Der Bruder küsste ihn zunächst auf die Stirn, ließ seine Lippen dann aber langsam herunter gleiten...
Bareback / Junge Männer
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Der Bruder stieß mit dem Fuß die Tür zu seinem Zimmer auf.

"Happy birthday, dear brother! Du schläfst doch nicht etwa noch an deinem großen Tag!" Er trug ein Tablett mit einer Kaffeekanne und butterbestrichenen Brötchenhälften, das er nun auf dem Nachttisch abstellte.

 

"Du Langschläfer! Da tut man dir nun mal was Gutes und der Kerl schläft einfach weiter. Das geht aber nicht! Schließlich bist du jetzt volljährig und da kann man schließlich mehr von dir erwarten." Er beugte sich über den noch Schlafenden, der aber nun Zeichen des Erwachens erkennen ließ. Die Augenlider begannen zu flattern und in den jungen Körper kam etwas Leben, zunächst noch träge, dann aber als Recken und Strecken.

Der Bruder küsste ihn zunächst auf die Stirn, ließ seine Lippen dann aber langsam herunter gleiten, bis sie auf dessen Lippen trafen: "Gut riechst du! Aber nun auf! Schließlich bekommt man nicht jeden Tag von seinem Bruder das Frühstück ans Bett."

Doch der Angesprochene drehte sich halb um und lag nun auf dem Bauch, seinen Körper gegen das Laken pressend.

"So geht das nicht", protestierte der Bruder, "schließlich gibt es was zu feiern."

Und dann: "Na gut, wenn du nicht hochkommst, dann muss ich dir meine Glückwünsche halt ins Bett bringen." Mit diesen Worten zog der Bruder Schuhe, Strümpfe, Hemd und Hose aus und schlüpfte unter die Decke.

"Du hast Recht! Schön warm hier!" Er streichelte den Rücken des Jungen, der keine Anstalten machte, seine Bauchlage zu ändern.

"Du verbirgst mir doch nicht etwa etwas? Hast du etwa ³ne Morgenlatte?" Er setzte seine Streicheltour am Hintern des Bruders fort. Der hatte seine Gesäßmuskel stark angespannt.

"Weißt du, dass du einen niedlichen Hintern hast?" Er hatte seine Hand jetzt in die Schlafanzughose des Jungen geschoben und ließ seinen Mittelfinger mit leichtem Druck die Ritze zwischen den Hinterbacken auf und nieder wandern. "Entspann³ dich! Ich tu³ dir doch nichts." Doch der reagierte nicht. Er hatte sein Gesicht in das Kopfkissen und seinen verkrampften Körper in das Bettlaken gepresst.

"Nun stell dich nicht so an! Guck³ mal! Meiner guckt auch schon aus der Hose heraus."

Jetzt wandte der Junge seinen Kopf zur Seite und blickte auf den Unterleib seines Bruders, der die Bettdecke angehoben hatte, um seinem Bruder stolz zu präsentieren, dass seinem Schwanz die Unterhose zu klein geworden war, sodass die bloße Eichel aus dem Hosenbund herausragte.

"Siehst du? Bei mir ist es genauso! Jetzt dreh dich um. Ich will deinen jetzt auch sehen!"

Verschüchtert drehte sich der Junge langsam zur Seite. Der Bruder hielt weiterhin die Bettdecke hoch. Er ließ einen anerkennenden Pfiff hören, als er sah, wie sich die Schlafanzughose über dem offenkundig steifen Glied des Jungen spannte.

"Die müssen wir aus der Enge befreien!" Mit diesen Worten schob der Bruder erst seinen Slip und dann die Pyjamahose des Jungen herunter. Er rückte näher an den anderen heran, sodass die Schwänze der Beiden sich berührten. Der Bruder legte seinen Arm um den Jungen und zog ihn noch näher an sich heran. Wange an Wange lagen die beiden aneinander und der Bruder machte sich wieder an dem Hintern des anderen zu schaffen. Dessen Verkrampfung hatte sich jetzt gelöst, sodass der Bruder den Spalt mit seinen Fingern erforschen konnte. Klar, dass er an der Schließmuskelrosette verharrte und seinen Zeigefinger etwas vorstieß.

"Noch ziemlich eng da", meinte er trocken. Mit versonnenem Blick griff er hinter sich zum Tablett auf dem Nachtisch und erwischte eine Brötchenhälfte.

"Gut, dass ich mit Butter nicht gespart habe", rief er aus und rieb mit der Butterseite des Brötchens zwischen den Hinternhälften des Jungen, so dass sich das Fett in dessen Gesäßspalt verteilte. Er tat einen kräftigen Biss und legte den Brötchenrest zurück auf das Tablett, nicht bevor den Jungen gefragt hatte, ob er auch mal beißen wolle, was dieser mit heftigem Kopfschütteln verneinte. "Schade", meinte der Bruder, "du versäumst was! Jetzt schmeckt es nämlich erst richtig gut!" Er spielte noch ein bisschen an dem fettigen Hintern des Jungen herum, der allmählich zu zappeln begann.

"Okay, okay, jetzt drehe dich wieder auf den Bauch!" Der Junge tat, wie ihm geheißen. Dabei stützte er den Kopf ein wenig auf die Stirn und verschränkte die Arme darunter.

 

"Jetzt bekommst du mein Geburtstagsgeschenk!" Der Bruder schob sich frontal über den Jungen. Der spürte den harten Schwanz des Bruders zwischen seinen Arschbacken. Er hob sie ein wenig an. Das nahm der Bruder als Einladung und Aufforderung zum Eindringen. Mit seiner rechten Hand fasste er seinen Steifen und drängte ihn gegen die Rosette des Jungen. Der hob seinen Hintern weiter an. "Gut machst du das", sagte der Bruder und verstärkte den Druck seiner Eichel gegen den Ring. Der Junge stöhnte. "Stell³ dich nicht so an, mit Achtzehn kann man schließlich was aushalten!" Der Bruder überwand den Widerstand des Muskelringes mit einem kräftigen Stoß: "So, das war es schon! Jetzt geht es leichter."

Mit langen und ruhigen Stößen drang der Bruder immer wieder in den Enddarm des Jungen ein und fickte ihn nun ordentlich durch. Dessen Gestöhn war in ein leises Wimmern übergegangen, was ihn aber nicht daran hinderte, den Stößen des Bruders durch geschickte Bewegungen und Wendungen aus der Hüfte entgegen zu kommen.

Als der Bruder in seine Haare krallte, wusste der Junge, was nun kommen würde. Gespannt wartete er, ob der Schwall sich in ihm ereignen würde, oder ob der Bruder sich aus ihm herausziehen würde. Es kam weder noch oder sowohl als auch. Ein Teil des Spermas lud er in ihm ab; der Rest der Soße landete auf dem Hintern des Jungen.

Der Bruder verrieb das Klebrig-feuchte auf den Hinterbacken und dem unteren Rücken des Geburtstagskindes. Er legte sich wieder neben ihn und streichelte mit der spermabesudelten Hand über die zarten Wangen des Jungen.

"Nun, war’s schön?" fragte er.

"Na, ja, jedenfalls sehr feucht", antwortete der Junge.

"Waas? Du undankbarer Kerl! Da gibt man sich solche Mühe, macht den Fick seines Lebens, und dann so eine Reaktion! Bist du etwa nicht gekommen? Na, warte!" Er richtete sich halb auf und packte den Jungen an den Schultern. Er drehte ihn so herum, dass der Junge auf dem Rücken lag.

„Tatsächlich," wunderte sich der Bruder, "da ist ja wirklich noch nichts!" Mit hartem Griff umfasste er den Schwanz des Jungen und schob ruckartig die Vorhaut zurück. Er spürte, wie in seiner Hand das Glied des Jungen fest wurde. "Du hast wirklich einen schönen Schwanz mit deinen achtzehn Jahren." "Wieso? Der ist schon seit Jahren so schön; ich habe ihn eben immer gut behandelt und gepflegt." "Ganz schön frech und eingebildet, der Kleine! Jetzt zeig ich dir mal, was man aus dem Ding noch machen kann." Mit diesen Worten beugte er sich über den Unterleib des Jungen. Mit der Spitze seiner Zunge berührte er sacht die Eichel und schob mit der Hand, die immer noch den Schaft des Gliedes umspannte, die Vorhaut so weit nach vorn, dass sie ein wenig über die Zungenspitze glitt. Nun ließ er die Zunge unter der Vorhaut die Eichel umspielen.

Damit hatte er offenbar ins Schwarze getroffen, denn der Junge begann nun unter dieser Behandlung wieder leise zu stöhnen. Es war eindeutig ein Stöhnen der Lust. Der Bruder fühlte sich dadurch angefeuert, sein Zungenspiel unter der Vorhaut zu verstärken. Er spürte, dass der Schwanz in seiner Hand ganz prall war und in der verräterischen Weise zu zucken begann. Der Junge versuchte, den Kopf seines Bruders mit den Händen zurückzustoßen; aber er hatte gegen dessen entschlossenen Zugriff keine Chance.

Der Bruder stülpte seinen Mund nun noch weiter über den Jungenschwanz und begann heftig daran zu saugen. Es dauerte dann auch nicht mehr ganz eine Minute, bis er den Strom des Spermas aus der Eichelspitze in seiner Mundhöhle aufnahm. Er verschluckte nichts, sondern sammelte die nun in wenigen Sekunden seinen Rachen füllenden Spritzer, um sie langsam aus seinem Mund um den Schwanz des Jungen herauslaufen zu lassen. Das mit Speichel vermischte Sperma lief herunter über den Hodensack und in die dichten dunkelbraunen Schamhaare des Jungen, mit denen die weißliche Flüssigkeit ein plastisches Muster bildete.

Der Bruder ließ sich erschöpft zurückfallen. Die erschlafften Männerkörper lagen dicht aneinander. Wie lange sie so gelegen hatten, wussten sie später nicht mehr zu sagen.

Irgendwann spürte der Bruder im Halbschlaf eine Hand an seinem Schwanz. Er blinzelte durch die noch fast geschlossenen Augenlider. Der Junge hatte sich halb aufgerichtet und auf dem rechten Ellenbogen abgestützt und machte sich mit der linken Hand an dem Gemächte seines Bruder zu schaffen.

"Mein Gott", stöhnte der, "man müsste noch mal achtzehn sein! Willst du etwa schon wieder?" Als Antwort kam ein strahlendes Lächeln: "Du nicht? Ich schulde dir doch noch Revanche." Und er revanchierte sich mit der ungestümen Kraft seiner achtzehn Jahre, so dass der vorherige Fick vom Bruder zum zweitbesten seines Lebens herunter gestuft werden musste.

 

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