Beim Schüleraustausch trifft der Außenseiter den Kumpel seines Erzfeindes und Gemeinsamkeiten werden gefunden.
Das erste Mal / Junge Männer
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Der Schweiß sammelte sich auf meiner Brust und rann hinab in meinen Schoß. Hin und wieder gönne ich mir einen Tag in der Sauna, um dem Stress und der Welt zu entkommen und in gedämpftem Licht und der gemütlichen Hitze zu entspannen. Nach einer wärmenden Dusche setzte ich mich eine Weile in die Dampfsauna, um mich erstmal langsam wieder an die Nacktheit zu gewöhnen, war man im Dampf gehüllt doch noch etwas züchtiger und bedeckter. Im Raum saß ein älterer Herr, der schwer atmetete und sich hin und wieder mit dem Schlauch Kühlung verschaffte, und ein anderer Mann, scheinbar deutlich jünger, mit olivener Haut und dunkler Behaarung. Lediglich seine breite Brust und das gut definierte Sixpack konnte ich erkennen. Nach kurzer Zeit stand er auf und machte sich zur beschlagenen Glastür. Offensichtlich erschöpft, verlor er das Gleichgewicht und rutschte auf den nassen Fliesen aus; ich streckte meine Arme aus und stützte ihn ab, er bedankt sich verlegen und schließt schnell die Tür hinter sich.

 

Da es auch mir langsam zu anstrengend wurde, stehe ich auch auf und gehe auf Nummer sicher, dass ich nicht in der Pfütze ausrutsche und öffne vorsichtig die Tür und mach mich zu meinem Spind. Aus meiner Tasche hole ich meine Flasche Wasser und trinke sie halb leer. Mein Herzschlag beruhigt sich wieder, ich streiche mir durch das nasse Haar und gehe zu den Toiletten. Die Kabinen waren allesamt leer und am Pissoir stand nur der Mann von der Dampfsauna. Sein hübscher kleiner Arsch mir zugewandt und sein muskulöser Arm an die Wand abgestemmt, stelle ich mich neben ihn und ziehe meine Vorhaut zurück und lass es laufen. Während ich die Augen schließe vernehme ich seinen herrlichen männlichen Duft von angenehmem Schweiß und den letzten Noten seines Parfums. Hölzerne Noten mit Zitrus und Weihrauch liegen im Raum, welche mich an mein eigenes Parfum erinnern. Auch er scheint nun endlich "zu können" und lässt ein leichtes Stöhnen von sich. Ich schüttele noch ab und will meine Hose hochziehen - Macht der Gewohnheit - und stattdessen schiebe ich nur meine Vorhaut über die Eichel und dreh mich weg. Unter der kalten Dusche wasche ich mir grob den Schweiß vom Körper und werfe mir mein Handtuch über, bevor ich in die nächste Sauna gehe.

"So sieht man sich wieder" sagte der heiße Kerl als er den Raum betrat und sich das Handtuch von der Hüfte nahm. "Erst rettest du mich in der Sauna und dann spannst du mich beim pissen aus", er lacht kurz auf und setzt sich breitbeinig neben mich. "Ach so, nein, ich hab nicht geschaut" mein Herz beginnt zu rasen und gleichzeitig gefällt mir die kerlige Art wie er mich spaßig zur Rede stellt. "Schade eigentlich" antwortet er. "Ach ja? Wieso das?" "Nun, der Tag war bisher ziemlich langweilig, kaum Kerle zum anschauen da und mein Kumpel hat mir abgesagt. Da wäre etwas Unterhaltung eine nette Abwechslung gewesen." "Und deine Unterhaltungen beginnen öfters am Pissoir?" "Wäre nicht das erste Mal". Der gefällt mir. Frech und forsch. Ich schaue ihn mir jetzt genauer an, die Brust steigt und sinkt, man kann seinen Herzschlag fast hören. Der Schweiß beginnt sich auf ihm zu sammeln und sickert in seinem Bauchnabel und Gemächt ab. Seine Oberschenkel sitzen breit gedrückt auf der Holzbank und sein Schwanz war fast komplett mit Haut bedeckt und thronte auf dicken, beinahe schwarzen Hoden. Als ich wieder nach oben sah bemerke ich sein schneeweißes Grinsen und seinen ausgebreiteten Arm der geradezu einlud sich an ihn anzulehnen.

"Bist du schwul?" Fragte ich eher rhetorisch. "Nein, ich doch nicht" entgegnete er mir gespielt. "Ich schaue mir nur gerne schöne Pimmel an" Er blickt mir verschmitzt ihn die Augen und bedeutet mir, dass ich meinen Arm wegbewegen soll. "Schöne blasse Brust, und so behaart! Und dann die Arme mmmhhh" Zu schüchtern um mich anzufassen, zog er seine Hand weg, bevor er auf meinen Schritt schaute und kurz nickte. Ich ziehe das Handtuchende aus meinem Schritt und öffnete es, hob kurz meinen Schwanz an und rückte mich zurecht. "Kommst mir irgendwie bekannt vor" Na das will jeder hören wenn er nackt in der Sauna vor einem Fremden ist. "Ach ja? Das erkennst du an meinem Penis" "Ja! An dem Leberfleck und der Ader. Und die lange Vorhaut. Kannte da mal jemanden, ist aber schon Jahre zurück. Mit dem hatte ich meine ersten schwulen Erfahrungen"

Ich laufe knallrot an und bereue es innerlich in die Sauna gegangen zu sein. Gott ist das peinlich. Meine Stirn wird glitschnass und die Schweißperlen laufen in meine Augen. Meine Hände beginnen unkontrolliert zu zittern und mein Mund wird trocken. Gleichzeitig macht mich die Situation an. Geiler als jeder Porno, geiler als jede Fantasiegeschichte, geiler als mein letzter Sex. Mein Schwanz, gerade eben noch krampfhaft klein geworden, beginnt sich aufzurichten und wird feucht. "Jonas?" Oh Gott "Aus der E-Klasse?" Oh nein "Schon oder? Kennst mich noch? Freddy."

Mein Gehirn beginnt innerlich alles zu kombinieren, nach Anhaltspunkten an ihm zu suchen, Freddy Freddy Freddy. Irgendwie....die dunklen Augen, die breiten Lippen, die Zähne....die Zähne. Das Grinsen, jetzt kommt es mir. Frederic Kienle. Aber irgendwas ist anders an ihm.

 

"Also dein Schwanz erinnert sich definitiv an mich! Der ist auch unverändert wie damals - nur noch größer!" Ich schaue an mir herab, sehe meinen wippenden bedeckten Pimmel, und schaue hinüber zu seinem. Auch er war steinhart und ihm lief ein dicker Lusttropfen den Schaft herab. Auf halber Höhe hatte er ein deutliches dunkles V, als wäre er beschnitten, doch die Haut sitzt locker am Schaft, eher wie bei einem unbeschnittenen. Keinerlei Frenulum aber.

In dem Moment öffnete sich die Tür und zog die heiße, erotische Luft aus dem Raum und füllte ihn mit einem kalten Schwall. Schnell waren unsere Handtücher übergezogen und wir grinsten uns wortlos und ertappt an. So ging das nun die nächste Viertelstunde, bevor ich ihn antappe und mit ihm aus der Sauna gehe. Unter der Dusche war sein Schwanz wieder brav bedeckt und klein. Wir spähten in den Ruheraum und fanden ihn nahezu komplett verlassen, bis auf eine junge Frau die sich ein Magazin aufs Gesicht legte und zu schlafen schien. "Is ja gut 10 Jahre her, als ich dich das letzte Mal gesehen hab, Jonas. Alles gut bei dir?" "Ja, alles gut soweit. Angenehmer Beruf, kleine Wohnung, bei dir so?" "Joa auch, auch. Nur eben ewiger Single. Daran denkt man nicht, wenn man endlich ausziehen will und etwas eigenes haben will: Man muss abends in eine kalte, einsame Wohnung" Ich spiele ein kleines "oooch" und tue so als würde ich ihn trösten und dabei aufziehen. "Sag mal...dumme Frage... aber" "Is anders, ne? Ist dir direkt aufgefallen" Wir schauen beide auf seinen Schoß "Ich hab dich als beschnitten in Erinnerung, also ja, das hat mich stutzig gemacht" "Ja mann, hat auch ewig gedauert. Hab meine Haut gedehnt, weil die doch so straff war. Und dann hab ich weitergemacht. Foreskin Restoration" "Ahhhjaa...nie gehört" "Haha ja is ja egal. Jedenfalls sind wir jetzt gleichauf" Wir grinsen uns breit an und ich versuch mir im Kopf auszumalen, wie er das angestellt hat. Ich lehne mich zurück und schließ die Augen. Frederic Kienle...

Ich erinnere mich noch gut, wie wir uns das erste Mal tatsächlich kennengelernt haben. Das war vor gut 12 Jahren im vorletzten Schuljahr, ich 18, er 19, weil ich einmal und er zweimal sitzen geblieben waren. Es war sein erstes Jahr an der Schule und er war direkt einer der populären in der Klasse, während ich der ewige Außenseiter war. Dazu war er der beste Freund meines Erzfeindes, der mich Tag ein Tag aus mobbte, weshalb ich ihn mied und keinerlei Ahnung von ihm hatte oder haben wollte. Im Frühjahr hatten wir französische Austauschschüler da und im Sommer sollten wir nach Frankreich reisen. Da mein Austauschpartner mir nicht wirklich sympathisch war und wir praktisch kein Französisch gelernt hatten, war die Vorfreude eher minimal. Dazu kam, dass die meisten Klassenkameraden zu ihren Austauschfamilien nach Hause gingen, während ich und ein paar andere unter der Woche im Internat sein werden, da unsere Partner von Außerhalb kamen und nicht zu Hause übernachteten, sondern eben im Schulhaus. Während der Hinfahrt saß ich bei meiner Freundin und ihren Freundinnen und erfahre, dass auch sie und Vanessa, sowie Freddy, im Internat untergebracht werden würden. Dafür werden wir jeweils ein Doppelzimmer bekommen, in dem wir die nächsten fünf Tage sein werden, wenn wir von den Ausflügen zurückkommen. Ausgerechnet. Ausgerechnet er. Musste ja so kommen. Zwar hat er mir nie irgendwas getan, unterstützt hat er mich aber auch nicht. Und jetzt soll ich mit ihm ein Zimmer teilen? Was wenn er mir was macht? Oder bescheuerte Bilder von mir macht? Eine peinliche Situation, die ja praktisch vorprogrammiert ist, rumerzählt? "Uuuuuh mit'm Freddy darfst du auf ein Zimmer" Schmitzte mich Annika, meine Freundin, an. "Darf ich tauschen?" "Ha. Ha." "Ach komm, ihr werdet jetzt bestimmt beste Freunde werden!" Ich verdrehe die Augen und starre auf die tröge Autobahnlandschaft. Eine Woche Frankreich. Juhuu.

Am Abend werden wir in die Zimmer eingeteilt, während unsere Klassenkameraden auf ihre Gastfamilien warten. "Mädchen links, Jungs rechts" Bedeutet uns der Lehrer in klarem, lakonischem Deutsch. Während Annika und Vanessa mit der Lehrerin ins Mädchenhaus folgen, ziehen ich und Freddy unsere Koffer hinter uns her und folgen dem Lehrer. Ganz am Ende des freundlich-grauen 80ger Jahre Korridors kommen wir zu einer breiten Kunststofftür. Er überreicht uns einen Schlüssel - ja einen Schlüssel - und gibt uns zwei Kopien der Hausordnung. "Sieben Uhr, Türe geschlossen. 21 Uhr, Nachtruhe. 5 Uhr werden die Duschen angemacht" Er zeigt in die Richtung von der wir kamen und deutet auf das Schild, welches schwach beleuchtet war. Wir treten ein und der Lehrer verschwindet schon. Direkt links neben dem Eingang war ein kleines Bad mit einer Toilette und Wasbecken, im Raum selbst standen zwei Hochbetten, ein Tisch und ein großes Fenster. Freddy räuspert sich und beginnt das Bett zu beziehen. Da ich so unsichtbar wie möglich sein wollte, nahm ich das andere, drehte ihm den Rücken zu und meinte ein "pff" zu vernehmen. Ist das jetzt etwa nicht recht, dass ich nicht über ihm schlafen will?

 

"Gehn wir essen? Wir haben ja nur den einen Schlüssel und ich hab kein Bock auf dich zu warten und zu hoffen, dass du nicht im Zimmer bist und ich nicht rein kann" Fängt ja gut an. Immerhin hat er ja recht. Wir sind aneinander gebunden. Aber lieber er findet sich damit ab und gibt den Ton an, als dass wir uns rumstreiten. Wortlos folge ich ihm und wir treffen auf die Mädels im Speisesaal. Alle vier stochern wir in unserem Essen herum und moßern über die Situation. Interessanterweise war diesmal ich der Populäre umgeben von Freundinnen, während er in der Ecke saß und ein Gesicht zog. "Irgendwo müssen wir ja was richtiges zu essen finden. Das hier geht ja mal gar nicht" kam es von Annika, die damit sagte, was wir alle dachten. "Um sieben machen die aber schon die Türen zu. Und bis wir in die Innenstadt kommen wird das zu spät" "Jaa". "Einer kann ja dableiben und uns reinlassen" "Nee, die Türen werden auch von innen verschlossen" erklärt Vanessa. "Was is mit unserem Fenster? Is doch Erdgeschoss" Wir schauten zu Freddy, der gerade seinen ersten fast vollständigen Satz von sich gab. "Wäre ne Möglichkeit." "Na also, ihr beide geht und holt uns was zu essen, lasst das Fenster offen, und klettert nachher wieder rein, dann bringt ihr uns unser Essen. Schon geklärt".

Im Zimmer zogen wir das Fenster auf und klemmten die Stuhllehne hinein, damit es nicht zufallen kann. Die Zimmertüre schließen wir ab, damit keiner rein kann und das Fenster zumacht. Wir machten uns auf den überraschend langen Weg in die Innenstadt, die tief im Stadkessel lag, was den Rückweg nicht sonderlich schön erscheinen ließ. Wortlos schlenderten wir zu zweit und schauten jeweils auf unsere Handys. Am Dönerstand kauften wir vier Stück und eine Portion Pommes (Epinal eben, typische französische Küche) die wir nachher aufteilen wollten. Auf dem Rückweg begann Freddy schon seinen zu essen, weil er in der Mensa praktisch nichts gegessen hat. Am Berg beschlossen wir, diesmal nicht wieder durch die ewigen verzweigten Gassen der Siedling zu gehen, sondern durch den kleinen Wald. "Hier halt mal kurz" Mit verschmiertem Mund reichte er mir seinen halbgegessenen Döner und drehte sich von mir weg. "Pisst du etwa?" "Was geht dich das an? Willst spannen, du Schwuchtel?" Ich hörte nichts, also nahm ich an, dass ich ihn damit wohl verspannt habe und er nicht kann, und schmunzele vor mich hin. Nach gefühlt fünf Minuten stöhnte er und man hörte das dumpfe Plätschern auf dem Nadelboden. "Bruder ey. Das musste ich mir jetzt seit heute Morgen verheben". Er rieb sich über den Unterbauch und zog sich seine Shorts hoch. Die Pfütze machte sich ihren Weg auf die Pflastersteine und versickerte im Zickzack der Steine. Bei dem Geruch verzog ich nur die Nase und reichte ihm sein Abendessen. Was für eine Situation. Immerhin habe ich jetzt eine Peinlichkeit als Erpressungsgegenstand, sollte er mich bloßstellen wollen.

Am Zimmer angekommen stellte er mir seine gefalteten Hände als Räuberleiter zur Verfügung, doch ich lehnte ab und sprang zum Sims und zog mich hinauf. Die Landung innen war weniger elegant, aber das sah er von Außen nicht. Ich nahm die Tüte mit den drei Dönern aus seiner Hand und reichte ihm danach meine und half ihm hinein. "Siehste, du bist doch gar nicht so unsportlich. Wieso hast du dauernd eine Entschuldigung im Sport?" Da ich nicht antworten wollte, giftete ich nur zurück "Na du warst doch den ganzen letzten Monat auch nicht im Sport? Was ist deine Entschuldigung?" "Ist persönlich. Und peinlich" "Ahja" "Ich geh mal kurz zu den Mädels mit dem Essen" "Mach das. Ich lass dich schon auch wieder rein. Keine Sorge" Ich schau ihn verdutzt an und dreh mich um. Wird der jetzt nett? Sympathisch ist er ja irgendwie doch. Vorsicht. Bestimmt nur ein Trick.

Als ich zurückkam war er wohl gerade im Bad, aber die Tür war unverschlossen, also konnte ich rein. Da der Moment praktisch schien, begann ich mich auszuziehen. Als ich mich gerade bückte, um meinen Schlafanzug aus dem Koffer zu holen, entriegelte er die Badtür und kicherte. "Geiler Sack" Da hab ich ihm auch den besten Blick gegeben. Ich schwenke meine Hüfte hin und her und richte mich auf. Ich war einen guten Kopf größer als er, aber so nackt machte das kaum Eindruck auf ihn. Er schlenderte an mir vorbei in einem edlen schwarzen kurzen Schlafanzug, der vorne gut ausgebeult war. Selber zog ich mir meine graue kurze Hose über und ein altes T-Shirt und setzte mich auf mein Bett. Nach einer Weile der Stille ging ich auch ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Am Waschbecken lag eine Packung Bepanthen und seine ausgebreiteten Badartikel. Hat wohl gleich mal sein Revier markiert, obwohl, das hat er ja schon im Wald gemacht. Im Zimmer fand ich Freddy eingenickt und tat ihm nach wenigen Minuten des Runterkommens gleich.

 

"Hast du heute noch was vor?"

Aus dem Schlaf gerissen fand ich mich in der Sauna wieder. Der Ruheraum war jetzt gut gefüllt und Freddy saß neben mir auf der Liege. "Nicht wirklich." "Wie wär's, noch ein paar Saunen und danach gehen wir zu mir? Bisschen spatzieren und danach koch ich was?" "Ja wieso nicht. Bin mit dem Bus da" "Ich mit meinem Alfa. Kann dich mitnehmen und dann heimfahren" "Klingt gut" Wir gingen kurz was an der Bar trinken bevor wir uns am Eisbrunnen vollständig runterkühlten und in das warme Außenbecken gingen. Jeder von uns nahm sich eine der Düsen und wir lehnten uns am Beckenrand an. Er erzählte mir von seinem Job als Koch, wie er in Bregenz anfing und dort ein Angebot für eine Stelle auf einem Kreuzfahrtschiff bekam, was ihm jedoch nach einer Weile zu stressig wurde und er wieder zurück in die schwäbische Heimat ging. Drei Beziehungen, ein Kind waren das Ergebnis der ersten zehn Jahre als Erwachsener. Mein Lebenslauf langweilte ihn scheinbar, da er mehr nickte und lakonische mhms von sich gab bevor er das Thema wechselte, sich vom Beckenrand löste, zu mir schwamm und mich küsste. Er drückte mich fest gegen die Fliesen, jedes Geräusch wurde ausgeblendet, wir beide waren wie in einer eigenen Blase. Seine warmen, weichen Lippen an meinen, seine Brust auf meiner, sein Herzschlag gegen meinen, sein Schwanz hart gegen meinen gepresst. Seine Hände umschlossen meinen Kopf und er lehnte seinen zur Seite, küsste mich wieder. Ich löse meine Hände vom Rand und umfasse seinen Rücken und lasse sie zu seinem Arsch gleiten. Festes Fleisch und weiche Haut. So hatte ich ihn in Erinnerung. All die Jahre, die wir gemeinsam hätten haben können. Eine Träne rollt über sein Gesicht und er haucht "Ich hab dich vermisst"

Am nächsten Morgen werde ich von Frederics Wecker aufgeschreckt. Wir stöhnen gleichzeitig und strecken uns, als ich auf meine Uhr schaue. "5 Uhr morgens. Sag mal spinnst du? Der Ausflug geht um 9 los" "Äh aber die Duschen? Nachher haben wir kein warmes Wasser mehr oder is alles voll mit den Franzosen" "Hast Angst vor Gruppenduschen oder was?" "Muss ja nicht sein oder?" Das überrascht mich jetzt. Haben wir wohl schon wieder was gemeinsam. Wir suchen unsere Duschsachen zusammen und machen uns auf. Alles ist noch dunkel und verlassen. Sehr schön. Im Duschraum selbst war das aber anders. Die französischen Schüler waren in Gesprächen vertieft und schauten uns an, wir drückten uns aber nur nickend vorbei. Fünf Kabinen waren noch frei, von denen wir die beiden letzten nahmen, schön abgegrenzt von den anderen. Gegenüber der Kabinen war eine schier unendliche Reihe von Waschbecken, auf die wir unsere Handtücher legten. Nun war er gekommen. Ein Moment auf den ich tatsächlich schon lange gewartet hatte. Er zog sich ohne sich umzudrehen vor mir seinen Schlafanzug aus und präsentierte einen tiefschwarzen Busch in dem ein schöner, schlaffer Penis hing. Seine Haut war deutlich dunkler als der Rest seines Körpers. Die beschnittene Eichel, sowie die innere Vorhaut hatte jedoch die gleiche matte olivene Farbe wie sein Gesicht. Weder hatte ich erwartet, dass er beschnitten ist, noch wie sowas aussehen würde. Noch nie habe ich einen "in Echt" gesehen. Die türkischen Mitschüler zogen sich nie vor uns um, und da Freddy Katholik war, kam es als interessante Überraschung. "Erzähl es aber bitte nicht rum" Ich war verdutzt. "Was denn?" "Na die Beschneidung" Ich wusste nicht recht wie er das meinte "Ich wurde vor einem Monat nachbeschnitten. Deswegen war ich ja auch eine Woche krank und seither nicht im Sport. Und das muss jetzt wirklich niemand wissen, vor allem die nicht" Er deutete auf die kichernden Schüler und packte sein Duschgel und verschwand in der Kabine. Nach dem duschen zeigte er mir auf meinen Schwanz "Ganz schön gut ausgestattet. Und die geile Vorhaut haha, hätt ich auch gern gehabt" Ich nahm das eher wortlos und peinlich berührt hin und schlung mir schnell das Handtuch um. "Bist rasiert oder? Wegen Annika? Hat sie zu Torben auch gesagt, als sie zusammen waren" "Ehrlich gesagt kommt das von mir selbst. Du eher nicht so?" "Neee, bei mir is Urwald!" Er schüttelte seinen Schwanz nach links und rechts und trocknete sich ab. "Bist schon ok Joni. Jetzt sind wir Brüder" Ich ziehe die Lippen nach oben und grinse zweifelhaft. Im Zimmer angekommen geht Freddy ins Bad und nimmt etwas von der Salbe. "Tut's noch weh?" "Ja. Also ich wurde ja nur am Bändchen beschnitten. Und das ist immer noch etwas empfindlich." "Ach beschnitten warst du schon?" "Seit meiner Geburt. Mein Vater ist doch Australier, da war das irgendwann mal üblich. Aber das Bändchen haben sie gelassen und das ist mir immer wieder eingerissen, deswegen wurde das jetzt endlich entfernt" "Bist ganz schon offen damit. Wir haben noch nie miteinander geredet und das erste Gespräch geht um deinen Pimmel" Wir lachen beide und er verkrampft seinen Bauch vor Schmerz. "Bist tatsächlich neben Torben der Erste, dem ich das erzähle. Ihm war das zu unangenehm. Der hat ohnehin eine Heidenangst vor Beschneidung." "Kann ich nachvollziehen." "Bei dir wäre der Arzt sicher ewig beschäftigt" Ich ziehe kurz an meiner Vorhaut und deute die Länge an "Woow, irgendwie komisch. Aber macht schon neidisch. Torben hat ja auch so n langen Zipfel" "Schaust dir ja ziemlich genau die Pimmel deiner Kollegen an" "Is doch normal oder nicht? Macht man halt. Zum Vergleichen" "Mhm. Wärst gerne uncut?" "Hm. Is halt so wie es is oder? Und sauberer. Sagt mein Vater. Und der Arzt. Und das Internet" "Na das klingt überzeugt." "Kann es eh nicht ändern. Und du so? Wärst -" "-Nein. Eindeutig. Ich bin sehr zufrieden" Wir zogen uns an und warteten auf die Anderen. Da war sie wieder, diese unangenehme Stille. Gleichzeitig war es aber auch eine gelassene Stille. Wir waren beide nackt voreinander, total entblößt und gelöst. Nichts zu verbergen. Gleichauf. "Brüder". So fühlte es sich tatsächlich an, trotz der Fremde zwischen uns. Wir wussten nichts von einander und doch kannten wir uns jetzt besser als so manche unserer Freunde. "Hast du noch was zu essen?" "Ja, so ein Wurstbrot, aber das is von gestern. Und Kekse" "Krieg ich was? Ich hab nicht wirklich Lust auf das Kantinenessen und hab mega Hunger" "Ist in meinem Rucksack, warte ich-" "Passt schon ich hol es mir selber". Er durchsucht meinen Rucksack und findet die Kekse und legt sie sich aufs Bett. Teilen kann er. "Oh was is das?" meint er neckisch und holt mein Star Wars Comic aus dem Rucksack. "Bist du Fan?" Nee, ich hab das nur zufällig dabei. "Ja schon." "Cool. Hättest halt mal was gesagt, dann hätten wir dich zum Battlefront spielen eingeladen." "Mhm klar." "Ey, ich hab nix gegen dich. Ich hab dir auch nie was getan, oder?" "Du, das passt schon. Bald 9 oder?" "Ja, bald. In drei Stunden" "Ich zieh mich mal an" Entgegne ich ihm final, um die mir falsch vorkommenden Nettigkeiten zu beenden, pack meinen Koffer und hol mir meine Unterhose und Chinos raus.

 

Der Kuss wird eh unterbrochen, als eine vorbeischwimmende alte Frau sich räuspert. Freddy lässt ab von mir und verlässt das Becken. Was für ein Anblick. Dieser Arsch. Der muss mir gehören. Ich bleibe noch etwas im Becken, schaue mir die lederne Haut der Dame an und kann erschlafft und erholt das Becken verlassen. Freddy wartet am Eisbrunnen und nimmt sich einen Eiswürfel, den er mir über das Schlüsselbein schmelzen lässt, bevor er das verkleinerte Stück in seinen Mund schiebt. Ich nehme seine Hand und ziehe ihn in die nächste Sauna. Wir waren nicht allen, aber es war dunkel genug, um etwas Privatsphäre zu bekommen. Versetzt legen wir uns auf zwei Stufen und er lässt seinen Arm zu mir herunterfallen. Ich massiere seine Hand und spüre die Energie zwischen uns. Mit seinem Finger malt er Muster in meine Handfläche und wir unterhalten uns wortlos mit Blicken und heimlichen Zärtlichkeiten. Meine Augen schließen sich zufrieden und tiefenentspannt.

Der erste Tag in Frankreich verläuft wunderbar langweilig. Freddy hängt mit seinen Kumpels ab, während ich mit meinen Freundinnen schlendere. "Uuuund? Nacht überlebt? Wie ist er so?" "Alles ganz gut. Der ist eigentlich ganz nett, wenn er getrennt von den anderen ist." "Sag ich doch. War bei Torben genauso" "Genau, und deswegen wart ihr auch wunderbare drei Monate zusammen, bevor du mit ihm Schluss gemacht hast" "Genau." "Traummänner" "Pff muss ich mir Sorgen machen?" "Na bestimmt. Wenn ich Bi wäre, würde ich dich sofort verlassen". Ich schaue zu Freddy hinüber und bemerke, dass er wohl schon länger auf mich geschaut hatte, weil er sich prompt wegdreht.

Der Abend kommt, und wir vier meiden diesmal direkt die Kantine und machen uns auf in die Stadt. Mit Pizzas im Gepäck gehen wir zurück zum Internat und jeweils auf unsere Zimmer. Wir schieben den Tisch an die Bettkante, damit wir gegenüber sitzen können und fangen an zu essen. "Sag mal, Joni....stimmt das, dass du schwul bist?" Ich werde direkt knallrot und verschlucke mich. "Häh du hast doch gerade meine Freundin gesehen? Wir haben am Stand rumgemacht" "Ja schon, aber Max meinte du hast mal seinen Pimmel sehen wollen und ihm einen runtergeholt" Fuck. "Der erzählt das nur rum oder, um dich zu mobben?" "Ja." Sage ich nur. Der Appetit dahin. "Mir hat er auch mal einen runtergeholt." Das kam unerwartet. "Also als ich mal bei ihm war, hat er so lange rumgemacht, bis ich ihm meinen Schwanz gezeigt habe, und dann wollte er unbedingt mich abwichsen. Bin aber nicht gekommen, weil...komm schon. Max. Nicht gerade der geilste. Aber er hat mir gesagt, dass ihr an seinem Achtzehnten rumgemacht habt und du ihm einen runtergeholt hast." Ich sage gar nichts. Was geht hier gerade vor sich? "Jedenfalls wollte ich nur fragen, ob der nur ein Schwätzer ist." "Er hat mich geblasen. Wollte, dass ich es dann auch mache, aber ich hab ihm gesagt, ich steh da nicht drauf. Dann hat er gesagt ich muss ihm wenigstens einen runterholen." Eigentlich wäre ich sogar gerne weiter gegangen, aber ich ahnte schon, dass er es rumerzählen würde, und mein erstes Mal mit einem Mann sollte doch etwas schöner sein, als ein Fick im Wald. "Würdest du es wieder tun?" Mein Herz beginnt zu rasen. Ja. Ja. JA!. "Ich weiß nicht." "Ich hab mega Druck. Vor einer Woche bin ich übelst gekommen, weil ich doch auf Entzug bin. Und seitdem hab ich nicht mehr." Freddy klappt den Pizzakarton zu und schiebt den Tisch zur Seite. "Bin mal pissen". Er streift an mir vorbei und lässt die Klotür offen. Ich höre das Plätschern und ein Seufzen, bevor er zum Waschbecken geht und sich den Pimmel sauber macht. Ich sitze noch verdutzt auf dem Stuhl, während er sich auf mir abstützt, mit seinem Schwanz in meinem Nacken. "Kannst ihn dir ja mal ganz genau ansehen. Ich weiß doch, dass dich das heute Morgen fasziniert hat." "Ist...ist halt was anderes" "Mhm" Er steht nun vor mir, schlaff und kalt vom Waschen. Die Eichel trocknet langsam an der Luft und riecht nach Zitrone. "Hier, hier haben sie geschnitten" Er hebt ihn an und zeigt die ausgekratzte Eichelunterseite. Was für ein geiler Anblick. Das V der Beschneidungsnarbe zeigt wie ein Pfeil auf die schöne glatte, blanke Stelle, bis hin zur Eichel selbst, wie die beiden Hälften miteinander verschmelzen. Langsam beginnt er steif zu werden und schiebt sich die straffe Haut über den Eichelkranz.

 

"Übernimm" Forderte er, und in Trance fasste ich ihm an seinen weichen Schaft. Ich kopiere seine letzten Bewegungen und schiebe ihm die seidige Vorhaut über die Eichel. Bis zur Hälfte kann ich sie bedecken, dann rutscht sie wieder zurück und entblößt den trockenen Penis. "Fühlt sich schön an, alles so samtig" "Tja, das ist der Vorteil vom Beschnittensein" Ich schlucke und merke wie er steifer wird. Freddy nimmt meine Hände und legt sie sich an seine Seiten, und drückt mich an sich. Seine Lenden sind warm und glatt, während ich an meinem Kinn seinen dichten, weichen Busch spüre. An meinem Nacken tropft sein Penis auf mich hinab und ich wische es mir ab. Komisches Gefühl. Was mach ich hier? "Du bist dran" Freddy schiebt den Stuhl zur Seite und legt mich in sein Bett. "Wenn du das rumerzählst-" "Dann hast du genausoviel gegen mich in der Hand" Er knöpft meine Chino auf und zieht sie etwas nach unten. Dann meine Boxer. "Geil" Zuerst spielt er an meinen Hoden, hebt sie einzeln an und zieht an der langen weichen Haut. "Dein Sack is so riesig!" "Mmmhh! Nicht kneifen" Winzle ich, als er mir den Sack fest mit der Hand umschlingt, sodass die Hoden separat eingepfercht sind, und seine Hand fest den leeren Teil des Sacks schließen kann. "Junge wie riesig wird der?" Ich schaue auf und merke, dass ich voll ausgefahren bin. "Siebzehn Zentimeter" "Bruder." Er beginnt an meiner immernoch überstehenden Vorhaut zu spielen und schiebt mir einen Finger zwischen Haut und Eichel. "Da würde ja meine noch drunterpassen" "Deine Eichel?" "Jaa" Er zieht sie zuerst lang und dann beginnt er in drei Handzügen, mir den gesamten Schaft freizulegen. Und direkt wieder zu bedecken. "Macht mich das geil" "Mich erst! Mach weiter" "So fordernd auf einmal" Wir grinsen uns an und er wichst mich langsam auf und ab. Sein Griff wird mal fester, mal leichter, fast losgelöst von meinem pulsierenden Schwanz. Mit nur wenig Reibung zieht er meine Vorhaut auf und ab. Dann dreht er mich zur Bettkante und lässt meine Beine herunterbaumeln. Mit seinen Daumen massiert er mein Frenulum und kommt mit seiner Nase dicht zu mir. Vorsichtig schnuppert er an meiner Eichel und verdreht seine Augen. "Maaann ist das ein Duft!" Ich grinse und mache meine Beine breit. Er senkt seinen Kopf und verschlingt meine Eichel, saugt an ihr und versucht mich ganz zu nehmen. Mit einem Husten kommt er wieder nach oben und schnappt nach Luft. Ich will etwas sagen, doch er stülpt seine Lippen direkt wieder über mich.

Über seinen Rücken hinweg kann ich seinen noch bekleideten Hintern sehen und drücke ihn mit meiner Ferse an mich. Freddy schreckt auf und verneint meinen gierigen Blick. "Du bist dran" Freddy steht auf und präsentiert seine nasse Boxershort vor mir. Langsam streife ich sie ihm ab, bis mir sein beschnittener Schwanz steinhart entgegenspringt. Der seifige Duft ist dem herben Spermaduft gewichen und füllt den Raum und meine Nase mit Geilheit. Zuerst widme ich mich seinen nassen Hoden, die Haare sind mir zuerst unangenehm, aber sein fester Griff in meinen Haaren bedeutet mir, weiterzumachen. Ich genieße den Geschmack seines Schweißes, lecke ihm jeden Millimeter sauber, meine Zunge wandert weiter seinen Damm entlang. Seine Beine zittern und klappen in sich zusammen, bis er auf dem Boden sitzt. Wir reißen uns die Kleider vom Leib und werfen den verschwitzten Stoff durchs Zimmer, legen uns in Freddys Bett und wichsen nebeneinander. Jeder für sich, um dem anderen zu zeigen wie es einem gefällt, ich mit meiner Eichel bedeckt, er mit einer Technik wobei er seine Haut lediglich weiter nach unten zieht und die Eichel weiter strafft. Ich richte mich auf und lege mich auf ihn, Hoden an Hoden, Schwanz an Schwanz. "Ficken wir jetzt?" "Ich zeig dir jetzt was". Beide Pimmel in meiner Hand fange ich an sie gleichzeitig zu wichsen. Mit all dem Vorsaft ist das ein Leichtes und besonders für ihn unglaublich geil. Seine Hände greifen tief in das Bettlaken, seine Beine schlagen nach oben. Ich lege mich flach auf ihn und ficke meine Hand. Mit weit aufgerissenen Augen kommt es ihm und er spritzt wild stöhnend auf seine und meine Brust. Sein Herz schlägt zuerst schnell und dann nur noch schwer und langsam. Freddys Augen schließen sich und der Atem entweicht seiner Brust. Ich selbst lege eine Pause ein und leg mich auf seine heiße Brust. Der Geruch von Schweiß und Sperma umgibt mich. "Bist du gekommen?" "Nein, du aber. Und wie!" "Das war der geilste Orgasmus den ich je hatte" Ich küsse seine Brustwarze und reibe meinen noch harten Schwanz durch den See aus Sperma und seinem erschlafften Pimmel. "Leg dich hin" Befiehlt er mir. "Auf den Rücken meine ich". Er setzt sich auf mich und wischt durch sein Sperma. "Junge...."

Freddy legt seinen schlaffen Schwanz auf meinen und beginnt seinen Damm über meinen Schaft zu reiben. Meine Hände an seinem Arsch helfe ich ihm dabei. Ich spüre sein enges Loch über meinen Schaft reiben. Er umfasst meinen Schaft und führt ihn durch seine Ritze. Reibt ihn auf und ab. Gierig drücke ich ihm meine dicke Eichel an sein Loch, aber er ist viel zu eng und zu erschöpft. Langsam lässt er sich auf meinen Bauch fallen und dreht sich auf den Rücken. Ich setze mich auf seine Brust und schiebe ihm meine Eier in den Mund. Genüsslich schiebt er sie sich im Mund herum und stöhnt durch die Nase. Ich lehne mich nach hinten und wichse mich zu Ende, was ihm prompt in Haare und Gesicht geht. Ich drehe mich um und ziehe die Decke über unsere nassen, nackten Körper und schlafe neben ihm ein.

Fortsetzung folgt.

 

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