Eine wahre Geschichte ...
Gay-Treffs
A−
A+
A⇆A

Heute Morgen bin ich aufgewacht und die Gedanken an den gestrigen Abend holten mich ein. Meine Nippel waren prall und weich. Schon bei der kleinsten Berührung schoss die Geilheit in sie hinein und sie wurden ganz schnell fest und hart. Als ich sie in Ruhe ließ wurden sie wieder schnell weich. Vor dem Spiegel genoss ich ihren Anblick, die rosa Farbe, die runden Nippel so breit und lang wie sie herausragten. Ich kann gar nicht aufhören sie zu zwirbeln, dabei die Lust in meiner Eichel zu spüren und die Hitze in meinem Schritt, wenn ich die Oberschenkel zusammenpresse und damit Druck auf meinen Schaft ausübe. Meine Nippel sind hart und fest und wenn ich sie leicht kneife schießt dieser schöne Lustschmerz durch mich und lässt mich leise stöhnen und sehnsuchtsvoll an den Typen gestern denken.

 

Der zwickte mich dermaßen gekonnt in meine beiden Nippel, dass ich mich vor Wonne aufbäumte, vor Wonne die Augen schloss und etwas lauter und ausgiebig stöhnte. Ich genoss es, wie dieser Schmerz und diese Lust mich durchströmten. Das hätte gar nicht aufhören dürfen. Das möchte ich wieder und vielleicht bringt der Typ mich allein dadurch nicht nur zum Schmelzen, sondern ganz nach oben zum Höhepunkt, dem ich mich völlig ergeben und hingeben möchte.

Den Typen hätte ich gerne ein anderes Mal in meinem Bett.

Küssen muss ich ihm noch beibringen, aber alles andere überlasse ich ihm. Ich hatte mich in der Gay-Sauna in eine kleine, offene Kabine in der Dampfsauna gesetzt. Die Fliesen auf denen ich saß waren nass und glitschig und ich fummelte ein wenig an mir rum. Vorher hatte ich oben im Darkroom zwei Schwänze geblasen, der eine ein Viagra-Knochen, sehr schön anzusehen, prall, beschnitten mit einer wunderschönen Eichel. Ca. 5 x 17. Mir macht diese Art Schwanz aber keinen richtigen Spaß zu blasen, ich konnte nur einfach für einen Moment nicht wiederstehen. Ich konnte mich nicht richtig darauf einlassen. Also haben wir es beendet, ohne dass er abspritzte, was insofern schade war, dass ich sein Sperma gerne geschluckt hätte. Ein anderer Typ mit Titten stellte sich hinter mich, als ich im Darkroom auf der Liege lag. Ich rutschte so weit nach hinten, dass mein Kopf über den Rand ragte, was ihm die Möglichkeit gab, mir seinen Schwanz tief in meinen Mund zu schieben. Er fing an mich zu ficken und ganz schnell schoss der Vorsaft aus ihm. Der schmeckte gut und es hätte viel mehr sein können. Ich streichelte seine Nippel und er beugte sich von hinten über mich und leckte meinen Schwanz. Leckte den Schaft auf und ab. Fühlte sich gut an. Dann stieß er weiter zu. Zu tief. Zu unsensibel. Ich musste würgen. Er hätte aufmerksamer sein müssen, denn auch auf sein Sperma war ich scharf. Aber Deepthroat ist (noch) nicht meins. Also schob ich ihn weg.

Etwas später ging ich unten in die Dampfsauna. Beim Reingehen kam mir ein Typ mit einem Lächeln entgegen. Drinnen stand der Typ von oben mit beiden Händen an die Wand gelehnt, seinen Arsch weit herausgestreckt. Ich schätze, er musste sich beruhigen, vielleicht schmerzte ihn auch seine Fotze. Der andere Typ hatte ihn wohl hart und schnell gefickt. Vielleicht ein wenig zu hart. Vielleicht stand er aber auch darauf, hart gefickt zu werden. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf ihm einen Finger in den Arsch zu schieben und ihn noch ein wenig damit zu ficken, das Sperma des Fickers noch in sich. Ich unterließ das und er entfernte sich.

Ich saß also in der feuchten, schweißtreibenden Kabine. Allein in der Dampfsauna. Mein Handtuch hing draußen als einziges. Ein Zeichen für andere, dass jemand in der Dampfsauna wartete. Ich achtete auf die Geräusche, ob sich die Tür öffnete und schloss, ob der Vorhang aus schweren Kunststofflamellen raschelte. Ein Typ kam herein und ging herum. Er schaute in meine Kabine und drehte sich um, um wieder rauszugehen. Ich sagte leise „Hast du keine Lust?“

Er kam zurück, blieb etwas auf Abstand, meinte, dass er nichts sehen konnte weil es so dunkel ist. Ich zog ihn heran. Ich saß immer noch und er stand vor mir, sein Schwanz noch nicht richtig steif. Meiner auch nicht. Wir befingerten uns etwas umständlich. Das wirkte ziemlich unbeholfen und ziellos, ich wusste nicht, woran ich mit dem Typen war. Ich fragte ihn, ob er knutscht und er bejahte. Ich stand auf, wir schmiegten uns aneinander, unsere Schwänze rieben sich ein wenig aneinander und fingen an zu knutschen. Gleich mit Zungen. Das Knutschen muss ich ihm mit der Zeit noch beibringen, er wirkte hungrig, aber auch irgendwie unbeholfen. Das geht besser. Dennoch, der Typ fühlte sich gut an. Er drängte mich, mich wieder auf die nassen, glitschigen Fliesen zu setzen und seinen Schwanz zu blasen. Ein Schwanz wie ich ihn mag. Weich, mit Vorhaut und nur leicht erregt. Nicht zu dick, nicht zu lang. Das lässt viele Spielmöglichkeiten für meinen Mund, meine Lippen und meine Zunge.

 

Vor ca. vier Wochen war ich schon einmal in der Gay-Sauna, die ich seit Jahren unregelmäßig besuche. Mal mit einem schönen Erlebnis, mal ohne. An dem Tag, anders als gestern, war richtig viel los. Auf der Liegefläche im Darkroom tobten sich einige aus, besser gesagt, es wurde gefickt, gut vernehmlich klatschten die Eier des Fickers an die Arschbacken des anderen und beide stöhnten herrlich. Ich mag das. Ein anderer lag auf dem Rücken und hatte einen Schwanz im Mund, den er hingebungsvoll bearbeitete. Der Typ gefiel mir. Ich sah mir seinen Schwanz an, der weich war, mit Vorhaut und leicht eregiert, wie ich es mag. Ich streichelte seine Oberschenkel und näherte mich mit meinen Händen seiner Mitte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn leicht zu wichsen. Dem Schwanz gefiel das offensichtlich. Ob der Typ weiter den anderen Schwanz blies weiß ich nicht, ich war völlig konzentriert auf seinen Schwanz. Ich kniete auf der Liegefläche, beugte mich runter um ihn zu lecken. Dann nahm ich ihn in den Mund und fing an ihn zu blasen. Die Eichel lecken, den Schaft in einer Hand, saugen, lutschen und dann immer tiefer rein in meinen Mund. Sein Schwanz hatte für mich die richtige Größe, nicht zu dick, nicht zu lang, sodass ich ihn bis zum Anschlag aufnehmen konnte. Mit einer Hand knetete ich seine Eier, mit der wanderte ich weiter zwischen seine Pobacken. Ich spreizte seine Oberschenkel weiter auseinander und erreichte seine Rosette. Der Anus war schon leicht feucht, der Muskel ganz weich und schon leicht geöffnet. Ich fügte noch etwas Spucke dazu und massierte den Eingang. Natürlich blies ich ihn weiter. Sein Schwanz wurde größer und fester, sein Schwanz war willig und seine Möse auch. Ich hatte seinen Schwanz gerade wieder bis zum Anschlag in meinem Mund, da wurde er ganz plötzlich noch fester, noch größer und die Vorhaut rutschte ganz zurück. Das war, als würde die Eichel befreit. Geiles Gefühl, ich wäre vor Überraschung fast gekommen. Dieses Gefühl des „Plopp“ möchte ich noch öfter spüren. Mittlerweile war mein Finger vorsichtig in seine nasse Möse vorgedrungen, der erste Schließmuskel ließ ihn bereitwillig rein, der zweite auch und ich schob meinen Finger vorsichtig weiter, seine Muskel öffneten sich leicht um dann wieder die Gegenbewegung auszuführen und meinen Finger weiter reinzuschieben. Ich erreichte seine Prostata und begann diese zu massieren. Leichten, zarten Druck von innen aufzubauen. Es dauerte nicht lange und ich spürte sein Zittern, dieses Zittern in der Lendengegend, dieses Zittern der Oberschenkel, die sich noch weiter öffnen, dieses Aufbäumen und dann spürte ich seinen Saft. Es war nicht viel und es floss eher heraus. Ich lutschte ihn und saugte ihn aus. Dann entzog er sich mir.

Ich setzte mich, wir sahen uns an, streichelten unsere Oberkörper. Ich beugte mich zu ihm herunter und wir küssten uns, tief und zärtlich mit viel Zunge. Ich hatte seinen Saft geschluckt, aber noch ein bisschen in meinem Mund, Das störte ihn nicht. Ein bisschen seines Spermas hatte ich auch an meiner Hand. Das verrieb ich auf seinem Bauch. Wir sahen uns an, küssten uns zärtlich, nur die Lippen, leicht geöffnet und die Zungenspitzen, die sich zwischen die Lippen schoben und sich gegenseitig leicht umspielten. Im Flüsterton fragte ich „Hat es dir gefallen?“, ich wusste die Antwort schon, das Beben seines Körpers, Ein bisschen liebevolle Konversation im Flüsterton zum Abschluss, ein letzter zärtlicher Kuss.

Zurück zu meinem Lover gestern in der Dampfsauna. Ich hatte seinen weichen Schwanz in einer Hand, seine Eier in der anderen und lutschte seine Eichel. Meine Hand fuhr seinen Schaft rauf und runter und ich begann leicht seine Eichel zu blasen. Ich nahm ihn etwas tiefer und fickte ihn leicht. Es klappte aber nicht. Der Typ war irgendwie hibbelig und ziellos. Er drehte sich um und setzte sich rücklings auf meine Oberschenkel, meinen Schwanz zwischen seinen Pobacken. Er drehte den Kopf und versuchte mich zu küssen. Diese Stute hätte ich gerne ausgiebiger reiten lassen, aber irgendwie wollte er zu viel und alles am besten auf einmal. Mittlerweile hatte sich der erste Typ, den ich oben im Darkroom angeblasen hatte, links neben uns gesetzt und zog meine Stute an sich. Ein vierter Typ hatte sich noch dazugesellt und schaute zu. Meine Stute fand an dem anderen nicht so viel Gefallen, der knutschte nicht und war auch eher der Viagra-Machotyp, also sehr unsensibel. Seine arme Frau, die ist wohl auch noch nie bei ihm gekommen, so selbstbezogen wie der ist. Ich fragte meinen Lover, ob er in meinem Mund abspritzen will. Er war überrascht, er war erstaunt, er war absolut willig. Er zog mich aus der Kabine um die Ecke, ich setzte mich wieder auf die feuchten Fliesen, er stand vor mir und versuchte irgendwie seine Position zu finden. Das war mit einigen ungelenken Verrenkungen seinerseits verbunden und ich fürchtete, er würde auf dem nassen Fliesenboden ausrutschen und fing ihn auf, dirigierte ihn in die richtige Position. Die beiden anderen hatten wir sich selbst überlassen. Offenkundig trieben sie es miteinander, denn deren Schmatzen und Stöhnen war vernehmlich. Ich nahm wieder seinen Schaft in meine Hand. Fest in meine Hand, schob ihn in meinen Mund. Mit der anderen Hand knetete ich wieder seine Eier und erkundete den Damm auf dem Weg zu seiner Fotze. Dann ließ ich ihn sich selbst wichsen und bevor meine Hand seine Rosette erreichte bäumte er sich und sein Samen floss aus ihm heraus. Er stöhnte laut, er bäumte sich und stöhnte noch lauter. Ich stöhnte auch, so gut es eben mit einem Schwanz im Mund und viel Sperma im Mund geht. Ich weiß nicht, wie viel es war, jedenfalls saugte ich noch eine ganze Weile und lutschte ihn, bis ich sicher sein konnte, da kommt nichts mehr. Es schmeckte gut. Weil sein Schwanz in meinem Mund sich aber so gut anfühlte, ließ ich ihn nicht so schnell raus. Ich ließ ihn langsam herausgleiten, ganz langsam, wobei meine Lippen ihn fest pressten. Er wichste sich noch ein bisschen. Ich flüsterte „Gib mir den Rest deines Saftes“, aber er konnte nicht mehr. Wir knutschten uns noch zärtlich. Aus der Kabine nebenan hörten wir noch laute Ahs und Ohs, aber das interessierte uns nicht. Dann stand ich auf.

Kurz darauf trafen wir uns noch kurz in der Dusche. Ich ließ den Duschstrahl auf mich prickeln und seifte mich ein. Er kam kurz rein und sagte, dass er in der finnischen Sauna einen Aufguss vorbereite.

Den Aufguss behalte ich mir dann für ein anderes Mal vor. Vielleicht gehe ich nächsten Freitag wieder in die Sauna und vielleicht ist er dann auch da.

Ich stelle mir vor, wir entdecken dort uns und unwillkürlich gehen wir aufeinander zu und begrüßen uns mit einem zärtlichen, ausgiebigen Kuss auf die weichen, fordernden Lippen, was in einen leidenschaftlichen Zungenkuss mündet. Und wir spüren das Drängen. Und ich den Wunsch, dass er meine Nippel wieder auf seine Art zwirbelt. Diesen Lustschmerz möchte ich wieder spüren, wieder und wieder und ich habe noch weitaus mehr Fantasien was ihn angeht.

Vielleicht kann ich diese Geschichte mit ihm weiterschreiben!

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Gay-Treffs

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: gay sauna / lustschmerz / darkroom / gay sauna / hart gefickt / zwei schwänze / lustschmerz / deepthroat / zwei schwänze / finger im arsch / titten / schluckt / quickie / im mund abspritzen / in der dusche / macho / möse / gay dominant / fickstute / hart ficken / gay sauna / er wichst / stute / er fickte mich / er spritzt / anus / sperma schlucken / gay / zungenkuss / ficker / beschnitten
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden