Eine halbe Minute später röhrte ich auf, drückte Björn tief auf meinen Schwanz und spritzte in seinen Rachen
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Es war eine spontane Idee gewesen hierher zu kommen. Nach sechs Wochen Lehrgang hatte ich heute zum ersten Mal wieder frei. Eigentlich wollte ich über das Wochenende nach Hause fahren, als ich in der Nähe des „Bunkers“ vorbeikam. Alte Erinnerung und Gefühle schwappten an die Oberfläche, und so bog ich, ohne groß darüber nachzudenken, ab und parkte auf dem vollen Parkplatz. Der Bass der wummernden Musik war bereits hier gut zu hören und zu spüren. Für einige Minuten saß ich einfach über das Lenkrad meines alten Jeep Wranglers – olivgrün gestrichen - gebeugt und schaute auf das abgeratzte Gebäude vor mir. Es handelte sich dabei tatsächlich um einen alten Bunker, der irgendwann in den 90ern zu einem Club umfunktioniert worden war. Keine Ahnung, warum, aber ziemlich schnell hat sich der Schuppen zum Treffpunkt für Schwule und Lesben gemausert. Zu meinen Anfangszeiten in den 2010er Jahren war ich ebenfalls oft dort gewesen. Dann ging ich zur Bundeswehr und die Zeit des Feierns war zum Großteil vorbei. Gerade hatte ich einen Lehrgang bei den Gebirgsjägern hinter mir. Direkt nach der Verabschiedung hatte ich die Fliege gemacht, froh darüber, die Kaserne verlassen zu können und mal wieder was anderes zu sehen. Noch immer trug ich meine Uniform, auch geduscht hatte ich seit gestern Abend nicht mehr.

 

Unschlüssig trommelte ich mit den Fingern gegen das Lenkrad, bis ich „Scheiß drauf“ sagte und ausstieg. Ich ging auf den Bunker zu, und sobald ich in den Bereich der Außenscheinwerfer kam, warfen mir die Kerle, die dort rauchten, neugierige Blicke zu. Ich ignorierte sie und ging zum Eingang. Die Security musterte mich zuerst eingehend, wahrscheinlich unsicher, ob das eine echte Uniform war oder irgendein Fetisch. Zum Schluss zuckten sie lediglich mit den Schultern und ließen mich durch.

Im Club war es feuchtwarm, stickig und laut. Es lief irgendeine Techno-Mucke. Nicht schlecht, ging ins Blut und vibrierte in den Knochen. Aber seit einigen Jahren hatte sich mein Musikgeschmack erheblich verändert und ich stand nun auf die härtere Gangart, Metal und Goregrind.

Zuerst schaute ich mir die Szene vom Rand aus an. Wildes Party-People-Volk, die meisten in enger Kleidung, und die Hälfte davon wahrscheinlich zugedröhnt. Es waren ein paar gutaussehende Kerle dabei, dennoch waren mir die meisten von denen zu schnieke. Aufgepumpte Muskeln vom Gym, Bräune vom Sonnenstudio und stylische Frisuren. Das hatte sich seit meiner Zeit sehr verändert. Früher hingen hier eher die Verlorenen, Außenseiter und sogenannten Freaks ab. Zudem stand ich mehr auf den natürlichen Typ, an dem ruhig etwas dran sein durfte. Kernig eben, keine Bubis.

Ziemlich schnell begann ich furchtbar zu schwitzen. So krempelte ich die Ärmel meiner Uniform nach oben. Das vermied ich im Normalfall, da mein gesamter rechter Arm tätowiert war – die grünen Schuppenhaut einer Echse mit immer wieder roten Sprenkeln dazwischen. Obwohl das ein Bekannter gemacht hatte, hatte das ein Heidengeld gekostet. Zumal es nicht die einzige Tätowierung war; fast mein gesamter Körper war übersät davon.

Schließlich bahnte ich mir einen Weg durch die Menge, und ganz automatisch machten mir die Leute Platz. Zum einen lag das sicher an meiner Uniform, zum anderen an meiner Statur. Ich war zwar nur eins achtzig groß, doch von Haus aus der bullige Typ. Hinzu kam das regelmäßige Training beim Bund sowie das Boxen, das ich seit einigen Jahren betrieb. Zwar nicht professionell, dennoch mit gewissem Erfolg. Ich wog achtundneunzig Kilo, wenn auch nicht reine Muskelmasse. Zugegeben, nicht unbedingt die ideale Voraussetzung für einen Gebirgsjäger, deshalb hatte mir mein Vorgesetzter nahegelegt, ein paar Kilo abzuspecken. Das Problem und zugleich mein Vorteil waren, dass ich das Essen oder die Hanteln nur anzuschauen brauchte und ich nahm zu.

Meine Haare waren natürlich abrasiert, lediglich oben standen noch ein paar Millimeter und bildeten eine Art Platte. Selbst davon sah man nicht viel, da ich normalerweise weizenblonde Haare besaß. Diese als auch meine Statur hatte ich von meinem Vater geerbt bekommen, einem Russen aus dem Hinterland. Meine Mutter war Deutsche. Sie hatten sich hier in Deutschland kennengelernt und geheiratet.

Ich erreichte die Bar, die ebenfalls komplett anders aussah, wie zu meiner Zeit. Alles verglast mit Edelstahl und auf Hochglanz poliert, nicht mehr der schlichte, abgewetzte Holztresen. Ich bestellte mir ein Bier, drehte mich zur Tanzfläche um und betrachtete das Geschehen, das gockelhafte Getue der Leute. War ich früher genauso? Ausschließen konnte ich es zwar nicht, glaubte es jedoch nicht. Ich fühlte mich völlig fehl am Platze. Dann kam plötzlich ein muskelbepackter Kerl daher und versuchte, mit mir ein Gespräch anzufangen. Er wollte wissen, ob ich wirklich Soldat sei. Als ich das bejahte, meinte er, dass ihn Uniformen total scharf machen würden. Das könne er mir problemlos beweisen und legte eine Hand auf seinen Schritt. Ich sagte ihm, dass er sich verpissen solle, was er auch sogleich tat.

Ich bestellte mir ein zweites Bier. Kurz darauf kamen drei Jungs zu mir, von denen ich mir kaum vorstellen konnte, dass sie schon alt genug waren, um in den Bunker gelassen so werden. Sie alle waren recht schüchtern, fragten mich, woher ich käme, ob ich wirklich Soldat sei, ob sie mir was ausgeben dürften, und ob ich mit ihnen mitkommen wolle. Mit allen dreien. Ein schmeichelhaftes Angebot, doch auch das lehnte ich ab, wenngleich höflicher als bei dem Mann vorhin. Offensichtich war der Bunker zu einem reinen Abschlepp-Schuppen verkommen. Außerdem ertrug ich weder das Bummbumm der Musik noch das Gehabe der Leute länger. Aus diesem Grund bahnte ich mir einen Weg zum Ausgang. Es war eben doch besser, die Vergangenheit Vergangenheit sein zu lassen. Ich gehörte nicht mehr hierher, und obwohl mich das auf der einen Seite einen Stich versetzte, so zeigte es mir zugleich auf nochmal deutlich auf, was ich wollte, und was ich nicht wollte.

 

Kaum war ich im Freien, atmete ich die kühle Nachtluft tief ein. Ich lief ein paar Schritte, hörte aber immer noch das Wummern der Musik und das Vibrieren des Basses im Boden und durch meine Stiefel hindurch. Ich kramte eine Packung Kippen aus meiner Brusttasche und zündete mir eine an. Nachdem ich den ersten tiefen Zug genommen hatte, behielt ich den Rauch für einige Sekunden in den Lungen und stieß in langsam und gleichmäßig durch Nase und Mund wieder aus. Allmählich fühlte mich ruhiger, entspannter.

Nach ungefähr der Hälfte der Zigarette, fragte mich plötzlich jemand von der Seite, ob ich Feuer hätte. Eine angenehme sonore Stimme. Ich drehte mich um und starrte den Kerl neben mir an, musterte ihn von oben bis unten. Nicht schlecht, dachte ich, zwar kein Hauptgewinn, aber allemal besser als der Rest, der im Bunker rumlief. Ich gab ihm Feuer.

„Danke“, sagte er.

„Kein Ding“, entgegnete ich, sah wieder geradeaus, Richtung Parkplatz, und rauchte weiter. Auch der junge Mann neben mir stand regungslos da, rauchte und starrte vor sich hin. Schließlich sagte er: „Mein Name ist Björn. Deiner?“

„Jefim“, antwortete ich knapp.

„Jefim, das ist Russisch, oder?“

Ich sah Björn überrascht an. Nicht viele wussten das.

„Ich hab ein paar Russische Freunde.“

Ich nickte. „Mein Vater ist Russe.“

„Und du bist bei der Bundeswehr?“

„Sieht man das?“ Wir beide lächelten. „Ja. Seit sieben Jahren.“

„Du hast dich also verpflichtet. Bei welcher Einheit?“

Da schien sich jemand auszukennen. Das machte ihn noch etwas sympathischer. Ein zweites Mal musterte ich ihn. Er war ein paar Zentimeter größer als ich, von der Statur her Durchschnitt, wobei sein breites Kreuz und seine kräftigen Beine verrieten, dass er zumindest irgendeine Art von Training absolvierte, vielleicht kam es aber auch von harter Arbeit. Sollte mir recht sein. Er hatte braunes Haar, das nicht besonders gestylt war – es stand ihm etwas wild vom Kopf ab, ebenfalls ein Pluspunkt. Sehr rundes Gesicht, seine Augen eher schlitzförmig. Wahrscheinlich Anfang zwanzig und damit mindestens sechs Jahre jünger als ich.

„Gebirgsjäger. Ich hab gerade ne Fortbildung hinter mir und besuch die alte Heimat.“

„Sehr verändert?“

„Schon.“ Ich nahm einen letzten Zug und drückte die Kippe auf dem Boden aus.

„Zum Besseren?“

„Nicht unbedingt.“

Björn lachte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Das sagt mein Alter auch immer. Meine Familie hat einen Bauernhof hier in der Nähe.“

Landwirt, das erklärte sein Kreuz und seine strammen Beine.

Ich nickte. „Okay, hat mich gefreut, dich kennengelernt zu haben, Björn. Ich zisch jetzt ab“, sagte ich, und reichte ihm die Hand. Björn griff danach. Kräftige Händedruck.

„Du kannst mich nicht zufällig nach Hause fahren? Ich hab keinen Bock mehr auf den Schuppen. Bin mit Freunden hergekommen.“ Während er das sagte, hielt er die ganze Zeit über meine Hand fest. Wir beiden schauten uns direkt an. Warum nicht, dachte ich schließlich.

„Okay. Komm mit“, sagte ich und lief voraus zu meinem Jeep.

„Coole Karre“, sagte Björn.

„Danke. Nicht mehr der Neueste, aber zuverlässig.“

Wir stiegen ein.

„Also, wo hin muss ich?“

„Erstmal einfach der Straße nach. Ich sag dir dann Bescheid, wenn du abbiegen musst.“

„Okay.“ Kaum startete ich den Motor, dröhnte Slayer aus den Boxen. Björn zuckte auf dem Beifahrersitz zusammen, sagte jedoch nichts.

Zirka zehn Minuten fuhr ich die Straße entlang, bevor Björn meinte, ich solle die nächste rechts abbiegen. Das tat ich. Es folgte ein kurvenreicher Abschnitt.

„Bei der nächsten wieder rechts“, sagte Björn. Mir fiel durchaus auf, wie er mich die ganze Zeit musterte. Ich wurde ebenfalls etwas kribbelig und spürte, wie meine Erregung wuchs. Kein Wunder, mein letzter Fick lag zwei Monate zurück.

Die nächste Möglichkeit abzubiegen, war ein Feldweg. Das kam mir zwar ein wenig komisch vor, aber in nicht allzu weiter Ferne machte ich tatsächlich Häuser aus.

 

„Vorne links kommt eine Scheune, die gehört meiner Familie“, sagte er, als wäre nichts weiter dabei, als wollte er damit nichts andeuten. Ich reagierte nicht darauf, fuhr direkt auf die Scheune zu und hielt dann davor. Ohne, dass einer von uns beiden etwas sagen musste, stiegen wir aus. Björn ging voran, friemelte ein Schlüsselbund aus der Tasche und öffnete das Scheunentor. Es roch nach Stroh und Holz darin. Er schaltete ein Licht ein, das zwar nicht besonders hell war, aber ausreichte. Ich erkannte mehrere Heuballen sowie Werkzeuge und eine Art Dreschmaschine.

„Komm mit“, sagte Björn und führte mich in eine Ecke, wo er eine Decke von einem Haken nahm und sie auf dem Stroh ausbreitete. Für mich war es offensichtlich, dass er das nicht zum ersten Mal machte.

Björn setzte sich auf einen Strohballen und wartete, dass ich nähertrat. Kaum stand ich vor ihm, sein Kopf direkt auf Höhe meines Schrittes, nestelte er an meiner Hose herum und zog sie mitsamt meiner Boxershort nach unten. Mein Schwanz war bereits auf Halbmast und mein Sack zusammengezogen.

„Geiles Gerät“, sagte er, griff nach meinem Schwanz und wichste ihn, bis er ganz hart war. Mein Teil maß sechszehn Zentimeter, doch was ihm an Länge fehlt, macht er an dicke wieder wett - er war gute sechs Zentimeter dick. Rasiert war ich nicht, für so etwas hatte ich beim Bund keine Zeit. So umrandete ein goldblondes Dreieck aus Schamhaar mein Gemächt.

Kaum war mein Teil komplett steif, nahm Björn es in den Mund. Er hielt es an der Wurzel fest, während er genüsslich mit der Zunge über meine Eichel leckte, bis sie ganz feucht vor Spucke und Vorsaft war. Anschließend presste er seine Lippen fest zusammen und fuhr langsam den Schaft nach unten, bis mein Schwanz fast vollständig in seinem Rachen verschwand. Ein geiles Gefühl! Björn war ein echter Profi, was sicher viel Übung gekostet hatte. Dieses Spielchen wiederholte er noch ein paarmal, was mich derart anturnte, dass ich mich irgendwann nicht mehr beherrschen konnte, mit meiner rechten Hand nach seinem Nacken griff, ordentlich zupackte, sodass ich ein Teil seiner Haare in die Finger bekam, und von nun an den Takt vorgab, seinen Kopf vor- und zurückschob. Immer schneller, immer heftiger. Ich stöhnte und keuchte, hatte die Augen halb geschlossen und genoss das fantastische Gefühl, die feuchte, warme und weiche Mundhöhle. Björn röchelte und hatte Mühe, mit der Geschwindigkeit, die ich vorgab, mitzuhalten. Er krallte sich mit den Händen an meinen Schenkeln fest, was ihm auf Grund ihres Umfanges nur leidlich gelang. Er rutschte halb vom Strohballen. Doch auf all das nahm ich keine Rücksicht. Wie gesagt, seit meinem letzten Fick waren zwei Monate vergangen, und obwohl ich mir regelmäßig selbst einen von der Palme wedelte, war das im Vergleich zu dem hier kein Ersatz.

„YA sobirayus' opryskivat'“, keuchte ich. Ins Russische verfiel ich nur dann, wenn ich wirklich wütend oder erregt war. Und jetzt stand ich kurz vor dem Orgasmus. Ich sackte leicht in die Knie, packte Björn noch einmal kräftig im Nacken und fing an, kräftig zuzustoßen. Kaum eine halbe Minute später röhrte ich auf, drückte ich Björn tief auf meinen Schwanz und spritzte in seinen Rachen ab, Batzen um Batzen. Mindestens drei Schuss. Ein herrlich befreiendes Gefühl. Darauf erstarrte ich und stand für einige Sekunden regungslos da und atmete schwer. Björn hatte meinen Schwanz weiterhin im Mund. Ich spürte, wie der Saft ihm seitlich rausrann. Sanft kraulte ich ihm den Nacken. Schließlich trat ich einen Schritt zurück. Mein halb steifer Schwanz flutschte aus seiner Mundhöhle. Björn keuchte, hustete und schluckte. Sein Mund glänzte feucht. Sein Kopf war rot.

„Sorry, hatte mächtig Druck drauf; das letzte Mal ist ‘n Weilchen her.“

„Schon gut. Ich brauch nur nen Moment.“

Ich setzte mich neben Björn, wartete, bis er halbwegs wieder zu Atem gekommen war. Dann legte ich zuerst eine Hand auf seinen Schenkel, begann ihn zu massieren. Langsam wanderte meine Hand nach oben zu seinem Schritt, der kräftig ausgebeult war. Ich massierte ihn weiter. Björn stöhnte auf und kippte leicht nach hinten. Zugleich beugte ich mich über ihn, um ihn zu küssen. Ich schmeckte mein eigenes Sperma. Er war ein guter Küsser. Auch das war schon ein Weilchen her. Vielleicht sogar länger als zwei Monate und ich merkte, wie sehr ich das vermisste hatte.

 

Regelmäßig fuhr Björn mit einer Hand über meinen fast kahlgeschorenen Schädel. Offensichtlich mochte er das und mir gefiel das Gefühl seiner schwieligen, kräftigen Hände ebenfalls.

Irgendwie schaffte ich es, Björns Hose zu öffnen. Ich griff nach seinem Schwanz. Sofort merkte ich, dass er ebenfalls nicht rasiert war. Und ich merkte, dass sein Schwanz länger war als meiner, wenngleich nicht viel, höchstens um zwei Zentimeter. Dafür war er bei weitem nicht so dick wie mein bestes Stück. Er saftete bereits ordentlich, und in dem Moment, in dem ich merkte, dass er gleich kommen würde, beugte ich mich rasch zu ihm hinab ... zu spät, in der nächsten Sekunde schoss sein Sperma heraus, direkt mir ins Gesicht, warm, feucht und sämig. Björn zuckte unter mir spastisch. Kaum war die Orgasmuswelle zu Ende, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Sein Saft schmeckte recht salzig und nach noch etwas anderem, das ich genau erkannte, nach etwas leicht Erdigem.

„Oh, fuck, ist das geil“, stöhnte er und fuhr mir immer wieder über den fast kahlen Schädel. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er etwas fester zugepackt hätte.

Sein Schwanz wurde schnell schlaffer, und da ließ ich von ihm ab.

„Dein Gesicht“, meinte er und zeigte auf mich. „Sorry, ich wollte nicht ... aber ich konnte es nicht mehr ...“

„Schon gut. Hab schon lange kein Sperma mehr in die Fresse bekommen“, entgegnete ich und wischte mir mit dem Ärmel meiner Uniform übers Gesicht. Es fühlte sich ganz klebrig an.

Für eine Weile saßen wir nebeneinander und versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Schließlich übermannte mich mein Verlangen und ich küsste Björn wieder. Ein wirklich tolles Gefühl. Bald stieg ich halb auf ihn drauf, aber aufgrund meiner Masse hatte ich in der Uniform nicht allzu viel Bewegungsfreiheit. Schnell wurde ich wieder steif und ich merkte, dass sich Björns kleiner Freund ebenfalls aufrichtete. Er war schön geformt, gerade und lang und im Gegensatz zu mir beschnitten. Man sah deutlich die Adern. Ich wichste ihn.

„Bereit für die zweite Runde?“, stöhnte ich ihm in den Mund. Er nickte. Kurz grinste ich, dann richtete ich mich auf. Ich öffnete meine Uniform und gebannt beobachtete mich Björn. Das gefiel mir. Zuerst warf ich das Oberteil von mir, trug nur noch das olivfarbene Unterhemd und die Hose.

„Ach du Scheiße“, entfuhr es Björn.

Erneut grinste ich - und zog auch noch den Rest aus. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie Björn auf den Beinen war, direkt vor mir stand und mich ein Stück überragte. Er legte beide Hände auf meine breiten Schultern, fuhr bewundernd meinen dicken Bizeps entlang, bevor er mir über die haarlose Brust und über den leicht vorwölbenden Bauch strich. Ich bekam eine Gänsehaut und meine Brustwarzen richteten sich spitz auf.

„Mein Gott, du bist ja eine richtige Kampmaschine.“

Ich ließ meine Titten zucken. Sofort grabschte er danach, wie ein Kind nach einer Süßigkeit, und massierte sie. Erneut merkte ich, wie schwielig Björns Finger von der Arbeit auf dem Bauernhof waren, und wie sehr ich das Gefühl genoss.

„Und die ganzen Tattoos. Wow!“, sagte er und betrachtete diese genau. Wie gesagt, mein gesamter rechter Arm war mit einer giftgrünen Schuppenhaut mit immer wieder roten Abschnitten tätowiert, die oben an der Schulter teilweise mit Dornen gespickt war, ähnlich wie die Haut eines Drachens. Auf meiner linken Brust befand sich ein blutrot pumpendes Herz, über meinen Bauchnabel war borgenförmig das russische Sprichwort Es sei die Ehre nach den Taten erwiesen auf Kyrillisch eingraviert, auf meinem rechten Oberarm waren ein keltisches Kreuz sowie meine neueste Tätowierung: Ein Totenschädel mit einer Schiebermütze, wie man sie beim Bund trug, dahinter zwei gekreuzte Dolche und darunter wiederum zwei Edelweißblüten – ein Emblem der Gebirgsjäger. Außerdem hatte ich links und rechts auf meinen Waden jeweils eine Eule und Krähe auftätowiert sowie die Ziffern 1994, mein Geburtsjahr, in großen gotischen Lettern in meinem Nacken. Ich wusste, eine wilde Mischung, mir gefiel es dennoch. Außerdem, wenn man erst einmal mit dem Tätowieren angefangen hatte, war das fast wie eine Sucht.

 

Ich ließ mich eine Weile mustern und begrabschen, ehe ich es nicht mehr aushielt, und Björn ebenfalls komplett auszog. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Seine Brust und sein Bauch waren leicht behaart, was ich sexy fand. Ich strich ein paarmal über seinen Körper, küsste ihn, leckte über seinen Hals, knabberte an seinen Warzen, bearbeitete seinen Schwanz und seinen Sack. Ich spürte, wie er zitterte, wie sein Verlangen stieg und stieg. Das gefiel mir. Als ich mich wieder aufrichtete und nahe an seinem Ohr war, stöhnte ich: „Ich will dich ficken. Ist das okay für dich?“

Björn nickte.

„Ja, du willst, dass ich dich ficke?“, wiederholte ich, wobei meine Berührungen fordernder wurden, grober.

„Ja“, keuchte er.

„Wie bitte?“

Kurz schaute mich Björn irritiert an, dann sagte er mit gedämpfter Stimme. „Ich will, dass du mich fickst.“

„Was? Ich kann dich nicht hören“, sagte ich im strengen Befehlston.

Björn wiederholte etwas lauter: „Ich will, dass du mich fickst.“

„Was?“

„Fick mich!“ Beinahe gebrüllt.

Ich grinste. „Gut, wie du willst. Los, umdrehen und runter auf die Knie mit dir“, sagte ich und deutete auf den Boden.

Björn zögerte. Wie ein unerschütterlicher Fels stand ich vor ihm und sah ihm direkt in die Augen. Dann ging er vor mir auf alle Viere. Seine kräftigen Schenkel und sein breites Kreuz spannten sich, sein Arsch streckte sich mir entgegen. Geil! Ich leckte mir über die Lippen. Dennoch ließ ich ihn einige Sekunden waren, ließ ihn deutlich meine Präsenz spüren. Ich mochte es, die Kontrolle zu haben, wenn die Dinge so liefen, wie ich es wollte.

Schließlich ging ich ebenfalls auf die Knie, strich mehrmals über seinen Rücken, genoss die Berührung seiner weichen Haut, sein leichtes Zittern. Sein Arsch war prall und fest, man hatte bei ihm etwas in der Hand, das mochte ich. Ich knetete ihn, walkte ihn ordentlich durch und fuhr mit der Handkante durch die haarige Spalte. Hin und wieder nahm ich seinen nach unten baumelnden Sack in die Hand und drückte leicht zu. Björn keuchte und zuckte, sonst reagierte er nicht weiter. Zum Schluss schob ich seine Hinterbacken auseinander, sammelte Spucke in meinem Mund und rotzte einen ordentlichen Batzen auf sein runzliges, rosiges Loch. Björn schreckte zusammen. Ich hielt an Ort und Stelle. Anschließend nahm ich meinen Mittelfinger, verteilte damit die Spucke und drückte zu. Fast augenblicklich verschwand er in dem Loch. Björn bäumte sich halb auf. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, sondern bearbeitet seine Fotze weiter mit meinem Finger. Als das immer besser ging, zog ich den Finger wieder heraus, spuckte einen zweiten ordentlichen Batzen darauf, formte mit Zeige- und Mittelfinger einen Pistolenlauf und schob sie langsam, aber kontinuierlich in Björn hinein.

„Oh, fuck“ keuchte er und begann sich zu winden. Weiterhin nahm ich darauf keine Rücksicht, sondern fingerte ihn stattdessen immer schneller. Sobald seine Fotze geschmeidig und geweitet genug für meinen dicken Prügel war, zog ich meine Finger mit einem Ruck heraus.

„Verdammt, Alter, mein Arsch! Wenn du ...“, fing Björn an und richtete sich halb auf.

Sofort war ich über ihn, packte ihn am Nacken und presste ihn bestimmend nach unten. Björn konnte gar nicht so schnell reagieren, da lag er mit Gesicht und Oberkörper auf dem Boden. Ich raunzte ihn an: „Schön unten bleiben, kapiert? Du willst doch gefickt werden, oder? Dann läuft das auf meine Weise.“

Von Björn kamen keine Widerworte, er gab lediglich eine Art Grunzen von sich und blieb ansonsten still liegen.

„Los, spreiz deine Backen.“

Björn griff mit beiden Händen nach hinten und spreizte seine Hinterbacken. Ich stand breitbeinig über ihn, ließ ihn los und machte einen großen Schritt nach hinten. Darauf ging ich leicht in die Knie, nahm meinen steinharten, von Adern durchzogenen Schwanz in die Hand und führte ihn an Björns vorbereite Fotze und stieß zu. Wir beide stöhnten auf, wie nach einem Befreiungsschlag. Ohne zu zögern fickte ich ihn, in schnellen harten Stößen rein und raus, rein und raus. Ich keuchte und hechelte und war nach kurzer Zeit völlig nassgeschwitzt. Björn keuchte ebenfalls. Er versuchte, wieder auf die Hände zu kommen, was ich verhinderte, indem ich mein Gewicht nach vorne verlagerte und ihn auf den Boden gedrückt hielt. Einzig sein Arsch war in die Höhe gereckt. Zwar stand ich weiterhin auf meinen Füßen, aber mein Oberkörper lag nun fast vollständig auf Björn – ein Bulle, der eine Kuh besteigt.

 

Ich spürte, dass ich kurz vor einem Wahnsinnsorgasmus stand. Allerdings schränkte die Position, in der ich mich jetzt befand, meine Bewegungsfreiheit ein, sodass ich nicht mehr richtig zustoßen konnte. Mein dicker, pulsierender Schwanz steckte zwar tief in Björns enger Grotte, doch ich brachte lediglich noch kurze spastische Stöße zustande.

„Je-Je-Jefim. Jefim, dein Gewicht, du erdrückst mich. Ich bekomm fast keine Luft mehr“, keuchte Björn. Ich verstand ihn kaum. Dafür bewegte er sich immer heftiger.

„Stoy, ty poseyesh'“, herrschte ich ihn an. Doch anstatt stillzuhalten, krachte er unter mir zusammen.

„Proklyatyy!“ Ich stützte mich auf seinem Rücken ab, zog meinen Schwanz aus seinem Hintern und hievte mich von ihm runter. Björn lag für einige Sekunden völlig erschlagen auf dem Boden.

„Alles okay?“, fragte ich.

„Ja. Aber du warst einfach zu schwer.“

„Fuck, ich war fast so weit.“

„Ich will auch weitermachen. Dein Schwanz fühlt sich echt geil an. Du fühlst dich echt geil an. Aber kannst du etwas vorsichtiger sein?“

„Scheiße, ich steh eben nicht auf Blümchensex.“

„Das hab ich gemerkt. Das ist ja in Ordnung, ich ja auch nicht.“

„Gut, dann mach deine Beine für mich breit“, sagte ich und drehte Björn auf den Rücken. Er spreizte die Beine, ich packte sie und drängte mich dazwischen, kam über ihn. Mein Schwanz, der leicht gerötet und völlig eingeschleimt war, fand wie von selbst Björns Hintereingang und flutschte ohne mein Zutun in das geweitete Loch. Mit einem Ruck versengte ich ihn komplett in ihm. Björn verzog das Gesicht und ließ sich zurückfallen. Ich verharrte für einige Sekunden, ehe ich ihn etwas langsamer, vorsichtiger fickte. Dabei veränderte sich Björns Gesichtsausdruck, es bekam etwas Ekstatisches, Lustvolles. Er hatte die Augen geschlossen. Mit seinen schwieligen Händen strich er über meinen Rücken und meinen geschwollenen Bizeps, knetete meinen Arsch, bis er meinen Nacken erreichte. Er drückte zu.

„Fuck, Alter, was für ein Stiernacken“, sagte er und walkte ihn ordentlich durch. Das gefiel mir. Ich hatte von Haus aus einen kräftigen Nacken, aber seit ich mit dem Boxtraining angefangen hatte, war er noch ausgeprägter geworden, sodass es von der Seite oder hinten manchmal so aussah, als wären mein Nacken und meine Schultern ein kräftiger wulstiger Strang. Viele meiner Kameraden beneideten mich darum.

Ich stieß wieder kräftiger zu. Björn zuckte und ein seelischer Ausdruck tauchte in seinem Gesicht auf.

„Das gefällt dir, was?“

Er nickte.

„Von einem richtigen Kerl ordentlich gefickt zu werden.“

Er nickte.

„Ty rogovoy svin'ya. Ya pokazhu tebe“, keuchte ich, rückte ein Stück nach oben, sodass Björn nur noch mich sah, ich sein gesamtes Sichtfeld ausfüllte. Seine Beine baumelten in der Luft. Ich genoss es, wie sehr es Björn gefiel, von mir rangenommen zu werden, wie sich seine Augen halb verdrehten und sein Kopf zur Seite rollte.

Ich grinste. Dann packte ich sein Gesicht und zwang ihn, mich direkt anzusehen. „Smotri na menya.“

„Was?“, keuchte Björn.

„Du sollst mich ansehen“, wiederholte ich auf Deutsch. Unsere Gesichter trennten nur noch wenige Zentimeter. Ich machte wieder langsamer, stieß einmal ruckartig tief in ihn hinein, verharrte kurz, zog meinen Schwanz langsam wieder heraus und stieß von Neuem zu. Björns Gesicht verzog sich bei jedem Stoß zu einer Grimasse aus Schmerz und Lust.

„Ich hab gesagt, du sollst mich ansehen“, herrschte ich ihn an. Er sah mich an.

„Das gefällt dir, was?“

Björn nickte, grinste. Ich fickte ihn härter. Sein Grinsen wurde breiter, selbstgefälliger. In dem Moment konnte ich mich nicht mehr an mich halten und spuckte ihm ins Gesicht. Erschrocken riss er die Augen auf. Nun war ich es, der grinste. Ich spuckte ihm ein zweites Mal ins Gesicht. Björn wollte sich wegdrehen, doch noch immer hielt ich ihn mit einer Hand fest. Langsam strich ich mit meinem Daumen über seine Wange, über seine Lippen und verteilte meine Spucke. Zum Schluss schob ich ihm meinen Daumen in den Mund. Sofort begann Björn genussvoll daran zu nuckeln. Ruckartig zog ich meine Hand zurück und verpasste ihm eine Klapps auf die Wange. Björn keuchte auf. Ich verpasste ihm einen zweiten Klapps, ein wenig stärker, sodass sein Kopf zur Seite kippte. Gleichzeitig stöhnte er auf, zuckte heftig unter mir und ich merkte, dass er gerade abspritzte. Sein Schwanz war zwischen unsere Bäuche geklemmt und pumpte Sperma heraus, saute uns ein.

Da konnte ich nicht mehr an mich halten, richtete mich halb auf und hämmerte in Björn hinein, bevor ich spürte, wie sich meine Lenden fast schmerzhaft zusammenzogen. Reflexartig krallten sich meine Hände in seine Schulter und Brust. Björn gab einen Schmerzenslaut von sich. Aber zu spät, ich stieß ein letztes Mal zu, presste mein Schritt mit aller Kraft gegen seinen Hintern und röhrte auf. Ich warf meinen Kopf nach hinten, mein ganzer Körper krampfte und ich schoss mein Sperma tief in ihn hinein.

Sekunden vergingen wie eine Ewigkeit. Alles löste sich von meinen Augen auf, dann sackte ich auf Björn erschöpft zusammen, begrub ihn regelrecht unter mir.

„Holy Shit! Was war das denn? Der Hammer“, krächzte Björn. Seine Stimme klang leicht heißer. Erneut fuhr er mir über den Rücken, knetete meinen Stiernacken.

„Jefim, du muss von mir runter. Jefim.“

Ich wälzte mich von ihm runter und auf den Rücken. Ich keuchte und schwitzte wie ein Schwein.

„Fuck, du bist voll die Fickmaschine“, sagte er, drehte sich auf die Seite und schaute mich an, ehe er damit begann, meine Tätowierungen nachzufahren, die Schuppenhaut, das Gebiergsjäger-Tattoo und die kyrillische Schrift über meinem Bauchnabel. Ich genoss das Gefühl und schlief dabei bald ein.

 

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