Im Knast ist Sperma das einzig verfügbare Gleitmittel.
Bareback / Junge Männer / Militär
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Das muss mal einer schaffen, in Friedenszeiten für vier Tage in den Militärknast zu kommen. Ich habe es auf jeden Fall geschafft und in dieser Story möchte ich über jene vier unvergesslichen Tage in der Kiste berichten.

 

Im Sommer 2014 absolvierte ich, so wie jeder richtige Schweizer, die Rekrutenschule. Nun, ich war kein Musterrekrut, so wie die meisten meiner Kameraden auch nicht, aber ich schlug mich doch tapfer und ich liess mir nichts zuschulden kommen. Im Ablauf meiner Infanterierekrutenschule verlief alles nach Plan, bis zum 24. Juli 2014, jenem Tag wo das Verhängnis begann.

Nachdem wir wieder Mal von Korporal Schleppenberger auf der Kampfbahn richtig zur Sau gemacht wurden, sannen wir Rekruten auf Rache und das Resultat dieser Rache war ein Cake, angereichert mit dem Sperma von uns Rekruten, der dann von dem ahnungslosen Korporal Schleppenberger auch wirklich gegessen wurde. Leider flog die ganze Sache dann auf und ich und Rekrut Hinterberger wurden als Rädelsführer der Aktion je zu vier Tagen Arrest verurteilt. Uns beiden wurden je vier Tatbestände zur Last gelegt. Wir hätten den Dienstbetrieb gestört, öffentliches Ärgernis erregt, die Grundregeln des Anstands verletzt sowie groben Unfug getrieben.

Bei der Verkündigung des Urteils durch den Kompaniekommandanten dachte ich mir: «Das ist doch ganz nett. Vier Tage lang ausruhen, im Bett liegen, ein nettes Buch lesen, sich im Internet geile Filmchen ansehen und dazu schön wixen und abspritzen, während die anderen Rekruten auf der Kampfbahn geschlaucht werden. Damit kann ich gut leben». Nun, die Realität sah dann etwas anders aus. Zum ersten wurden jene vier Tage Arrest nicht an meine Dienstzeit angerechnet und zum andern durften wir nichts in die Zelle mitnehmen, das uns Spass gemacht hätte.

Es ist der 4. August 2014. Morgens um 8 Uhr muss ich in den Knast einrücken. Ein sportlicher Offizier erklärt mir, was ich zu erwarten habe und klärt mich über meine Rechte und Pflichten auf. Danach nimmt mich ein Korporal in Empfang. Unter anderen Umständen hätte er mich durchaus angemacht und ich hätte ihn wohl nicht von der Bettkante gestossen. Sportlich, grossgewachsen, dunkelblonde Kurzhaarfigur, getrimmter Bart, wohl um die 30 und echt gutaussehend.

Als Erstes muss ich ihm meine mitgebrachte Tasche aushändigen. Er durchsucht jeden Winkel der Tasche und am Schluss bleibt nur noch mein Pyjama, Ersatzunterwäsche, Zahnbürste und Zahnpasta übrig. Danach sagt er in strengem Ton: «Ziehen sie sich ganz aus. Die Unterhose dürfen sie aber anbehalten». Ich tue, was mir befohlen wurde und der Korporal durchsucht minuziös meine Kleidung, findet aber nichts Spannendes. Dann sagt er zu mir: «Stellen sie sich mit gespreizten Beinen dort vor die Wand und lehnen sie sich so weit vor, dass sie sich an der Wand abstützen können. Leider gibt es immer ein paar Schlaumeier, die glauben, etwas in der Unterwäsche in die Zelle schmuggeln zu können».

Ich stütze mich also an die Wand und strecke meinen Arsch demonstrativ in die Höhe. Der Korporal zieht sich einen Gummihandschuh über und zieht meine Boxershorts etwas nach unten. Tastend durchfährt er meine Arschfurche, drückt etwas auf meine Rosette, dringt aber nicht mit dem Finger ein und fasst schliesslich zwischen meinen Beinen durch und umfasst mein Geschlechtsteil. Natürlich erregt mich diese Untersuchung und ich habe einen Halbsteifen. Der Korporal nimmt davon offiziell keine Notiz und sagt: «In Ordnung. Sie können sich wieder anziehen».

Eine Viertelstunde später sitze ich in meiner spartanisch eingerichteten Zelle. Ausser einem unbequemen Bett, einem Tisch mit Stuhl, einem Waschtrog, einem WC, einer Bibel und einem Dienstreglement befindet sich nichts, aber auch wirklich gar nichts in dem kleinen, kahlen Raum.

Mir ist grauenhaft langweilig in der Zelle, denn man kann einfach nicht den ganzen Tag schlafen oder wixen.

Durch ein schmales, vergittertes Fenster kann ich auf den Kasernenplatz sehen und beobachten, wie meine Kameraden exerzieren. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihnen und würde mich auf dem Platz rum hetzen lassen. Ich lege mich rücklings auf das harte Bett und schaue an die Decke. Eine dicke Fliege summt durch den Raum und setzt sich immer wieder auf mein Gesicht. Sie treibt mich fast zum Wahnsinn. Immer, wenn ich nach ihr schlage, ist sie schon wieder weg und ich versetze mir jedes Mal eine schmerzende Ohrfeige. Meine Stimmung ist auf einem totalen Tiefpunkt angekommen.

 

Der erste und der zweite Tag verstreichen ohne besondere Ereignisse und bereits kommt so etwas wie Routine auf. Drei klägliche Mahlzeiten täglich und einmal täglich eine Stunde Spazieren an der frischen Luft unter der strengen Aufsicht eines Offiziers. Es ist mittlerweile der dritte Tag meiner Einzelhaft. Es geht gegen Mittag zu und ich warte wieder einmal auf den Moment, wo ein wortkarger Soldat mir das Essen bringt.

Ich höre, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht und schaue gespannt zur Türe. Ein flotter, junger Soldat in Uniform betritt den Raum und stellt das Tablett mit dem Essen auf den kleinen Tisch. Er will gleich wieder gehen, zögert dann aber einen Moment und unsere Blicke treffen sich für einen langen Moment. Er kommt zwei Schritte auf mich zu und flüstert: «Stimmt es, was sie sagen, dass du schwul bist?». Offenbar hat sich meine ‘abartige’ sexuelle Veranlagung rumgesprochen und ich antworte fast etwas aggressiv: «Ja, logo bin ich schwul, hast du ein Problem damit?». «Nein, stört mich überhaupt nicht. Würdest du denn es mit mir machen?», fragt er ganz leise. Ich denke, ich bin im falschen Film und sage: «Du spinnst doch, wie soll das denn hier gehen, ist ja alles überwacht». Er antwortet fast triumphierend: «Um 18 Uhr geht der Wachkommandant essen, dann bin ich für eine Stunde allein hier und ich könnte zu dir in die Zelle kommen. Weisst du, ich bin zwar hetero, träume aber schon lange davon, es mal mit einem Kerl wie dir zu machen». Er ergänzt dann noch: «Ich bin aber schon sechsundzwanzig. Seit drei Jahren bin ich mit meiner Freundin zusammen. Ich habe ihr schon oft vorgeschlagen mal einen Dreier zusammen mit einem anderen Mann zu machen. Sie findet, das sei doch pervers».

Ich schaue mir jetzt den Soldaten genauer an. Eigentlich ist er ein richtiges Kuschelbärchen. Gross gewachsen, einige Kilos zu viel auf den Rippchen, rundes, sympathisches Gesicht, dunkelbraune, verstrubbelte Frisur, Dreitagebart, braune Knopfaugen, volle Lippen und ein gewinnendes Lächeln. Eigentlich gefällt mir der Typ und puncto Sex bin ich ohnehin voll auf Entzug. Ich antworte also: «Auf was hättest denn so Lust?». Er schaut mich verlegen an, sein Gesicht errötet, er fährt mit seiner Hand in seinen Schritt und flüstert fast unverständlich: «Ich möchte halt mal einen Schwanz lutschen und ich möchte mal von hinten genommen werden, davon träume ich schon lange».

Man merkt, dass der Kerl vor Scham fast in den Boden versinkt und ich finde es voll süss, wie es dem Soldaten peinlich ist, über seine Wünsche zu sprechen und so entgegne ich bewusst provokativ: «Eine arschgeile Schlampe bist du also, du möchtest also, dass ich dich in deinen Arsch ficke?». Der Soldat weicht meinem Blick aus und nickt verschämt. «Ja schon. Ich habe mega Lust drauf, mal was mit einem Mann zu machen. Aber bin ich dir denn nicht zu alt oder zu unattraktiv?», fragt er scheu. «Vergiss es. Nein, du bist echt süss und gefällst mir. Ich habe voll Lust auf dich und deinen geilen Knackarsch», antworte ich und fasse an seine Beule in der Uniform. «Wow, da ist aber einer hart», sage ich und versuche seinen Gurt zu öffnen. Der Soldat schaut mich verschreckt an und sagt: «Nicht jetzt, ich muss schnell zurück, sonst merkt der Kommandant etwas, aber ich komme am Abend, sobald die Luft rein ist». Ich rufe ihm noch leise nach: «Aber mach dich schön sauber hinten, ich will freie Einfahrt».

Schon höre ich, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht und ich mache mich über das bescheidene Mittagessen her, das mir mit der Aussicht auf den abendlichen Frischfleisch-Braten wie ein Schlemmermahl im Gourmetrestaurant vorkommt. Der Nachmittag ist der Horror. Der Zeiger auf der Kasernenplatzuhr, die ich durch mein vergittertes Fenster sehe, will und will nicht vorrücken. Manchmal scheint es mir sogar, dass das Uhrwerk den Rückwärtsgang eingelegt hätte. Wixen, sonst meine Lieblingsbeschäftigung in diesen trostlosen Stunden, kommt als Nachmittagsbeschäftigung auch nicht infrage, denn ich will das Bärchen am Abend mit vollen Eiern empfangen. Bären lieben Milch, das weiss jedes Kind.

 

Ich schaue also immer mal wieder auf den Kasernenplatz, wo die Rekruten exerzieren. Ein Volk von Kriegern, denke ich mir und erinnere mich an die Geschichtsstunden, wo wir mit unserer glorreichen, kämpferischen Vergangenheit konfrontiert wurden. Die Schlachten von Sempach, Morgarten, Marignano und wie sie alle heissen, wo wir den machthungrigen Österreichern und Franzosen richtig eingeheizt hatten, kommen mir in den Sinn. Stolz durchströmt meinen jungen Körper. Mein Blick aus dem Gefängnisfenster lässt mich allerdings zweifeln, ob wir heute immer noch strahlende Sieger wären. Die Rekruten, die da über den Kasernenplatz gejagt werden, machen in der sommerlichen Hitze einen müden und kampfesunlustigen Eindruck.

Endlich ist es so weit. Die Kasernenplatzuhr, meine eigene Uhr haben sie mir ja abgenommen, zeigt kurz vor 6 Uhr und schon höre ich Schritte. Ein Schlüssel wird gedreht, die Tür öffnet sich, der Soldat in Kampfuniform tritt ein und schliesst die Tür hinter sich. Ich sitze auf dem Bettrand, er steht im Raum, unsere Blicke treffen sich und für einen Moment wissen wir beide nicht, was das jetzt werden soll.

Ich frage ihn: «Wie heisst du denn?». «Ich bin der Kevin», seine Antwort. «Und was arbeitest du?», will ich weiter wissen. «Ich bin Dachdecker im Betrieb meines Vaters. «Cooler Beruf. Daher hast du also all die kräftigen Muckis». Kevin strahlt mich an und meint: «Die gefallen dir, nicht wahr. Du gefällst mir aber auch mit deinem Blondschopf und den blauen Augen. Du siehst so unschuldig und echt geil aus. Fast etwas feminin, wenn ich das sagen darf». «Ey danke, aber komm, wir wollen die Zeit nutzen, zeig mir mal was du hast», sage ich und lasse meinen Blick über seinen imposanten Körper gleiten. Hastig beginnt er sich zu entkleiden und ehe ich mich versehe, steht er barfuss und bis auf seine schwarze, gut gefüllte Calvin Klein Boxershorts, nackt vor mir. Ich bin beeindruckt. Ein richtig muskulöser, behaarter Bär steht vor mir. Vor allem die Brust und die Gegend um den Bauchnabel ist mit einem dichten Gestrüpp von dunkelbraunen, gekrausten Haaren bedeckt und symmetrisch im dichten Brustpelz liegen die beiden fleischfarbenen Brustwarzenhöfe mit den rosafarbenen, deutlich angeschwollenen Nippeln.

Ich setze mich auf den Bettrand und flüstere Kevin zu: «Na, dann komm mal her zu mir, ich will sehen, was du in deiner Boxer hast». Er tritt zwei Schritte vor und ich ziehe dem Kerl langsam das schwarze Textil nach unten. Ein schön geformter, aber noch schlaffer Fleischschwanz hängt aus dem dichten, dunkelbraunen Schamhaarpelz. Die Eichel ist noch komplett von der üppigen Vorhaut bedeckt und im tiefhängenden Hodensack zeichnen sich die beiden Kronjuwelen ab. Der Anblick lässt meine Körpersäfte steigen. Ich beuge mich vor und vergrabe meine Nase in der dichtgekrausten Männerwolle. Der Kerl duftet intensiv nach frischem Schweiss und ein leichter Geruch nach Pisse und Sperma benebelt meine Sinne. Ich schaue genauer hin und sehe, dass sein Schamhaar mit eingetrocknetem Sperma verklebt ist.

Ich schaue zu Kevin hoch und sage gespielt vorwurfsvoll: «Dein Schwanz hat wohl auch schon länger kein Wasser mehr gesehen». Er protestiert: «Doch, ich habe ihn heute Morgen richtig gut gewaschen und eingeseift». Ich gebe noch eins darauf und ergänze: «Und abgewixt hast dir auch noch einen, da ist ein richtiges Schlachtfeld da unten in deinem Pelz». Kevin antwortet kleinlaut: «Weisst du, nachdem wir für heute Abend abgemacht haben, war ich so geil, da musste ich mir einfach einen im WC runterholen». Mit geilem Unterton schnurre ich zu ihm hoch: «Eine richtig dreckige Sau bist du also. Nach dem wixen wäscht man sich doch den Schwanz, Pfui».

Ich nehme das schlaffe Stück lebendiges Fleisch in den Mund, beginne daran zu nuckeln, zu saugen, lasse meine Zunge unter seine locker sitzende Vorhaut gleiten, schiebe diese mit Zunge und Lippen zurück und beginne seine Eichel zu schlecken. Der Schwanzgeschmack des jungen Dachdeckers ist sehr kräftig, aber nicht unappetitlich. Die weiche Fleischwurst beginnt rasch zu wachsen, verdickt und verhärtet sich, richtet sich auf, wird steif, beginnt sich nach oben zu krümmen, wird hart und härter, erreicht schliesslich volle Penetrationshärte und schwillt zu einem knüppelharten Krummsäbel von leicht überdurchschnittlicher Länge aber ganz ungewöhnlicher Dicke an. Ein richtig stahlharter Bolzen mit deutlich sich abzeichnenden Schwellkörpern und einer richtig fetten, fleischfarbenen Eichel ragt jetzt fordernd aus dem dichten Schamhaarbusch. Einfach total lecker dieser Prügel.

 

Ich schaue zu ihm hoch und meine: «Deine Freundin kann sich nicht beklagen. Mit diesem Kolben füllst du ihre Muschi garantiert voll aus». Kevin grinst geil nach unten und ich schlecke über die Unterseite seiner prall mit Blut gefüllten Eichel. Aus dem schmalen Pissschlitz saftet bereits der Geilsaft. Mit fester Faust umfasse ich jetzt seinen harten Kolben und lasse in drehenden Bewegungen meine Handfläche über seine schleimige Eichel gleiten. Kevin stöhnt und ächzt wie ein Schwein, lässt seine Hüften kreisen und keucht immer wieder «Geil, so geil». Ich muss schon bald aufhören, sonst würde seine Flinte wohl schon vorzeitig losschiessen.

«Leg dich aufs Bett, ich will deinen Arsch sehen», befehle ich ihm. Der Kerl schaut mich ganz verunsichert an und murmelt: «Meinst du wirklich, wir sollen das jetzt machen?». Ich antworte: «Logo machen wir es jetzt, du willst es doch auch, jetzt wo der Kommandant weg ist». Etwas ungeschickt legt sich Kevin bäuchlings aufs Bett, zeigt mir seine Rückseite, dreht seinen Kopf seitlich ab und schaut mich verunsichert an. Ein wirklich heisser Knackarsch, so wie ich ihn liebe und begehre, liegt direkt vor meinen Augen.

Die beiden festen Halbkugeln sind dicht flaumig behaart, seitlich sind die beiden Melonenhälften etwas eingedellt und die dunkle Furche dazwischen entflammt meine Sinne. Ich spreize seine stark behaarten Oberschenkel auseinander, knie mich dazwischen und widme mich diesem Prachtstück männlicher Anatomie. Ich greife mir die beiden kugeligen Hälften und ziehe diese leicht auseinander. Das Tal ist dicht bewaldet. Einzig rund um die rosig glänzende Knospe ist die Behaarung etwas ausgedünnt.

Für die folgenden 10 Minuten ist diese herrlich behaarte Männervotze mein Spielzeug. Schon als Kind wollte ich Höhlenforscher, also Speläologe werden. Meine Eltern erklärten mir damals, dass man damit kein Geld verdienen könne. Ganz abbringen konnte man mich indes nicht von dieser Leidenschaft. Seit gut zwei Jahren erforsche ich nun, halt ohne pekuniäre Interessen, die engen Höhlen, Tunnels, Schächte und Grotten, die man in der analen Tiefe männlicher Anatomie findet.

Ich beginne also mit dem lustvollen Spiel. Meine Werkzeuge: Finger, Lippen, Zunge. Mein Spielzeug: Jener dehnbare, elastische Muskelring, der den Zugang zur Höhle der Wollust verschliesst. Ich speichle also meinen Zeigefinger ein und betaste und umkreise das kleine, runzelige Arschloch. Der rosafarben glänzende Muskel zuckt kräftig beim Eindringen meines Fingers. Wie eine enge Manschette umschnürt der kräftige Schliessmuskel meinen Finger. «Geiles, enges Loch haste. Das mache ich jetzt auf», sage ich zu Kevin. Seine Antwort ist wohl das kräftige Zusammenziehen seines Schliessmuskels. Ich taste mich im warmen, feuchten Kanal vor, finde rasch seine kugelige Lustdrüse und massiere und betaste diese durch die Darmwand. Kevin scheint es zu gefallen, denn er stöhnt geräuschvoll und hebt seinen Arsch etwas an. Der Kerl macht mich mit seinem zuckenden Loch richtig geil und ich sage: «Brauchst jetzt einen richtig grossen, dicken Schwanz im Arsch, sag mir was du brauchst». Als ob er sich für seine Antwort schämen würde, stöhnt er nur ganz leise: «Ja, fick mich richtig durch. Mach es mir richtig. Steck rein». Der flehende Tonfall des total arschgeilen Typs erregt mich jetzt aber richtig. Mein Knüppel ist jetzt ein pochendes Brecheisen.

Mit der freien Hand greife ich zwischen seinen abgewinkelten Beinen durch und umfasse seinen prallen Hodensack. Ich betaste und drücke seine recht grossen, kugeligen Nüsse und umfasse dann seine Schwanzwurzel. Der dicke Prügel ist hart wie Anton und aus der Eichelknolle saftet der visköse Vorsaft. Durch meine Rosettenmassage ist sein Loch inzwischen so weich, dass ich locker mit dem ganzen Daumen ein- und ausfahren kann.

Das Spiel geht in die nächste Runde. Nun muss die Zunge ran. Tastend umrunde ich mit der Zungenspitze die weiche Knospe, sauge mit den Lippen am runzeligen Muskelring und dann eröffne ich die jungfräuliche Männerfotze mit meinem Schleckmuskel. Ich dringe richtig tief ein und schlecke das Fickloch zungentief aus. Der Kerl hat sich wirklich gut vorbereitet, denn das Loch ist sauber und appetitlich. In einer Schleckpause frage ich Kevin: «Gefällt es dir? Wirst gern hinten geleckt?». Er stöhnt: «Jaaaaaaaa, ist voll geil, aber ich will jetzt deinen Schwanz haben. Steck ihn rein, los». «Den bekommst du noch früh genug, keine Sorge», meine Antwort und schon bin ich wieder mit meiner Zunge in seinem weichgeleckten Seestern.

 

Jetzt wird es aber doch ernst, die Defloration des jungfräulichen Lochs steht unmittelbar bevor. Ich flute sein Loch mit meinem Speichel und safte es richtig ein und dann speichle ich noch meinen voll harten Pint in voller Länge genüsslich ein. Erstmal lasse ich meine Gerte ein paarmal durch die Arschritze flutschen, dann setze ich an. Bei erfahrenen Stuten ist es ein Vorteil, wenn der Fickbolzen lang und dick ist. Die bekommen nie genug. Bei einer analen Jungfrau ist es dagegen definitiv ein Nachteil.

Ich pflanze also meine dicke Eichelknolle in den speichelnassen Krater, mache richtig Druck, fühle wie sich das Tor öffnet und ganz langsam fahre ich in den engen, noch jungfräulichen Heteroarsch ein. Kevins Körper vibriert und bebt, das Loch zuckt intensiv und der anale Schliessmuskel umspannt meinen einfahrenden Knüppel mit festem Griff. Leise wimmert der gepfählte Kerl: «Au, geil, mach langsam, geil, nicht so schnell, wow, ist der gross».

Ganz langsam bohre ich mein pochendes Schwert Millimeter um Millimeter in die feuchte, haarige Arschfotze. Das Loch ist warm und elastisch. Die Penetration dauert eine gefühlte Ewigkeit. Bis nur schon die Eichel voll eingelocht ist, dauert es sicher 2 Minuten. Ganz langsam treibe ich meinen Bolzen tiefer rein. Die Penetration ist extrem lustvoll für mich, die Reibung in seinem heissen Analkanal ist maximal und ich geniesse das intensive Feeling, während Kevin ächzt und stöhnt. Endlich stecke ich dann doch bis zum Anschlag in seinem Lustschlauch und mein Spermabeutel berührt seine haarigen Arschbacken. Ich flüstere in sein Ohr: «Jetzt bin ich voll in dir drin, tut es dir weh?». Er wimmert: «Ja, es schmerzt schon etwas. Es ist aber total geil». Ich beruhige ihn: «Das ist normal, dass es am Anfang weh tut, aber nach ein paar Minuten ist es aber nur noch geil, das verspreche ich dir».

Mit kräftigen, gleichmässigen Stössen beginne ich den heissen Knackarsch zu ficken. Kevin bäumt sich auf und wimmert: «Nicht so schnell, au, au, nicht so tief». Ich verlangsame den Stossrhythmus, drücke ihn nieder und durchpflüge erneut den heissen Pampelmusenarsch. Erneut jammert der Kleine: «Ey es schmerzt höllisch, wenn du so hart und tief reingehst». «Ok, Kevin. Leg dich auf den Rücken, dann geht es besser». Ich ziehe meine Rübe aus dem Schlauch, Kevin legt sich auf den Rücken, legt seine Beine auf meine Schultern und ich fahre in Missionarsstellung mit meinem messerscharfen, 20 Zentimeter langen Bajonett in einem einzigen Stoss hodentief in die bereits vorgefickte Männerfotze ein. Ein animalischer Lustschrei, gefolgt von wohligem Grunzen zeigt mir, dass der Kerl auf Touren kommt. Ich bleibe für einen Moment voll eigelocht und spiele mit seinem jetzt erschlafften Fleischschwanz. Es braucht nicht lange und seine Flinte ist wieder bretterhart und saftet.

Ich beuge mich vor, schaue in seine weit geöffneten Augen und brumme: «Ui. Jetzt bis du aber geil». Kevin nickt, schliesst die Augen und öffnet leicht seine Lippen. «Soll das eine Aufforderung zum Zungenkuss sein? Normalerweise mögen das Heteros ja nicht», frage ich mich und lasse meine Zunge über seine Lippen gleiten. Sein Mund bleibt leicht geöffnet und so mache ich den Versuch und dringe ganz langsam mich vortastend in seine Mundhöhle. Unsere Zungen treffen aufeinander und begrüssen sich höflich, das heisst, sie umzüngeln sich mit feinen Schleckbewegungen. Dann übernimmt plötzlich Kevin die Initiative. Er presst seinen Mund ganz fest auf meine Lippen, dringt mit seinem Schleckinstrument ganz tief in meinen Mund und in einem wilden Tanz umspielen sich unsere Zungen. Es ist ein extrem nasser Kuss und unser Speichel rinnt nur so aus unseren Mündern. Es ist jetzt der Moment, wo ich wieder mit den Bohrarbeiten in seiner hinteren Schnauze beginne.

Erst langsam, dann immer schneller, durchpflüge ich mit meinem stahlharten Knüppel seine Lusthöhle. Immer mal wieder gleitet meine Lanze ganz aus dem weichgefickten Fickloch, sodass ich neu Ansetzen muss und mit schmatzendem Geräusch meinen Kolben wieder neu hodentief einloche. Am lustvollen Stöhnen meines Bären bei diesen erneuten Penetrationen merke ich, dass er das mag und so ziehe ich mein Dolch ein paarmal ganz aus dem engen Fickloch, um ihm dann gleich wieder mein Brecheisen voll einzupflanzen. Kevin ächzt und stöhnt unter dieser Bearbeitung und schaut mit lustverzerrtem Gesicht in meine Augen.

«Das brauchst du jetzt, einen harten Schwanz in deinem Loch, du geile Sau», sage ich und er antwortet: «Ja, gib es mir richtig, kannst mich ruhig noch härter rannehmen, ich vertrage das jetzt». Also für eine anale Jungfrau ist der Kerl richtig gut drauf, denke ich und beginne seine haarige Männerfotze richtig zu durchpflügen. Eng umschnürt sein dehnbarer, elastischer Ring meine pochende Keule. Die Reibung bei den multiplen Penetrationen an meiner empfindlichen Eichel ist so intensiv, dass ich mich nicht mehr zurückkalten kann. Ich treibe meine fleischige Peitsche ein letztes Mal ganz tief in den engen Korridor und schon fühle ich, wie der Saft aufsteigt, wie die lustvollen Kontraktionen beginnen und dann geht meine vollgeladene Mehrschusspistole los. Ein echtes Trommelfeuer schiesst aus meiner Kanone und die Schüsse landen voll im Ziel, das heisst, tief in der Liebesgrotte des lustvoll stöhnenden Kerls.

«So, und jetzt bis du dran», raune ich Kevin ins Ohr, ziehe meinen Schmierbolzen aus dem behaarten Pampelmusenarsch und nehme seine dicke, voll ausgefahrene Fleischrute in den Mund. Der Geschmack und Geruch seiner Genitalregion ist echt stark, schon fast smelly. Ein Gemisch aus Schweiss, Geilsaft, Männerschwanz und Sperma. Kevin presst meinen Kopf auf seinen Saftschwengel und beginnt mich langsam in den Mund zu ficken. Während er seine Kobra tief in meinem Schlund reibt, fahre ich mit meinen Händen durch seinen schweissverklebten Brustpelz. Rasch finde ich seine harten Brustwarzen und zwirble diese zwischen meinen Fingern. Kevin stöhnt und immer wieder höre ich: «Geil, geil, mach weiter, ich komme bald».

Jetzt penetriere ich mit einem Finger sein weiches, spermanasses Loch und lasse den Eindringling ganz tief in seinem Tunnel kreisen. Das ist jetzt echt zu viel für Kevin. Er bäumt sich auf, seine Bauchmuskeln spannen sich total an, sodass sein Bauch bretterhart wird und schon schiesst er los. Es ist eine gigantische Ladung dickflüssiger Männersahne. Ein Teil der Biomilch schlucke ich sogleich, der andere Teil läuft mir über Kinn und Backe. Etwas befremdet fragt Kevin: «Echt jetzt, du schluckst das Zeug wirklich?». «Ja, ist total lecker und ich mach jetzt noch ganz anderes».

Ich ziehe seine festen Halbkugeln auseinander und schlecke sein weiches Arschloch aus. Nach dem Fick ist die Arschfotze richtig weich und locker und das Tor öffnet sich für meinen tief eindringenden Schleckmuskel. Besonders geil finde ich es, meine Lippen auf seine Rosette zu setzten und dann kräftig zu saugen und gleichzeitig sein Loch mit meiner Zunge zu dehnen. Mit dieser Technik kann ich eine rechte Menge eigenes Sperma aus dem behaarten Loch schlürfen. Erst als ich den letzten Tropfen Sperma aus dem entspannten Anus gelutscht habe, beende ich das Schleckspiel.

Das Spiel ist aus. Kevin schaut beunruhigt auf die Uhr, die bereits zehn vor sieben zeigt. Hastig schlüpft er in seinen Kampfanzug und versucht erfolglos seine struppige Frisur in Ordnung zu bringen. Er grinst mich frech an und meint: «Das war voll geil mit dir. Ich merke dich immer noch hinten drin. Aber jetzt muss ich schnell los, sonst merken die noch etwas». Ich gebe ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und schon dreht sich der Schlüssel im Schloss und er ist weg. Bis heute habe ich den Kerl nie mehr gesehen, bin mir aber sicher, dass ich ihn auf den Geschmack gebracht habe.

 

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