario umfasste von unten Kenans Hals, drückte leicht zu. Die Finger der anderen Hand schob er dem Jungen in den Mund. Dann flüsterte er ihm ins Ohr. „Ich hab seit einer Woche nicht mehr gewichst“, sagte Mario. „Dein Darm bekommt also ne richtig fette Ladung von meinem Samen.“ Daraufhin stieß er ein paar Mal besonders tief und fest zu, begann animalisch zu grunzen und schließlich spürte Kenan, wie Marios Latte in seinem Arsch zuckte. Seine Fotze füllte sich mit dem warmen Sperma des Handwerkers.

 

Mario ließ sich seitlich von Kenan herunterrollen. Atmete schwer. Dann steckte er Kenan zwei Finger ins Loch und rotierte sie in seinem Inneren. Er zog sie heraus und führte sie vor Kenans Gesicht. „Schön ablecken, damit du weißt, wie echter Männersaft schmeckt“, sagte Mario – und wieder gehorchte Kenan. Gierig lutschte er die spermaverschmierten Finger ab. Sie schmeckten salzig und geil. Jetzt beugte sich Mario über Kenans Hintern. Er leckte die offene Fotze und saugte dann seinen eigenen Saft aus dem Darm des Jungen. Nur, um Kenan kurz darauf zu küssen und ihn dabei das Sperma in den Mund zu spucken.

„So“, sagte Mario. „Jetzt leckst du mir noch den Schwanz sauber. Dann ist die erste Rate meiner Entschädigung beglichen.“ Kenan fragte sich, was denn noch kommen sollte, und kümmerte sich dann um den langsam erschlaffenden, aber immer noch dicken Schwanz zwischen Marios Beinen. Auch unter der Vorhaut leckte er das Sperma heraus. „Sehr gut, Junge. Jetzt zieh dich an und geh. Ich melde mich die Tage wieder bei dir.“

Geile Kollegen mit Druck auf den Eiern – Teil 3

Nach dem geilen Tag im Büro, an dem Kenan erst seinem Kollegen Daniel einen geblasen hatte und dann vom Hausmeister Mario gefickt worden war, passierte erst einmal: nichts. Daniel und Kenan plauderten ab und zu ein bisschen. Aber Daniel machte keinerlei Andeutungen, dass er noch einmal Sex mit ihm haben wollte. Ist eben doch ein Hetero, dachte sich Kenan. Mario wiederum hatte er ein paar Tage gar nicht mehr gesehen.

Dann wurde Kenan das Warten zu langweilig. Er brauchte wieder Sex. Also hielt er nach Feierabend bei Grindr und Scruff nach einem Sexdate Ausschau – und wurde schnell fündig. Ein 29-jähriger Tourist aus Holland kam bei ihm vorbei. Schönes Lächeln, schöner Körper und ein durchschnittlich großer Schwanz, mit dem er gut umzugehen wusste. Er fickte Kenan erst ins Maul, dann in den Arsch und spritze ihm schließlich eine ordentliche Ladung in den Darm. Nach einer guten halben Stunde war er wieder Weg. Kenan lag auf dem Bett und genoss es, wie das Sperma langsam aus seinem Loch lief. Plötzlich piepste sein Dienst-Smartphone.

Kenan wunderte sich. Wer schrieb ihm denn abends um 21 Uhr noch eine Textmessage? Er nahm das Handy und las die Nachricht auf dem Bildschirm: „Hi, Mario hier. Hab deine Nummer aus dem Intranet. Hast gerade Bock auf Sex?“ Kenan überlegte. Dann antwortete er: „Bin gerade schon gefickt worden.“ „Umso besser“, kam es zurück, „dann können wir gleich zur Sache kommen. Denk an unsere Abmachung, du schuldest mir was.“ Eigentlich schuldete er ihm gar nichts mehr, dachte sich Kenan. Schließlich hatte er sich schon von Mario ficken lassen. Aber da das überraschend geil gewesen war, schrieb er: „Wann und wo?“ Die Antwort kam prompt: „Jetzt. Bei mir.“ Auch seine Adresse schickte Mario mit. „Okay, bis gleich“, schrieb Kenan.

Es war nicht weit – nur ein paar Minuten mit dem Rad. Also zog sich Kenan nur schnell ein T-Shirt und eine Sporthose an, Unterwäsche ließ er weg. Dann fuhr er los und kniff während der Fahrt seinen Arsch zusammen, damit kein Sperma aus seinem Loch lief und Flecken auf seiner Hose hinterließ. Vor Marios Adresse, einem großen Mietshaus, stellte er sein Rad ab und klingelte. „Vierter Stock“, kam es aus der Gegensprechanlage. Dann hörte Kenan den Türöffner, drückte auf und ging in den vierten Stock. Als er am Treppenabsatz ankam, öffnete sich die Wohnungstür. Mario stand nur in Boxershorts im Flur. Und ein anderer, ebenfalls fast nackter Mann.

„Komm rein“, sagte Mario und winkte. Kenan hatte gar keine Zeit mehr über den anderen Typen nachzudenken. Er ging in die Wohnung, schloss die Tür. Und sofort drehte in Mario um, drückte ihn gegen die Wand und riss ihm die Hose nach unten. „Ich stelle euch gleich vor“, sagte Mario. „Aber zuerst muss ich Druck ablassen. Hab nicht mehr abgespritzt seit unserem Fick.“ Er spuckte sich in die Hand, verteilte den Rotz auf Kenans Loch und drückte seinen harten, fetten Schwanz in die Fotze des Jungen. „Gut, dass du schon aufgefickt bist“, sagte Mario. „Und vorbesamt offenbar auch schon, so wie das flutscht. Meine kleine Schlampe hat sich also vorhin blank nehmen lassen.“

 

Mit festen, schnellen Stößen fickte er Kenan durch und hielt ihn dabei an den Hüften fest. Kenan stöhnte. Es war zwar alles ein bisschen schnell gegangen, aber er fand es geil. Mario hatte einfach einen Hammerschwanz. Er drehte seinen Kopf zur Seite und musterte den anderen Kerl, der gerade seinen Ständer aus der Short befreite, um sich genüsslich zu wichsen, während er Mario und Kenan beim Ficken zusah. Der Mann war etwa 1,90 Meter groß und hatte braune, akkurat frisierte Haare. Kenan schätzte ihn auf Ende 40, Anfang 50. Er hatte einen gut trainierten, rasierten Oberkörper und muskulöse, leicht behaarte Beine.

Auch sein Schwanz konnte sich sehen lassen. Beschnitten, nicht ganz so dick wie Marios, dafür deutlich länger. 21 mal 5 Zentimeter, vermutete Kenan. „Na, gefällt dir mein Teil?“, fragte er den Jungen. Kenan nickte nur. „Dann kümmere dich darum“, forderte der Typ. Kenan gehorchte. Er bückte sich und fing an, an der langen Latte zu lutschen. Mario fickte ihn ununterbrochen weiter in den Arsch. Der andere Kerl stöhnte genüsslich. „Ja, gut Junge“, sagte er und zog seinen Schwanz aus Kenans Mund. „Aber jetzt will ich auch ein bisschen härter zustoßen. Hier zur Vorbereitung“, sagte er und hielt Kenan eine offene Flasche Poppers unter die Nase.

Kenan nahm mehrere große Züge und spürte schon, wie er noch geiler wurde. Er wollte nur noch diese beiden fetten Männerschwänze spüren, von den zwei älteren Typen genommen werden. Und die Taten genau das. Mario rammte seinen Riemen noch härter und schneller in die Fotze des Jungen, der andere schob ihm seine Latte tief in den Hals, bis zum Anschlag. Ohne das Poppers hätte Kenan würgen müssen, doch so genoss er es einfach nur. Der Kerl bemerkte, dass Kenan ein gutes Blasmaul hat und fing an, ihn in den Rachen zu ficken. Minutenlang bekam er es von beiden Seiten besorgt. Zog immer wieder am Poppers. Stellte den Männern seine Löcher zur Verfügung.

„Seitenwechsel“, sagte Mario schließlich. Er zog seinen Schwanz aus Kenans offenem Arsch, der andere Typ glitt aus seinem Mund. Doch Kenan blieb nur ein paar Sekunden so stehen, dann schob ihm Mario seinen verschmierten Riemen in den Mund. Er war so fett, dass sich Kenan Mühen musste, die Zähne weit genug auseinander zu bekommen. Doch er bekam es hin. Der Schwanz schmeckte nach dem Sperma des Holländers. Nun drang der andere Kerl mit einem Ruck in Kenans Arsch ein, die keinen Widerstand mehr leistete. Und wieder fickten die beiden erbarmungslos los.

Nach fünf, vielleicht zehn Minuten fing Mario an, animalische Laute von sich zu geben. Kenan wusste, was das bedeutete. Mario war kurz vorm Abspritzen. Und schon zuckte die Latte in seinem Rachen. Schubweise entleerte Mario seine dicken Eier in Kenans Maul. Es war so viel Samen, dass der Junge schlucken musste. Sonst wäre ihm die Soße aus dem Mund gelaufen.

Geil, dachte sich Kenan und lutschte weiter an Marios Schwanz, fuhr mit der Zunge unter die fleischige Vorhaut, verwöhnte die harte Eichel. Da hörte er bereits, wie der Typ, der seinen Arsch bearbeitete, immer lauter atmete. Er stieß immer fester zu. „Jetzt kriegste noch ne Ladung, du kleine Bitch“, stöhnte er. Er spürte, wie sich warmes Sperma in seinem Darm ausbreitete. „Ja, markier die Schlampe“, feuerte Mario den anderen an. Beide blieben noch eine Weile in Marios Löchern, bis ihre Schwänze schlaff geworden waren. Dann zogen sie ihre Riemen aus ihm heraus. Sofort tropfte Sperma aus seinem Arsch. Doch nicht lange.

Mario schob ihm seinen Mittelfinger ins Loch und massierte seine Prostata. Der andere Kerl nahm Kenans steifen Schwanz in seine große Hand und wichste ihn immer schneller. Kenan brauchte nicht lange und spritze ab. Sein Erguss endete gar nicht mehr. Seine Sahne verteilte sich in hohem Bogen auf dem Boden. „Hehe“, lachte der große Kerl. „So ein kleiner Schwanz mit so niedlichen Eiern und trotzdem spritzt der Kleine wie ein echter Mann.“ Kenan lächelte erschöpft. Er musste diesen unglaublich geilen Fick erstmal verarbeiten. Mario schob noch einmal mehrere Finger in Kenans Loch und holte eine ordentliche Menge Sperma hervor. Er hielt Kenan die Hand hin, um sie sauber zu lecken.

 

„So schmeckt übrigens mein Mann Jürgen“, sagte Mario. „Jürgen, das ist Kenan, die versaute kleine Bitch aus der Arbeit, von der ich dir erzählt habe.“ „Du hast nicht zu viel versprochen“, sagte Jürgen. „So einen hübschen jungen Kerl hab ich schon lange nicht mehr besamt.“ Kenan wusste gar nicht, was er sagen sollte, aber das war auch gar nicht nötig, denn Mario beendete den Abend. „Danke, dass wir uns in dir austoben durften, Junge. „Ich melde mich, wenn wir deine Löcher wieder brauchen. Jetzt schlaf dich erstmal aus.“

Geile Kollegen mit Druck auf den Eiern – Teil 4

Als er von seinem geilen Dreier mit Mario und Jürgen zurückkam, musste sich Kenan noch einmal einen runterholen, sonst hätte er nicht einschlafen können. Was für ein geiler Abend. Seine Fotze brannte ein wenig, schließlich musste sie heute drei Schwänze in sich aufnehmen. Doch es war ein angenehmes Gefühl...

Am nächsten Morgen machte sich Kenan auf den Weg in die Arbeit. Wie immer kam er um kurz nach 9 Uhr am Verlag an – und wie fast immer stand Daniel, der Software-Entwickler, rauchend vor der Tür. „Hi Kenan“, sagte Daniel und grinste. So langsam schien er mit der Trennung von seiner Exfreundin klarzukommen. Ob der Blowjob auf der Firmentoilette dazu beigetragen hat, fragte sich Kenan. „Morgen Daniel“, sagt er – und lächelte ebenfalls.

„Sag mal“, setzte Daniel etwas verlegen an. „Mit meiner Ex ist immer noch Schluss und ich hatte bisher auch weder Zeit noch Bock, andere Frauen zu daten... Und immer nur wichsen ist auch scheiße. Deswegen wollte ich fragen, ob du dich vielleicht mal wieder um meinen Schwanz kümmern würdest.“ „Sehr gerne“, sagte Kenan. „Jetzt gleich?“ „Ne, muss nicht wieder in der Firma sein. Komm doch heute Abend bei mir vorbei, falls du Zeit hast.“ „Hab ich.“ „Cool, Adresse schicke ich dir gleich per WhatsApp. So um sieben?“ „Passt perfekt.“

Kenan startete gut gelaunt in den Arbeitstag. Die Aussicht darauf, heute Abend wieder Daniels schönen 20-Zentimeter-Schwanz blasen zu können, geilte ihn auf. Als er am späten Nachmittag das Büro verließ, kam ihm Mario entgegen, grinste ihn an und flüsterte ihm im Vorbeigehen „Schönen Abend, du geile, kleine Fotze“ zu. Wenn der wüsste, dass Kenan schon wieder ein Sexdate geplant hatte.

Zuhause angekommen ging Kenan ins Bad, machte sich fertig und zog sich an. Ein schwarzes T-Shirt und eine kurze Sporthose. Die Unterwäsche ließ er wieder einmal weg. Dafür steckte er sich frisches Poppers in die Hosentasche.

Dann fuhr er mit dem Rad zu Daniels Adresse – und klingelte genau um 19 Uhr. „Da ist aber jemand pünktlich“, hörte er Daniels Stimme aus der Gegensprechanlage. „Komm rein, dritter Stock.“ Oben angekommen wartete Daniel schon in der offenen Tür. Kurz musste Kenan grinsen, denn genau wie Mario und Jürgen gestern, hatte auch Daniel nur Boxershorts an. Doch im Gegensatz zu den beiden fiel er nicht gleich über ihn her.

„Sorry, dass ich fast nackt bin“, sagte Daniel. „Bin gerade erst aus der Dusche gekommen. Und eigentlich brauch ich ja keine Kleider für das, was wir vorhaben.“ Er grinste und führte Kenan zur Couch im Wohnzimmer. „Willst du auch ein Bier?“, fragte Daniel. „Klar, gerne“, sagte Kenan. Daniel öffnete für sie zwei Flaschen und sie tranken ein paar Schluck, unterhielten sich über die Arbeit. Nach ein paar Minuten sagte Daniel dann etwas unvermittelt: „Wollen wir dann mal loslegen?“ Kenan sagte nichts, sondern ging direkt vor Daniel auf die Knie. Durch die Shorts knetete er dessen schlaffen Schwanz, der sich dabei langsam aufrichtete.

„Du hast wirklich einen sehr geilen Ständer“, sagte Kenan. „Danke“, sagte Daniel. „Ich glaube, ein Mädel hat ihn noch nie so bewundert wie du. Obwohl sich auch noch nie eines darüber beschwert hat.“ Jetzt zog Kenan Daniels Boxershorts nach unten, so dass seine harte Latte mehr Platz hatte. Die wohlgeformten Eier hingen nach unten – und Kenan kümmerte sich erstmal um die. Erst lutschte er an einem, dann am anderen, dann nahm er beide in den Mund. „Geil“, stöhnte Daniel. Nun nahm sich Kenan Daniels Schwanz vor. Er leckte an der dicken Eichel, schob sich den ganzen Schaft bis zum Anschlag in den Hals, bewegte sich auf und ab.

 

„Willst du mich wieder ins Maul ficken“, fragte der Junge. „Verdammt gerne“, antwortete Daniel. „Okay, aber diesmal etwas anders“, sagte Kenan. Er holte sein Poppers, nahm ein paar kräftige Züge und legte sich aufs Sofa, mit dem Rücken nach unten. Den Kopf hängte er über die Kante. „So, jetzt kannst du mir so tief und so fest du willst in den Hals ficken“, sagte er. Und Daniel ließ sich das nicht zweimal sagen. Er stand auf und beugte sich so über Kenan, dass sein Schwanz genau vor dessen Mund hing. Dann stieß er zu, zog wieder heraus, stieß wieder zu. Er begann, Kenans Maul hemmungslos abzuficken.

„Was auch immer du da vorhin durch die Nase eingezogen hast“, keuchte Daniel. „Es hat geholfen.“ Kenan bat per Handzeichen um eine kurze Pause, zog wieder Poppers, dann fickte Daniel weiter in seinen Rachen. Ein paar Minuten ging das so. Kenan tropfte schon der Speichel aus dem Mund über das Gesicht. Dann zog Daniel seinen Schwanz aus seinem Mund. „Ich glaube, ich hätte Bock auf was anderes“, sagte er. „Soll ich wieder auf die Knie vor dir gehen und dich abblasen?“, fragte Kenan. „Ne, ich würde gerne ausprobieren, wie es sich anfühlt, dir in den Arsch zu ficken. Darf ich?“ „Das wär der Hammer“, sagte Kenan.

Er zog sich nun endlich auch nackt aus. Sein kleiner, beschnittener Ständer stand hart nach vorne. „Willst du mich von hinten nehmen? Oder soll ich mich auf den Rücken legen und wir schauen uns an beim Ficken?“, wollte er wissen. „Erstmal von hinten“, sagte Daniel. „Dann kann ich mir, falls es sich komisch anfühlt, immer noch einreden, du wärst ne Frau.“ „Okay.“

Kenan kniete sich vor Daniel auf Sofa und streckte ihm seinen Arsch entgegen. Er spuckte sich in die Hand, schmierte seine Rosette ein und schob sich zwei Finger ins Loch. „Na dann, probier’s aus“, sagte er zu Daniel. „Ohne Gummi?“, fragte der. „Ja, brauchst dir keine Sorgen machen bei mir.“ „Okay, ich vertraue dir.“

Daniel setzte seine Eichel an Kenans Loch und drückte leicht zu. „Wenn es weh tut, gib Bescheid“, sagte er. „Keine Sorge, mein Loch hält genauso viel aus wie mein Maul“, antwortete Kenan. „Benutz mich einfach.“ Ohne Vorwarnung stieß Daniel daraufhin zu. Rammte seinen großen, harten Schwanz in das Loch des Jungen. Bis zum Anschlag. Sofort begann er, Kenan kräftig durchzuficken. Er hielt ihn an der Hüfte fest und stieß so fest zu, dass seine Eier gegen Kenans Arschbacken knallten. „Ja, Mann, fühlt sich geil an, dich zu ficken“, stöhnte Daniel. Kenan stöhnte nur zur Bestätigung und zog ab und zu etwas Poppers.

Ein paar Minuten genoss er einfach nur den Fick. Daniel wechselte immer wieder das Tempo und den Winkel. Mal zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, penetrierte mit seiner Eichel Kenans Schließmuskel, dann blieb er bis zum Anschlag stecken und stieß immer noch ein Stück tiefer zu. „Dreh dich mal um“, sagte Daniel dann und zog seinen Ständer aus Kenans Loch. „Ich muss mir gar nicht vorstellen, dass ich eigentlich ne Frau ficke. Ich will dich sehen.“

Kenan drehte sich um, legte seine Beine auf Daniels Schultern und dieser führte sein Rohr wieder in Kenans Fotze. Der Anblick des großen Kerls mit dem sportlichen Oberkörper, über den ihm der Schweiß lief, war einfach nur geil für Kenan. Daniel lächelte ihn immer wieder an. Dann beugte er sich über den Jungen, näherte sich mit seinem Gesicht Kenans Gesicht. „Komm schon her“, sagte Daniel. „Jetzt können wir auch gleich das komplette Programm durchziehen.“ Und dann küsste er Kenan. Innig, leidenschaftlich.

In dieser Position stimulierte Daniels Schwanz genau Kenans Prostata. Der Junge musste immer heftiger stöhnen, was allerdings kaum zu hören war, da er mit Daniel knutschte. Plötzlich spritzte Kenan ab, ohne seinen Schwanz auch nur berührt zu haben. Es war eine fette Ladung, die sich zwischen ihren Bäuchen verteilte. Daniel bemerkte das natürlich. „Geil, ich hab dir wohl die Wichse aus dem Leib gefickt“, sagte er zu Kenan. „Dann bin jetzt wohl ich dran.“

 

Daniel setzte zum Endspurt an. Er richtete sich auf, packte Kenan an den Oberschenkeln und zog seinen Arsch etwas hoch. Er fickte hart, tief und schnell – und begann zu keuchen. „Fuck, Kleiner, hier kommt ne fette Ladung Sperma für dich.“ Noch einmal stieß er zu, dann spürte Kenan, wie der dicke Schwanz in seinem Darm zuckte. Immer und immer wieder. Er wurde mit dem Samen des heißen Hetero-Kerls regelrecht geflutet.

Nachdem er sich noch ein bisschen ausgefickt hatte, zog Daniel seinen Schwanz aus Kenans Loch. Sofort sickerte das Sperma heraus, denn die Fotze des Jungen stand regelrecht offen nach so einem ausgiebigen Fick. „Das war echt geil“, sagte Daniel. „Ich glaub, daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Ich mich auch“, antwortete Kenan und begann damit, Daniels erschlafftes Rohr sauber zu lutschen. Nach einer kurzen Pause, in der sie ihr Bier austranken, fickte Daniel Kenan ein zweites Mal und spritze wieder tief in ihm ab.

Geile Kollegen mit Druck auf den Eiern – Teil 5

In den folgenden Wochen besuchte Kenan immer wieder seinen Hetero-Kollegen Daniel, ließ sich von ihm ins Maul und den Arsch ficken und bekam etliche Ladungen von seinem geilen Sperma ab. Anfangs hatte Kenan noch gehofft, dass vielleicht so etwas wie eine Beziehung daraus werden könnte. Doch Daniel blieb, was das angeht, offenbar hetero. Er genoss es, in Kenans Löchern Druck abzulassen, und war ein ganz guter Freund geworden. Aber auch nicht mehr.

Von Mario und dessen Mann Jürgen hörte Kenan nichts mehr. Ab und zu begegnete ihm Mario im Büro, grinste ihm dreckig zu, aber zu einer Wiederholung des geilen Dreiers kam es vorerst nicht. Bis er an einem Freitagnachmittag eine Message von Mario auf seinem Diensthandy bekam: „Heute Abend Zeit?“ „Ja“, antwortete Kenan. „Gut, sei um 21.30 Uhr bei uns. Und nimm dir danach nichts mehr vor. Heute brauchst du mehr Ausdauer als beim letzten Mal.“ „Okay, bis später.“

Pünktlich klingelte Kenan bei Mario und Jürgen. „Warte unten, wir kommen auch runter“, meldete sich Jürgen durch die Sprechanlage. Kenan hatte keine Ahnung, was sie vorhatten. Aber er wartete. Wenig später ging dann die Tür auf und die beiden älteren Kerle kamen heraus. Zur Begrüßung packte Mario grob Kenans Arsch. „Na, freut sich deine Fotze schon darauf, ein paar Männerschwänze aufzunehmen.“ „Ja, schon“, sagte Kenan. „Aber wollt ihr es heute Outdoor treiben, oder was?“ „Richtig geraten. Komm, folg uns einfach.“

Für gut zehn Minuten folgte Kenan den beiden. Es war inzwischen ziemlich dunkel geworden. Dann kamen sie an einem Park an, zu dem auch ein kleines Waldstück direkt oberhalb einer Bahnstrecke gehörte. Kenan hatte schon öfter gehört, dass das ein Cruising-Gebiet war. Doch bisher war er nie dort gewesen, um Sex zu haben.

Mario und Jürgen steuerten direkt in das Wäldchen. Dort standen schon einige Männer herum und musterten die drei Neuankömmlinge im Vorbeigehen. Aus dem Gebüsch hörte Kenan leises Stöhnen. Sie erreichten eine kleine Lichtung. „So, da wären wir“, sagte Mario. „Jetzt zieh dich aus und dann auf den Boden mit dir. Wieder auf alle Viere und Arsch nach oben.“ Kenan war einerseits etwas unwohl dabei, sich hier nackt zu präsentieren, ohne zu wissen, wer alles zusehen könnte. Aber irgendwie machte ihn die Vorstellung auch ganz geil, von Mario und Jürgen vor Publikum bestiegen zu werden.

„Okay“, murmelte Kenan. Zog sich seine Shorts und sein T-Shirt aus und positionierte sich auf der Lichtung. „Dann wollen wir es der kleinen Schlampe mal ordentlich besorgen“, sagte Mario ziemlich laut, so dass es bestimmt auch noch einige Meter weiter zu hören war. Ein paar Sekunden später spürte Kenan den Druck einer dicken, feuchten Eichel an seiner Fotze – und schon Drang Mario in ihn ein. Er fickte sofort hart und schnell los. Jürgen hielt Kenan eine Flasche Poppers unter die Nase, er nahm mehrere kräftige Züge. Dann fickte Jürgen sein Maul.

Es war ein geiles Gefühl, wieder die zwei fetten Männerschwänze in seinen Löchern zu haben. Sie nahmen ihn erbarmungslos. Kenan bemerkte daher nicht, dass sich immer mehr Männer um ihren Dreier versammelten. Erst als diese begannen, Mario und Jürgen anzufeuern, realisierte er, wie viel Publikum sie hatten. „Ja, fick die kleine Schlampe“, rief einer. „Stopft ihm seine Arschfotze und sein Blasmaul!“ Und dann immer wieder: „Wann dürfen wir mal ran...?“

Mario fing an, immer lauter zu stöhnen. Dann stieß er seinen fetten Ständer noch einmal in Kenans Loch – und besamte den Jungen. Er zog seinen Schwanz aus der aufgefickten Fotze und sagte: „Der Nächste!“ Bevor Kenan auch nur reagieren konnte, spürte er, wie eine harte Eichel seine Rosette durchbohrte. Er konnte den Kerl hinter sich nicht sehen, da Jürgen weiter in seinen Hals fickte. Aber gerade fand Kenan die Vorstellung geil, hier zur anonymen Schlampe gemacht zu werden.

Dann pumpte ihm Jürgen seine Ladung in den Rachen und zog sich zurück. Kenan drehte sich kurz um, sah, dass er von einem kräftigen, bärtigen Kerl um die 40 gefickt wurde. Da packte schon eine Hand nach seinem Kinn und drehte seinen Kopf. Direkt vor seinem Gesicht ragte ein bestimmt 17 Zentimeter großer, dicker, unbeschnittener Schwanz. Ohne darauf zu achten, wem er gehörte, öffnete Kenan seinen Mund uns ließ sich wieder ins Maul stoßen.

Der Kerl, der seinen Arsch bearbeitete, schlug ihn immer wieder auf den Hintern. „Du kleine, notgeile Fotze du“, sagte er zu Kenan. „Ich fick dir gleich mein Männersperma rein...“ Und dann spürte Kenan das Zucken in seinem Darm. Sein nächster Stecher umfasste Kenan von hinten um die Hüften, wichste seinen beschnittenen 13-Zentimer-Schwanz. „Du sollst schließlich auch abspritzen“, sagte er. Und das dauerte auch nicht lange. Eine Latte im Hals, eine im Arsch kam Kenan in die Hand seines Fickers. „Wow, fette Ladung“, sagte der Kerl, bevor er anfing, heftiger zuzustoßen und Kenan schließlich auch noch besamte. Zuletzt kam der Typ, dem er gerade einen blies, in seinen Hals. Dann trat Mario an Kenan heran und sagte in die Gruppe, die sich um ihn herum gebildet hatte: „So, der Kleine hat genug für heute, glaube ich.“

Auf dem Weg zurück zu Marios und Jürgens Wohnung sagte der Hausmeister zu Kenan: „Ich hoffe, du hattest immer deinen Spaß, wenn wir uns getroffen haben – auch wenn ich dich anfangs mehr oder weniger dazu gezwungen habe.“ „Oh ja, den hatte ich“, antwortete Kenan. „Gut. Hättest du gar nicht gewollt, hätte ich dich auch in Ruhe gelassen. Ganz so schlimm bin ich dann doch nicht. Aber ich hab mir schon gedacht, dass du dich gerne ein bisschen benutzen lässt.“ „Ich hoffe, dass mir das nicht alle Kollegen gleich ansehen“, meinte Kenan lachend. „Nein, nein, keine Sorge. Ich hab einen Blick für sowas.“

 

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