Hamburg ist als HomeBase gar nicht so übel, aber wenn ich es richtig krachen lassen will, gehts nach Berlin.
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Hamburg ist ja als Home Base gar nicht so übel, aber wenn ich es richtig krachen lassen will, gehts nach Berlin. Am besten im Sommer, am besten allein und am besten ohne unnütze Hemmungen.

 

Nach dem Einchecken im Motel One an der Urania erstmal die Klamotten auspacken. Enge Shorts sind mein Ding, sie machen auch jemanden ohne all zu vielen Muskeln zu einem Hingucker. Die Naht teilt vorne meine Bälle, die beschnittene Eichel ist auch im schlaffen Zustand leicht zu erahnen. Trainierte Oberschenkel und ein praller Arsch spannen den Stoff, die jahrelang bespielten Titten drücken sich durch den Stoff des engen T-Shirt. Unten -natürlich- die Nike TN. Ich trag die immer - kickt es euch auch, die im Zug auszuziehen und langsam den eigenen, mega-geilen Smell einzuatmen? Ich brauch das... Bei zu viel doofen Blicken wechsel ich eben das Abteil. Ganz easy.

Einmal durch den Rucksack kramen - eine Joggershorts von Boxxer, eine von Adidas, das kurze Gummiteil von Barcode, ein par Jocks. Lange Sox von Adidas und die Tanktops von Nike - mehr braucht es nicht für die nächsten Tage. Und sollte es doch zu kalt werden - die lange und eng sitzende schwarze Adidas bringt die nötige Wärme.

Bis zum Abend sind es noch ein paar Stunden. Also raus aus dem Hotel und auf die Strasse. Es gibt natürlich unendlich viele günstige Hotels in der Stadt, ich nehm immer dieses. Lockere Atmosphäre, viele Schwule dabei und ideale Lage. Bis zum Nollendorfplatz sind es nur ein paar Hundert Meter und schon kann ich schauen, was sich verändert hat, seit meinem letzten Besuch zu Ostern....

Vorbei am Metropol, rein in die Motzstrasse und damit in diese typische Atmosphäre. Eines der Schwulenviertel der Stadt, unübersehbar durch die zahllosen Hunde, die mit ihren Herrchen hier flanieren. Viele leckere Kerle dabei, natürlich auch einige, denen man ansieht, dass das Schwulsein nicht nur Sonnenseiten hat.

Die zahlreichen Fetischläden, die Cafés und Bars. Aber vor allem diese Selbstverständlichkeit, mit der sich hier jeder so gibt, wie er es mag. So unverkrampft. Ich mag es.

Mal rein in die Butscherei, Gummi- und Lederladen mit Maßanfertigung. Beim ersten Besuch vor Jahren war es mir noch peinlich, dass mein Schwanz mir immer genau zeigte, was er geil fand. Heute lass ich mir vom Verkäufer den Jock vorne zurecht zupfen, damit er meinen angeschwollenen Prügel abdeckt. Er leckt sich die Lippen, ich fühl mich wohl. Und geh mit neuem Fetischteil wieder auf die Strasse. Wozu unnötige Scheu?

16 Uhr. Noch zu früh, um mit dem Daten anzufangen. Eigentlich. Trotzdem mal in die blauen Seiten geschaut, wer auf mein Profil geschaut hat.

"54, 72 kg, Sports, Jeans und Gummi. PreP, nur blank, a und p, FF flexibel und gern longtime mit Flug". Schon 200 Views. Ich muss grinsen. Frischfleisch, in fremder Stadt ist man immer interessant; egal, ob man 20 oder 60 ist ...

Zum Abend hin wird es langsam schwierig. Nicht nur der verwöhnte Berliner muss sich entscheiden, ob er mich will. Auch ich muss mich entscheiden, wo ich starten will.

Eine Stunde später stehe ich im Hinterhof vor der Stahltür und klingele. “23 Euro mit Handtuch”, sagt mir die geile Glatze am Schalter des Boilers. Ich habe mich für die Sauna zum Auftakt entschieden (Mehringdamm). Kurioserweise gibt es gar nicht so viele Saunen in der Stadt. Dieses ist die größte und man kann eigentlich immer Spass haben. Alte Industrieimmobilie, viel Platz, 3 endlose Etagen. Publikum berlintypisch gemischt.

Ich steh in der Dampfsauna, Entweder bist du ein Kerl, dessen Muskeln gut zu ertasten sind; oder du hast deine Cialis rechtzeitig eingeworfen und kannst einen knackigen Schwanz vorzeigen. Oder du bist jung. Dann bist du interessant. Ansonsten bist du Luft und bleibst du Luft. Leider. Aber so läuft es.

Ich also mit hartem Ficker, fast 20 cm, geil gebogen, beschnitten und bereit. Taste mich langsam durch die Ecken, spür weiche Lippen und geniesse mein erstes Maul. Taste seinen Kopf ab, Glatze und Bartfresse. Sehr lecker. teste, was geht... “PRUSTTTT”, drück nochmal extra tief rein und zieh wieder raus. Egoshooter. Nichts anderes. Aber gehört man dazu.

Geh in die ganz dunkle Ecke. Die Silhouette von einem Kerl vor mir. Er kommt näher. Seine Zunge berührt meine Lippen. ich kann ihn riechen. Lippen auf meinen, ich halte gegen. Küssen kann er schon mal. Meine Finger gehen auf Wanderschaft. 20 Sekunden reichen, dann weiß ich, ob mein Gegenüber für mich interessant ist. Wie fühlt sich seine Haut an, Sportstyp oder Chubby, Muskeln oder nicht, Haare, Bart, Nippel, zuckt er sofort oder kann er was ab? Ich muss mich wohlfühlen mit der dunklen Silhouette. was fühlt mein Schwanz? Keine Ahnung, warum es so ist, aber mein Tasten, mein Lecken und meine Nase entscheiden, ob mein Rohr gleich sein erstes Loch füllen wird oder ob ich nur freundlich sein Gesicht streichen und weitersuchen werde.

Dieser Kerl dreht sich schon von selbst, ich spüre seine harten Sportlerbacken gegen meine Stange drücken. Er soll es sein. Er muss es sein. Ich suche sein Loch, taste mich an mein Ziel, drücke einen Finger in die runzelige, haarlose Rosette. Eng, aber elastisch. Perfekt. Jetzt drückt er mir seine prallen Backen entgegen. Ich wichse meinen Kolben ein wenig, damit der Vorsaft rauskommt. Und dann -boahhhh- schiebe ich langsam rein.

Wirklich ganz langsam, ich teste, was sein Muskel abkann, ob ich ihm Zeit zum Dehnen geben muss. oder ob er es gleich tief braucht, um genug zu spüren. Es gibt nix Abtörnenderes als den Aktiven, der seinen Schwanz gefühllos versenken will. das wird nie was. Er hier hier hatte noch nicht viel drin, ich will ihn nicht überfordern. Nur die Eichel rein, wieder raus, neu rein. Sein Stöhnen ist Bestätigung genug und nach ein paar Minuten kann ich weiter. Ich spüre, wie er zittert, aber er schreckt nicht zurück.

Ich darf es. Und er bekommt es. Jetzt in ganzer Länge und fast ganz wieder raus. Die langen Fickstöße, langsam gegeben.

Und dann der Wechsel. Tief drinbleiben, nur ein Stück zurück. Und wieder deep. So was Enges... Der Blick zur Seite. Andere Kerle, man sieht nur Schemen, geil ist es trotzdem. Ich fang an zu stöhnen, knall meinen Bottom so richtig durch. Sein Stöhnen ist der Lohn. Und dann steigt mein Saft. Jetzt spannt er noch seinen Fotzenmuskel an. Diese sau will es wissen, will es haben. Ich ficke schneller, ohne Rücksicht, ich stöhne, gehe ab. Und dann kommt er. Mein schwuler Samen, dieses weisse Gold, das auch nach über 40 Jahren noch wie beim ersten Mal rausspritzt. Ich spritz meine erste Ladung rein. Blank, anonym, ich liebe es...

Fortsetzung folgt...

 

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