Freundschaft ermöglicht ungeahnte Möglichkeiten.
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Ich liebe es Fußball zu spielen. Ich bin in diesem Verein aktiv seit ich 6 Jahre alt bin. Viele meiner Mannschaftskollegen kenne ich bereits seit damals. Also mittlerweile 12 Jahre. Heute bin ich 18 und in der Mannschaft bei den Aktiven. Mit der Hälfte der Männer spiele ich seit spätestens der C-Jugend zusammen. Wir haben zwar einen starken Zusammenhalt in der Mannschaft, aber richtig gute Freunde, die auch außerhalb des Sports etwas zusammen unternehmen, bin ich nur mit Luca und Tim geworden.

 

Die beiden sind Brüder. Luca ist wie ich 18 Jahre alt und in meine Parallelklasse gegangen. Sein Bruder Tim ist ein Jahr älter als wir. Die beiden sind sich sehr ähnlich und können nicht leugnen Geschwister zu sein. Vor allem sehen sie beide unverschämt gut aus. Stellt man uns nebeneinander, dann bin ich eindeutig der Kleinste. Luca ist 1,85 groß und sein Bruder sogar nochmal 5cm größer. Beide sind genau wie ihre Eltern strohblond. Da wir in einer Mannschaft sind kann ich ihre Körper eigentlich bei jedem Spiel gleich mehrfach beim Umziehen und Duschen beobachten. Aber auch privat sehe ich sie öfter in Boxershorts, da sie so zu Hause am liebsten herumlaufen.

Ich kann nicht sagen, dass der Anblick mir nicht gefällt. Beide haben einen muskulösen Oberkörper mit Sixpack, der komplett glatt rasiert ist. Genau wie ich es bei Typen gerne habe. Aber auch die behaarten Beine gefallen mir gut, vor allem wenn sie wie bei Tim sehr lang, muskulös und gerade sind. Natürlich habe ich ihre Beulen schon sowohl mit als auch ohne Boxershorts gesehen und war sehr beeindruckt. Im schlaffen Zustand lassen sich zwei wirklich schöne Schwänze erahnen. Zudem rasieren sie sich dort beide ebenfalls komplett.

Zu mir kann ich folgendes Sagen. Ich bin 1,75 groß, genau wie die beiden gut trainiert, da wir in etwa das gleiche Training absolvieren, und ebenfalls glatt rasiert. Im Kontrast zu den beiden sind meine Haare aber rabenschwarz. Mein Name ist übrigens Elias. Wie man an meiner Beschreibung der beiden erahnen kann, bin ich schwul. Ich habe daraus nie ein Geheimnis gemacht. Seit ich es in der C-Jugend für mich selbst herausgefunden habe, habe ich es auch im Verein erzählt und alle waren cool damit. An meiner Beziehung zu Luca und Tim hat sich nichts geändert, außer dass ich mir das ein oder andere Mal Kommentare anhören musste, mit denen sie mich necken wollten. Auf Fragen wie „Wer von uns beiden ist heißer?“ oder „Mit wem hättest du lieber etwas?“ antwortete ich ihnen immer wahrheitsgemäß, auch wenn ich wusste, dass sie das nicht hören wollten. Oder vielleicht auch gerade deswegen, um sie zurück zu ärgern. So wussten sie aber zumindest, dass ich definitiv eher an Luca interessiert war, als an Tim.

Es war Freitag und wir waren gerade mit dem Training fertig. Tim war an diesem Tag nicht im Training, da er sich am Wochenende vorher bei unserem Spiel den Fuß verstaucht hatte. An diesem Wochenende war spielfrei. Als das Training beendet war, saßen Luca und ich gerade noch am Rand des Feldes im Gras, tranken und unterhielten uns über Gott und die Welt. Als wir uns schließlich aufrafften und in die Kabine zum Duschen begaben, war kein anderer Teamkollege mehr da. Wir zogen uns also aus und begaben uns unter die Dusche. Ich war immer wieder sehr dankbar, dass keiner aus der Mannschaft ein Problem damit hatte, wenn ich mit ihnen duschte, da ich von schwulen Freunden aus anderen Sportvereinen auch schon ganz andere Dinge gehört habe. Luca hat sogar schon das ein oder andere mal mitbekommen, dass ich ihn beim Duschen musterte und hat darauf aber immer nur gesagt, dass er hofft es gefalle mir was ich sehe.

So konnte er sich auch heute einen Kommentar nicht verkneifen und sagte als wir unter die Dusche gingen: „Hey, heute kannst du dich ja dann nur auf mich konzentrieren“. Er grinste dabei und schüttelte seinen Schwanz provozierend in meine Richtung. Da wir beide aber sehr viel miteinander scherzten, wusste ich, dass er es nicht ernst meinte. Trotzdem betrachtete ich ihn beim Duschen die ganze Zeit. Ich genoss den Anblick wie das Wasser über seinen Körper lief. Als er das Wasser abstellte ruhte mein Blick auf seinem Penis und ich zählte die Tropfen, die nach einiger Zeit noch von seinem Sack tropften. „Hey“, sagte er plötzlich und grinste. „Was denn? Du hast doch vorhin noch gesagt, dass ich mich auf dich konzentrieren soll“, erwiderte ich ebenfalls mit einem Grinsen.

Als wir fertig geduscht und uns wieder angezogen hatten gingen wir Richtung Parkplatz. „Hast du Lust morgen vorbeizukommen? Ist doch DFB-Pokal Finale.“ „Klar, schauen wir doch jedes Jahr zusammen“, antwortete ich ihm. Tatsächlich hatten wir, seit wir uns kennengelernt haben vor 9 Jahren, das Pokalfinale immer zusammen geschaut.

 

So machte ich mich dann auch am nächsten Tag auf den Weg zu ihm nach Hause. Er wohnte gleich im Nachbarort, so dass ich keine 10 Minuten unterwegs war. Dort angekommen stellte ich mein Auto in die Einfahrt und begab mich zur Haustür. Schon kurz nach meinem Klingeln öffnete er mir. Er trug, wie so oft zu Hause, nur ein weißes Shirt und eine dunkelblaue Boxershorts. Ein sehr schöner Anblick.

Er bat mich herein und führte mich gleich in sein Zimmer, wo ich mich auf die Couch fallen ließ. Mich wunderte es etwas, dass sein Bruder Tim nicht da war, da er normalerweise auch immer mit uns schaute. Als ich ihn danach fragte, sagte er mir, dass Tim bei einem Freund schauen würde und heute wohl auch nicht mehr nach Hause kommt. Ich war überrascht, aber für mich war das in Ordnung. Die beiden hatten eigentlich genau den gleichen Freundeskreis und machten nur sehr selten Dinge ohne den anderen. Man hätte meinen können, dass die beiden Zwillinge sind. Wegen ihres Aussehens hatten sie schon unzählige Mädels abgeschleppt und gingen auch gezielt dafür immer wieder auf Partys. Wie ich als einer ihrer besten Freunde natürlich aus erster Hand weiß, haben sie dabei auch schon mehrfach zu zweit ein Girl mit nach Hause genommen und es sich „geteilt“.

Luca schaltete den Fernseher an und wählte den Sender aus, auf dem das Spiel übertragen wurde. Es waren noch Vorberichte zu sehen, da das Spiel erst in etwa 40 Minuten angepfiffen wurde. Also unterhielten wir uns noch ein Bisschen. Luca, ein glühender Bayernfan, erzählte mir alle möglichen Argumente, warum nur Bayern dieses Spiel gewinnen konnte. Ich dagegen hasste Bayern und hoffte insgeheim, dass sie das Spiel heute Abend verlieren würden und ich es Luca eine Zeit lang unter die Nase reiben kann. Nachdem wir uns etwas unterhalten hatten konzentrierten wir uns beide auf die Vorberichte.

„Sag mal“, fing Luca plötzlich an „Tim und ich erzählen dir immer über unsere Abenteuer mit den Mädels, aber wir haben eigentlich noch nie wirklich darüber geredet, was du so mit Jungs erlebst.“ Ich war sehr überrascht darüber, was er gerade gesagt hat. Es ist wahr. Wir haben noch nie über meine Erfahrungen mit Jungs geredet, aber ich hatte bisher auch nie das Gefühl, dass wir das sollten oder dass sie das wollten. „Naja, ich dachte nicht, dass euch das interessieren würde“, gab ich zurück. „Doch erzähl doch mal. Hattest du überhaupt schon etwas mit Jungs? Was machst du gerne? Bist du eher aktiv oder lässt du dich ficken?“ Mir waren die letzten Fragen unangenehm, also beantwortete ich nur die erste: „Ja natürlich hab ich schon Erfahrungen mit Jungs gemacht. Sogar mehrfach. Und das erste mal sogar mit 14. Ich habe bereits alles ausprobiert.“ „Ist dir wohl unangenehm die anderen Fragen zu beantworten, oder?“, fragte er mich. Ich schaute ihn an und grinste verlegen, was einem „Ja“ gleichkam. Ich wusste nicht genau worauf das Ganze hinauslief und war etwas verunsichert.

Plötzlich steckte sich Luca mitten im Gespräch seine rechte Hand durch den Bund seiner Boxershorts. Als ob gerade nichts passiert wäre, führte er unser Gespräch weiter: „Bläst du denn gerne?“ Jetzt war es soweit. Langsam begann mich die Situation etwas zu erregen und um einer beginnenden Erektion vorzubeugen, nahm ich beide Füße vom Boden nach oben, so dass meine Beine nun angewinkelt auf der Couch standen und man nicht erkennen konnte, wenn sich in meiner Hose etwas regte. Doch Luca wusste natürlich genau was ich gerade getan hatte. „Gefalle ich dir?“, fragte er mich mit einer herausfordernden Stimme. Dann nahm er seine Hand wieder aus seiner Boxershorts heraus und es war dort eine deutlich größere Beule zu sehen.

„Also, bläst du denn gerne?“, fragte er mich erneut und schaute mich diesmal mit einem lustvollen Blick an. Da ich bereits durch seine Beule so rattig war, konnte ich eine Antwort nicht mehr zurückhalten. Ich wusste nicht worauf das hinausläuft, aber ich wusste, egal worauf, ich wollte es. „Ja, sehr gerne sogar. Und bisher haben mir auch alle gesagt, dass ich es besonders gut kann.“ Luca sah zufrieden aus und setzte erneut an: „Hast du denn schon einmal einen gedeepthroatet?“ „Hab ich auch schon. Kann nicht jeder und ist auch echt anstrengend. Kommt immer etwas drauf an wie groß und dick der Schwanz ist.“ Kaum hatte ich ausgeredet stand Luca auf. Sein Schwanz war mittlerweile komplett hart. Er zog seine Boxershorts nach unten und sein Schwanz sprang raus. „Glaubst du, dass man den gut deepthroaten könnte?“

 

War es wirklich möglich, dass das gerade passierte? Ich kannte seinen Schwanz bereits zum Teil. Luca gibt sich auf Partys gerne die Kante und verschwindet dann mit Mädels an ungestörte Orte. Einmal kam er zurück, nachdem ein Mädel ihm einen Blowjob gegeben hatte und sein harter Schwanz stand noch oben aus der Jogginghose raus, die er getragen hat. Um ihn sich nicht blamieren zu lassen, nahm ich damals seinen Schwanz und verstaute ihn wieder so in der engen Boxershorts, dass man ihn nicht sehen konnte. Die Erinnerung daran wie ich seinen Schwanz umfasst habe, war wochenlang meine Wichsphantasie. Geredet haben wir darüber aber nie.

Nun stand er also vor mir mit heruntergelassener Hose und sein steifer Schwanz schaute mich an. Ich war sprachlos und unglaublich erregt. Konnte mich aber irgendwie nicht bewegen. Also sagte ich nur: „Ähm ja, der scheint genau die richtige Größe zu haben. Wie lange ist er denn?“ „17cm lang und etwa 4cm breit“, antwortete er mir. Um ihn besser sichtbar zu machen streifte er sich sein Shirt über den Kopf und warf es auf die Couch, sodass ich jetzt zusätzlich seinen extrem heißen Body sehen konnte.

Ich weiß nicht genau, ob er von mir erwartete, dass ich mich nun auf ihn zu bewege, oder nicht. Aber ich blieb starr sitzen. Er zog sich die Hose wieder hoch und setzte sich direkt neben mich auf die Couch, sodass sich unsere Beine berührten. Sein Schwanz war immer noch komplett hart. „Wie wäre es, wenn wir einen Deal abschließen?“ „Was für einen Deal denn?“, fragte ich neugierig. „Weißt du, durch Corona ist es aktuell sehr schwierig für mich Weiber zu finden und abzuschleppen. Und vom ganzen Wichsen habe ich echt die Schnauze voll. Da könnten wir doch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.“ Ich schaute ihn an. Ich war nun komplett erstarrt. Ich wusste genau worauf das hinauslief, aber ich konnte es nicht glauben. Da er merkte, dass ich unfähig war etwas zu sagen, setzte er fort: „Du bläst gerne, und ich lasse mich gerne blasen. Wir sind beste Freunde. Das muss ja niemand erfahren, aber wir können uns ja gegenseitig aushelfen.“ Er hatte es gesagt. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart. Ich sagte zwar nichts, aber ich nahm meine Füße von der Couch und machte ihm damit den Blick frei auf meine Beule, die ihm sagte, dass mir das sogar sehr gefällt, was er gerade vorgeschlagen hat.

Er erhob sich wieder von der Couch. Diesmal stellte er sich aber nicht nur auf, sondern machte einen Schritt zur Seite, dass er jetzt direkt vor mir stand. Er grinste mich an und zog erneute seine Boxershorts nach unten. Belustigt wippte er mit seinem Schwanz etwas hoch und runter. „Du musst nicht ja sagen. Taten sagen mehr als Worte. Wenn du einverstanden bist, dann fang einfach an. Du kennst dich ja aus.“ Sein Blick verriet, dass er genau wusste, dass ich es machen würde. Und ich wusste es auch. Also bewegte ich mich auf der Couch nach vorne und griff nach seinem Schwanz. Den Schaft umschloss ich mit der linken Hand, während meine rechte Hand an seine Eier ging, die ich leicht knetete, während ich meine andere Hand langsam hoch und runter bewegte. „Ah, du bist wirklich Experte. Die Eier darfst du natürlich auch gerne in den Mund nehmen“, entfuhr es ihm.

Nachdem ich kurz nach oben schaute und er mir einen triumphierenden Blick zurückwarf, öffnete ich langsam meinen Mund und umschloss seine Eichel. Ich spielte etwas mit der Zunge um die Eichel, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockte. Langsam begann ich nun meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und nahm dabei seinen immer feuchter werdenden Schwanz immer weiter in den Mund. Schon nach kurzer Zeit konnte ich die gesamte Länge aufnehmen. Ich war am Ziel meiner Wichsphantasien der vergangenen 4 Jahre angekommen. Ich hatte den Schwanz von Luca, diesem unglaublich geilen Typen, bis zum Anschlag im Mund.

„Geil. Die meisten Weiber wollen nichtmal blasen und du schluckst den ohne Mühe komplett“, sagte er, legte plötzlich seine Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mir mit 3 Stößen den ohnehin schon am Anschlag steckenden Schwanz trotzdem noch ein Stück weiter in die Kehle. „Aber nur ein Bisschen rumlutschen ist doch langweilig. Da geht bestimmt noch mehr.“ Kaum hatte er das gesagt zog er seinen Schwanz zur Hälfte aus meinem Mund, um ihn dann wieder in meinen Hals zu stoßen. Dies machte er jetzt immer wieder und nahm dabei an Tempo und Intensität zu. Er verpasste mir einen Maulfick. Mein Schwanz war immer noch steinhart, weil ich die Situation unheimlich geil fand. Ich wollte ihn aber nicht auspacken, da ich mir nicht sicher war, ob er das wollte, oder ob ich einfach nur meinen Mund hinhalten sollte. Also genoss ich einfach nur und rieb meinen Schwanz etwas durch die Hose.

 

Plötzlich ging die Zimmertür auf und Tim kam herein, nur mit einem Handtuch bekleidet. Erschrocken zog ich meinen Kopf zurück und Lucas Hände ließen dies erstaunlich leicht geschehen. Sein Schwanz glitt komplett aus meinem Mund und hing nun triefend vor mir. Ich wandte meinen Kopf zuerst zu Tim und schaute dann Luca ins Gesicht. Sie schauten beide sehr merkwürdig. Dann sagte Luca: „Was machst du hier? Ich dachte du bist bei einem Freund?“ „Ich bin doch nicht gegangen und wollte mit euch schauen. War aber gerade noch in der Badewanne, deswegen habt ihr vermutlich nicht gehört, dass ich da bin“, erwiderte sein Bruder. Ich kannte die beiden jetzt schon ziemlich lange. Und wenn ich eins wusste, dann dass beide weder gute Lügner noch Schauspieler sind. „Alter, denkt ihr wirklich ich merk nicht wie gefaket das ganze gerade ist? Ihr könnt echt nicht gut schauspielern. Das ganze war doch von Anfang an so geplant. Tim hat ja sogar eine Latte unter dem Handtuch“, sagte ich und musste lachen, weil die Situation so absurd war.

Plötzlich spürte ich wieder eine Hand an meinem Hinterkopf. An meinen Haaren zog mich Luca in seine Richtung, sodass sein Schwanz wieder direkt vor meinem Gesicht war. Bevor ich etwas sagen konnte nahm er ihn und steckte ihn mir wieder bis zum Anschlag in den Mund. „Wir haben das überhaupt nicht geplant“, sagte Luca in einem belustigten Ton. „Und du hast doch sicher nichts dagegen, dass Tim mitmacht, wenn er uns jetzt eh schon erwischt hat, oder?“ Verdammt ich wollte, dass Tim mitmacht. Aber ich wollte Luca trotzdem widersprechen. Also versuchte ich meinen Kopf zu befreien und seinen Schwanz aus meinem Hals zu bekommen, was mir nicht gelang, da er jetzt mit aller Kraft zudrückte. Meine Sprechversuche wurden von seinem Schwanz erstickt. Tim lachte hinter mir: „Haha, ich würde sagen ich hab da ein Ja gehört.“

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Tim näher kam und das Handtuch fallen lies. Sein Schwanz stand kerzengerade nach vorne. Er war glaube ich etwas länger als der von Luca, aber nicht viel und etwa genauso dick. Luca und er klatschten ein und lachten, während Luca wieder anfing meinen Mund zu ficken. Als Tim vor mir stand drängte er Luca dazu meinen Mund für ihn freizumachen und ehe ich etwas sagen konnte, als Luca seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen hatte, steckte mir Tim seinen Schwanz komplett rein und begann sofort ebenfalls meinen Mund zu ficken. Die Situation war einfach unglaublich geil. Ich schaute nach oben und sah meine zwei besten Freunde, wie sie nebeneinander standen und auf mich herabschauten, während ich abwechselnd ihre Schwänze im Mund hatte. Während einer mein Maul fickte, wichste ich den anderen mit der einen Hand und knetete mit der anderen seine Eier. „Geil, das hätten wir definitiv schon früher machen sollen“, entfuhr es Tim und Luca stimmte ihm lachend zu. Beide schauten auf mich runter. Da ich nichts sagen konnte, hob ich schmatzend beide Daumen. Meine Hose platzte fast, aber ich packte meinen Schwanz nicht aus.

Ich weiß nicht wie lange ich die beiden oral versorgte, aber irgendwann zog Luca seinen Schwanz aus meinem Mund, nahm meine Hand, die gerade Tims Eier verwöhnte, und legte sie um seinen Schwanz. So standen sie vor mir und ich wichste beide mit der Hand. „Also zeigen wir ihm mal was echte Bruderpower heißt“, sagte Tim zu Luca und ich wusste nicht genau was sie meinten. Luca nickte nur und meinte: „Ok, du darfst dir aussuchen was du nimmst.“ Als ob Tim auf diese Antwort gehofft hatte, löste er meine Hand von seinem Schwanz, steckte ihn mir wieder in den Mund und begann erneut zuzustoßen, während Luca sich jetzt leicht drehte und begann seinen Schwanz selbst und schneller zu wichsen, der genau auf mein Gesicht zielte. Das konnte nur eins bedeuten. Endspurt! Beide wurden in ihren Bewegungen schneller und schneller. Ich rieb meine Beule jetzt heftiger und umfasste meinen Schwanz leicht durch meine Hose. Ich bemühte mich Tims Schwanz so eng wie möglich mit meinem Mund und meiner Zunge zu umspielen und er stöhnte stärker und stärker. „Ok, mach dich bereit“, sagte er irgendwann zu Luca, der nur nickte. Und kurze Zeit später folgte ein „Ok, JETZT“.

Ich weiß nicht wie oft sie das schon zusammen „geübt“ hatten, aber kurz nachdem er das sagte merkte ich wie sein Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken, er rammte mir seinen Schwanz ein letztes mal in den Mund und drückte meine Kopf mit festem Griff drauf. Dann spritzte er mir seinen Saft tief in mein Maul. Ich schluckte alles gierig. Auch Luca stöhnte laut auf. Und im gleichen Moment, in dem sein Bruder meinen Mund mit seinem Sperma flutete, pumpte er mir in mehreren kräftigen Schüben seine Ladung ins Gesicht. Sie hatten mich tatsächlich gleichzeitig besamt. So etwas hatte ich noch nie erlebt und durch meine Geilheit, obwohl ich meinen Schwanz nur leicht durch meine Hose rieb, brach es aus mir heraus. In mehreren Schüben spritzte ich meine komplette Ladung in meine Hose.

Luca packte seinen Schwanz wieder in seine Boxershorts und lies sich auf die Couch sinken. Sein Blick sah mehr als befriedigt aus. Tim hob das Handtuch vom Boden auf und meinte, dass ich ihm folgen sollte. Ich wolle mich doch bestimmt etwas sauber machen. Also folgte ich ihm ins Bad. Durch den Spiegel erkannte ich, dass mein Gesicht fast komplett mit Sperma bedeckt war. Luca hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Ein großer Teil war bereits auf mein Shirt getropft. In meiner Hose befand sich eine genauso große Ladung, die bereits für große nasse Flecken in meinem Schritt sorgte.Während ich mir am Waschbecken das Sperma aus dem Gesicht wischte, ging er in sein Zimmer und zog sich ein Shirt und eine Boxershorts an. Als er zurückkam, hatte ich die schlimmsten Spuren beseitigt.

Scheinbar hatte er sowohl bemerkt, dass sein Bruder mein Shirt versaut hatte, als auch dass ich selbst einen gewaltigen Abgang in meiner Hose hatte, denn er drückte mir ein frisches Shirt, eine Boxershorts und eine Jogginghose in die Hand. Ich zog also meine versifften Klamotten aus, und warf sie in die Wäschetonne. „Du kannst dich schnell abduschen“, sagte Tim und verließ das Bad.

Ich stieg schnell in die Dusche und ließ kaltes Wasser über mich laufen. Danach rieb ich mich mit Duschgel ein und lies auch die Haare nicht aus, die vorne leicht verklebt waren. Als ich fertig war, trocknete ich mich schnell ab und zog mir Tims Sachen über. Danach ging ich zurück zu Luca und Tim. Ich setzte mich neben Luca auf die Couch. „Das können wir ruhig öfter machen, wenn es dir gefallen hat. Das nächste mal bekomme ich aber den Abgang im Mund“, meinte Luca. „Und ich verspreche, dass ich das nächste mal auch nicht mehr „ausversehen“ reinplatze“, sagte Tim gespielt und wir alle drei mussten laut anfangen zu lachen.

Das Spiel war bereits in der zweiten Halbzeit. Also schauten wir noch den Rest und bestellten uns dabei Pizza. Diesen Abend werde ich mit Sicherheit niemals vergessen. Und ich war auch gespannt, ob so etwas nochmal passieren würde.

 

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