Der Schnösel und der Skaterboy.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Es war ein wundervoller Spätfrühlingstag im Rheinland. Fast 30 Grad, wobei mir die ganze Zeit eine angenehme Brise durch die Haare strich. Leicht bekleidete Menschen flanierten durch die Straßen und Gassen Düsseldorfs; scheinbar alle mit einem Lächeln im Gesicht. Man konnte die Vorfreude auf den Rheinischen Sommer beinahe mit den Händen greifen. All das, und die Ereignisse des hinter mir liegenden Arbeitstages brachte mich zum Nachdenken. Sollte ich vielleicht tatsächlich einen Neuanfang wagen?

 

Ich war jetzt 26 und rundum zufrieden mit meinem Leben. Vor allem war es die Unabhängigkeit, die ich schätzte. Seit fast drei Jahren war ich schon selbstständiger Vertreter für Sport-, Fitness-, und Freizeitartikel und konnte von meinem Job auch sehr gut leben. Irgendwie hatte ich dafür auch genau die richtige Ausstrahlung. Ich war mit 1,85 Meter recht hochgewachsen, hatte dank meiner Liebe zum Sport eine athletische Figur, dunkle kurze Haare und ein Gesicht, das zwar sehr männlich war, in dem sich aber auch meine Offenheit und Kontaktfreudigkeit widerspiegelte.

Diese Woche hatte es mich also in die NRW-Hauptstadt verschlagen, wo ich mit einer bundesweit agierenden Fitness-Kette Verhandlungen führte. Es war ein richtiger Big-Deal, den ich da vor Augen hatte. Die Gespräche waren von Anfang an gut gelaufen, aber das Angebot, das ich an diesem Tag bekommen hatte, brachte mich dann doch aus dem Konzept. Man wollte mich ernsthaft für eine Festanstellung anwerben; und das für Konditionen, die ich als unabhängiger Vermarkter nie und nimmer bekommen konnte. Die Anfrage hatte mich so überrumpelt, dass ich nicht einmal mehr weiß, welche zusammenhangslosen Dinge ich zur Antwort gestammelt hatte. Na ja. Um darüber nachzudenken, wurden mir nun für den Freitag und den Samstag zwei Hotelübernachtungen spendiert, um zu schauen, ob ich mich mit einem Leben in Düsseldorf anfreunden konnte. Und zwar in einem der angesagtesten Luxus-Hotels der Stadt, mit dem mein potentieller neuer Arbeitgeber praktischerweise kooperierte.

Nun hatte ich mein Apartment bezogen und bestaunt und beschloss, mir erst einmal die Beine zu vertreten nach all den Überraschungen. Fast eine Stunde schlenderte ich ziellos umher und versuchte in meinem Business-Anzug einigermaßen elegant zu wirken. Durch die die Königsallee und den Rhein entlang zu den Rheinterrassen und zur weltberühmten Altstadt. Am Rand des Hofgartens war ich tief in mich versunken, als mich das charakteristische Rattern von Hartgummirollen auf Asphalt, untermalt von Flüchen, zurück in die Realität rüttelte. Ich drehte mich um und musste unwillkürlich grinsen. Es waren drei Jungs, die auf Skateboards um Passanten Slalom fuhren, manchen Menschen dabei übermütig nahe kamen und dann halbherzige Entschuldigungen über die Schulter riefen. Ein etwas übergewichtiger Lockenkopf, dem anzusehen war, dass er es faustdick hinter den Ohren hatte, ein schmächtiges Kerlchen mit Brille und vorne her bretterte ein blonder Boy mit fast schulterlangen Haaren, dem die Verwegenheit ins jungenhafte Gesicht geschrieben stand.

'Nicht schlecht, Jungs', dachte ich in mich hinein, da rief der Dickere dem Blonden zu: „Ey Tim! Der Yuppie da vorne!“ Dann ging es schnell. Der scharfe Blonde sauste direkt auf mich zu. Ich fühlte seine Hand auf meiner Schulter, als er eine scharfe Kurve um mich drehte, um zu seinen Freunden zurückzusausen, gefolgt von einem „Sorry, Mann“ und krächzendem Lachen seiner Freunde. Nur einen Moment war ich sauer, doch schnell nahm ich es mit Humor. Kurzentschlossen beschloss ich, dem wilden Trio zu folgen so gut ich konnte, um mich am frühen Abend noch ein bisschen unterhalten zu lassen.

Eigentlich rechnete ich mir nicht viele Chancen aus dranzubleiben. Doch zum Glück war die wilde Fahrt auch bald vorbei. Sie endete an einer breiten Fußgängertreppe direkt an der Düssel, die wohl ihr Playground war. Dort zogen sie ihre Show ab, indem sie die Stufen hinab ratterten, das Geländer entlang schleiften und die Rollstuhlrampe für ihre Zwecke missbrauchten. Fast bekam man schon alleine vom Zusehen einen Herzinfarkt. Das konnte einfach nicht ohne Verletzungen ausgehen ... aber schnell erkannte ich auch, dass die Jungs ihr Handwerk bestens verstanden. Nach kurzer Zeit, als ich bemerkte, dass die drei mich als Zuschauer ausgemacht hatten und ich mir selbst ein bisschen wie ein Stalker vorkam, wollte ich mich verziehen. Doch dann erhöhte der blonde Boy die Dramatik. Er zog sein T-Shirt aus und band es sich wie ein Kopftuch um die Stirn. Gleich danach warf er mir ein freches Grinsen zu, als ob die Geste einzig und allein mir galt. Mühsam lächelte ich zurück und änderte meinen Plan. Statt des Rückzugs setzte ich mich an einen gerade frei gewordenen Bistrotisch eines Straßencafés, von wo aus ich einen guten Blick auf die Jungs hatte, bestellte mir einen Aperol Spritz und schaute dem Treiben weiter zu.

 

Weil ich nur sehr selten Alkohol trank, entfaltete der Cocktail erfreulich schnell seine Wirkung. Klar waren sich die Jungs ihres neugierigen Beobachters mittlerweile bewusst. Aber ich konnte auch nicht mehr wegsehen. Vor allem der sportliche und leicht gebräunte Teenie-Oberkörper des Blonden, der nun verschwitzt in der Sonne glänzte, war ein Blickfang, dem ich unmöglich widerstehen konnte. Dazu noch die schönen runden Waden, die seine knielange Cargohose nicht verdeckte. Die drei grinsten und zwinkerten mir zu, tuschelten und einmal sah ich, wie der Dicke in meine Richtung sich mehrmals von innen mit der Zunge gegen die Wange stieß – das internationale Zeichen für Blowjob -, was die drei laut auflachen ließ. Wie ich darauf reagieren sollte, wusste ich nicht, doch dann ging es auch ganz schnell. Ein Mann und eine Frau vom Ordnungsamt kamen schwerfällig angetrabt. Aber bevor sie die Jungs erreichen konnten, zerstreute sich das Trio in alle Himmelsrichtungen. „Scheiße“, murmelte ich und bestellte mir aus Frust noch einen zweiten Cocktail.

Etwa zehn Minuten später nuckelte ich an meinem Getränk und ließ sentimental den Blick in die Ferne schweifen. Da fiel plötzlich ein Schatten auf mich. Ich blickte hoch und schaute direkt in das Gesicht des sexy blonden Jungen. Er trug sein T-Shirt nun wieder am Leib, aber seine langen Haare waren noch zerzaust und vom Schweiß verklebt. Sein Skateboard trug er nun unter dem Arm. „Hey. Na?“, sagte er und lächelte mich freundlich an.

„Coole Sache, die ihr da eben abgezogen habt“, lobte ich ihn und forderte ihn mit einer Geste auf, sich zu setzen.

„Danke. Hört man gerne.“ Er folgte meiner Einladung und sein nacktes Knie tippte an meinem Knie gegen die Stoffhose meines Business-Anzugs. „Was trinkst du da?“

„Aperol Spritz.“

Ein unwiderstehlich freches Grinsen legte sich auf seine Lippen. „Mein Dad sagt, Aperol ist ein Schwulen-Gesöff.“

„Tja“, erwiderte ich etwas gekränkt.

„Egal. Vadim meint sowieso, dass du Gay bist, so wie du geglotzt hast.“

„Aha. Ganz schön gewagt, dass du trotzdem zurückgekommen bist“, grummelte ich.

Er lachte: „Vielleicht bin ich einfach leichtsinnig und will sehen, was es mit dem großen Mann auf sich hat.“

Etwas gequält lachte ich mit und der Boy zeigte auf meinen Cocktail: „Darf ich mal probieren?“

„Äh. Ich weiß nicht recht ...“

Der Junge stieß ein theatralisches Seufzen aus, kramte in seiner Tasche und hielt mir einen Schülerausweis unter die Nase, wo das Geburtsdatum zeigte, dass er schon 18 war.

„Na dann“, brummte ich. Er beugte sich vor, und während er am Strohhalm saugte, fielen blonde Haare sexy in seine Stirn.

„Schmeckt lecker. Mmh, ich bin übrigens Tim.“

„Marco“, stellte ich mich vor.

„Cool. Marco. Bist du von hier?“

„Nein, ich bin nur geschäftlich in Düsseldorf und hab übers Wochenende noch ein Hotelzimmer.

„Wo?“, fragte Tim und nahm noch einen Schluck.

„The Wellem“, sagte ich und musste mir ein Grinsen unterdrücken als ich sah, wie Tim beim Name des 5 Sterne Hotels stutzte.

„Oha. Wow.“

Um nicht wie ein reicher Schnösel rüberzukommen, erzählte ich ihm meine Geschichte, wie ich in der Unterkunft gelandet war, deren Übernachtungspreis sich Lichtjahre über meinem Budget bewegte.

„Boah, du hast es aber echt gut, Marco. Einmal im Wellem übernachten. Das wäre echt ein Traum von mir.“

„Ich lade dich ein“, scherzte ich und Tim gluckste: „Warum wundert mich das nicht?“

Es war seltsam, wie schnell ich – der Schnösel im Maßanzug – und der Skaterboy Tim auf eine Wellenlänge kamen. Aber warum auch nicht? Es war noch gar nicht so lange her, dass ich auch lieber mit meinen Freunden durch die Straßen zog, als mich um Bildung und solche unwichtigen Dinge wie meine Zukunft zu kümmern. Dass ich dahin gelangt war, wo ich jetzt war, war wohl pures Glück. Nachdem wir ausgetrunken hatten, bekam ich von Tim eine spontane Stadtführung durch sein Düsseldorf. Zwischen den Zeilen konnte ich heraushören, dass er aus eher schwierigen Familienverhältnissen kam und nicht allzu optimistisch in die Zukunft blickte. Zur Aufmunterung erzählte ich ihm von meinen vergangenen Jahren. Wie ich vor dem Abi die Schule geschmissen hatte, mich als schlecht bezahlter Trainer in einem Fitnessstudio durchschlug und mich durch eine Idee und Hartnäckigkeit nach vorne gearbeitet hatte.

 

Die Sonne stand schon tief, als wir wieder am Ausgangspunkt ankamen. „So. Dann.“, nuschelte Tim und wandte sich halbherzig ab.

„Wenn... wenn du willst, kannst du wirklich noch mit ins Wellem kommen. Auf einen Absacker sozusagen“, schlug ich hastig vor.

Tim zwinkerte mir verschwörerisch zu: „Du gibst nicht auf, Marco. Was?“ Als er sah, wie ich errötete, lachte er sympathisch. Er zog sein Smartphone und tippte etwas ein.

„Was machst du?“, fragte ich zögerlich.

„Ich schreib Dad, dass ich bei Vadim übernachte.“ Ein schmollender Augenaufschlag. „Oder nicht?“

„Doch, ähm. Okay.“

Tim lachte herzlich: „Mensch, Marco. Du solltest dich mal sehen.“

Es war frisch geworden am Abend, während wir zum Hotel trotteten. Einmal konnte ich sehen, wie Tims schöne Waden mit einer Gänsehaut überzogen waren, aber ich bezweifelte, das das der alleinige Grund war, warum er mich beim Gehen immer wieder wie aus Zufall an mich schmiegte. Einerseits genoss ich das zwar, aber auf der anderen Seite hatte ich auch Magengrummeln, wie der Abend – und die Nacht – wohl enden würde. Als wir in die Hotellobby kamen, schaute sich Tim staunend um, und ich spürte eher den betont desinteressierten Blick des jungen Mannes am Empfang, als das ich ihn sah. Schnell lotste ich meinen Begleiter durch den Empfangsbereich Richtung Fahrstühle und Tim gluckerte: „Der denkt garantiert, du hast dir 'nen Stricher aufgelesen.“

„Pst“, zischte ich und erhielt als Antwort einen neckenden Hüftrempler.

Im Fahrstuhl lag ein angespanntes Schweigen zwischen uns. Wir waren wohl beide vertieft in die Gedanken, was nun wohl alles auf uns zukam, und ich sah, wie Tim – genauso wie auch ich – uns im Spiegelbild musterte. Der große maskuline Mittzwanziger mit den dunklen Haaren und den genauso dunkeln Augen im nachtblauen Anzug, der seinen muskulösen Körper perfekt betonte, und der süße blonde Teen mit den zerzausten Haaren und dem frechen Sunnyboy-Gesicht, dessen Shirt und Shorts schlabbrig am Körper hingen.

„Jetzt bin ich mal gespannt“, raunte Tim, als ich die Schlüsselkarte an den Öffner hielt. Ein Klacken, die Tür öffnete sich und dann kam nur noch ein „Boah ... Alter ...“

Obwohl ich das Zimmer schon kannte, stand mir auch der Mund offen. Natürlich war das Ambiente wunderbar. Die Gemälde an der Wand fügten sich fantastisch ins Gesamtbild. Die geräumige auf einen riesigen Flachbildfernseher ausgerichtete Wohnlandschaft unter einer kunstvoll schraffierten Wandfläche, das überbreite Doppelbett, das vom restlichen Zimmer etwas abgetrennt war, die geschmackvollen Leuchten ... Das alles wurde vom Sonnenuntergang über dem Rhein, der durch die große Fensterwand wie ein Panoramafoto wirkte, fantastisch in Szene gesetzt.

„Da traut man sich ja gar nichts anzufassen“, staunte mein süßer Gast und schob auf einem Fuß sein Skateboard über den Teppichboden.

„Sag doch so was nicht“, scherzte ich und klapste Tim auf den Po. Scheinbar zufällig strich sein Handrücken über meinen Schritt, kurz bevor er sich die Sneaker von den Füßen streifte.

„Jetzt aber endlich mal aus den scheiß Klamotten raus“, murmelte ich, zog den Sakko aus und löste meine Krawatte.

Tim warf mir einen ironischen Blick zu und ich schüttelte grinsend den Kopf.

„Und ich muss mich dringend aufwärmen“, meinte er nachdenklich. „Fass mal an.“

Er hielt mir seinen sonnengebräunten Unterarm hin und ich genoss es ganz insgeheim, seine feinporige Haut zu berühren. „Wie tiefgefroren“, bestätigte ich.

„Schock gefrostet. Ist da das Bad?“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging er zu der einzig möglichen Tür, schloss sie hinter sich, und von innen drang ein begeistertes: „Wow. Ein Whirlpool.“

Ich grinste vor mich hin mit der Annahme, dass es jetzt länger dauern würde. Gemütlich zog ich meinen Anzug aus und schlüpfte dafür in ein Polo-Shirt und eine Shorts. Hinter der Badezimmertür begann Wasser zu rauschen, und am dumpfen Klang vermutete ich, dass das tatsächlich der Whirlpool war, und nicht die Dusche. Ich setzte mich auf die Wohnlandschaft und studierte die Speisekarte des Zimmerservice, denn langsam meldete sich mein Magen.

 

Plötzlich ging die Badezimmer wieder auf und Tim stand im Türrahmen. Splitternackt. Ich spürte,wie mir die Kinnlade runterklappte und brachte kein Wort heraus. Der Kleine war ein Traum. Von Kopf bis Fuß ein wohlgeformter Teenboy-Körper. Unbehaart; sportlich, aber nicht allzu muskulös. Zwischen den angedeuteten Brustmuskeln baumelte an einem Lederbändchen ein silberner Anhänger, der an das buddhistische Symbol Om erinnerte.Der flache Bauch war geziert von einem Nabelgrübchen, das ein Künstler mit dem Zeigefinger nicht besser hineinstubsen hätte können, und links darüber war ein Muttermal. Und der Penis ...

Tim schnalzte mit den Lippen, um mich aus meiner Versenkung zu wecken: „Was ist? Kommst du jetzt?“

„Ich?“, fragte ich erstaunt.

„Klar. Da passen wir doch beide rein.“ - Sagte er und tippte neckisch mit der Zunge an seine Unterlippe.

Im nächsten Moment drehte er sich um. Und als er zurück ins Bad schritt, führten die Muskeln seiner kleinen, aber apfelfesten Pobacken unter der makellosen Haut einen Tanz auf, der es in sich hatte. Wie hypnotisiert ging ich hinterher.

Als ich die Tür hinter mir schloss, nahm Tim schon im Whirlpool platz, der gemächlich vor sich hinblubberte. Die Luft war warm und feucht und brachte mich genauso wie die ganze Situation ins Schwitzen, als ich mit zittrigen Fingern die paar Kleidungsstücke ablegte, die ich noch trug. In diesen Momenten war ich dankbar für jede Qual, die ich während der letzten Jahre im Fitnessstudio über mich hatte ergehen lassen. Denn unter Tims neugierigem Blick war ich stolz auf meinen austrainierten Körper.

Der Süße fuhr sich etwas theatralisch mit beiden Händen durch die langen und mittlerweile nassen Haare, als ich nur noch meine Unterhose trug. Seine Achseln waren glattrasiert wie ein Babypopo fiel mir dabei lustigerweise auf. Na gut. Ich gab mir einen Ruck, entblößte mein bestes Stück und hoffte, dass ich Tim nicht einschüchterte. Meinen Schwanz würde ich zwar noch als Durchschnitt bezeichnen, aber am oberen Ende dieser Skala. Und dass er wegen der Gesamtsituation zwar nicht steif, aber immerhin erwartungsfroh aufgebläht war, machte es nicht besser. Zwar sagte Tim nichts dazu, aber während ich über die warmen Kacheln zum Whirlpool schritt, waren all meine mühevoll trainierten Bauchmuskeln, Brustmuskeln, Bizeps und Schultern zweitrangig. Der Süße hatte nur noch für mein Zentrum einen Blick.

Mit einem Platscher setzte ich mich ihm gegenüber und war dem Brodeln des Wassers auf der Stelle dankbar. So wurde unter der aufgewühlten Wasseroberfläche zumindest einigermaßen unsichtbar, wie sich mein Schwanz zu voller Größe aufrichtete, sobald sich unsere Beine berührten.

„So lässt es ich aushalten“, murmelte Tim scheinbar unbeeindruckt und lehnte sich zurück. Feinste Wassertröpfchen funkelten auf seiner Brust um den silbernen Anhänger herum.

„Ja. Das ist nicht schlecht“, raunte ich zurück und tat genauso entspannt, während ich fühlte, wie unter Wasser seine Schenkel an meinen rieben. Ich hatte keine Ahnung, ob das der Enge geschuldet oder beabsichtigt war. „Ich hab schon mal nach dem Essen geschaut. Da können wir uns später etwas aufs Zimmer liefern lassen“, sagte ich. Hauptsächlich, dass überhaupt etwas gesagt war.

„Das klingt doch gut“, war die Antwort, die ich bekam. Gleichzeitig fühlte ich, wie sich ein Fuß an der Innenseite meines Oberschenkels entlangtastete. Fußballen tippten sanft an meinen Sack und Zehen an meinen Penisschaft. Tim sah mich fragend – fast schon schüchtern an. Ich atmete tief durch und legte meine Hand auf seinen Fußrücken, was Tim ein verführerisches Lächeln ins Gesicht zauberte. „Geil“, hauchte ich kaum hörbar, mit dem Gefühl, dass die Geheimniskrämerei nun keinen Sinn mehr machte.

Ein bisschen spielten wir mit den Füßen und den Beinen unter Wasser miteinander und mussten aus irgendwelchen Gründen ständig darüber kichern. Dabei kamen wir uns immer näher, streichelten uns neckisch, rieben unsere Seiten aneinander, dann fasste ich mir ein Herz, packte das Leichtgewicht und setzte ihn mir auf den Schoß.

 

„Hey, du!“, rief Tim albern und ruckelte seinen Hintern zurecht, sodass mein Schwanz in seiner Ritze Platz fand.

„Na warte“, gluckste ich zurück, streichelte seine Schenkel, seinen Bauch, seine Brust und auch ein bisschen seinen Schwanz, leckte mit Zunge und Lippen über seine nassen Schultern und seinen Nacken und knabberte am Lederbändchen seines Anhängers. Tim rieb vergnügt mit dem Hintern an meinem Steifen, was mich beinahe wahnsinnig machte.

Erst als ich schon kurz vor dem Abspritzen war, hob ich ihn wieder runter und setzte ihn neben mich. Tim schmollte mich mit hängender Unterlippe gespielt beleidigt an. Eine nasse Haarsträhne hing ihm dabei wild ins Gesicht. Ich konnte nicht anders, als ihm tröstend die Strähne zur Seite zu wischen: „So. Jetzt sind wir aufgewärmt. Meinst du nicht?“

„Gibt's wenigstens noch einen Nachtisch“, bockte er, während er sich aufrichtete, und streckte mir beim aus der Wanne steigen provokant seine runden Pobacken zu.

Ich küsste direkt auf sein linkes Bäckchen und säuselte: „Es gibt sogar noch den Hauptgang.“

„Lecker.“

Wir hatten nun beide Spaß, uns gegenseitig trockenzurubbeln, uns dabei zu streicheln und aneinander zu reiben. Ich hatte keine Ahnung, wo das ganze noch hinführen würde. Ich genoss nur das hier und jetzt. Als Tim meine Brust leckte, mit den Nippeln spielte und dann mit der Zunge immer tiefer seine Linien zog, ahnte ich, dass er an meiner Haut genauso viel Lust empfand wie ich an seiner.

Auf einmal hatte ich ihn vor mir auf den Knien. Fragend tippte seine Zungenspitze an meinen Penisschaft. Mit zwei Fingern klappte ich meinen Schwanz hoch, und im nächsten Augenblick glitt seine Zunge lustvoll über meinen Stamm und meine Eier. „Oah, super“, ermutigte ich ihn, und seine erst sehr zaghaften Bemühungen wurden wilder. Die Zunge leckte, drückte und massierte, und dann hatte er meine Eichel im Mund und die Geräusche wurden auf einen Schlag dumpfer. Sehr gefühlvoll spielte seine Zunge dabei an meiner Eichel und meinem Vorhautbändchen, während die Kopfbewegungen langsam immer intensiver wurden. Ich legte meine Hand in seine halbnassen Haare, gab einen Rhythmus vor und stieß langsam tiefer in die Behaglichkeit seiner Mundhöhle.

Als Tim genug hatte und sich wohl auch damit abfand, dass er nicht in der Lage war, mich in die Nähe eines Höhepunkts zu blasen, wirkte er enttäuscht, als er sich wieder aufrichtete. Ich kniff ihn in die Schulter: „Echt geil.“ Und sofort lag das freche-Jungs-Grinsen wieder in seinem Gesicht.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte er.

„Ich denke, wir sollten mal die Stabilität vom Bett prüfen“, schlug ich vor. Und natürlich hatte Tim nichts dagegen einzuwenden.

Ich ging dicht hinter ihm her, und als wir aus dem fast schon saunamäßigem Bad herauskamen, wirkte die Luft im Hauptzimmer richtig erfrischend. Tim atmete hörbar durch, und ich merkte erst jetzt, wie schnell mein Herz raste. Ich fühlte, wie sich ein Grinsen auf meine Lippen stahl, dann packte ich den nackten Jungen hoch und warf mich gemeinsam mit ihm auf die Matratze. Tim quiekte vor Lachen und gespielter Empörung und zappelte wild, während ich mich mit dem Bauch und der Brust an seinem Rücken rieb und meinen Schwanz zwischen seinen Oberschenkel versenkte. Seine Haut schien nach dem Bad noch geschmeidiger, als sie es wohl ohnehin schon war. Nur langsam wurden unsere Bewegungen zarter und das Kichern löste sich auf, während wir einfach nur den Körperkontakt genossen.

Ich rollte mich von ihm runter und sofort wandten wir uns auf der Seite liegend einander zu. Die Blicke waren ungewöhnlich verträumt. Ich wischte Tim ein paar Haare zur Seite, legte einen Finger an sein Kinn, und dann traute ich mich. Meine Lippen berührten seine; ganz zart. Seine Schneidezähne griffen meine Unterlippe, dann kamen die Zungen. Es war ein geiler Kuss. Zärtlich, verspielt und trotzdem fordernd, der nun viel Zeit in Anspruch nahm. Dabei legten wir unsere Bäuche aneinander, Tims Zehen kitzelten über mein Schienbein und meine Hand streichelte seinen Po. Ich wollte nicht, dass es aufhörte, aber andererseits wollte ich auch mehr. Und so legte ich mir Tim auf den Rücken, um den süßen Jungen zu erschmecken.

 

Meine Zunge spielte an seinem silbernen Anhänger, an seinen Brustwarzen, sogar seinen Achselhöhlen, und zeichnete die Linien seiner zarten Muskulatur und seines Muttermals nach. Dann gab ich ihm einen Blowjob mit allem was ich konnte. Ich leckte seine Eier, umgarnte mit der Zunge seinen Eichelrand, nahm den Schwanz mal nur mit der Eichel in den Mund und dann so tief, dass meine Nase an sein Schambein drückte. Tim begann heißer zu stöhnen, was mich noch mehr anspornte. Meine Hände legte ich auf seine zitternde und bebende Bauchdecke, wo ich richtig fühlen konnte, wie er immer geiler wurde. Er zog ein Bein an und stemmte den Fuß an meine Hüfte. Sogar seine Zehen zitterten leicht. Dann wurde das Stöhnen tiefer, ich spürte im Mund, wie sein Schwanz pulsierte. Kurz bevor es vorbei war, ließ ich von ihm ab und leckte einen dünnen Schweißfilm von seinem Bauch.

Tim öffnete die Augen, als ob er aus einem Traum erwacht wäre, und da war es wieder – das Grinsen. „Alter, Marco. So knapp war's jetzt“, sagte er mir heiserer Stimme und zeigte mit Daumen und Zeigefinger, wie nah er am Orgasmus war.

„Wir haben Zeit“, lachte ich und kuschelte mich an ihn.

„Da bin ich aber beruhigt.“

Während der nächsten halben Stunde, in der die Sonne hinter dem Horizont versank und wir den Raum in eine dunkle, verruchte Beleuchtung tauchten, überraschte es mir immer wieder, wie scharf Tim auf meinen Schwanz war, während ich es eher auf die Schönheit des Jungen im Ganzen abgesehen hatte. Immer wieder wurde ich mit Händen und sogar mit Fußzehen gewichst, bekam kurze, aber auch immer besser werdende Blowjobs und sogar in Sachen Deepthroat mühte sich Tim nach einiger Zeit redlich ab, was mich ziemlich amüsierte. Ich selbst holte mir immer wieder zärtliche und versaute Küsse ab, kostete seine Lippen und seine Haut, versuchte so viel Körperkontakt wie möglich abzubekommen und fand ein neues Laster. Es waren Tims feingliedrige Boy-Füße, die mich faszinierten, obwohl ich selbst über diesen neuen Tick überrascht war. Es machte mir auf einmal Spaß, sie zu lecken, mit den Zähnen an den Zehen zu spielen und sie einzeln in den Mund zu nehmen. Zum Glück machte Tim das Spiel sichtlich amüsiert mit.

Und ich machte während unseres ausgedehnten Liebesspiels noch eine weitere Entdeckung. Immer wenn mein Finger in seine Ritze und die Nähe seiner Rosette kam, ging Tim ab wie eine Rakete. Immer weiter versuchte ich das Spiel zu treiben, um herauszufinden, wie weit ich gehen konnte. Während ich seitens hinter ihm lag, meine Brust an seinem Rücken rieb und mit Zunge, Lippen und Schneidezähnen an seinem Ohrläppchen spielte, tastete sich mein Mittelfinger zwischen seine Pobacken und kitzelte am Anus. Tim stöhnte langgezogen, räkelte sich an mir und streichelte sich selbst voller Lust den Bauch.

„Das gefällt dir. Hm?“, raunte ich in sein Ohr und Tim stöhnte eine Zustimmung.

Ich löste mich von ihm, ließ meine Zunge seine Wirbelsäule entlanggleiten und biss zärtlich in eine Pobacke. Tim drehte sich lasziv von der Seite auf den Bauch und vergrub sein Gesicht in den verschränkten Armen. Die kleinen Bäckchen waren in dieser Lage ein kleines bisschen gespreizt, sodass ich das Objekt meiner Begierde als unscheinbares Grübchen dazwischen sehen konnte. Und dann überschritt ich eine weitere meiner bisherigen Grenzen. Obwohl Rimming nie meine Sache gewesen war, war es nun auf einmal der pure Reiz, mit der Zunge durch seine Ritze zu fahren, die frisch gewaschene Rosette zu umgarnen und mit der Zungenspitze dagegenzustoßen. Eigentlich rechnete ich damit, dass Tim mich nun auslachen und das Spiel beenden würde. Stattdessen hob er sein Becken an, um es mir leichter zu machen und stöhnte, als meine Zunge in ihn flutschte.

Tim schien dabei einen genauso großen Spaß zu haben wie ich. Während ich ihm den Schließmuskel geschmeidig leckte, vollführte er runden Hüftstöße, was es mir nicht gerade leichter machte. Als ich damit aufhörte, murrte er etwas Enttäuschtes in seine Armbeuge und ich gab ihm einen tröstenden Kuss in die Rückenkuhle. „Keine Angst. Es geht gleich weiter.“

 

„Ich will es hoffen“, murrte der Kleine dumpf.

Binnen Sekunden war ich zu meinem Koffer geflitzt, um das Gleitgel aus dem Vordertäschchen zu angeln und mir damit den Mittelfinger einzucremen. Tim zuckte überrascht, als er den schlüpfrigen Finger an seinem Hintereingang spürte, aber dann entspannte er sich schnell wieder. Er drehte sich wieder auf die Seite und legte seinen Fuß auf mein Sprunggelenk, als ich mit wenig Aufwand den Finger in ihn schob, mich vortastete und schließlich den empfindlichen Punkt in seinem Inneren fand, den ich massierte.

Die Auswirkung war geiler, als ich es mir erhofft hatte. Wie wild begann Tim sich an mir zu räkeln und er schob sein Becken weiter nach hinten, damit mein Finger noch tiefer in ihn eindrang. Sein Stöhnen war stimmlich und ich hatte ernsthafte Sorgen, ihn schon jetzt zum Orgasmus zu bringen. Gleichzeitig cremte ich mit der freien Hand hinter seinem Rücken ungeschickt meinen Schwanz ein, während ich an meinem Mittelfinger, der in dem süßen Jungen steckte, fühlte, wie sich sein Muskel mit jeder kleinsten Bewegung um ihn herum verkrampfte und wieder entspannte.

Es war ein fließender Wechsel, den ich vollzog. Ich nahm meinen Finger aus Tim, legte die Hand an seine Hüfte und schon im nächsten Moment drückte ich fragend mit der Eichel gegen seine Rosette. Zur Antwort drückte Tim dagegen. Ich legte einen Arm um seinen Körper und auf der Seite liegend legte Tim instinktiv sein angewinkeltes obenliegendes Bein auf meinen Oberschenkel. Spielerisch erhöhten wir den Druck, mit dem meine Eichel an seinen Anus drückte und ich genoss sein Stöhnen und Seufzen, während ich mit jedem Stößchen fühlte, wie der Muskel ein bisschen mehr nachgab. Plötzlich keuchte Tim auf und im selben Herzschlag glitt meine Eichel in ihn rein.

„Geht's?“, fragte ich besorgt.

„Oh Mann“, war die heisere Antwort, die ich bekam. Gleichzeitig schob Tim seine Hüfte in meine Richtung und mein Schwanz glitt immer tiefer in die feuchte Enge seines Inneren.

Ich ließ Tim die Zeit, dass er sich an das Gefühl gewöhnte, legte meinen Arm um seinen drahtigen Körper und begann dann langsam zu stoßen. Erst ließ er mich machen und stöhnte nur leise vor sich hin, ehe er Mut fasste und eine rhythmische Gegenbewegung fand. Nur ganz langsam wurde sein vorsichtiger Entjungferungsfick intensiver. Meine Stöße wurden fester und tiefer, seine Gegenstöße runder, und von unserer auf der Seite liegenden Löffelchenstellung rollte ich mich mit jedem Stoß ein bisschen mehr auf ihn drauf. Mit viel Körperkontakt fickte ich den Süßen nun in die Matratze und liebte die hellen gepressten Stöhner, die Tim dabei ausstieß. Frischer Schweiß bildete sich zwischen unseren Körpern und ließ sie geschmeidig aneinander gleiten.

Während des geilsten Ficks meines Lebens packte ich Tim um die Brust und hob ihn Stück für Stück an, so dass wir es in einer tief gebückten Doggy-Stellung miteinander treiben konnten. Mit beiden Händen packte ich ihn an der vom Schweiß recht glitschigen Hüfte. Seine langen Haare hingen wie ein Vorhang über sein Gesicht nach unten und schwangen bei jedem Fickstoß. Und immer wieder dieses geile, heisere Teenboy-Stöhnen. Als ich bemerkte, dass es mir bald kommen würde, umgriff ich wieder Tims Oberkörper, drückte seinen Rücken an meine Brust und hob unsere Körper gemeinsam an. Mein Gesicht vergrub ich in seinen Haaren, während Tims Becken sich nun mit runden Bewegungen an meinem Schwanz abarbeitete. Ich fühlte meinen eigenen Herzschlag an seinem Rücken; dann fühlte es sich an, als ob mein Schwanz in seinem Inneren explodieren würde.

„Oh Gott,war das geil“, konnte ich nur hauchen, nachdem ich in Tim gekommen war. Ich setzte meinen Po auf den Fersen ab und Tim dachte gar nicht daran, von mir runterzugehen. Wie auf einem bequemen Sessel blieb er auf meinem Becken sitzen, mein Schwanz in seinem Hintern blieb in dieser Enge hart und steif, wie die ganze Zeit. Ich streichelte seinen Körper und bemerkte, wie ich erst Sekunden nach dem Höhepunkt schon wieder geil wurde. Das regelmäßige An- und Entspannen von Tims Schließmuskel am Schaft machte das nicht besser. Erst als ich schon das Gefühl hatte, nicht mehr zu können, erbarmte sich Tim und ging von mir runter.

„Und? Hat es dir gefallen?“, fragte ich ihn als wir entspannt umschlungen beieinander lagen.

„Ich glaube, Vadim hat recht gehabt“, sagte er nachdenklich. „Du bist wirklich schwul.“

„Was du nicht sagst“, lachte ich heraus. Ich packte ihn, drehte ihn auf den Rücken und begann wild seinen erröteten Körper zu lecken. Tim stöhnte, keuchte wuschelte meine Haare. Erst als sich meine Lippen seinem Schwanz näherten, hielt er mich mit den Zehen seines angewinkelten Beins zurück und schob mich weg.

„Nicht so hastig, du Lüstling“, gluckste er.

Mit dem Appetit auf sein leckeres Sperma schaute ich ihn wohl so verzweifelt an, dass Tim sich auf die Zunge beißen musste, um ernst zu bleiben.

„So einfach geht’s ja wohl nicht“, erklärte er weiter. „Wir bestellen uns jetzt zuerst etwas zu Essen – und dann gehörst du mir, großer Mann.“

„Zu Befehl“, gluckste ich und küsste unterwürfig seinen Fußrücken.

 

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