Am einsamen Weiher füttert mich mein sexy Freund mit Obst.
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Wir lagen mit nackten Oberkörpern auf meiner weichen Decke neben dem einsamen Weiher am Waldrand und genossen die warmen Sonnenstrahlen des Frühlings. "Wow. Das ist echt ein cooler Ort. Da kann man gut relaxen und chillen." durchbrach Eddi neben mir die Stille und sah mich durch die Sonnenbrille zwinkernd an. "Ja, ich und meine Brüder haben den Weiher als Kinder mal zufällig entdeckt und haben dann hier immer mal wieder gespielt." berichtete ich und sah in die unberührte Natur hinaus. Eine kleine Libelle flog über das ruhige Wasser hinweg, aus dem einige Pflanzen aufragten. Ein Frosch quackte irgendwo im Unterholz und störte die Stille. Der Wind strich leicht durch die Baumkronen am des Waldes. So richtig entspannen konnte ich mich aber nicht wenn mein erster fester Freund neben mir lag und so verdammt gut aussah.

 

Wir hatten uns erst vor zwei Wochen über ein Datingportal kennengelernt und suchten beide endlich nach einer ernsthaften Verbindung. Eddi kommt aus der nahen Großstadt. Als ich ihn dann zum ersten Mal traf war ich beeindruckt. Rabenschwarze kurze Haare, gebräunte Haut und interessiert funkelnde Augen waren es allerdings nicht was mich sofort verzauberten, sondern sein wunderschönes Lächeln. Anscheinend interessierte auch er sich auch sofort für mich. Ich heisse Rick, bin blond und hellhäutig. Nur den trainierten Körper hatten wir gemeinsam zu bieten. So machten wir zusammen Sport. Nach einem Kinobesuch mit Restaurantbesuch kannte ich auch Eddis galante Seite. Er hielt mir die Autotür auf, rückte mir beim Essen den Stuhl hin und übernahm wie ein Gentleman die Rechnung. Es fehlte eigentlich nur, daß er mir Blumen mitbrachte. Als wir dann heimgingen hielten wir Händchen und küssten uns dann vor meiner Wohnung. Es war ein sinnlicher Lippenkuss. Ich hatte wirklich ein Kribbeln im Bauch und bat ihn herein, aber Eddi lehnte ab. "Es geht mir jetzt zu schnell und ich suche kein weiteres Sexabenteuer." sagte er und umarmte mich fest. Das konnte ich akzeptieren. Mir roten Wangen schloss ich die Tür und stand alleine schmachtend in meiner dunklen Wohnung. Später holte ich mir unter der Duache einen runter und dachte an diesen tollen Mann.

Wir entschieden uns dann zu dieser Fahrradtour um das herrliche Frühlingswetter auszunutzen. Ich setzte mich damit durch Eddi die Wälder um meinen kleinen Heimatort zu zeigen und hatte da schon eine Pause an dem kleinen Weiher im Kopf gehabt.

Eddi verschränkte die muskulösen Arme hinter seinem Kopf und dämmerte etwas weg. Mein Herz pochte und ich konnte ihn nur die ganze Zeit ansehen wie er entspannt atmete. Eddi war so wunderschön wie er da nur mit seiner kurzen Hose neben mir lag. Der angedeutete Bartschatten liess ihn ungeheuer sexy wirken. "Ich liebe dich." hauchte ich dann leise zu ihn rüber. Er drehte den Kopf und lächelte. "Ich dich auch." erwiderte er etwas lauter und setzte sich nun auf. Dann beugte er sich rüber und küsste mich zärtlich. Diesmal drang die Zunge in meinen Mund vor und wir erlebten unseren ersten langen Zungenkuss. Seine weichen Lippen waren ein Kontrast zu Eddis kratzigen Bartstoppeln. Wir küssten uns lange und zig Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch. "Wir sind hier völlig ungestört. Möchtest nicht ein bisschen weitergehen Eddi?" fragte ich aufgeregt und zwinkerte ihm aufmunternd zu. Eddi sah mich an und sagte nur sachlich "Mal sehen was im Picknickkorb so alles drin ist." und drehte sich von mir weg. Ich war überrascht und ein bisschen enttäuscht von seiner Reaktion. Er hatte den Korb alleine gefüllt und ich hatte keine Ahnung was er da auf seinem Fahrrad mitgenommen hatte. Er stellte den Korb vor sich ab und kramte darin.

Eddi holte einige Weintauben hervor und legte sie zwischen uns auf die Decke. Er begann mich damit nacheinander zu füttern. Sie schmeckten sauer, aber es war mir egal. Bei jeder Traube berührten seine Finger meine Lippen. Ich schleckte immer wieder an seiner Haut und einmal konnte ich kurz an Eddis Finger saugen. Wir grinsten einander an und küssten uns dann kurz auf die Lippen. Dieses Spiel gefiel mir nun doch langsam.

Ich sah in den Korb und holte eine kleine Schale Erdbeeren hervor. Ich hielt sie Eddi hin, der sie mir mit dem Mund abnahm und schluckte. Dann nahm ich eine Erdbeere zwischen meine Lippen und beugte mich in seine Richtung. Eddi grinste und legte dann seine Lippen auf meine. So übergab ich ihm dann spielerisch mit den Lippen die leckere Frucht als unsere Münder sich berührten. Eddi schluckte und lächelte mich an. Er nahm die Sonnenbrille ab und ich konnte seine braunen Augen sehen.

Eddi holte nun eine Dose Sprühsahne heraus und platzierte sie dann lachend auf meinen Brustwarzen. Schon bedeckte die Sahne vollständig meine Nippel. Mein Freund beugte sich über mich und leckte die Sahne langsam von meiner Brust. Dabei umkreiste er meine Nippel sinnlich und saugte dann an ihnen nacheinander. Ich seufzte und liess ihn einfach machen. Ich spürte wie mein Schwanz zu wachsen anfing und immer stärker gegen den Hosenstoff drückte. Eddi liebkoste meine Nippel weiter bis sie sich hart aufrichteten. Dann wich er zurück und sah auf die Beule in meiner Hose. "Dir gefällt wohl was ich da mache." lachte er.

 

Ich legte mich zurück auf die Decke und sah ihn erregt an. Eddi griff erneut in den Korb und fischte eine lange Feder heraus. Ganz leicht strich er damit den Hals hinunter über meine Brust hinweg und malte dann Kreise um meinen Bauchnabel. Zärtlich strich er über meinen angedeuteten Sixpack. Ich stöhnte auf und mein Schwanz war inzwischen knüppelhart. Die Beule in meiner kurzen Hose ragte richtig hoch. Eddi strich mit der Feder auch über die lange Wulst bevor er sich erneut zurückzog. Mein Pimmel zuckte prall und mein erster Vorsaft tränkte den Stoff. Ein nasser Fleck entstand und wuchs immer mehr. In Eddis Blick war ein lüsternes Feuer als er darauf starrte.

Ich setzte mich wieder auf und sah meinen Freund lüstern an. Auch in seiner weiten Hose war eine nicht kleine Ausbuchtung zu sehen. Jetzt sah ich nochmal in den Picknickkorb und zog eine grosse Banane raus. Ich grinste und schälte sie. Dann stülpte ich provozierend langsam die Lippen darüber. Ohne abzubeissen bewegte ich den Mund an dem Obst auf und ab. Dabei hielt ich Blickkontakt zu Eddi, der sich die Lippen leckte. Dann biss ich ab und schluckte. Dann bearbeitete ich das nächste Stück Banane wieder saugend. Es zuckte in Eddis Hose, er griff sich kurz an seinen Ständer und rückte ihn gerade . "Schade - wir haben nur eine Banane." presste er heraus. "Da wäre ich mir nicht so sicher." flüsterte ich sexy und verspeiste rasch die restliche Banane. Dann legte ich mich vor Eddi und griff ihm an die Hose.

Ich klemmte den Hosenbund unter seine kompakten Eier und befreite seinen Schwanz. Ich sah seinen sexy Prügel zum ersten Mal. "Also diese Banane sieht total schmackhaft aus. Ich muss einfach probieren." gab ich erregt von mir. Der beschnittene Lümmel war von dunklen Schamhaaren umgeben und mehrere kleine Adern zogen sich über den harten Schaft. Sein Penis ragte steif hoch und zuckte leicht. Der Schaft hatte eine leichte Krümmung und ähnelte wirklich der Banane. Ein Lusttropfen glitzerte im Sonnenlicht an der fetten violetten und lief dann gemächlich über die Schwanzspitze hinab. Ich legte meine Hand um den dicken Schaft und wichste einen Moment das harte Liebesfleisch meines Freundes. Eddi sank seufzend zurück und ich streifte die kurze Hose schnell über seine behaarten Fussballerwaden ab. Schon schleckte ich den süsslichen Vorsaft von der Eichel auf und stülpte dann meine Lippen über seine pochende Männlichkeit. Immer mehr vom Schaft verschwand in meinem Mund und ich hörte Eddi lüstern wimmern. Meine Lippen spannten um den massigen Schwengel ganz aufnehmen zu können.

Schon ging mein Kopf in seinem Schritt regelmässig auf und ab. Ich hörte Eddis leises Stöhnen und spürte seinen Herzschlag in dem dicken Schaft. Meine Zunge flatterte um die geschwollene Schwanzspitze und erkundete den Eichelkranz zärtlich. Mit engen Lippen schleckte ich über den dicken Schaft. Als ich seine Eier zärtlich massierte pochte sein Rohr immer stärker und schenkte mir weitere süsse Lusttropfen, die aus seiner Nille austraten. Er schmeckte so unverschämt gut! Eddi keuchte auf und begann in meinen Mund zu stossen. Ich nahm seinen Ständer erneut ganz auf und würgte kurz. Ich lutschte willig weiter und sah zu ihm hoch. Eddi hatte die Augen geschlossen und atmete schneller. Schweisstropfen glitzerten auf seiner Stirn. Er legte eine Hand auf meinen Kopf und streichelte durch meine blonden Locken. Ich holte nun auch meine harte Männlichkeit hervor und wichste daran heftig. Als Eddi es merkte drückte er meine Hand fort und übernahm das Wichsen selbst. Seine Hand bewegte meine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Ein Pochen ging durch mein steifes Glied und dann verklebte mein reichlicher Vorsaft seine Finger. Eddi wurde unruhig und stöhnte "Ich komm bald. Du machst das so gut. Bitte nicht aufhören jetzt." Mit vollem Mund nickte ich und umfasste seine Schwanzwurzel fest. Dann saugte ich das harte Fleisch tief ein und erzeugte Unterdruck. Eddis Lümmel wurde noch härter und bäumte sich dann in meinem Mund auf.

 

Dann schrie Eddi auf und sein Ständer rotzte tief in meinem Mund ab. Es kam richtig viel Cum aus seinem Gehänge. Ich schluckte willig und genoss es. Eddis Sperma war noch schmackhafter als sein Vorsaft. Ich löste mich und leckte mir die Lippen. Künftig wollte ich es immer wieder im Mund haben.

Ich liess mich zurücksinken, aber Eddis muskulöser Körper glitt auf mich. Er küsste mich und rieb seinen warmen Torso an mir. Sofort rutschte er zwischen meine Beine und dann zog er auch mir meine Hose und Boxershort ganz aus. Mein harter Schwanz wippte auf meinen Bauch zurück und zuckte angeregt an der frischen Luft. Darunter hingen meine rasierten Klöten tief runter. "Also Rick - du bist der erotischte Kerl der gerade an diesem Weiher liegt." lachte Eddi und spielte kurz mit meiner Stange. "Kunststück - ist ja sonst niemand da." antwortete ich und machte eine Grimasse. "Nein. Du bist für mich der erotischte Mann der überhaupt an irgendeinem Weiher liegen könnte." flüsterte Eddi mir aufrichtig zu. Das gefiel mir sofort besser.

Dann knickte Eddi einen längeren Grashalm in der Nähe ab und begann ihn über meinen rasierten Körper wandern zu lassen. Ich konzentrierte mich ganz auf den leichten Berührungsreiz und spürte eine ganz neue Lust. "Nimm lieber die Feder." hauchte ich leise, aber Eddi machte nun was er wollte. Als er den Grashalm gezielt über meine Eier wandern liess stöhnte ich auf. Stimuliert bewegten sich beide Hoden im Sack, der sich etwas zusammenzog. Mein harter Schwanz pochte dazu ohne berührt zu werden und ein neuer Faden Precum baumelte von der roten Eichel runter. "Oh Eddi - ist das geil..." seufzte ich glücklich.

Dann ergriff mein Freund meinen langen Schwengel und richtete ihn auf. Er grinste und dann bedeckte er den Schaft mit Küssen. Er glitt runter und schleckte über meine Eier. Als er sie nacheinander in seinen Mund einsaugte und verwöhnte seufzte ich wieder auf. Dann nahm Eddi mein Zepter endlich in seinen Mund. Ich sah zu wie sein Kopf sich an meinem Schwanz bewegte. Er setzte auch vorsichtig die Zähne ein was meine Schwellkörper deutlich raustreten liess. Er schenkte mir den besten Blowjob den ich je bekommen hatte und ich krallte mich erregt an die Decke. Mir wurde immer heißer und ich fühlte wie der Saft in meinen Eiern drohte unkontrolliert aufzusteigen. Ich versuchte mich abzulenken und an unangenehme Dinge zu denken, aber Eddi wusste genau wie er mich anmachen konnte. Er hatte viel Erfahrung und ich durfte sein Können nun erleben.

Als seine Hand an meinen Knackpo glitt und ein Finger erforschend über mein kleines Loch tastete keuchte ich auf und stemmte mein Becken leicht hoch. Eddi ließ mich kurz seinen Finger ablecken, aber dann setzte er ihn an mein Loch an und drang in mich ein. Vorsichtig fingerte er mich immer tiefer. Mein Schliessmuskel gab dann willig nach. Gleichzeitig bearbeiteten seine Lippen meinen gereizten Stab weiter. Ich warf den Kopf hin und her. Er sah hoch und beobachtete meine Reaktionen. Dann konnte ich der Stimulation nicht mehr länger standhalten. "Oh Gott! Ich komme Eddi!" keuchte ich atemlos. "Hhhmmm.... hhmmm... hhhhmmmm" war seine einzige Antwort mit vollem Mund. Als er dann meinen Lustpunkt mit dem Finger massierte brachte er mich über die Schwelle. Mein ganzer Körper verkrampfte und zitternd kam ich zum Orgasmus. Meine Lanze spritzte heftig zuckend ab. Immer neues Sperma landete in Eddis Mund. Er prüfte den Geschmack und schluckte dann. Befriedigt sank ich zurück und entspannte mich wieder. Mein Atem wurde nur langsam ruhiger.

Eddi kramte schon wieder in dem Picknickkorb herum. Doch diesmal zog er zwei Dosenbier heraus und gab mir grinsend eine. "Hast keine Lust auf Spielchen mehr?" fragte ich grinsend und nahm einen Schluck. Das Bier war zwar nicht gekühlt, aber es schmeckte ausgezeichnet in dem Moment. "Doch - aber das machen wir später weiter. Ist das in Ordnung?" fragte er mit Dackelblick. Ich nickte und dann kuschelten wir uns nackt aneinander. "Ich liebe dich." hauchte ich in Eddis Ohr und leckte es kurz aus. "Und ich dich noch viel mehr." flüsterte Eddi mit seiner tiefen Stimme. Kurz danach schliefen wir glücklich auf der Decke ein.

 

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