In Nigeria ist die schwule Liebe von Ajani und Gerwas verboten.
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Mein Name ist Ajani und ich war mittlerweile 19 Jahre alt. Ich war schlank und ich fand mich selbst nur wenig attraktiv. Nach der Schule fand ich wie die meisten anderen Jugendlichen keine Arbeit. Immerhin durfte ich überhaupt eine Schule besuchen was nicht allen Kindern in Nigeria vergönnt war. Meine Familie lebte in einer Lehm- und Strohhütte in dem kleinen ländlichen Dorf Selorin. Es gab nur wenige Steinhäuser da die meisten Einwohner arm waren und hatten keinen Job. Das Einzige was etwas Farbe in unseren Alltag brachte waren unsere farbenfrohen Trachten mit denen wir die wenigen Touristen anbettelten, die manchmal im Dorf einen Halt einlegten um unser angeblich so einfaches und unbekümmertes Leben kurz zu teilen.

 

Ich kam mit meiner alten Tragetasche nach Hause. Vor dem Haus erwärmte meine Mutter Eghosa gerade über der öffentlichen Feuerstelle Reis, Tomaten und Zwiebeln. Für Yams fehlte uns einfach das Geld im Moment. Ich liess die Schultern hängen und fragte mich wie wir davon satt werden sollten. Immerhin hausten wir zu fünft in der kleinen Hütte. Meine zwei jüngeren Brüder waren sowieso nur Haut und Knochen. Mutter trug heute einen alten und verfilzten Wickelrock. Sie hatte die Haare hochgebunden. Wir hatten weder Kühlschrank noch Waschmaschine. Es würde sowieso wenig nutzen, da laufend die Stromversorgung aussetzte. "Konntest du etwas verkaufen?" fragte sie und rührte im Reis herum. Ich hob schweigend ein paar Münzen hoch. "Diese Touristen kaufen auch keine Souvenirs mehr. Na ja - für Vaters Medikamente könnte es diesmal reichen." sagte sie missmutig. "Wir brauchen aber auch etwas zu essen. Die Wasserversorgung ist auch wieder defekt. Irgendwo im Tal ist eine Leitung gebrochen." Sie fasste sich kurz an die Augen um frische Tränen abzuwischen. Mutter weinte in letzter Zeit oft. Schon wartete eine weitere Frau um am Feuer ihr weniges Essen zu erhitzen. Eghosa nickte ihr kurz zu und trug dann vorsichtig mit einem Handschuh den heissen Topf über die staubige Strasse zu unserer Hütte rüber. Ich folgte ihr und atmete tief durch. Nicht zum ersten Mal fragte ich mich was unsere Zukunft für uns bereit halten würde und die Antwort gefiel mir nicht. Meine Brüder spielten mit alten Spielzeugautos auf dem alten Bett welches sie miteinander teilen mussten. Die Matratze war längst durchgelegen. Mein Vater Kio quählte sich aus dem Bett als er den duftenden Reis roch. Er hatte eine Infektion am Bein und wir hatten kein Geld für eine Behandlung. So konnte er auch seine Arbeit auf dem Feld nicht mehr nachkommen. Mit Schmerzen kämpfte er sich an den Tisch rüber. Mutter verteilte das wenige Essen auf die Schalen auf dem alten Holztisch. Ich zog mir rasch meinen blauen Boubou aus und setzte mich in meinem leicht verschwitzten Buba und Sokoto an den Tisch. Gierig schlangen meine kleinen Brüder das wenige Essen runter. Wir schwiegen und zumindest knurrten nun unsere leeren Mägen auch nicht mehr ganz so laut. Eghosa streichelte Kio über den Rücken und schenkte ihm ein liebevolles Lächeln. "Es wird bestimmt bald alles wieder besser. Ajani konnte heut ein paar selbstgebastelte Anhänger an englische Touristen verkaufen." berichtete sie mit brüchiger Stimme. Vater nickte mir kurz zu. "Könntest du nach dem Essen noch zum Brunnen gehen um Wasser schöpfen Ajani? Es kommt wieder nichts aus dem Wasserhahn." sagte Vater dann und kratzte sich über den grauen Bart. Alle sahen wieder mich an und ich nickte nur. "Bleib aber nicht zu lange draussen. Triff dich nicht schon wieder mit Gerwas. Der Junge ist nicht gut für dich." warf mir Mutter direkt an den Kopf. "Er ist mein Freund!" platzte es aus mir raus. "Dein Freund?" fragte Vater und es blitzte in seinen Augen. "Mein Kumpel." fügte ich leiser hinzu und eine unangenehme Stille folgte. Zwei Fliegen summten nervig um uns herum als wir den Tisch abräumten. Ich holte dann den Eimer aus dem Schrank und würde zum Dorfrand gehen um für die Nacht noch halbwegs trinkbares Wasser aus dem Brunnen zu schöpfen. Natürlich musste man es dann auch noch wegen der Keime vorher abkochen.

Gerade ging die Sonne unter und ein starkes Abendrot verzauberte den Himmel. Ich ging die staubige Hauptstrasse entlang wo nur wenige schmutzige Autos parkten. Meist mussten die Dorfbewohner Schubkarren nutzen um etwas zu transportieren. Lasttiere oder sogar Wagen standen nicht den Armen der Gemeinde zur Verfügung. Ich sah am Himmel die ersten Sterne funkeln, aber hatte für ihre Schönheit im Moment nichts übrig. Der trübsinnige Alltag beherrschte mein Denken. Ich hörte wie der Muezzin über einen Lautsprecher zum Gebet in der Moschee rief, aber ich hatte meinen Glauben schon lange verloren. Bestimmt würde Vater trotz seiner Schmerzen im Bein dem Gebet wieder Folge leisten. Wieso half uns Allah nicht aus der Armut und weshalb legte er uns die Scharia als strenges Gesetz auf um alles noch schlimmer zu machen? War es eine göttliche Prüfung? Ich schüttelte den Kopf und sah wie das restliche Dorf dem Ruf gehorsam folgte. Müde schlürfte ich durch den Staub weiter.

 

Am Brunnen angekommen hörte ich nur noch die Grillen zirpen. Trockene Büsche und mehrere mannshohe Felsbrocken umgaben die Wasserstelle. Früher hatte ich mich vor Giftschlangen gefürchtet, aber mittlerweile kannte ich ihr Verhalten. Die mondlose Nacht brach nun über mir herein. Dann legte sich plötzlich eine starke Hand auf meine Schulter und ich zuckte heftig zusammen. Es war mein Freund Gerwas dessen freundliche Augen mich im Halbdunkel anblickten. "Ich habe schon länger hier auf dich gewartet. War wieder einmal klar, daß sie dich zum Brunnen schicken." hauchte er und seine vollen Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln. Gerwas war etwas älter, grösser und muskulöser als ich. Seine Familie hatte mehr Geld weil sie einen kleinen Laden mit Lebensmitteln im Dorf hatten. Ich sah mich vorsichtig um, aber wir waren alleine. "Wir müssen aufpassen nicht erwischt zu werden. Das ist echt gefährlich weil meine Familie schon langsam Verdacht schöpft. Wir dürfen uns nicht mehr so oft sehen." flüsterte ich ängstlich und diese Worte quählten auch mich. "Komm eben in die Fussballmannschaft. Dann könnten wir uns öfters sehen." schlug er vor. "Ich kann nicht mit dem Ball umgehen. Zudem haben wohl auch dort die Männer etwas gegen Schwule." antwortete ich genervt. Schon zog er mich in seine starken Arme und küsste mich liebevoll. Wie immer konnte ich seiner Liebe nicht widerstehen und schmolz dahin. Seine warmen Lippen, seine forschenden Hände auf meiner schwarzen Haut und die mächtige Erektion an meinem Oberschenkel liessen mein Herz schneller pochen und mich vor Sehnsucht vergehen. Ich schmiegte mich an ihn und dachte er könnte mich vor diesem Leben irgendwie retten, aber auch er war ein Gefangener in diesem Land. Wir waren in Nigeria Gefangene ohne durch Gitterstäbe zu sehen - noch nicht zumindest. Trotzdem war dieser zärtliche Mann der einzige Lichtblick in meinem tristen Leben und ein Grund sich auf den nächsten Tag zu freuen. Gerwas zog mich im Halbdunkel zwischen die Felsen wo wir wie unsichtbar waren. Die Nacht verhüllte unsere Gestalten und wir entkleideten uns langsam. Voller Bewunderung befühlte ich seine behaarte Brust und streichelte seine dunkelbraune Haut, die sich wie Samt anfühlte. Ich glitt tiefer und umfasste Gerwas aufragendem Speer zwischen seinen sehnigen Oberschenkeln. Der fleischige Mast fühlte sich so lebendig und warm an. Ich konnte deutlich Gerwas aufgeregten Herzschlag in seinem besten Stück spüren als ich den langen Schaft wichste und die pilzförmige Eichel reizte. Mein Freund seufzte erregt auf und küsste mich stürmisch mit Zunge. Gerwas mächtige Pranken packten meine Pobacken und kneteten sie kräftig durch. Dann drehte er mich mühelos herum und presste mich kraftvoll an den massiven Felsen.

Ich krallte mich an dem Steinriesen fest als Gerwas seinen prallen Ständer in der Dunkelheit der Nacht an meinen Hinterausgang führte. Ich stiess einen kurzen Schmerzenslaut aus als seine fette Eichel meinen Widerstand durchbrach und mich gnadenlos aufweitete. Das Brennen war trotzdem das schönste Gefühl was ich bisher erlebt hatte in meinem trostlosen Alltag. Gerwas begehrte und liebte mich - was konnte ich mir mehr wünschen? Vielleicht ein Leben mit ihm ohne das wir uns verstecken mussten und um unser Leben jeden Tag bangen mussten. In Nigeria schwul zu sein war lebensgefährlich, aber ich konnte meine Gefühle für Gerwas einfach nicht mehr unterdrücken und es fiel mir immer schwerer sie auch erfolgreich vor allen Dorfbewohnern zu verbergen. Ich stöhnte auf als der schwarze Fickkolben langsam durch meinen Darm glitt und mich völlig ausfüllte. Die Reibung stimulierte mich intensiv und schon hatte ich auch einen steifen Pimmel, der geschwollen in die kühle Nachtluft ragte. Ich begann mein beschnittenes Glied abzuwichsen und drückte Gerwas meine heisse Kiste unterwürfig entgegen. Seine haarigen Bulleneier klatschten immer schneller an meine bebenden Pobacken. Seine Fickstösse waren kraftvoll und ich konnte die überwältigende Härte seines prachtvollen Rohrs geniessen. Der Eichelkranz schabte immer wieder über meinen Lustpunkt hinweg und erzeugte starke Lustwellen in meinem erhitzten Körper. Gerwas Precum schmierte meinen Lusttunnel und es flutschte immer besser. Stöhnend kam ich seinen Stössen nun entgegen und machte mein Loch enger. Ich wünschte mir für immer bei ihm zu sein und unsere innige Liebe zu spüren. Gerwas Atem beschleunigte sich und schmatzend bearbeitete er meine willige Rosette. Wie ein gieriger Stier pflügte er durch meine mottlerweile wund gestossene Lustgrotte. Dann konnte ich der Vereinigung nicht mehr standhalten und ergab mich der Lust. Mein Hodensack zog sich zusammen und ich spürte meine Sahne aufsteigen. Mit offenem Mund verkrampfte mein dünner Körper und ich spritzte mir mein Sperma über die wild wichsende Hand. Gerwas küsste meinen Nacken sinnlich. Seine Bewegungen wurden ruckartig und dann pumpte sein Schwanz tief in mir los. Ich fühlte wie er mir Schub um Schub seinen potenten Liebessaft schenkte und unsere Liebe damit krönte. Schwer schnaufend schmiegte er sich von hinten an mich und presste mich an den riesigen Felsen. Ich drehte den Kopf und unsere Lippen fanden erneut den Weg zueinander.

 

Wir waren nackt und umarmten uns nochmal fest. "Ich muss zurück. Bestimmt fragen sie sich schon wo ich so lange bleibe." stammelte ich und zog meine staubige Kleidung wieder an. Gerwas hielt mich fest. "Ich liebe dich. Würdest du vielleicht mir mir weg gehen? In anderen Ländern können Schwule ihre Liebe ganz offen zeigen und ohne Angst leben. Hier haben wir doch keine Zukunft mehr." sagte er ungewohnt ernsthaft. Ich sah ihn an, aber konnte in der Dunkelheit der Nacht nur seine Umrisse erkennen. Wir waren schon lange heimlich ein Paar und spielten eine Freundschaft um nicht weiter aufzufallen. "Ich liebe dich auch, aber ich kann meinen kranken Vater und meine bedürftige Mutter doch nicht im Stich lassen. Was soll aus meinen Brüdern werden? Bitte verstehe das doch." flüsterte ich leise in sein Ohr. Ich hoffte nur Gerwas würde meine Gründe verstehen können. Er drückte mich schweigend an sich bevor wir getrennt voneinander ins Dorf zurückkehrten. Ich schöpfte noch Wasser und kehrte dann grübelnd zurück zu unserer Hütte. Deutlich fühlte ich Gerwas Sperma in mir und nie war meine Liebe zu ihm stärker als an diesem Abend, aber ich konnte nicht aus Nigeria fliehen und hatte nicht die Kraft um mein Leben radikal zu verändern . Zumindest noch nicht...

Ich schlief unruhig auf meinem alten Sofa als mich am frühen Morgen ein tosender Lärm aufweckte. Das ganze Dorf schien auf den Beinen zu sein und ich schleppte mich mit meiner Mutter zum glaslosen Fenster unserer Hütte. Dann schnürte mir Angst und Panik den Hals zu. Mein schlimmster Albtraum wurde in dem Moment Wirklichkeit. Ein Menschenmob rannte schreiend durch die Hauptgasse und verfolgte Gerwas, der vor ihnen weglief und unsere Hütte ansteuerte. Weitere Menschen schnitten ihm die Fluchtroute ab. Gerwars stoppte und war in der Falle. Die Dorfbewohner warfen von allen Seiten verschieden grosse Steine nach meinem Freund und trafen ihn dann auch am Kopf. Blutend ging Gerwas zu Boden und lag zitternd im Staub direkt vor unserer Haustür. "Schwules Schwein!", "Perverser Arschficker!" und "Billiger Schwanzlutscher!" rief die Menge aufgebracht. Solche Worte hatte ich von den sonst freundlichen Bewohnern von Selorin noch nie gehört. Meine Mutter hielt mich fest und schüttelte energisch den Kopf. Ich musste doch raus und meinem Liebsten helfen, aber auch mein Vater versperrte mir den Weg zur Haustür. "Ich habe das Dorf über Gerwas Neigungen informiert! Er hat Sex mit Männern!" sagte Vater und sah mich berechnend an. "Gemäss der Scharia muss er für seine eindeutig verbotene Sexualität bestraft werden. Strafe dafür ist Tod durch Steinigung!" verkündete Kio streng. "Schwöre dem Bösen ab und bete zu Allah um Vergebung mein Sohn!" Tränen strömten über meine Wangen und ich ballte die Fäuste. "Verdammt! Ich liebe ihn!" platzte es aus mir raus. Meine Familie sah mich entsetzt an. Kio ballte die Fäuste. "Wenn er tot ist kannst ein nettes vermögendes Mädchen heiraten und diese Verfehlung vergessen. Von dir hat Vater dem Dorfältesten nichts gesagt und du hast nichts zu befürchten." sagte Eghosa um mich zu beruhigen. Ich schubste meine Eltern einfach aus dem Weg und riess die Haustür auf. Der Dorfälteste trat gerade auf Gerwas zu, der eine Hand an seine blutende Kopfwunde drückte. "Mit wem hast du Unzucht betrieben und gegen die Scharia gesündigt? Dann wirst du dem Tod heute nicht alleine begegnen." forderte er angefeuert von der wütenden Menge. Gerwas sah sich gepeinigt um und erblickte mich. Er versuchte zu lächeln aber es wurde eine Grimase. Als ich vorwärts stürmen wollte schüttelte er den Kopf kurz. "Ich habe niemand weh getan. Allah ist mein Zeuge." fauchte Gerwas und spuckte Blut in den Sand. Entsetzt sah ich die Polizisten in der Nähe, die teilnahmslos Kaugummi kauten statt Gerwas zu helfen. Der Dorfälteste trat zurück und die aufgewiegelte Menge fing wieder an spitze Steine auf Gerwas zu werfen. Er krümmte sich vor Schmerzen auf dem Boden. Mutter zog mich in die Hütte zurück weil ich vor Zorn und Verzweiflung wie gelähmt war. Mein Blick war starr auf Gerwas gerichtet, der mittlerweile in einer Blutlache lag und sich seinem Schicksal ergeben hatte. Ich versuchte ihm irgendwie Trost zu spenden, aber sein schreckliches Schicksal war besiegelt. Zuletzt stürmten noch Gerwas gute Kumpel aus der örtlichen Fussballmannschaft nach vorne und traten ihm mit den Beinen kraftvoll in Bauch und Rücken. Ein Schrei von Gerwars ging im Jubelgeschrei der Dorfbewohner unter. Vater schlug die Tür energisch. Ich taumelte zurück und stürzte auf den schmutzigen Boden hin. Meine Brüder sahen mich verwirrt an als ich in Tränen ausbrach. Mit purem Hass in den Augen blickte ich meine Eltern wortlos an und in dem Augenblick starb alles was mich noch mit diesen Menschen verbunden hatte.

Tage später sass ich in einem alten Bus in der hintersten Reihe. Er polterte halbleer durch die Halbwüste dahin. Ich hatte keine Tränen mehr übrig um meine Trauer zu zeigen. Nur noch Gleichgültigkeit und Frustation hielten mich aufrecht. Selorin war keine Heimat mehr für mich nachdem dessen Bewohner inklusive meiner Familie meine Liebe Gerwas grundlos zum Tod verurteilt hatten. Auch mir drohte nun dieses Schicksal. Nur wegen Homosexualität von den Anhängern der Scharia umgebracht zu werden - das war einfach unbegreiflich. Hatte Gerwas nur wegen mir so lange gezögert aus Nigeria zu fliehen? War ich etwa schuld an seinem Ende? Ich schüttelte energisch den Kopf. Er würde sich wünschen, daß ich einen Weg in ein freies Leben finden würde. Mein erstes Ziel war nun die Hauptstadt Abuja und dann wollte ich mit meinen wenigen Habseligkeiten schnellstmöglich ins Ausland gehen. Es gibt da draussen Länder in Amerika, Europa und Asien wo Schwule frei und ohne Angst leben konnten. Würden sie mich willlkommen heissen oder würde mir auch dort nur Hass entgegen schlagen. Ich schluckte und sah durch die dreckigen Scheiben hinaus in die kahlen Weiten die mir mittlerweile so fremd geworden waren. Eine hoffentlich bessere Zukunft würde mich irgendwo hinter dem Horizont erwarten und ich würde Gerwas in meinem Herzen mit auf diese Reise nehmen.

 

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