Wir würden Dich gerne unserem Freund zum Geburtstag schenken - meine Premiere als Callboy
Fetisch
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Ich saß mit meinen beiden Vermietern nackt auf der Couch, im Fernsehen liefen die Nachrichten. Mein Kopf lag auf Chris Oberschenkeln, meine Beine halb über Tobi. Der hatte wie beiläufig seine Hand an meinem Schwanz, der von Chris lag dicht neben meinem Kopf und verströmte einen süßlichen Duft.

 

“Wir haben eine Bitte”, sagte Chris unvermittelt. Ich schaute zu ihm auf und wartete bereits auf eine Einladung zum Sex. Aber heute war die Bitte eine andere. “Ein guter Freund von uns hat seinen 40-ten. Er weiß von unserer Dreierbeziehung”. Ich wohnte bei den beiden “for free”, oder besser gesagt “gegen Sex”, was nicht so schlecht war. “Und er ist total neidisch, wenn nicht sogar geil darauf. Wir würden ihm gerne eine Nacht mit Dir schenken.”

Ich schaute Chris fassungslos an. Kann er mich verschenken? Wer war der Freund überhaupt?? “Einfach so?” fragte ich ihn. Auf der einen Seite war alleine die Idee für mich ungeheuerlich. Auf der anderen Seite machte mich die Vorstellung als Sexobjekt einen Wert für einen Wildfremden darzustellen auch irgendwie an. “Wir würden Dich auch bezahlen”. Es wurde immer besser. Bisher hatte ich mich gegen immaterielle Dinge verkauft, eine Wohnung für lau, wobei ich den Deal weniger wegen der gesparten Miete als für die Aussicht nach reichlich Sex eingegangen war. Aber da haben mich die beiden Vermieter überzeugt. Den “Freund” kannte ich ja gar nicht. Ich stand vor der Schwelle zum Callboy, einer schwulen Hure. Mein Schwanz wurde steif...

“Er steht auf Dich. Und auf eine etwas härtere Gangart. Aber er ist ein Guter. Was ihm fehlt ist ein Bottom. Eigentlich so wie uns beiden”. Er schaute zu seinem Freund Tobi. “Eine Nacht, an seinem Geburtstag. Von uns überreicht – und heimlich bezahlt. Macht Dich das an? Was willst du dafür?”.

“100 Euro. Plus ein passendes Outfit, das Ihr aussucht”. “Geil”, sagte Chris und dann nur noch “am Samstag, nächste Woche.”. Er fragte nicht einmal mehr, ob mir das passte.

Die Woche über war ich beschäftigt. Und Mega-gespannt auf das, was am Samstag kommen würde. Als es dann der Samstag kam überreichte Chris mir drei Pakete. “Ich find’s toll das Du’s machst. Wir helfen Dir bei der Vorbereitung”. Wie an Weichnachten öffnete ich ein Paket nach dem anderen. Das erste enthielt einen Lederharness in schwarz-rot, für den Oberkörper, mit zwei seitlich verlaufenden Riemen, die in einem Cockring endeten. Das zweite ein paar Motocross-Stiefel, ebenfalls in schwarz-rot. Das dritte ein paar ziemlich schwul aussehende Leggins in der gleichen Farbe mit abnehmbarem Codpiece. “Für den Weg dorthin. Wir helfen Dir beim Harness”, sagte Chris und legte mir schon das Geschirr um. Er stellte die Riemen über der Brust ein, dass sie straff saßen. Tatsächlich betonten Sie den Oberkörper auf eine interessante Art und Weise. Dann fädelte er erst einen, dann den zweiten Hoden durch den relativ klein aussehenden Cockring. Und zog dann meinen Schwanz durch, der sofort anfing anzuschwellen. jetzt straffte er die seitlichen Lederbänder, bis ich einen Zug auf dem Ring um die Wurzel meiner Eier spürte.

“Jetzt zieh den Rest an. Währenddessen erklären wir Dir, wie die Sache laufen wird. Wir fahren gemeinsam hin. Du wartest noch kurz im Auto, wir gratulieren ihm. Und kündigen an, dass sein Geschenk gleich kommen wird. Dann werden wir wieder gehen und Du klingelst. Den Rest müsst Ihr dann gemeinsam ausmachen”.

So ging es dann auch. Chris und Tobi kamen vom Gratulieren zurück, ich ging in meinem Monster-schwulen Outfit zu Andi hoch an die Wohnungstür und klingelte. “Überraschung!”. Andi staunte nicht schlecht. Aber er verstand. Und bat mich herein. Offensichtlich hatte er keinen Plan, was er mit mir anstellen sollte. Und ich wusste zu Beginn auch nicht so recht. Meinen Versuchen ihm näher zu kommen wich er aus. Genauso wie allen Fragen und Annährungsversuchen von mir. Andi sah ok aus, er war eher etwas altmodisch gekleidet, wenig sexy. Keiner, den ich abends mit nach Hause genommen hätte. Aber hey, darum ging es ja auch nicht. Ich wurde bezahlt.

Weil nichts funktionierte zog ich irgendwann meine hohen Motorradstiefel aus. Und die alberne Leggins. Jetzt hatte ich nur noch den Harness an, durch dessen Cockring mein Penis und meine Eier halb steif herausstachen. Ein geiles Gefühl. Ich sah wie Andi mich anstarrte. “Hol Dir einen runter!” war das erste was Andi zum Thema beitrug. Schade, ich hatte mehr erhofft. Aber Befehl ist Befehl. Ich begann meinen Schwanz zu massieren und mir nebenher die Brustwarzen zu streicheln. Mein Penis wurde steinhart. Ich mochte, wie Andi mir beim wichsen zusah und steigerte das Schauspiel. Mit meiner zweiten Hand ließ ich von den Brustwarzen ab, leckte mir über den Mittelfinger und fing an mein Loch zu massieren. Dabei drehte ich mich so zu Andi hin, dass der meine Fotze sehen konnte. Und sehen konnte wie ich erst den einen, dann einen zweiten Finger darin versenkte.

 

Als ich mich wieder zu ihm umdrehte stand auch er mit runtergelassener Hose und seinem Schwanz in der Hand da und massierte diesen. Ich fuhr mit meiner Massage fort und wurde immer geiler, jetzt wo ich sah, wie Andi meinen Anblick genoß. Ich begann zu stöhnen, weil ich spürte, wie der Saft in mir aufstieg. Da kam Andi zu mir, umfasste mich. Ich nahm meinen Finger aus dem Arsch. Im selben Moment rammte er seinen steifen Schwanz ohne großes Vorspiel in meine Möse. Vor ein paar Monaten hätte ich das noch nicht ausgehalten. Aber dank Chris großem Trainingswerkzeug, dass ich die Tage seit meinem Einzug in meine neue Unterkunft fast täglich nutzen durfte, war der Schmerz nur von kurzer Dauer.

Andi packte mich von hinten an meinem Harness und zog mich bei jedem Stoß eng an sich heran. Er rammte seinen Schwanz in mich, Stoß für Stoß. Ich war anfangs so überrascht und überrollt von der Intensität und Agressivität, die Andi an den Tag legte, dass ich meine eigene Geilheit vergaß. Ich glaube das war das erste mal seit langem, dass ich von einem Prachtschwanz gevögelt wurde und selbst keinen Steifen mehr hatte.

Andi riß förmlich an meinem Harness, immer weiter penetrierte er meinen Arsch, durch den Cockring und die Lederriemen übte spürte ich auch jeden seiner Stöße an meinen Hoden. Irgendwann wurden seine Stöße schneller und unregelmäßiger. Ich konnte spüren, wie er kurz vor dem Höhepunkt war und bereitete mich auf den “finalen” Stoß vor. Doch der blieb aus. Stattdessen zog er mit einem mal sein betonhartes Glied aus meinem Arsch drehte mich herum und steckte es mir bis zum Anschlag in den Mund. “Schluck” befahr er mir und kam im gleichen Augenblick tief in meinem Hals. Als hätte ich eine Wahl gehabt...

Vier, fünf Salven schoss er mir in den Hals, dann zog er seinen Schwanz so schnell wieder aus meinem Mund, wie er ihn reingestoßen hatte. Er ließ mich los, ging an sein Küchenfenster und steckte sich eine Zigarette an. “Du warst geil...”, sagte er leise, er zu sich als zu mir.

Ich musste mich erst einmal setzen. Ich hatte noch den Geschmak meines Anus und seines Spermas im Mund und war ganz ordentlich durch den Wind. Andi kam wieder auf mich zu. Jetzt war auch er nackt. “Na, kannst du noch, Du kleine Hure?” fragte er, ohne wirklich an einer Antwort interessiert zu sein. Auch er nannte mich jetzt Hure. Das war also meine Jungfernfahrt als Sexworker. Mir gefiel der Gedanke und ich war bereit noch mehr für Andi zu tun. Ich nickte.

Andi fasste mich am Harness und zog mich in sein Schlafzimmer. Dort warf er mich seitwärts auf sein Bett. Noch bevor ich reagieren konnte hatte ich Lederriemen um meine Handgelenke. Ich war mit ausgebreiteten Armen an sein Bett gefesselt. Panik stieg in mir auf. Er konnte mir doch nichts tun. Chris und Tobi wussten ja wo ich bin. Es war ihr Freund!

Er legte mir Fesseln um die Füße und zog diese an einer Winde an der Decke auseinander und nach oben. Jetzt lag meine Profi-Fotze ganz frei für ihn da. Er kniete sich hinter mich. Diesmal konnte ich genau sehen, wie er seinen schon wieder steifen Schwanz eincremte und im Knien nochmals in mich versenkte. Nach der vorherigen Behandlung spürte ich diesmal nur geringen Wiederstand. Ein paar mal fickte er mich, dann zog er zu meiner Überraschung wieder zurück. Jetzt hatte er so etwas wie einen Dildo in der Hand. Er steckte ihn mir in den Anus, und befestigte das äußere Ende mit Riemen an meinem Harness, so dass der Dildo an Ort und Stelle blieb. Es war ein Vibrator. Er stellt ihn an. Ich spürte die Massage an meiner Prostata. Was für ein Gefühl, ich konnte mich selbst nicht berühren, nichts machen. Außer mich der Massage hingeben, die so intensiv war, dass ich schon jetzt beinahe das Bewußtsein verlor.

Ich achtete gar nicht mehr auf Andi, bis ich dessen steifen Schwanz über mir sah. Ich lag auf dem Rücken, meine Beine nach oben gebunden, mein Kopf hing halb über die Bettkante nach unten. Reflexartig öffnete ich meinen Mund und Andi schob seinen Prügel in mich hinein. Durch den leichten Winkel ging dieser tief, bis in meinen Hals. Andi stieß nach vorne bis zum Anschlag. Seine Eier hingen mir über Gesicht und Nase, sein Schwanz steckte tief in meinem Rachen. Ich bekam keine Luft mehr. Dazu die intensive Massage in mir drin. Andi zog wieder ein stückchen aus mir raus, ich rang nach Luft. Aber schon hatte ich das Ding wieder bis zum Anschlag in mir drin. Er begann mich in den Mund zu ficken, wie er es vorher von hinten getan hatte. Er nahm wieder meinen Harness in die Hand um sich noch fester an mich ranzuziehen.

Ich kam. Ich weiß nicht genau wie. Mein Schwanz war nicht mal richtig steif, aber schoss in großen Stößen mein Sperma über meinen Bauch. Da weder der Dildo aufhörte zu vibrieren noch Andi mich zu ficken wusste ich gar nicht, wie der Orgasmus jemals enden sollte. Irgendwann war aber der letzte Tropfen verschossen. Ich war leer. Fertig mit der Welt und wünschte mir, dass es jetzt aufhören würde. Und Andi hatte erbarmen, zog seinen Schwanz aus meinem Mund, den Dildo aus meinem Arsch und löste die Fesseln. Ich lag wie tot auf seinem Bett, in meinem eigenen Schweiß und meinem eigenen Sperma auf mir drauf.

“Entspann dich” sagte er zu mir, und rollte mich zur Seite. Ich muss dagelegen sein wie ein Baby. Er kuschelte sich hinter mich und nahm mich in den Arm. Wie zufällig verirrte sich sein immer noch harter Schwanz ein weiteres mal in mein gebrauchtes Arschloch. Und blieb dort. Ich schlief so erschöpft ein.

Arg lange kann ich nicht geschlafen haben. Ich wachte auf, als ich erneute Stöße von hinten spürte. Es brauchte nicht mehr viele und Andi kam ein weiteres mal in mir. Ich schlief wieder ein.

Als ich aufwachte wurde es hell. Ich war alleine. Ich lag immer noch nackt in Andis Bett, mit meinem Harness an und dem Cockring um die Eier. Alles tat weh, aber ich fühlte mich gut. Gut wie nach einem erfolgreichen Marathonlauf. Ich konnte mich fast nicht bewegen, stand aber doch auf. Auf dem Tisch lag ein Zettel: “ich musste zur Arbeit. Danke für alles. Du hast meinen Traum Wirklichkeit werden lassen. Geile Sau. Andi.”

Ich zog meine Leggins und Stiefel an, mehr hatte ich ja nicht dabei, und lief durch die kühle Morgenluft in meinem Nuttenoutfit nach Hause. Etwas breitbeiniger als sonst. Glücklicherweise war kaum jemand auf der Straße.

 

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