Ein etwas anderer Sonntagnachmittag. Ein Kerl lädt 5 Jungen zu einer privaten Melksession ein.
Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Safer Sex / Sportler
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Die folgende Geschichte ist so tatsächlich passiert und ich kann alle nur ermutigen, selbst solche Treffen zu arrangieren. In Zeiten von Grindr ist wohl alles möglich!

 

Mein Name ist Paul. Ich studiere Sport und Philosophie, bin 25 Jahre alt, blond und recht gut trainiert. Wenn ich mich im Spiegel anschaue, ist der Ansatz eines Sixpacks zu erkennen. Auch was meinen Schwanz angeht, bin ich gut dabei: 20x6cm haben bisher schon den ein oder anderen glücklich gemacht. Ich bin nicht beschnitten, aber wenn mein Rohr voll ausgefahren ist, wird meine rosa Eichel voll entblößt.

Es war einer dieser verregneten Sonntage, in denen man in T-Shirt und Jogger herumlungert und Netflix schaut. Ich lag auf der Couch und war horny. Meine dicke Beule zeichnete sich bereits ab und ich spürte, wie sehr ich Bock hatte, einen anderen Schwanz in die Hand zu nehmen, zwei dicke Eier zu graulen einen dicken Schanz feucht zu lutschen und dabei zuzuschauen, wie weißes Sperma durch die Gegend spritzt.

Ich griff zum Handy und rief - wie schon oft - Grindr auf. "Wollen wir doch mal schauen, wer heute so online ist", dachte ich mir. Ich scrollte durch die Profile als ich plötzlich angeschrieben wurde. Ein unbekannter Typ, mein Alter, fragte mich, ob ich Bock hätte gemolken zu werden. Sofort schaute ich mir sein Profil an. Anscheinend hatten wir nicht nur das gleiche Alter. In seinem Profiltext erwähnte er seinen XL-Schwanz. Die Bilder sahen gut aus. Trainierter Body, Brusthaar. Der Kerl gefiel mir. Laut Entfernungsanzeige wohnte er direkt um die Ecke und ich fragte, was er genau machen wollte. Blasen? Poppen?

Er antwortete mir, dass er bereits mehrere Typen am Start hätte, die am Nachmittag zu ihm kommen würden. Der Ablauf sei wie folgt: Alle würden zur gleichen Zeit zu seiner Wohnung kommen. Im Vorraum solle man seine Hose ausziehen. T-Shirt könne man anlassen. Wichtig sei lediglich, dass der Schwanz und Eier frei baumeln könnten. Zweiter Schritt: Mit einem Schal solle man sich die Augen verbinden und in die Schlange zum Wohnzimmer einreihen. Er würde im Wohnzimmer warten und nacheinander die Jungen aus der Schlange holen und dort zum Spritzen bringen. Er selbst habe einen guten Job, weshalb ihm Anonymität und die verbundenen Augen wichtig seien.

Mein Kopf begann sofort an zu schwirren, so geil machte mich diese Beschreibung. Anonym gefiel mir schon eine ganze Weile. Dieser Tabubruch, dieses Unerwartete, wenn man von einem Kerl direkt den Schwanz lutschte, war auf eine bizarre Art und Weise anturnend. Ein paar Mal hatte ich mich mit Kerlen an privaten Gloryholes getroffen: Man kam in die Wohnung und der Kerl reckte seinen Steifen durch ein Loch in einem Stofftuch. Man konnte einander nicht sehen, blies sich gegenseitig und brachte sich zum Spritzen. Was mich daran genau anturnte, fragte ich mich oft. Ich weiß nur, dass ich dem ein oder anderen bei einer solchen Aktion ordentlich Sperma in den Mund gepumpt hatte.

Erfahrungen mit so einem Spiel hatte ich allerdings noch nicht. Aber die Vorstellung war geil. Abspritzen in dieser Art von Spiel - während einem andere zuschauten. Es schien, als ob die Gloryhole-Aktion gesteigert werden könnte. Wie geil war die Vorstellung, sich mit verbundenen Augen in der Reihe aufzustellen, darauf zu warten, dass man reingerufen wurde oder auch nackt mit großem Rohr dazustehen, während ein weiterer die Wohnung betreten würde. Ich merkte wie mein Schwanz anfing zu kribbeln. Ich sagte zu und fragte, wie viele Kerle denn am Start wären. So um die 6. Alles Typen unseres Alters.

Keine Stunde später schwang ich mich aufs Rad und fuhr die paar Straßen weiter. Ich hatte einen Schal eingesteckt, hatte mir aber schon vorgenommen, ein bisschen unter der Augenbinde hervorschauen zu wollen. Vielleicht konnte man ja einen Blick auf irgendetwas Geiles erhaschen.

Ich klingelte an der Haustür des Mehrfamilienhauses, woraufhin mir eine attraktive Stimme sagte, ich solle in den fünften Stock kommen.

Langsam ging ich die Treppen nach oben und versuchte mir vorzustellen, was mich da wohl erwarten würde.

Die Tür war angelehnt und ich betrat eine Art abgedunkelten Raum. Im Inneren sah ich sofort vier Männer, ein weiterer saß auf einem Stuhl. Wie versprochen, waren alle Mitte zwanzig, der Sitzende musste etwas jünger sein, vielleicht 19 oder 20? Alle hatten, wie verabredet, mit einem Schal ihre Augen verbunden und warteten. Keiner sagte etwas. Lediglich hinter der angrenzenden Wohnzimmertür war ein Stöhnen zu hören. Die Melk-Session hatte wohl schon begonnen. Die Atmosphäre triefte nur so von Testosteron und Geilheit.

 

Vier der fünf Jungs trugen T-Shirts. Der erste hatte dazu kurze schwarze Haare, war etwas kleiner, aber sehr muskulös. Hinter ihm stand ein Typ mit einer großen kolumbianischen Flagge auf dem Shirt. Seinem Aussehen nach war er ein Latino. Auch er war muskulös und wartete schweigend in der Reihe. Hinter den beiden kamen die anderen zwei. Ein blonder, recht großer Kerl. Der Junge dahinter hatte Locken. Alles in allem sahen die vier sehr sympathisch aus. Vermutlich hatte der Gastgeber sie in der Uni aufgegabelt.

Das entscheidende Detail war ein anderes: Außer dem Latino hatten alle ihre Hose ausgezogen und standen nun halbnackt da. Nackt und mit Ständer. Boa, sah das geil aus. Alle hatten die versprochenen dicken Kolben. Der Schwanz des Ersten war steil nach oben aufgerichtet. Er schien dem Stöhnen im inneren des Wohnzimmers zuzuhören. Sein Schwanz wippte vor und zurück. Es schien, als turnte ihn die Melk-Idee so richtig an.

Der große Blonde hatte die Hände an seinem Schwanz. Langsam zog er seine Vorhaut vor und zurück. Seine Eichel glänzte vor Vorfreude. Der Schwanz seines Hintermanns war sehr lang. Ich schätzte ihn auf 22x5cm? Er stand kerzengerade vorne ab und berührte fast den Hintern seines Vordermanns. Der Schwanz des Latinos war noch in eine Boxershorts verpackt. Es schien, als habe er seine Hose bewusst angelassen. Ein Unterwäsche-Fetisch? Ich wusste es nicht. Unverkennbar war jedoch, dass auch er ein sehr dickes und voll ausgefahrenes Rohr hatte.

Ich ging zu dem ersten Kerl und nahm seine Eier vorsichtig in die Hand und drückte sie ein wenig. Sofort zeigte sich Vorsaft auf seinem steil aufgerichteten Schwanz. Irre - wie geil.

Wie gesagt war der fünfte Kerl am Sitzen. Doch auch hier war zu sehen, wie geil ihn die Situation machte. Über zwei dicken Eiern war sein Kolben zur Seite gekippt. Ein volles Rohr mit bestimmt 6 cm Durchmesser. Er hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und störte sich nicht daran, dass er jedem Hereinkommenden direkt sein Teil präsentierte. Das war ganz nach meinem Geschmack.

Ich starrte den Schwanz an. Scheiß drauf - ich wollte auch dieses Ding anfassen. Das musste jetzt sein. Ich legte Schal und Jacke zur Seite, ließ von den Eiern des Ersten ab und öffnete meine Jeans. Irgendwie turnte es mich an, meinen inzwischen harten Schwanz außerhalb der Hose baumeln zu lassen. So ging ich zu dem sitzenden Typ und streichelte langsam an seinem Schaft entlang, was den Schönling zum Schnaufen brachte. Mit verdeckten Augen ertastete er meinen Schwanz und zog mich näher heran. Sekunden später hatten sich volle Lippen um meine Eichel gelegt und lutschten langsam über ihr auf und ab. Es fühlte sich geil an. Glitschig. Feucht. Mit der Zunge massierte er meine Schwanzspitze. Währenddessen hatte sich auf seinem Schwanz ein dicker Lusttropfen gebildet, der schon Fäden zog. Langsam wischte ich darüber, was zu erneutem Schnauben führte.

Ich betrachtete den großen Blonden, der als letztes in der Reihe stand. Sein Schwanz wippte vor Geilheit ein bisschen auf und ab. Offenbar war er genauso aufgeregt wie wir alle. Ich griff ihm von hinten durch die Beine und massierte seinen Damm und seine Eier. Er lehnte sich nach vorne und musste sich an seinem Vordermann abstützen während ein dicker Tropfen aus seinem Schwanz auf dem Boden landete. Seine Eier waren ganz warm. Breitbeinig stand er da - ein Anblick für die Götter. Da fiel mir der Vibrator auf, der neben ihm auf einem Regal lag. Geil, dachte ich mir. Wollen wir doch mal schauen, wie sehr er sich im Griff hat. Ich stellte eine leichte Vibration ein und fing an seinen Schwanz zu berühren. Erst die Eier. Dann den Schaft entlang bis zur Spitze. Der Effekt war wie erwartet. Sein Zittern wurde immer mehr. Er streckte seinen Hintern aus und ich strich wieder und wieder mit dem Vibrator seinen Schwanz entlang. Sein Zittern wurde von einem Stöhnen begleitet, das immer lauter wurde. Ich vemutete, dass er gleich komme würde und hielt inne. Das Schnauben war tief. Er sog die Luft ein und atmete schwer. Edging wie im Bilderbuch. Und dann geschah es: Der erste Schub Sperma kam aus seinem Schwanz, gefolgt von weiteren 5 bis 6 heftigen Stößen, die laut auf den Boden klatschten. Er keuchte dabei wie wild und seine Knie zitterten. Mensch - der Kerl hatte sich nach allen Regeln der Kunst entladen.

 

Im Inneren des nächstes Raums war währenddessen ein ordentliches Klatschen zu hören. Da drinnen wurde wohl jemand gerade ordentlich gevögelt. Dazu kam ein Stöhnen, ein Keuchen, ein Schnauben, das immer lauter wurde. Ein letztes Stöhnen und dann verstummten die Geräusche. Wer auch immer im Zimmer war - offenbar hatte er sein Sperma gerade wild durch die Gegend geschossen und war bestimmt geil gekommen.

Die Tür öffnete sich einen Spalt und ein weiterer trainierter Kerl kam aus dem Inneren des Zimmers. Sein mittlerweile halbschlaffer Schwanz schaute unter seinem schwarzen Tanktop hervor. Der Stoff selbst war übersäht mit Spermaspritzern. Die Geilheit durchdrang meinen ganzen Körper. Ich konnte nicht mehr klar denken.

Offenbar wurde demnächst der Nächste ins Zimmer gerufen, um dort abgemolken zu werden. Ich zog mir vorsichtshalber meinen Schal an und verband mir die Augen. Die Spielregeln sollten ja eingehalten werden.

Die Tür des anderen Zimmers öffnete sich und eine Stimme kündigte an, dass nun die nächsten beiden Freiwilligen geholt würden. Was? Gleich zwei? Ich hoffe, dass ich schon jetzt dabei war. Gesagt, getan. Eine Hand fasste an meinen Schwanz und zog mich langsam in Richtung Zimmer. Offenbar hatte der Gastgeber Gefallen an meinem Anblick gefunden, sodass er mich den anderen vorzog. Meine Augen waren verbunden. In einem kleinen Schlitz konnte ich sehen, dass er außer mir noch den Schwarzhaarigen mitgenommen hatte. Wir würden wohl parallel abspritzen, was meinen Schwanz erneut zum Kribbeln brachte.

Im Inneren des Zimmers war es angenehm warm. Wir wurden begrüßt und Max - so stellte sich unsere Gastgeber vor - erklärte, was nun passieren würde: „Jungs - ihr seid hier, um gemolken zu werden. Vor euch könnt jeweils einen Passiven ertasten, die nur darauf warten, dass ihr eure Schwänze in sie hineinsteckt. Wenn ihr soweit seid, werde ich euch vögeln, bis ihr genüsslich abspritzt. Einverstanden?

Geht klar, dachte ich mir nur und fing sofort an loszutasten. Ich streifte mir ein Gummi über und fühlte einen Hintern vor mir. Der Gedanke, gleich in dem Kerl zu stecken, machte meinen Schwanz knochenhart. Ich strich mit meinem Finger durch die Pofalte, woraufhin mir der Kerl seinen Hintern entgegen schob. Er konnte es wohl nicht erwarten, den nächsten Schwanz zu spüren. Langsam strich ich über den Damm und tastete zwei schöne Eier, die prall nach unten hingen. Ich ging weiter mit den Hand nach vorne und wollte den Schwanz packen, als ich merkte, dass er offenbar in einem Toy steckte. Hot. Der Kerl kniete auf allen Vieren und hatte seinen Schwanz in ein Fleshlight gesteckt. Ich hatte die Dinger schon oft in Pornos gesehen - enge Rohre, innen genoppt, die einem eine ordentliche Schwanzmassage verpassen konnten.

Alles klar - kapiert. Ich würde kommen, er würde im Fleshlight kommen. Hier hatte wohl jemand alle Fantasien in die Tat umgesetzt.

Ich setzte an und drang in den engen Arsch ein. Langsam schob ich meinen Schwanz am engen Schließmuskel vorbei und legte mich dabei mit meinem Bauch auf den Rücken des anderen. Max stand hinter uns. Es musste ziemlich geil aussehen, wie ich wie ein Bulle den Kerl vor mir bestiegen hatte. Wie mein Schwanz in ihm steckte und unsere Eier übereinander hingen, bereit sich zu entleeren.

Ich schob meine Hüfte zurück, zog meinen Schwanz soweit raus bis der Schließmuskel meinen Eichelkranz umschloss. Langsam drückte ich mich wieder nach vorne und begann mit Fickbewegungen. Vor. Zurück. Langsam raus und wieder rein. Es würde nicht mehr lange dauern bis ich kam, das merkte ich schon. Ich vibrierte, mein Schwanz vibrierte und unter mir hörte ich, wie der Kerl immer schneller atmete.

Als ich gerade eine weitere Fickbewegung machen wollte, rutschte mein Schal etwas runter und ich sah im Augenwinkel, was neben mir passierte. Der Schwarzhaarige, der mit mir ins Zimmer gekommen war, saß auf einem Stuhl. Er hatte ein enges schwarzes Shirt an, das über seinem Bizeps spannte. Die kräftigen Waden, massive Oberschenkel - der Anblick hatte etwas von einem Leistungssportler, einem Radfahrer. Er hatte die Augen brav verbunden und hatte die Arme hinter der Lehne verschränkt. Sein dicker, adriger Schwanz war voll ausgefahren, stand steil nach oben...und... wurde geritten. Der andere Passive hatte sich oben aufgesetzt und massierte nach feinster Manier die Schwanzspitze mit seinem Hintern. Langsam ging er auf ab und umschloss immer wieder die Schwanzspitze. Der Schwarzhaarige hatte sich dabei nach hinten gelehnt und ließ den Mund leicht geöffnet. Geil, wie er sein Gerät nach vorne richtete und sichtlich genoss, wie er den anderen fickte. Und wieder wurde der Anblick gesteigert. Während der Passive auf und ab ging und dabei brummte und schnaufte, steckte sein langer Schwanz im Mund eines Dritten (das musste wohl Max sein). Der hatte sich auf seine Fersen gesetzt und ließ den Schwanz tief in seinem Rachen verschwinden. Ich stellte mir vor, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn die Zunge entlang der Schwanzspitze glitschen würde und spürte die Vorfreude aufsteigen.

 

Max war breit gebaut. Er trug ein hellblaues Hemd, eine Brille und kurze Haare. Er sah aus wie aus einem Studenten-Porno. Smart. Cool und sehr horny. Die Geilheit war ihm anzumerken. Unter seinem Hemd war dichtes Brusthaar erkennbar. Dazu hatte er eine knappe Speedo an (wieder einmal dachte ich mir, dass heute jeder Fetisch bedient wurde). Die Speedo war an einer Seite feucht. Sehr feucht und angehoben. Das fette Rohr, das sich darin verbergen musste, hatte kaum noch Platz.

Während Max den Schwanz des Passiven blies und leckte, streichelte er sich über die Speedo, die sich daraufhin auf und ab bewegte. Es schien, als wollte er sich nicht wichsen, sondern durch Reiben zum Kommen bringen. Sollte er tun. Die Vorstellung daran, dass sein Sperma aus der engen Hose herausquellen würde, machte mich vor Geilheit fast wahnsinnig.

Die Bewegungen des Passiven wurden auf einmal schneller und auch der Aktive hatte sich nach vorne gebeugt und hielt sich an den Hüften seines Reiters fest. Sein Schwanz tauchte unter dem Hintern immer schneller auf und verschwand wieder. Die zwei fickten sich zum Orgasmus. Das stand außer Frage. Max war immer noch vorne angedockt und bließ immer schneller. Er schmatzte und Spucke lief aus seinem Mund. Plötzlich keuchte der Passive „Ich kommmeee...“, glitt mit heftigen Bewegungen auf und ab. Seine Eier zogen sich nach oben und man konnte sehen, wie er sein Sperma in Max Mund pumpte. Zwei Sekunden später und der weiße Saft quoll seitlich heraus und tropfte auf den Boden.

Währenddessen hatte auch der Schwarzhaarige weitergemacht. Er fickte weiter und zog plötzlich den Passiven ganz auf seinen Schwanz. Er drückte seinen Kopf auf den Rücken seines Reiters und umfasste den Bauch mit festem Griff. Seine Eier hebten und senkten sich und den Tönen nach, die er von sich gab, schoss eine ordentliche Ladung Sperma tief in den Darm seines Fickpartners. Meine Güte, dieser Typ war gerade heftig gekommen.

In diesem Moment bemerkte Max, dass ich dem Treiben zugeschaut hatte. Er zwinkerte mir zu. Sweet. Nicht nur ein heißer Kerl. Süß war er auch noch. Er stand auf und kam langsam auf mich zu. In der Zwischenzeit hatte ich brav weiter gefickt. Max stellte sich hinter mich und ich konnte die Speedo an meinem Hinter spüren, konnte fühlen, dass da gleich etwas sehr Geiles passieren würde. Und so war es. Er holte seinen Schwanz unter der Speedo hervor und rieb seine Latte an meinem Hintern. Schnell zog er sich ein Gummi an und verteilte Gleitgel darauf. Jetzt passierte etwas Verrücktes. Während ich mit meinem Rohr in meinem Vordermann steckte und wie ein Bulle den Kerl unter mir mit tiefen Stößen bumste, hob Max meine Oberschenkel an. Ich war in einer Art Liegestütz als ich spürte, wie Max seinen Kolben in meinen Hintereingang einführte. Hammer. So steckte ich dem anderen und würde gleichzeitig gefickt werden!

Max gab sofort kräftige Stöße. Ich spürte wie seine Eier an meinem Hinter klatschten und ich dabei selbst den Hintern des anderen beglückte. Schneller und immer schneller spürte ich die Stöße. Er traf direkt einen guten Punkt. Ich konnte nicht mehr. Ich merkte wie ich dem Höhepunkte immer näher kam. Stück für Stück. Meine Eier brodelten. Ich stellte mir noch einmal vor, wie Max seinen Schwanz in mich steckte, mich dabei mit seiner breiten Brust und den Brusthaaren festhielt, während er sein blaues Hemd trug. Das war zu viel: Ich spritzte ab. Ich stöhnte laut auf, so intensiv war der Orgasmus. Der erste Stoß Sperma schoss aus meinem Schwanz heraus. Ich spannte alles an und der zweite Schub kam. Meine Eier pulsierten und mein Schwanz war durchdrungen von einem elektrisierten Kribbeln.

Mein Schließmuskel musste sich zusammengezogen haben, was auch Max zum Kommen brachte. Er hatte meine Beine abgestellt, legte sich auf meinen Rücken, hatte mich fest umschlungen, legte seinen Kopf in meinen Nacken und ich spürte in meinem Arsch, dass wir die letzten Schübe gleichzeitig abschossen.

Ich kam in 7 oder 8 Zügen. Ein Jahrhundert-Orgasmus. Eine Jahrhundert-Aktion. Mensch, war das geil. Bevor ich das Zimmer verließ, fragte mich Max, wann ich wieder Zeit hätte. Ich zwinkerte ihm als Bestätigung zu und verließ die Wohnung.

 

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