Ich liebe Freistunden!
Dominant & Devot / Junge Männer / Safer Sex
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Die Mathe-Tusse war gestern krank gewesen. Und da ich zu weit entfernt wohne, lohnt es sich nicht, nach Hause zu fahren. Aber das war echt nicht tragisch. Denn ich hab einen tollen neuen Zeitvertreib.

 

Unser Gymnasium ist so ein alter Kasten aus den 50ern oder so, ziemlich verwinkelt und am Ende eines jeden Seitenflügels in der ersten Etage ist eine Jungen-Toilette. Abgelegen also und nicht so stark besucht. Tja, und dahin zieht es mich neuerdings. Warum? Zum Austreten natürlich. Und, na wie soll ich sagen, zum Spannen. He, keine voreiligen Schlüsse hier! Ich bin nicht schwul! Nee. Nur neugierig halt. Ist ja nichts dabei, oder?

Wie ich darauf gekommen bin?

Also, da war dieses Loch. Oder anders. Ist schon ´ne Weile her, da musste ich mal ganz dringend. Und da ich in der Nähe Unterricht hatte, bin ich auf besagte Toilette. Die mittlere der drei Boxen war besetzt, also bin ich in die daneben. Hose hektisch runter und los ging´s. Das tat gut. Ich hab da zum Glück kein Problem mit, wenn sich noch andere im Toilettenraum aufhalten. Nicht wie die, welche ganz still warten, bis der andere endlich geht. Na ja, und wie da so sitze, bekam ich irgendwie eine Bewegung links von mir mit. Unwillkürlich hab ich hingesehen. Und da war es, dieses Loch. War mir vorher nie aufgefallen. Und das, obwohl es ziemlich groß war, so 4 bis 5 cm Durchmesser vielleicht. Neugierig wie ich nun mal bin, hab ich halt durchgesehen.

Du kennst doch sicher das Gefühl, wenn plötzlich und unerwartet der bewusste Schalter umgelegt wird und in dir alles nur noch schreit: boah, geil. Genau so erging es mir. Der nebenan bearbeitete eindeutig seinen stocksteifen, ziemlich langen und kerzengeraden Schwanz. Also, ich bin ja nicht schwul, aber die Schwänze der anderen Jungs hatten mich immer schon interessiert, einfach zum Vergleich halt. Ich hab mich auch schon mal gefragt, wie die steif aussehen. Und nun sah ich einen. Und was für ein Prachtexemplar. Konnte man glatt neidisch werden. Nicht, dass ich mit mir unzufrieden wäre, nee, aber der nebenan hatte klar mehr zu bieten.

Ich versuchte, etwas mehr zu erkennen. Aber was ich auch anstellte, mehr, als dass der andere schlank war und einen schönen blonden Busch hatte, konnte ich nicht ausmachen. Schade. Um mehr zu sehen, hätte ich näher ran gemusst. Aber dann wäre ja aufgefallen, dass ich hier spannte. Also habe ich aus einiger Entfernung zugesehen. Mann, merkte der denn nicht, dass man hier voll zusehen kann? Na, mir sollte es recht sein.

Mein kleiner Freund hatte sich längst gemeldet und wollte bearbeitet werden. Ich tat ihm den Gefallen, hübsch nach vorn gebeugt, den Schwanz nach unten in die Schüssel gedrückt, mit kurzen, schnellen Bewegungen, während ich nach nebenan stierte. Plötzlich stöhnte der andere auf. Und dann ging dem tierisch einer ab. Vier, fünf Schübe. Geil. Hätte mir nicht träumen lassen, dass ich das mal zu sehen bekomme! Dann ging es schnell. Er stand auf, Hose hoch und raus. Dürfte ein hübscher Fleck in der Hose geworden sein so ganz ohne Abwischen. Man hat da so seine Erfahrungen.

Ich konnte nicht anders. Das musste ich mir näher ansehen. Also notdürftig die Hose hoch und rüber. Oh Mann, der Fußboden war voll eingesaut. Schöne fette Batzen lagen rum. Sahen anders aus, als bei mir. Nicht so flüssig. Irgendwie dicker, kompakter und gelblich. Ließ sich auch nicht so leicht breitschmieren. Aber der Geruch war typisch. Klar, dass ich mich auch verewigt hab. Hat nicht lange gedauert, nur ein paar gezielte Wichsbewegungen. Ich war ziemlich aufgegeilt.

Seit dem zog es mich immer wieder auf besagte Toilette. Häufig kam niemand. Ich sagte ja, es ist ein stilles Örtchen. Und wenn doch mal jemand kam, war der nicht zeigefreudig. Manche verstopften das Loch gleich, andere machte ihr Geschäft und verschwanden wieder. Andere gingen nach einiger Zeit unverrichteter Dinge. Nun war ich auch nicht die ganze Zeit auf ´m Klo, nur wenn es sich halt ergab. Trotz der Misserfolge ging ich immer wieder hin. Und stets war da ein aufgeregtes Kribbeln.

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Na, und dann war da gestern die Freistunde.

Nachdem sich alle vertummelt hatten, ging ich zu meinem Lieblingsklo. In die linke Box, die Tasche in die Ecke geknallt, Hose bis zum Boden runter, auf die Schüssel, die Ellenbogen auf den gespreizten Beinen abgestützt, warteten auf die Dinge, die da kommen.

 

Es wollte mir wohl keiner die Freude machen. Ich hätte mir ja auch einen runterholen können und gehen. Aber es war noch etwas Zeit. Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Aber ein bisschen Verwöhnen, das ging schon an. Ist doch nett, den freihängenden Sack leicht zu kraulen. Geil das Gefühl, wenn er sich zusammen zieht. Und dann noch den Damm gestreichelt. Irres Gefühl, wenn man sich mit dem Mittelfinger leicht die Rosette massiert und versucht, etwas einzudringen.

Ich hatte die Augen geschlossen und wollte gerade das Wichsen anfangen, als die Tür aufging. Man hab ich mich erschrocken! Der Kerl hatte ein klares Ziel, die mittlere Box. Die Tür krachte ins Schloss. He, geht´s auch leiser? Gürtel und Hose wurden geräuschvoll geöffnet. Na, dann kann es ja losgehen. Aber er setzte sich nicht. Was soll ´n das werden? Wollte der im Stehen pinkeln?

Ruhe. Kein Plätschern. Nichts.

Ich lehnte mich etwas zurück. Schließlich musste ich ja der Sache auf den Grund gehen. Ah, da war er. Ich konnte die bloßen Beine sehen. Er hatte wohl die Hose auch bis zum Boden runter. Sah nicht nach Pinkeln aus, obwohl er zur Schüssel hin stand. Stand ganz still, nur die Knie zuckten manchmal. Er schien recht groß zu sein, die Beine mit hellen Härchen. Ein Blondie also. Vielleicht der von letztens? Das ließ ja hoffen.

Plötzlich Bewegung.

Geräuschvoll setzte er sich nun doch. Und da war sie, die ganze Pracht, voll ausgefahren, ziemlich lang, kerzengerade, die Vorhaut hinter der sich nicht sonderlich abhebenden Eichel. Geil. Darauf hatte ich gewartet. Tja, man muss schon etwas Ausdauer haben. Mit schnellen Bewegungen strich er sich mit zwei Fingern über die Unterseite seiner Eichel, immer wieder kurz unterbrochen. Los, mach schon, lass es spritzen. Was für ein geiles Rohr. Meines war längst ausgefahren. Ich wichste leicht an, wieder nach vorn gebeugt, den Schwanz nach unten in die Schüssel gedrückt.

Ich erschrak regelrecht, als plötzlich der von nebenan seinen Zeigefinger durch das Loch steckte, und richtete mich etwas auf. Damit hatte ich nicht gerechnet und wusste damit auch nichts anzufangen. Der Finger war ziemlich lang und hatte einen leicht gewölbten aber ebenmäßigen Fingernagel. Er bewegte den Finger etwas. Was ´n jetzt? Ratlos wie ich war, tat ich nichts, wartete ab. Er zog den Finger zurück. Das war die Chance, meine Beobachtungsposition wieder einzunehmen.

Kacke, Mann!

Plötzlich ein Auge vor dem Loch. So war das nicht geplant. Ich wollte doch nur gucken, nicht aber beäugt werden. Das kann der doch nicht machen! Hat der keinen Respekt vor meiner Intimsphäre. Mann, meine Anonymität ist mir heilig! Panisch fuhr ich zurück und hielt meine Hand vors Loch. War wohl zu spät, der andere dürfte mich gesehen haben. Kacke.

Drüben nun Bewegung. Er war offenbar aufgestanden und zog sich an. Dann raus aus der Kabine und dem Toilettenraum. Die Tür ging geräuschvoll zu. Mein Herz raste noch. Wie konnte ich nur so dämlich sein? Wenn ich ihn sehen konnte, dann konnte er das natürlich auch. Ja, ja, wenn der Schwanz steht ist der Verstand im Arsch. Ich malte mir in den schillerndsten Farben aus, wie ich nun bloßgestellt werden würde. Und ich selbst hatte keinen Dunst, wer der andere war. Langsam beruhigte ich mich. Aber Bock hatte ich nun nicht mehr. Also zog ich mich an, schnappte meine Tasche und öffnete die Tür.

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Gott, was war ich erschrocken.

Da stand der Kerl doch echt vor meiner Tür, hatte auf mich und seine Gelegenheit gewartet! Was muss ich für ein dämliches Gesicht gemacht haben. Er stieß mich in die Kabine zurück. Ich taumelte nach hinten, stieß an das Klobecken, verlor das Gleichgewicht und kam zum Sitzen. Er mit fiesem Grinsen hinter mir her und die Tür geschlossen. Meinen Versuch, mich wieder aufzurichten, verhinderte er prompt. Wieder stieß er mich hart zurück, so dass ich mit dem Kopf an die Wand knallte. Mann, das hat echt weh getan. Meine dichten Haare, auf die so stolz bin, wurden mir nun zum Verhängnis. Vor Schmerz brüllte ich auf, als er fest zugriff.

 

„Schnauze, Spanner!“

Er hatte sich zwischen meine Beine bis zum Klobecken gedrängt. Ich konnte ihn einfach nicht wegdrücken. Schließlich umfasste ich mit beiden Händen seinen Arm. Null Erfolg. Er lachte höhnisch. Er hatte einfach die bessere Ausgangsposition. Auf einen Hieb in seine Magengrube folgten zwei heftige Schläge in mein Gesicht.

„Gib auf. Oder magst du etwa Schmerzen?“

Ich versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Was tun? Einfach so aufgeben? Und diese Schmerzen, der reißt mir doch glatt die Kopfhaut runter. Mein Gesicht brannte wie Feuer. Okay. Er hatte gewonnen. Erst einmal.

„Na geht doch.“

Warte nur, du Arschgesicht! Ja, das Gesicht kannte ich. Es gehörte Thomas aus der Parallelklasse. Welche bescheuerten Eltern nennen ihr Kind Thomas? Total antiquiert!

„Los, mach meine Hose auf!“

Erst jetzt bemerkte ich sein voll ausgefahrenes Rohr. Es ragte förmlich ins rechte Hosenbein hinein. Machte ihn wohl an, mich zu schlagen. Perversling. Oh, Mann, ich wollte einfach nur weg! Vielleicht sollte ich mit einem gezielten Schlag ...?

„Mach schon. Und denk nicht mal dran!“

Konnte der Gedanken lesen? Na ja, es reizte mich schon, so ganz aus der Nähe ... Also ran an die Jeans, Gürtel und Knopf auf, Reißverschluss runtergezippt.

„Zieh sie runter!“

Ja klar. Was sonst? Also runter bis zu den Knien. Die Boxer, besser das rechte Bein, sprang mir förmlich entgegen. Sah schon geil aus.

„Weiter!“

Mann, der soll meine Haare loslassen. Das tut weh, verdammt!

„Maul nicht, los!“

Wenigstens lockerte er den Griff etwas. Mit seiner freien Hand schob er sein T-Shirt etwas hoch. Geiler Body. War mir noch gar nicht so aufgefallen. Und für den Namen kann er ja nichts.

Ich griff an die Seiten der Boxershort und zog sie langsam runter. Erst zeigte sich ein schöner blonder Busch, dann der Schwanzansatz. Immer weiter runter. Mann, der wollte gar nicht aufhören. Dann, endlich, schnippte sein Schwanz befreit in die Höhe. Geil. Die Boxer rutschte bis zur Jeans. Ein schöner, praller und unbehaarter Sack kam zum Vorschein. Mega geil. Mir fielen fast die Augen raus.

„Komm, mach, wichs ihn!“

Ich hatte noch nie den Schwanz eines anderen angefasst, geschweige gewichst. Ich bin doch nicht schwul! Allerdings war das hier wirklich ein Prachtexemplar. Ich zögerte. Aber wo ich doch schon so weit (nah) bin. Ach, was soll´s. Einmal ist Keinmal. Außerdem zwang er mich ja förmlich. Vorsichtig fasste ich zu. Was für ein geiles Teil, hart und doch so samtig. Ich umfasste den Schaft und wichste ihn sanft.

„Fester!“

Hätte ich mir denken können. Komm bloß nicht auf die Idee, dass ich ihn in den Mund nehmen soll. Dann doch lieber Wichsen. Also fester. Ich konnte nicht anders. Ich wollte einfach wissen, wie sich so ein fremder Sack anfühlt. Schöne große Eier und der Sack so schön unbehaart. Da rasiert er sich wohl. Ein bisschen fest schon. Ich knetete ihn leicht und strich etwas den Damm entlang in Richtung Ritze. Echt heiß. Und dem lieben Thomas schien es zu gefallen. Er machte jetzt Fickbewegungen in meine seinen Schwanz umfassende Hand.

Sein Sack hatte sich verdächtig zusammen gezogen. Gepresstes Stöhnen kam von oben. Er will mich doch nicht etwa vollspritzen?! Ich ließ schnell los. In dem Moment verstärkte Thomas den Griff in meinen Haaren. Ich schrie auf. Jetzt wichste er sich hecktisch. Der wird doch nicht wirklich ...? Ich wollte weg, aber keine Chance. Und dann kam es ihm. Schub um Schub mir ins Gesicht, aufs T- Shirt, die Hose. So eine Sauerei. Als er endlich fertig war, stieß er mich wieder nach hinten.

„So geht das, Spanner!“

Thomas zog sich rasch an. Ich saß da, wie ein begossener Pudel, überall klebte das Zeug, selbst in meinen Haaren. Und der Geruch erst.

Ich saß noch, als Thomas längst gegangen war. Zur nächsten Unterrichtsstunde zu gehen, konnte ich voll vergessen. Mehr als eine notdürftige Reinigung war nicht drin. Also nach Hause. Zum Glück war wieder Unterricht und niemand anzutreffen.

 

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