Über Sex unter jungen Burschen.
Bareback / Das erste Mal / Romantik / Junge Männer
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Greg und Steve gingen ohne ein bestimmes Ziel durch die Stadt. Beide sind 19 sogar auf den Tag genau gleich alt. Sie sind schon ihr Leben lang befreundet. Manchmal sagen sie, daß ihre Freundschaft schon in der Babystation das Krankenhauses ihrer kleinen Stadt begann. Greg ist groß, etwa 1,88 m und sehr schlank ein dunkler Typ mit braunen Haaren. Steve ist etwas kleiner, 1,80 und muskulös, blond und blauäugig. Beide sehen zwar nicht wie Models aus aber ziehen oft bewundernde Blicke auf sich. Die beiden kennen sich sehr gut und haben sich auch schon oft nackt gesehen. Greg´s Schwanz ist im Ruhezustand etwa 10 cm lang und ziemlich dünn. Er hat schöne große Eier die den Sack schön nach unten ziehen. Steve´s Schwanz ist gleich lang nur viel dicker.

 

Hätten die beiden irgendwo anders als in dieser kleinen Stadt gelebt hätten sich die Dinge bestimmt anders entwickelt. Über Sex unter jungen Burschen wagte man kaum zu sprechen, sich an einen Kumpel ranzumachen daran war gar nicht zu denken. Obwohl sie sich zueinander hingezogen fühlten vermieden sie jede Situation in der sich etwas zwischen ihnen hätte ergeben können. Gelegentlich hatten sie auch Dates mit Mädchen aber keiner hatte Lust eine Freundin für längere Zeit zu haben.

Da es am Wochenende in ihrer Stadt nur wenige Vergnügungsmöglichkeiten gibt beschlossen sie eines Samstagnachmittags in die etwa 100 km entfernte Großstadt zu fahren. Als sie so ziellos durch das Vergnügungsviertel der Stadt zogen sahen sie die Reklametafel einer Wahrsagerin. Greg hatte plötzlich große Lust sich seine Zukunft verhersagen zu lassen. Steve wollte aber nicht, sagte nur daß das doch nur Humbug ist. Greg stimmte ihm zwar zu meinte aber daß es ein Spaß wäre und so gingen die beiden in den kleinen Laden. Die Wahrsagerin, eine uralte Zigeunerin, nahm Greg in einen anderen Raum mit und Steve mußte warten. Nach eine Weile war dann Steve an der Reihe, die Wahrsagerin nahm seine Hand und sagte:"Diese Linie sagt mir ... ah, das ist ja schon geschehen!" "Was ist bereits geschehen?", fragte Steve. "Du hast bereits einen großen, dunklen, hübschen, jungen Mann kennengelernt." sagte sie. "Wovon zum Teufel sprechen sie?" wollte Steve wissen. Sie schaute ihm direkt in die Augen. Dann lächelte sie. "Habe keine Angst davor, mein Junge. Akzeptiere es einfach. Kämpfe nicht dagegen. Öffne dein Herz und lass es von Liebe überfluten"

Wieder auf der Straße gingen die Boys lange wortlos nebeineinander. Bis dann endlich Greg fragte: "Was hat sie dir gesagt?" Statt einer Antwort stellte Steve, noch immer aufgewühlt von dem eigenartigen Erlebnis, die gleiche Frage. "Sie war tat sehr geheimnisvoll," sagte Greg. "Sie meinte die Liebe meines Lebens ist so nahe, ich brauche nur zuzugreifen." Steve schaute ihn verstohlen an. Er betrachtete Gregs Gesicht ganz aufmerksam. Da begriff er, obwohl er ihn fast jeden Tag seines Lebens sah, es war als sähe er ihn jetzt zum erstenmal richtig. Er sah ihn plötzlich mit anderen Augen. Die Wahrsagerin hatte recht, er war groß, dunkel und sehr hübsch. Da riß ihn Greg aus seinen Gedanken: "Sag schon was sie dir gesagt hat." Steve schaute ihn noch immer an und dachte: "Das kann´s doch gar nicht geben, wir sind doch beide Boys." Gleichzeitig mußte er aber auch daran denken wie Greg nackt aussieht, an seinen dünnen Schwanz und die riesigen Eier. Und während ihm diese Gedanken durch den Kopf gingen merkte er wie sein Schwanz langsam hart wurde. "STEVE !! was hat sie zu dir gesagt?" "Sie sagte ..." Steve brach mitten im Satz ab, er konnte es einfach nicht sagen. Er dachte wie es wohl ist Gregs Schwanz zu berühren, ihn hart zu sehen. Sein Schwanz war inzwischen zu voller Länge ausgefahren. "Gut!" sagte Greg, unsicher und verkrampft lächelnd, "Du bist der einzige der immer in meiner Nähe ist, bedeutet daß das du die Liebe meines Lebens bist, die nur darauf wartet berührt zu werden?" "Ja, das bin ich!" sagte Steve ohne nachzudenken. Greg blieb stehen und fasste Steve an der Schulter. Er starrte ihn entsetzt an, dann sagte er ganz ruhig: "He! Mann wovon sprichst du?". Seine Stimme klang ein wenig verschreckt. Steve vermutete daß sich auch Greg Gedanken machte, daß auch mit seinem Freund etwas passierte, etwas daß er nicht kontrollieren kann. Steve wußte nicht was er sagen soll. Wie in Trance hörte er sich selbst sagen: "Ich möchte deinen Schwanz lutschen Greg." Es war als hätte er das schon so lange sagen wollen ... ! Dann sagte er was ihm die Wahrsagerin gesagt hatte. "Und als du mir dann gesagt hast was sie dir sagte, es passt alles zusammen!" "Aber wir sind doch nicht schwul!" "Nein, sind wir nicht, aber ..."

Schweigend gingen die Boys zu ihrem Wagen um nach Hause zu fahren. Auf der Autobahn, Greg fuhr den Wagen, rückte Steve immer näher an ihn heran. Legte vorsichtig seine Hand auf Gregs Knie und genoß dieses Gefühl. Da Greg nicht protestierte ließ Steve seine Hand mit pochendem Herzen immer höher am Schenkel seines s hochgleiten. Am Ziel seiner Begierde fühlte er die Beule in der Hose. Steve fühlte durch den dünnen Stoff der Hose wie der Schwanz anschwoll und immer länger und härter wurde. Es dauerte nicht lange und seine Hand hatte ein stahlhartes Rohr umschlossen. Steve massierte es zärtlich. "Willst du ... willst du IHN wirklich in den Mund nehmen" fragte Greg mit zittriger Stimme. "Wie das wohl ist," dachte Steve " daran zu lutschen, seinen Schwanz im Mund zu haben." "Ja." sagte er schließlich und begann die Hose seines s zu öffnen und den harten Schwanz auszupacken.

 

Greg hob den Hintern so daß ihm Steve die Hose ganz runterziehen konnte. Befreit stand nun Gregs Schwanz kerzengerade hoch, er war fast 20 cm lang. Steves Finger schlossen sich um den Schwanz des s und er begann ganz langsam zu wichsen, so wie er seinen immer wichst. Es gefiel ihm sehr diesen Schwanz zu spüren. Seine Fingerspitzen betasteten die pralle Eichel die sich ganz samtig und heiß anfühlte. Ganz langsam wichste er weiter. Sein Schwanz drohte seine Jeans zu sprengen, deutlich fühlte er wie seine Boxershorts vom Vorsaft naß wurden. Greg stöhnte: "Oh das machst du so gut....langsam sonst spritze ich gleich." Steve hörte zu wichsen auf hielt den Schwanz aber noch immer in seiner Hand. Er hätte sich so gern hinübergebeugt und ihn in den Mund genommen. Mit sanfter zittriger Stimme sagte Greg: "Wieso packst du nicht ... du nicht auch deinen Schwanz aus?" Das ließ sich Steve nicht zweimal sagen und zog seine Jeans mitsamt den Shorts ganz runter und griff sofort wieder nach dem Schwanz seines s. Der nahm eine Hand vom Lenkrad und griff nach Steves Schwanz. So fuhren sie durch die Nacht, jeder die Hose runtergezogen, den Schwanz des anderen langsam wichsend.

Als sie schon fast in ihrer Stadt waren fragte Greg schließlich: "Und was machen wir nun?" " Wir können runter zum Fluß fahren und da blase ich deinen Schwanz." antwortete Steve. "Nein," sagte Greg "nicht da ... ich deinen auch blasen während du an meinem lutscht." "Das willst du wirklich tun?" "Ja!", sagte Greg und gleich darauf: " Vielleicht hat die Wahrsagerin wirklich recht. Möglicherweise sind wir schon lange ineinander verknallt und haben es selbst nicht bemerkt, nicht gewagt es uns einzugestehen." Da beide noch bei ihren Eltern lebten konnte keiner den anderen mit nach Hause in sein Bett mitnehmen. Greg fragte nochmal: "Was machen wir nun wirklich? Da wir nun begonnen haben kann ich es kaum erwarten richtig weiterzumachen."

Zum Fluß konnten sie wirklich nicht fahren. Das war ein beliebter Treffpunkt von Hetero-Liebespärchen. Nicht vorzustellen wenn da jemand die beiden gesehen und erkannt hätte. Da erinnerte sich Steve an die alte Scheune am Stadtrand, der ideale Ort für ein Erlebnis der besonderen Art. Greg war auch gleich begeistert von dem Vorschlag und gab ordentlich Gas um so schnell wie möglich hinzukommen. Er parkte den Wagen hinter der Scheune, drückte zärtlich Steves Schwanz und sagte: "Hier ist unser Liebesnest, komm laß uns reingehen." Sie zogen ihre Jeans hoch und verschwanden in der Scheune. Der Geruch von Heu und Stroh schlug ihnen entgegen. Schnell waren beide nackt und lagen in einem Heuhaufen. Sie fühlten sich magisch zueinander hingezogen, ihre Körper pressten sich aneinander und sie umarmten und streichelten sich. Dann trafen sich ihre Lippen und ihre Zungen spielten zärtlich und fordernd zugleich. es war als ob eine Schleuse geöffnet worden wäre, sie konnten einfach nicht genug voneinander kriegen. Ihre harten Schwänze rieben aneinander und verschmierten den Vorsaft auf ihren Bäuchen. Greg presste schwer atmend hervor: "Los Steve, ich bin so geil! Ich glaube gleich platzen meine Eier." Er drehte sich um und Steve spürte seinen Schwanz an der Wange reiben, gleichzeitig fühlte er den heißen Atem des s an seiner Eichel. Dann glitten weiche Lippen über seinen harten Schwanz.

Steve griff nach Gregs Schwanz und begann daran zu lutschen. Jeder wollte den Schwanz des anderen so tief wie möglich schlucken. Wie auf Kommando fassen beide an die Eier des s und während die Lippen an den heißen Rohren auf und abglitten massierten sie sanft die Säcke. Ohne es jemals gemacht zu haben wußte jeder was den anderen noch geiler macht. Jeder gab und empfing die größte nur vorstellbare Befriedigung. Es gab nur ein Problem. Beide waren so geil daß es nicht lange dauerte bis sie immer schneller lutschten und immer schwerer atmeten. Jeder stieß seinen Schwanz tief in den Rachen des anderen, saugte und fickte gleichzeitig. Plötzlich, im selben Moment, rammten beide ihre Schwänze gleichzeitig besonders tief in den Rachen und begannen ihre Ladung abzuspritzen. Spritzen und das Sperma des Lovers schlucken, es war für beide ein Megaorgasmus. Als es dann vorbei war lage sie noch minutenlang so da, die inzwischen weich gewordenen Schwänze noch immer im Mund. Schließlich drehte sich Greg wieder um. "Woww, war das geil! Wir hätten das schon viel früher machen müssen." Steve streichelte seinen Freund und sagte lächelnd: "Wir können ja alles nachholen."

 

Sonntag kurz nach dem Mittagessen klingelte bei Steve das Telefon. "Können wir uns in einer halben Stunde bei der Scheune treffen?" fragte Greg. "Ich laufe schon den ganzen Vormittag mit einem Riesensteifen herum. Ich muß dich unbedingt sehen." Kurz darauf waren beide Boys bei ihrem Liebesnest. Beide mit einer Riesenbeule in den Jeans. Greg sagte: "Ich habe letzte Nacht wenig geschlafen, mußte immer daran denken wie oft ich allein gewichst habe, wo du doch genauso geil warst ... was für eine Verschwendung." Steve legte sich in den Heuhaufen, "Ich will sehen wie du dich ausziehst, ich habe dich zwar schon oft nackt gesehen dich aber nie wirklich so wie du bist gesehen." Greg lächelte und begann sich langsam auszuziehen, erst die Schuhe und Strümpfe, dann das Hemd. Seine Brust war hübsch mit einigen dunklen Haaren. Die Brustwarzen standen hart und fest vor. Die Hüften schmal und am Bauch zeichneten sich die Muskeln leicht ab. Steve gefiel was er zu sehen bekam. Das Hemd fiel zu Boden. Dann zog er seine Jeans mitsamt den Shorts runter und stand nackt vor Steve der des Bild das sich ihm bot genoß. Der hübsche, schlanke und doch kräftige Boy der da mit hartem aufgerichtetem Schwanz vor ihm stand. Da ließ sich Greg in den Heuhaufen fallen und sagte: "Nun will ich aber auch sehen wie du dich ausziehst." Steve wollte sich zwar auch Zeit lassen aber es dauerte nicht lange bis auch er nackt dastand. Etwas kleiner und kräftiger als Greg, der Schwanz auch steinhart, kürzer aber viel dicker als der seines s.

Sie fühlten sich magisch zueinander hingezogen. Eng umschlungen lagen sie im Heu, ihre Schwänze zwischen ihnen, rieben aneinander und an den Bäuchen. Die Lippen fest aufeinander gepresst die Zungen liebkosten sich. Greg lag am Rücken und Steve lag auf ihm. Greg begann den Arsch Steves fest zu kneten und zog dabei den Freund fester an sich. Er massierte die knackigen Arschbacken und strich mit den Fingerspitzen immer wieder durch die Spalte. Dann begann er an der Rosette zu spielen. Umkreiste den Muskel immer wieder, und presste einen Finger immer wieder ins Zentrum, ohne aber wirklich einzudringen. Da wußte Steve daß ihn Greg ficken wollte, daß er ihm seinen harten Schwanz in seine enge Lustgrotte stecken wollte. Plötzlich fühlte er wie ein Finger langsam in ihn eindrang. Erst tat es zwar ein wenig weh aber bald hatte er sich an den Eindringling gewöhnt und konnte den Fingerfick genießen.

Er hatte aber Angst, wenn der Finger schon solche Schmerzen bereitete wie wäre es dann erst wenn der Schwanz in ihn eindrang. Eigentlich wollte er ja nur ihr gestriges Abenteuer wiederholen. Gemeinsam blasen und wieder so einen tollen Orgasmus zu haben. Aber nun ließ ihn der Gedanke an Gregs Schwanz in seinem Arsch nicht mehr los. Er wußte nicht warum ... er wollte diesen Schwanz tief in sich fühlen ... er wollte von Greg gefickt werden. "Willst du mich ficken Greg?" Greg schaute verstört: "Was ... Wie kommst du da drauf? Da habe ich gar nicht dran gedacht." Steve lachte: "Schon möglich daß du nicht dran gedacht hast aber deine Finger denken bestimmt dran. Wie auch immer, ich will daß du mich fickst, will deinen Schwanz tief in mir spüren. Greg schaute Steve tief in die Augen, er schien etwas zu fühlen, für ihn bedeutete es etwas besonderes Steve zu ficken: "Willst du wirklich? Willst du wirklich daß ich dich in den Arsch ficke?" "Ja, das will ich wirklich, weil ... nun ja weil ich dich liebe." Steve lag am Bauch in dem Heuhaufen in dem sie sich letzte Nacht gegenseitig leergesaugt hatten.

Greg hielt seinen harten Schwanz in der Hand und zog Steves Arschbacken auseinander und presste seine pralle Eichel gegen die Rosette. Er rieb sie am Eingang zum Lustkanal, traute sich aber nicht richtig einzudringen. "Bist du sicher daß du das auch wirklich willst?" "Ja, ich wünsche mir nichts mehr! Ich will dich in mir fühlen, spüren wie du in mir kommst." Gregs Druch wurde stärker und da glitt seine Eichel langsam in Steves Rosette. Es tat zwar höllisch weh aber Steve biss die Zähne zusammen, er stöhnte: "Mach schon Greg! Schieb ihn ganz rein." Mit einem festen Ruck rammte Steve seinen Schwanz ganz rein. Steve spürte wie Gregs Eier auf seinen Sack klatschten. Der Schmerz war fast nicht auszuhalten. Und Greg begann richtig wild loszuficken, zog seinen Schwanz immer wieder langsam raus und stieß ihn schnell wieder rein. Langsam gewöhnte sich Steve an Gregs Kaliber und der Schmerz verwandelte sich in Lust, er erwiderte jeden Stoß und feuerte Greg zu noch härteren Stößen an. Er genoß es von seinem Freund gefickt zu werden. Die Stöße wurden immer härter. Plötzlich ein letzter harter Stoß und Steve fühlte wie Gregs Schwanz zuckend tief in ihm seine Ladung abschoß. Ohne seinen Schwanz berührt zu haben spritzte auch er sein Sperma in den Heuhaufen unter ihm. Greg ließ sich auf ihn fallen, seinen erschlaffenden Schwanz noch immer in Steves Arsch. Er begann Steve zu streicheln und zu küssen. Flüsterte zärtlich in sein Ohr: "Das war das herrlichste Erlebnis daß ich je hatte. Ich liebe dich ..."

 

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