Liebe am Morgen
Bareback / Romantik
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Inzwischen muss es ja so klingen, als wenn Tommi und ich und nur durch die Weltgeschichte vögeln würden. Und beziehungstechnisch alles auf der Strecke bleibt.

 

Dem ist natürlich nicht so. Sehr oft, geht es nur um uns zwei. Wenn sich mal was Schönes ergibt (wie bisher berichtet), nehmen wir es natürlich auch mit.

Wir waren am Vorabend schön im Kino gewesen und haben den Abend mal entspannt im Restaurant und an der Bar ausklingen lassen. Wurde echt spät und erst gegen 3:00 Uhr waren wir zu Hause. Nachdem wir kurz duschen waren, hopsten wir auch gleich ins Bett und schliefen nackig eng aneinander gekuschelt in Löffelchen- Stellung ein. Ich vorne und Tommi in meinem Rücken. Wie immer eigentlich.

...

Ich blinzelte verschlafen und hob den Kopf. Draußen wurde es hell. Ein Blick auf meinen Wecker... es war gerade mal kurz nach sechs Uhr. Tommi schlief tief und fest hinter mir. Ich ließ mich wieder zurück plumsen und zog Tommis Arme eng an mich und hielt sie leicht fest. Ich schloss die Augen und kurz danach war ich wieder tief eingeschlafen.

Wann ich wieder wach wurde, weiß ich nicht. Aber ich hatte auch keine Lust meine Augen zu öffnen.

Tommis Finger kreisten leicht auf meinem Bauch, dann strich wieder die komblette Hand drüber. Die Finger bewegten sich Richtung Nippel, um sie ebenso zu verwöhnen. Ich grinse in mich hinein. Ich mag das, wenn die Haut vibriert und die Nippel hart werden. Ich merke, wie mein Schwanz pulsiert und steinhart wird. Tommis Finger bewegen sich wieder Richtung Bauchnabel. Wie aus Zufall berühren sie meine Eichel. Und dann nochmal und nochmal.

Die Finger greifen zärtlich meine Latte, wichsen sie kurz und gehen wieder auf Erkundungsgang.

Etwas Nasses streicht meine Ohrläppchen und kreist dann auf dem Rand der Ohrmuschel... Tommis Zunge. Bei mir stellen sich alle Körperhärchen auf und ich hab eine Gänsehaut.

„Na“, haucht Tommi zärtlich. „Schon wach?“

Meine Augen bleiben zu. Aber ich grinse und murmel zurück: „Ich penne noch, Schatz!“

„Ok,“ meint er... Tommi macht ungeniert weiter. Er kennt meine Spielchen am Morgen und weiß, dass ich nur auf ihn warte.

Er streichelt und massiert mich weiter. Nur die Wichseinlagen werden immer länger. Tommis Latte bohrt mir dauernd in den Rücken, während er sich dabei an mich schmiegt.

Seine sanften Küsse, wandern vom Hals immer tiefer. Seine Zunge fährt über meine Eichel, über den Schaft und spielt dann mit meinen Eiern. Bis irgendwann mein Schwanz komplett in seinem Mund verschwindet. Die Zunge spielt mit der Eichel und dem Bändchen der Vorhaut.

Ich atme tief ein. Nur ein Trottel würde nicht merken, dass ich trotz geschlossener Augen hellwach bin. Gekonnt bläst Tommi meinen Schwanz und bringt mich Richtung Höhepunkt.

Aber kurz bevor ich komme, bricht Tommi ab. Derweil haben seine Finger den Weg zum Loch gefunden und dringen vorsichtig ein. Erst ein und dann zwei Finger verschwinden bis zum Anschlag im Loch und massieren und weiten es. Tommi muss nebenbei das Gleitgel in der Hand gehabt haben. Er dreht mich auf die Seite und liegt in Löffelchenstellung hinter mir.

Sein harter Schwanz tippt ein- zweimal an mein Loch und dringt dann vorsichtig ein. Eigentlich kann Tommi immer gleich loslegen, denn seine Größe bin ich gewöhnt, aber morgens fährt er die langsame Schiene. Langsam beginnt er zuzustoßen.. Mit jedem Stoß rutscht er etwas tiefer in mich rein, bis ich seinen Schwanz komplett in mir habe..

Tommi schiebt mein oberes Bein nach vorne, damit er genug Platz hat und fängt an, mich genüsslich durchzuficken, während er mich fest an sich ran zieht und mit den Armen fixiert.

Ich greife seine Hände, damit sich die Umklammerung nicht löst. Am Rücken merke ich, wie sein Bauch mit jedem Stoß mit geht. In diesen Momenten bedauere ich immer, dass man keine Augen hinten hat, um zu gucken, wie sein Knackarsch sich bewegt. Bei jedem Stoß klatsch Tommis trainiertes Bäuchlein auf den Rücken. Immer wieder pausiert er kurz, um nicht zu früh zu kommen. Drei- vier Mal war sein Schwanz stahlhart und vibrierte schon. Er war kurz vorm Abspritzen. Aber nach einer Weile zieht er dann doch durch. Sein Schwanz in mir wird zu Eisen und seine Stöße immer fester und schneller. Tommi keucht und dann entlädt er sich stöhnend in mir. Ich spüre, wie sich die heiße Sahne in meinem Arsch verteilt. Noch ein paar Stöße und dann ist alles raus und in mir. Tommi verschnauft ein paar Minuten und zieht dann seinen erschlafften Schwanz raus. Die Sahne läuft aus meinem Hintern.

Dann dreht er mich auf den Rücken. Mit etwas Gel und ein paar geübten Griffen, bringt er meine Lanze zum Stehen.

Tommi klettert er auf mich drauf. Die Beine links und rechts von meiner Hüfte. Das Gesicht zu mir gedreht. Er greift sich meinen Schwanz und klemmt ihn zwischen seine Pobacken. Dann lässt er sich langsam sinken.

Er hat topp angesetzt und ich merke, wie mein Schwanz den Weg in sein Loch findet. Tommi drückt sich richtig runter und ich bin bis zum Anschlag in ihm drin.

Nun muss ich die Augen öffnen und blinzel ihn grinsend an. „Bist du wieder rollig!“. Tommi grinst nur zurück um dann langsam wippend auf meinem Schwanz zu reiten.

Ich massiere dabei seine Oberschenkel und seinen Schwanz. Nach einer Weile drücke ich Tommi etwas hoch und er verharrt in der Position. Im Gegensatz dazu fange ich an aufwärts zu stoßen. Tommi lässt sich etwas nach hinten fallen und seine Lanze zeigt aufrecht in die Luft.

Ich stoße immer intensiver und schneller zu. Tommi keucht und stöhnt immer lauter. Langsam merke ich die Vibrationen an der Schwanzspitze, die den kommenden Orgasmus ankündigen. Noch ein paar feste Stöße und stöhnend spritze ich in Tommis Hintern ab. Auch er stöhnt nochmal laut auf und entlädt sich ein zweites Mal. Keuchend liege ich auf dem Bett und die Sahne von Tommis Hintern und seinem Schwanz kleckert mich voll. Mit den Händen verteilt Tommi das Sperma auf meinem Bauch und steckt dann die befleckten Finger in meine Mund. Nur um mir danach einen langen intensiven Zungenkuss zu verpassen, der natürlich von mir erwidert wird. Einige Minuten knutschen wir so rum...

„Es ist um elf gleich“ grinst er. „Aufstehen und duschen!“. Dann greift er sich das Kissen und drückt es mir lachend ins Gesicht. Der Tag kann starten...

 

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