Der Austauschschüler in meinem Zimmer
Dreier & Orgie / Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Ich muss zugeben, dass ich an diesem späten Sonntag Nachmittag, am 7. Mai 2017, nicht besonders gut gelaunt war. Gemeinsam stand ich mit meinem Dad, meiner Mom und meiner ein Jahr jüngeren 17jährigen Schwester Lisa zusammen mit einer Gruppe anderer Teenager und deren Eltern an der Bushaltestelle unserer Schule. Und das, obwohl ich mit dem ganzen Zeug eigentlich gar nichts zu tun hatte.

 

Die Betonung liegt auf dem kleinen Wörtchen 'eigentlich'. Für die Gemeinde Kraichtal, in der ich lebte, war es nämlich üblich, dass alle zwei Jahre ein Schüleraustausch mit unserer südfranzösischen Partnergemeinde Saint-Gaudens stattfand, an dem Schüler des Französischkurses unserer Schule und des Deutschkurses der Schule in Saint-Gaudens teilnahmen. Und im Gegensatz zu mir, belegte Lisa den Franzmann-Kurs. Deshalb war ursprünglich der Plan gewesen, dass für die zwei Wochen die Schülerin, die uns zugeteilt werden würde, in Lisas Zimmer schlafen sollte, und ein halbes Jahr später würde Lisa dann bei deren Familie in dem Städtchen am Fuße der Pyrenäen zwei Wochen verbringen.

Bis dahin war für mich alles noch okay gewesen. Ich hätte gemeinsam mit meiner Familie zum Frühstück und zum Abendessen eine Französin am Tisch sitzen gehabt, die hoffentlich besser Deutsch konnte, als ich Französisch (nämlich gar nicht), und das wäre es dann gewesen. Für die meisten Jungs in meinem Alter wäre das sicher eine reizvolle Vorstellung. Aber mich juckte das nicht.

Doch alles änderte sich, als sechs Wochen vor dem Schüleraustausch die E-Mail des Veranstalters ankam. Dort bekamen wir die Information, dass die vermeintliche Austauschschülerin 18 Jahre alt war, auf den Namen Kilyan hörte und ein Junge war. Mein Schwesterchen war natürlich aus dem Häuschen bei dieser Nachricht, aber innerhalb von fünf Minuten hatten Mom und Dad ihre Pläne geändert. Der Franzose sollte zu mir ins Zimmer gesteckt werden.

Klar. Mama und Papa versuchten mir die Katastrophe so zu verkaufen, dass es doch toll wäre. Weil wir beide gleich alt waren und uns sicherlich gut verstehen würden. Natürlich würden wir uns gut verstehen... Es gab im Vorneherein schon die Sprachbarriere, und aus Erfahrung wusste ich, dass ich mit meiner schüchternen Art bei Fremden den Mund nicht auf bekam. Das konnte ja heiter werden.

Und nun standen wir also gespannt an der Bushaltestelle. Als dann eine halbe Stunde später als erwartet endlich ein dunkelblauer Reisebus mit französischem Nummernschild um die Ecke bog, kam auch bei uns Leben rein. Scheinbar alle, außer mir setzten ein breites Willkommens-Grinsen auf, während der Bus im Schritttempo die letzten Meter zurück legte. Meine Schwester und ihre beste Freundin Michelle schienen regelrecht läufig zu sein, in Erwartung auf die französischen Jungs.

Die Bustür ging nun auf, und heraus kamen knapp vierzig Teenager, die sich genauso müde, wie neugierig in ihrer neuen Umgebung umschauten und manchmal leise miteinander tuschelten. Ich musste vor mich hin grinsen, als ich Lisa im Auge behielt, die in diesen Momenten wohl durch ein Wechselbad der Gefühle gehen musste. Meine Schwester war nämlich mit der Vorstellung hier her gekommen, dass es in Frankreich nur schöne und charmante Menschen gäbe. Aber nun offenbarte sich, dass es im Land der Liebe auch nicht viel anders war, als bei uns. Einige der Teens, die aus dem Bus kamen, waren zwar wirklich attraktiv, aber genauso wie bei uns gab es auch solche, die zu dick waren, und denen Schweißperlen auf der Stirn lagen, andere hatten mit Akne zu kämpfen, und wieder andere waren blass und schmächtig (das soll jetzt keine Lästerei sein, ich selbst gehörte schließlich auch zu letzterer Gruppe).

Herr Wernherr, der Direktor unserer Schule, begrüßte zuerst die französischen Begleit-Lehrer und übernahm dann auch die Zuteilung. Nun wurde ich selbst nervös. Jetzt ging es ja drum, mit wem ich mir für die nächsten zwei Wochen mein Zimmer teilen musste, und gewisse Ansprüche hatte ich auch, wobei die etwas widersprüchlich waren. Natürlich wusste ich, ohne dass ich jemals mit jemandem darüber geredet hätte, dass ich auf Jungs stand. Trotzdem hoffte ich, dass Kilyan nicht allzu gutaussehend war. Denn erfahrungsgemäß waren solche Jungs auch immer arrogant und herablassend zu einem unscheinbaren zierlichen Kerlchen mit Strebergesicht, so wie ich es war.

Aber diese Hoffnung zerplatzte wie eine Seifenblase, als Herr Wernherr mit einem Jungen im Schlepptau auf meine Eltern, meine Schwester und mich zukam: „Hallo Familie Herwig, darf ich vorstellen? Kilyan Rousseau.“

 

Kilyan lächelte uns einnehmend an, und mir wurde heiß und kalt. Ich wusste echt nicht, wie ich diese neue Wendung einordnen sollte. Kilyan gehörte nämlich zur Sorte der attraktiven Teenage-Jungs. Ganz eindeutig. Seine blonde Haare waren modisch unsortiert,was wohl am Haargel lag, das er sich wahrscheinlich vor der Abfahrt in Frankreich hineingewuschelt hatte. Er hatte leuchtende blaue Augen, die gemeinsam mit seinem sympathisch-frechen Gesicht eine Sonnyboy-Attitüde ausstrahlten. Kilyan trug ein kariertes Hemd, das sich eng an seinen drahtigen Körper anschmiegte, und bei dem die drei oberen geöffneten Knöpfe einen Ausschnitt seiner braungebrannte unbehaarte Brust freigaben. Auch seine Jeans lagen hauteng an und ließen schlanke Beine und einen knackigen Po erahnen.

„Guten Tag. Isch freue misch, Sie kennen zu lernen“, begrüßte uns Kylien mit fröhlichen Augen und einem melodischen Akzent, wobei seine Stimme für die klischeemäßige Kitschigkeit zu vorwitzig klang, während meine Schwester wie dumm grinste. Es gab nacheinander ein Händeschütteln, gepaart mit flüchtigen Umarmungen. Als ich dann an der Reihe war, und Kilyan bei der Umarmung, im Gegensatz zu allen anderen, seine Wange an meine Wange drückte, überschlug sich meine Stimme beinahe, als ich mich mit meinem Name „Sören“ vorstellte.

„Oui Söreeeen“, hauchte Kilyan gefolgt von einem sympathischen, aber auch etwas schmutzigen Kichern in mein Ohr, wobei mich der Eindruck plötzlich gar nicht störte, dass der Blonde mich wohl gerade aufzog.

Während der nächsten Zeit, als Kilyan mein auf Hochglanz poliertes Zimmer bezog, wo Mom das Gästebett aus dem Keller aufgestellt hatte, und wo es nun mit dem Platz etwas eng wurde, gewann ich schnell die Hoffnung, dass die nächsten beiden Wochen doch nicht so schlecht werden könnten. Denn entgegen meiner ersten Befürchtung, war Kilyan kein bisschen herablassend. Im Gegenteil. Obwohl sein Deutsch ziemlich holprig war, tat er sich mit seiner lockeren und fröhlichen Art nicht schwer damit, mich aus der Reserve zu locken. Während wir in meinem Zimmer waren, und ich Kilyan half, die Klamotten zu verstauen und sich einzurichten, gab es schon viel zu lachen. Gerade, wenn sich der blonde Franzose schwer tat, die richtigen Begriffe auf deutsch zu finden oder er sich verhaspelte, und ich ihm versuchte, auf die Sprünge zu helfen.

Wir hatten nun knappe zwei Stunden Zeit, uns kennenzulernen. Dabei machte sich Kilyan auch frisch, und mir wurde bewusst, dass ich nicht nur einen neuen Freund gefunden hatte, sondern für die nächsten beiden Wochen auch etwas fürs Auge geboten bekäme. Kilyan hatte nämlich echt einen tollen Körper.

Für zwanzig Uhr war dann in der Aula unserer Schule noch ein Info-Abend für alle Gastfamilien und Gastschüler angesetzt, wo ich mich hätte totlachen können. Michelle, die beste Freundin meiner Schwester, ließ ihre Gastschülerin Bernadette praktisch links liegen, und gemeinsam mit Lisa umschwänzelte sie schon fast auf eine lächerliche Art Kilyan. Schon da war vorherzusehen, dass sich die Beiden in den nächsten Tagen in die Wolle bekommen würden wegen der Frage, wer sich an ihn heranmachen durfte. Ich war richtig schadenfroh, weil mein französischer Zimmergenosse kaum auf diese ungeschickten Anmachen einging, und stattdessen lieber mit mir alberte, während der Direktor und der Bürgermeister langatmige Reden hielten.

Um es kurz zu machen: Gegen 22 Uhr waren wir wieder zu Hause, saßen noch ein bisschen um den Esstisch, um uns näher kennenzulernen und lachten dabei viel. Aber Kilyan wirkte auch immer müder. Der lange Reisetag schien seine Spuren zu hinterlassen.

„Ich glaube, bei euch wird es Zeit, ins Bett zu gehen“, sagte Dad etwas übertrieben deutlich, damit unser Gast, der zum ersten Mal in Deutschland war, ihm auch folgen konnte.

„Oh oui... Äh ja...“, antwortete Kilyan auf seine charmant-freche Art. „Das Bett wartet auf mich.“

Wieder, wie so häufig an diesem Abend, mussten wir über sein tollpatschiges Deutsch lachen, wobei aber auch Kilian keine Hemmungen hatte, mitzulachen.

 

Nachdem wir ausgetrunken hatten, verzogen wir Zwei uns auch in mein Zimmer. Aber so richtig reif fürs Bett waren wir beide doch noch nicht. Tratschend zogen wir uns bis auf die Unterhosen aus, um uns bettfertig zu machen, während ich mir ein bisschen deplatziert vorkam. Kilyan hatte einen tollen Teenager-Körper. Die Muskulatur war zwar noch jugendlich und nicht allzu üppig, aber sie zeichnete sich wundervoll unter seiner angebräunten samtigen Haut ab, die ebenso wie bei mir fast komplett unbehaart war.

Ich dagegen war einfach nur schlank. Durch meine Unsportlichkeit fühlte sich mein Körper aber eher weich an und sah zierlich aus. Mit meinem Meter Siebzig war ich auch nicht der allergrößte, und selbst die Ausbeulungen der Genitalien in den Unterhosen schienen mich auszustechen. Aber auch das war kein Wunder. Mit fast 15 Zentimeter war ich nicht besonders gut bestückt.

Doch meine optischen Nachteile waren schnell vergessen, als wir beieinander saßen. Wir saßen uns gegenüber. Ich auf der Kante meines Bettes, und Kilyan hatte sich einen Stuhl hergezogen, auf dem er knapp einen Meter vor mir saß. Wieder quatschten wir, irgendwie so, als ob wir uns schon ewig kennen würden.

„Kann sogar sein, dass du morgen in der Schule zu mir in die Klasse kommst. Wir sind ja schließlich gleich alt“, erklärte ich, weil wir ja auch schon darauf vorbereitet worden waren, ein paar Franzosen in die Klasse gesteckt zu bekommen.

„Oh... Ja... Und sind eure Lehrer äh... sympathique... nett?“

„Ja. Die meisten sind ähm... sympathique“, erklärte ich und brachte uns wieder zum lachen. „Euch als Gastschüler werden die sowieso nicht auf den Sack gehen.“

„Auf... den... Sack... gehen?“ - Kilyan schaute mich fragend an.

„Ja. Auf den Sack gehen.“ Ich deutete erklärend dorthin an meiner Unterhose, wo mein Sack war. „Das ist eine Redewendung. Sie werden euch in Ruhe lassen.“

Mein französischer Freund lachte sich fast scheckig wegen der Redewendung: „Oha. Auf den Sack gehen... Und morgen nach der Schule? Gehst du ins Piscine...“ - Kilyan runzelte konzentriert die Stirn. „Ins Schwimmbad?“

„Hier gibt es zwar ein Schwimmbad, aber da gehe ich nicht so oft hin“, erklärte ich.

„Aber wir können zusammen gehen?“, fragte Kilyan putzig schwerfällig und machte mit dem Zeigefinger eine Kreisgeste, die uns beide einschloss.

„Mal sehen. Du kannst auch mit Lisa und Michelle gehen.“ Ich grinste nun kumpelhaft verschworen. „Die sind so scharf auf dich, da musst du nur mit dem Finger schnippen, wenn du Eine flach legen willst.“ Demonstrativ schnippte ich mit Daumen und Mittelfinger meiner rechten Hand, um mir die Nachfragen zu ersparen.

Ich wunderte mich über mich selbst, dass ich mich zu Kilyan schon so vertraut fühlte, dass ich schon die Geilheit meiner Schwester an ihn verpetzte. Aber das zu erwartende dreckige Grinsen eines Jungen, der gerade erfahren hatte, dass zwei einigermaßen gutaussehende Mädchen auf ihn standen, blieb aus. Er schaute mich nur mit einem Dackelblick an: „Komm du aber auch mit. Bitte.“

„Ich weiß nicht“, stammelte ich. „Ich fühle mich da nicht so wohl.“

„Pourquoi... äh warum?“

„Lisa hockt da immer mit attraktiven Leuten zusammen, die ihre schönen Körper präsentieren. Und guck mich doch mal an.“ - Mit schrägem Grinsen wies ich mit beiden Händen auf meine eigene Hühnerbrust.

„Du bist wunderschön“, strahlte mich Kilyan an, und dieses Mal brachte mich der Akzent zum dahinschmelzen.

Was nun folgte war untypisch für diesen Abend, nämlich ein Schweigen. Aber was für eins. Nach diesen Worten lächelte Kilyan mich für Sekunden, die sich für mich wie eine Ewigkeit anfühlten, verträumt an. Ich konnte dem Blick etwa zehn Sekunden stand halten, ehe ich verlegen zur Seite blickte. Doch sofort, nachdem ich das getan hatte, kitzelte Kilyan mit seinen nackten Zehen über meinen Fußrücken, und ich nahm den Blickkontakt wieder auf. Kilyans Lippen bebten jetzt, weil er versuchte, sich das Lachen über meine Verlegenheit zu verdrücken, aber sein Grinsen schien sich nun durch sein ganzes Gesicht zu ziehen. „Söreeen... Pass auf... dass ich dir nicht... auf den Sack gehe!“

 

Den letzten Teil hatte Kilyan vergnügt ausgerufen. Gleichzeitig war er von seinem Stuhl aufgesprungen, hatte sich spaßhaft auf mich gestürzt und uns gemeinsam nach hinten auf meine Matratze geworfen. Unter lautem Lachen und Kichern rauften, alberten und trollten wir uns nun auf meinem Bett, wobei ich insgeheim den intensiven Körperkontakt mit Kilyan genoss und das Gefühl seiner Haut an mir in mich hineinsaugte, obwohl es ziemlich wild zuging. Es war inzwischen schon nach Mitternacht, und da war es kein Wunder, dass im Nebenzimmer, dem Schlafzimmer meiner Eltern, jemand gegen die Wand klopfte, um für Ruhe zu sorgen.

Kilyan hatte dabei gerade seinen Arm um meinen Nacken geschlungen, lag Bauch an Bauch auf mir drauf und lächelte mich nun mit rotem Kopf an. Er legte demonstrativ seinen Zeigefinger auf meine Lippen: „Pscht.“

Ich nickte, und meine Lippen kämpften gegen das Lachen an. Dabei wartete ich, dass Kilyan von mir runter ging, denn obwohl er sich geil anfühlte, bekam ich in der Lage nur wenig Luft. Doch Kilyan erfüllte die Erwartung nur halbwegs. Er rollte sich zwar von mir herunter, aber ließ seinen Arm um meinen Nacken geschlungen, so dass wir weiterhin mit viel Körperkontakt uns gegenüber auf der Seite lagen. Erst dann nahm er den Arm aus meinem Nacken und legte die Hand dafür auf meinen seitlichen Bauch.

Ich wusste nun gar nicht mehr, was hier geschah. Einen kurzen Augenblick glaubte ich daran, dass mir nun die glücklichsten Momente meines Lebens bevorstehen würden. Aber das konnte nicht sein. Kilyan war sicher nicht schwul, und falls doch, wäre ich bestimmt nicht sein Beuteschema. Ich schätzte, dass das eher französische Gepflogenheiten waren. Wahrscheinlich ging man dort so einfach unter Freunden miteinander um. Ich gab mir einen Ruck und legte nun auch meine Hand auf Kilyans seitlichen Bauch. Mann... Wie wundervoll fest sich das anfühlte. Wieder folgte so ein verträumter, humorvoller Blickkontakt, der dieses Mal länger, als eine Minute anhielt, ohne dass ein Wort geredet wurde. Dann griff Kilyans Hand an meiner Flanke zärtlich und fast unmerklich zu und drückte unsere Körper ein bisschen fester aneinander. Seinen Fuß legte er auf mein Sprunggelenk, seine Fingerkuppen begannen nun, mich vorsichtig zu streicheln, und plötzlich berührte seine Nasenspitze meine Nasenspitze. Ich fühlte an meinem Körper, dass Kilyan einen Harten hatte. Wir hatten beide einen Harten.

„Magst du das?“, flüsterte der schöne Franzose, während seine Hand mich gefühlvoll streichelte.

„Jaaaa“, hauchte ich stimmlos zurück, wobei es mich nun Überwindung kostete, Kilian auch zu streicheln. Doch sobald sich meine Finger auf seiner Haut bewegten, schloss Kilyan die Augen. Seine Lippen berührten mein Kinn, und im nächsten Moment lagen seine samtweichen Lippen auf meinen. Ich atmete nun schwer durch die Nase. Ein Kribbeln ging durch meinen ganzen Körper. Was für ein Gefühl...

Und als gerade mein Herzschlag dabei war, sich wieder zu beruhigen, kitzelte Kilyans Zunge an meinen geschlossenen Lippen. Kurz genoss ich auch dieses Gefühl, aber dann öffnete ich auch meine Lippen einen Spalt. Im nächsten Augenblick spielten unsere Zungenspitzen gefühlvoll zwischen unseren Lippen miteinander, begleitet von leisem Gekicher von uns beiden. Doch der erste Zungenkuss meines Lebens wurde schon bald intensiver. Leidenschaftlich, aber immer noch zärtlich und verspielt, ließ mich Kilyan mit meiner Zunge seine Mundhöhle erforschen, die einen minzigen Geschmack der Zahnpasta hatte, mit der er sich am Abend die Zähne geputzt hatte. Aber dabei foppte er mich auch immer wieder mit seiner Zunge, was mich immer wieder zum dumpfen Lachen brachte. Nie hätte ich mir gedacht, dass ein Zungenkuss trotz der Erotik sogar noch lustig sein konnte.

Nach einem undefinierbaren Zeitraum trennten sich unsere Zungen und unsere Lippen. Kilyan gab mir einen hörbaren Schmatzer auf die Lippen, dann folgte wieder so ein intensiver Blickwechsel, in dem sowohl Sympathie, als auch Humor und pure Erotik steckten.

 

„Du bist wunderschön“, wiederholte Kilyan mit treuen Augen. „Mon petit Poussin.“

„Was ist ein 'Mon petit Poussin'?“, fragte ich und streichelte mit der Hand über Kilyans Rücken.

„Finde es heraus... Hehehe.“ Kilyan sprach es, kicherte schmutzig, dann brachte er wieder seine Zunge ins Spiel. Dieses Mal drückte er mit dem Zeigefinger an meinem Kinn meinen Kopf etwas nach hinten und leckte mir über Hals und Kehlkopf. Dabei rollte er sich wieder auf mich drauf und legte mich auf den Rücken. Nun konnte ich einfach daliegen und genießen, während Kilyan auszuprobieren schien, ob ich ihm schmeckte. Er leckte ausgiebig meinen Hals, meine Brust, wobei er mir mit der Zunge an den Brustwarzen spielte, dann meinen Bauch und über mein Nabelgrübchen bis zum Ansatz meiner Unterhose.

Auch dort machte Kilyan nicht Halt. Und ich half ihm sogar noch dabei, mir meine Unterhose auszuziehen, indem ich mein Becken von der Matratze anhob, und plötzlich lag ich splitternackt da. Kilyan hatte sich seitlich neben meinen Unterschenkel auf die Matratze gekniet und betrachtete mit verträumtem Blick meinen nackten Körper. Der harte Penis unter seinen Pants war nun deutlich auszumachen. Dann schien ein Ruck durch Kilyan zu gehen, und sein traumversunkener Blick änderte sich wieder in seine für ihn typische Art des erfrischenden Lächelns. Er nahm mein rechtes Bein am Sprunggelenk, streichelte meine Wade und führte sich meine Zehen zu den Lippen. Spätestens jetzt, als Kilyan frech mit den Schneidezähnen an meinen kleineren Zehen knabberte, verflog das Gefühl, mitten in einem Traum zu stecken, und durch mein Lachen, in das Kilyan sofort wieder einstieg, wurde daraus hoch-erotische freundschaftliche Realität. Nun leckte mein französisch Boy wie zum Abschied über meine Zehenspitzen, und dann, während er sich nach vorne beugte, zog er breit grinsend mit herausgestreckter Zunge eine nass glänzende Linie über mein seitliches Sprunggelenk, meine Wade und meinen inneren Oberschenkel bis zum Körperzentrum. Mit meinem Fuß erreichte ich dabei auch Kilyans Schritt, und spielte mit den Zehen daran herum. Kilyan verstand wohl den Wink mit dem Zaunpfahl. Er streifte sich schnell seine Retropants ab und kniete sich dann zwischen meinen gespreizten Oberschenkel auf die Matratze.

Endlich bekam ich einen ersten Blick auf seinen harten Penis. Und was ich sah, gefiel mir gut. Kilyans sportlicher Bauch ging in einer geraden Linie in den Schambereich mit dunkelblonden gekräuselten Haaren über, die einen dezenten Busch bildeten. Der Schwanz, der wie eine Kerze darunter stand und über meinen Körper hinweg zeigte, war zwar größer, als meiner, aber war noch im durchschnittlichen Bereich. Dafür war er formschön und passte gut zu Kilyans grazilem Körper. Der Penisstamm beschrieb eine leichte Kurve nach oben und die rosa Eichel war nur am Rand von einem wulstigen Vorhautkragen bedeckt.

Kilyan beugte sich nun nach vorne, um mir wieder den Oberkörper zu lecken. Unsere Schwänze lagen dabei flach aneinander, so als ob sie einfach zueinander gehören würden. Der blonde Franzose gab nun mit seinen Lippen und seiner Zunge schmatzende Geräusche an meiner Haut von sich, und ich wuschelte ihm begeistert mit der Hand durch die Haare, während er sich von meiner Brustwarze wieder Richtung Nabel vorleckte und meinen Bauch nun glitschig nass machte. Aber dieses Mal ging Kilyan noch ein bisschen weiter. Erst spielte er mit der Zunge an meiner Eichel und dem Vorhautbändchen, dann nahm er meinen Penis in den Mund.

Der Blowjob, den ich nun bekam, war butterzart, und ich begann sehr bald, selig zu stöhnen. Ich streichelte weiter durch seine chaotischen Haare, knetete mit der anderen Hand seinen Nacken und mit den Zehen streichelte ich Kilyans Wade, während seine Lippen und seine Zunge mich in den siebten Himmel lutschten.

Lang hatte der erste Blowjob nicht gedauert, was auch gut so war. Denn sonst hätte ich Kilyan schon bald in den Mund gespritzt. Ehe das passieren konnte, leckte er sich wieder an mir entlang nach oben, legte sich Brust an Brust, Bauch an Bauch und Schwanz an Schwanz auf mich drauf und räkelte sich lasziv an mir.

 

„Sag mal, Kilyan... Bist du eigentlich schwul?“, hauchte ich ihm ins Ohr und kam mir im nächsten Moment selber blöde dabei vor, einem Jungen, der mir gerade voller Lust meinen Schwanz gelutscht hatte, so eine Frage zu stellen.

Kilyan lachte auch leise: „Oui. Ich denke schon. Und du?“

„Oui. Ich denke, ich bin's auch“, scherzte ich. Kilyan stupste mit seiner Nasenspitze neckisch gegen meine Nasenspitze, was wohl 'Dann wäre das auch geklärt', bedeuten sollte, dann lagen unsere Lippen wieder aufeinander, und der nächste Zungenkuss folgte. Noch leidenschaftlicher, als es unser erster gewesen war.

Während wir uns nun küssten und aneinander rieben, vollzogen wir wie in Zeitlupe auch eine 180 Grad Drehung. Zuerst lag Kilyan noch auf mir drauf, dann lagen wir auf der Seite und machten genau so weiter wie bisher, und am Ende lag ich auf Kilyan. Nun wollte auch ich die Gelegenheit nutzen, um herauszufinden, wie mein schöner französischer Junge denn eigentlich schmeckte. Ähnlich wie Kilyan es bei mir getan hatte, leckte ich über seine Wange und seinen Hals zur Brustwarze, wo ich erst mal mit der Zunge am Nippel spielte, der sich wie eine Knospe verhärtete. Seine Haut fühlte sich mit der Zunge noch geschmeidiger an, als mit den Händen, und der Geschmack war fantastisch. Ein klein wenig Duschgel, ein bisschen frischer Schweiß, der Kilyan eine dezente salzige Note verpasste, und der Rest war die Süße eines hübschen blonden Boys. Schnell noch mit der Zunge den Nabel umkreisen, dann machte ich mir daran, mir einen Traum zu erfüllen. Meine Zunge glitt über den schönen Penis, und dann nahm ich ihn in den Mund. Kilyan atmete tief durch. Er richtete seinen Oberkörper im liegen halb auf, wobei sich seine Bauchmuskeln sichtbar anspannten, und während ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte, legte Kilyan eine Hand in meinen Nacken und streichelte mit der anderen über meinen Rücken.

Ich wusste zwar nicht, ob ich das gut machte, oder nicht. Aber zumindest fand ich es selbst geil. Der Penis lag super in meinem Mund, und der Geile-Jungs-Geschmack war dort noch intensiver, als auf Kilyans Haut. Aber ganz schlecht schien ich meine Sache nicht zu machen. Schon bald begann Kilyan hörbar zu stöhnen, und dann ließ er seinen Oberkörper wieder nach hinten sacken, schloss die Augen und genoss. Seine Bauchdecke hob und senkte sich in regelmäßigen Abständen.

Etwa zum selben Zeitpunkt, als ich einen schleimigen Tropfen auf der Zunge fühlte, regte sich Kilyan unter mir, und ich nahm seinen Penis aus meinem Mund, weil ich ihn scheinbar schon ziemlich nahe an den Orgasmus geblasen hatte. Dafür leckte ich ausgiebig die weiche Haut seines Sacks mit der dünnen blonden Behaarung und die unbehaarte Innenseite seiner Oberschenkel. Am Ende erwischte ich mich selbst auch dabei, wie ich an seinen Zehen knabberte. Ich hatte zwar nie von mir erwartet, dass ich etwas wie einen Fußfetisch haben könnte, aber heute musste ich sowieso feststellen, dass die Realität geiler, als die Fantasie sein konnte. Ich genoss das Aroma der schön geformten Teenboy-Feet.

Nachdem ich Kilyan begeistert die Füße geleckt hatte, und er das wie selbstverständlich über sich ergehen ließ, richtete er sich ins Knien auf. Ein paar Minuten lang drückten wir uns nun im Knien aneinander und tauschten neue nasse Küsse aus. Dann legte mich Kilian mit den Bauch auf die Matratze, um meinen Rücken zu verwöhnen. Erst waren es nur seine Hände, die mir eine gefühlvolle Rückenmassage verpassten. Ich stöhnte selig vor mich hin und Kilyan flüsterte: „Ein Gastgeschenk für mon petit Poussin“, in mein Ohr. Dann kam auch mehr und mehr die Zunge zum Einsatz. Er leckt nun eine Speichellinie am Lauf meiner Wirbelsäule entlang, streichelte und knetete die Muskeln drum herum, und kurze Zeit später lag Kilyan auf mir drauf. Seine Brustwarzen fühlte ich auf meinen Rückenmuskeln und sein Penis lag nassgeleckt in meiner Pofalte. Langsam begann er, sich an mir zu räkeln, ließ dann die Hüfte schwingen und tat so, als ob er mich ficken würde. Dabei flüsterte er französische Wörter in mein Ohr, die zumindest schmutzig klangen.

 

Erst kicherte ich dabei leise, dann stimmte Kilyan ein und es schwoll zu einem fröhlichen Lachen von uns beiden an, wobei Kilyan seinen geschmeidigen Teen-Körper immer weiter lasziv an mir rieb und so tat, als würde er mich ficken. Am Ende war unser Lachen wieder laut genug, dass Dad erneut gegen die Wand klopfte, und das nächste Lachen stießen wir durch die Nase raus.

„Pscht“, zischten Kilyan und ich gleichzeitig, was für den nächsten Lachkrampf sorgte. Aber zumindest hörte der Franz-Boy auf, den Fick zu imitieren. Stattdessen hatte er sich wieder aufgerichtet und leckte meinen Rücken entlang. Aber dieses Mal machte er an meinem Po-Ansatz keinen Halt, sondern ließ seine Zunge in meine Ritze gleiten. Ich stöhnte auf, als seine Zunge mein Loch umkreiste, doch dann erschrak ich. Denn seine Zunge wurde plötzlich fest, drückte mit der Spitze gegen meinen Anus und dann bohrte sie sich in mich hinein.

„Whow“, entfuhr es mir zuerst, während Kilyan seine Zunge ohne Rücksicht auf Verluste immer tiefer in mich hinein trieb. Boah. Das fühlte sich so geil an, aber die Situation war so irreal, dass ich wieder lachen musste: „Alter. Was treibst du da?“, rief ich wackelig vor Lachen und Geilheit, obwohl ich von den schmutzigen Filmchen, die ich mir auf dem Laptop nachts manchmal zum wichsen anschaute, genau wusste, dass man das, was Kilian da tat, einen Rimjob nannte. Als Antwort bekam ich nur ein selbstzufriedenes Brummen.

Nun nahm Kilyan wieder seine Zunge aus meinem Hintereingang heraus und küsste mich zärtlich auf das Steißbein.

„Fickst du mich?“, murmelte ich in meine Ellbogen-Beuge, weil das in meinen nächtlichen Filmen immer auf den Rimjob folgte, und Kilyan entgegnete mit seinem weichen Akzent ein: „Willst du?“, ohne die Lippen von meiner Haut zu nehmen.

Die Antwort fiel mir nicht schwer. Es war ein Traum von mir, das mal erleben zu dürfen. Ich hatte zwar auch Angst davor, doch war ich mir sicher, dass ich bei Kilyan in guten Händen war: „Oh oui“, hauchte ich.

Wieder leckte sich Kilyans Zunge meinen Rücken entlang und hinterließ ein angenehmen Kribbeln. Dann flüsterte er sanft in mein Ohr: „Attends un Moment“, und ging von mir runter.

Auf dem Bauch liegend folgte ich ihm mit meinem Blick, wir Kilyan vom Bett aufstand, zu seinem Kulturbeutel ging, der neben seinem Gästebett auf dem Boden lag und darin kramte. Dabei streckte er mir wundervoll seinen knackigen, schneeweißen Hintern entgegen. Als er wieder zurückkam, hielt er ein blaues Döschen in der Hand. Wegen der Aufschrift L'oréal ging ich zwar davon aus, dass es sich eher um eine Hautcreme, als um ein Gleitgel handelte, aber ich hoffte, dass das auch funktionierte. Ich wollte mich ins Knien aufrichten, als Kilyan wieder bei mir war, aber er bedeutete mir mit einer Hand auf meinem Schulterblatt, liegen zu bleiben. Dann bedeckte er meinen gesamten Rücken mit übertrieben schmatzenden Küssen, während ich vermutete, dass er sich dabei gerade seinen Penis mit der Creme einschmierte.

Mit meiner Vermutung lag ich wohl richtig. Denn sein Schwanz fühlte sich schlüpfrig an, als er sich wieder auf mich legte und seinen Penis in meiner Pofalte rieb. Aber dieses mal viel lasziver. Dabei küsste, leckte und nuckelte Kilyan an meinem Nacken, stöhnte in meine Ohrmuschel, und dann hob er seine Hüfte kurz an, um seinen Penis in die Faust zu nehmen. Als er sie wieder abließ, drückte seine Eichel an meine Rosette. Aber Kilyan ließ sich nun viel Zeit. Eher spielerisch drückte er seine Penisspitze an mein weichgelecktes Loch, wobei der pulsierende Druck den die Eichel gegen das weiche Fleisch meines Anus ausübte, jetzt schon kleine Stromstöße durch meinen Körper jagte. Mit jedem Hüftwippen erhöhte sich der Druck ein kleines bisschen. Dann hatte die Eichel genug Halt gefunden, dass Kilyan sie loslassen konnte und seine Brust auf meinen Rücken legen konnte.

Wohl wegen der Eltern im Nebenzimmer legte Kilyan nun seine Hand auf meinen Mund, aber das wäre gar nicht nötig gewesen. Noch hatte seine Eichel zwar meinen Schließmuskel nicht durchstoßen, aber mit einem konstanten Druck, den Kilyan ausübte, wurde er immer weiter eingedrückt, während ich es immer besser schaffte, den Muskel zu entspannen. Mit einem kleinen Ruck flutschte sein Schwanz dann ein Stück in mich hinein. Ich gab ein dumpfes Keuchen in Kilyans Handfläche und Kilyan stöhnte überrascht in mein Ohr, aber die Gefühle, die meinen Körper durchfluteten, waren alle positiv. Mein ganzer Körper schien sich aufzuheizen, als mein Schließmuskeln von diesem harten, und doch irgendwie weichen Fleisch auseinander gedehnt wurde. Ich fühlte mich dabei so verletzlich, denn ich ahnte, dass eine falsche Bewegung alles zunichte machen würde. Aber mein Vertrauen in Kilyan sollte sich rechtfertigen.Gefühlvoll schob er seinen Penis immer weiter in mich rein, und es fühlte sich tatsächlich so an, als ob mein Körper mit dem des schönen Franzosen verschmelzen würde. Kilyan kam nun ganz in mich hinein, und begann nun rücksichtsvoll, aber auch voller Leidenschaft, seine Hüfte kreisen zu lassen, und mich zu stoßen. Bei diesem echten Analverkehr hauchte er mir keine schmutzigen Wörter ins Ohr. Dafür küsste er beruhigend meinen Nacken, und als ich den Kopf zur Seite gedreht hatte, leckte er über meine Wange, ehe wir es auch in dieser Lage schafften, uns zu küssen.

 

Im Nachhinein kann ich sagen, dass meine Entjungferung so schön und gefühlvoll war, wie ich es mir niemals hätte erträumen können. Und der intensive Körperkontakt, als ich auf dem Bauch lag, und Kilyan voll auf mir drauf, war unbeschreiblich.

Ein zurückhaltendes synchronisiertes Stöhnen von uns beiden, untermalt vom Schmatzgeräusch unserer aneinander reibenden Körper waren die einzigen Geräusche, die in dem Zimmer herrschten. Ich spürte, wie sich ein dünner Schweißfilm zwischen unseren Körpern bildete, ohne zu wissen, ob er von mir, oder von Kilyan stammte, der das Körperschmatzen ein bisschen verstärkte. Ich ließ nun selbst auch meine Hüfte unter Kilyan kreisen, um das hammergeile Gefühl des reibenden Schwanzes an meinem Anus noch zu verstärken. Dann wurde Kilyans Stöhne hell, abgehackt und stimmlich.

„Spritz ab“, feuerte ich ihn an, während meine Pobacken nun schon im Fick-Rhythmus vibrierten.

„Ouha“, keuchte Kilyan in mein Ohr, rammelte mich für mehrere Sekunden wie ein Karnickel, dann hielt Kilyan inne, wobei ich mir vorstellen konnte, wie er gerade sein Sperma in mich hinein pumpte. Dann ließ er sich schwer auf meinen Rücken fallen und murmelte irgendwelche französischen Dinge.

Minuten später lagen wir wieder eng ineinander verschlungen auf meiner Matratze beieinander. Wir beide schwitzten nun in dieser lauen Frühlingsnacht, aber das machte das Gefühl nur noch schöner. Wir blickte uns verliebt in die Augen, tauschten kurze Küsse aus, genossen das Gefühl von Haut an Haut und schwiegen glücklich.

Am Ende war ich es, der das verträumte Schweigen durchbrach: „Und du? Lässt du dich auch ficken?“ Ich gab Kilyan einen Kuss auf die Nasenspitze.

„Oh non. Ich weiß nicht. Ich habe es noch nie getan.“

Ich grinste Kilyan breit an: „Meinst du nicht, jetzt wäre der richtige Moment, es zu probieren?“

Kilyan legte gespielt nachdenklich seine Stirn in Falten und seine Hand griff zwischen unseren Körper um meinen Schwanz, so als ob er ihn noch einmal vermessen wollte. In diesem Augenblick war ich das erste Mal froh drum, dass meiner eher kurz war.

„Oh... Okay... Wir können es probieren.“

Es folgte wieder eine der vielen Kussorgien in dieser Nacht, dann legte sich Kilyan so zurecht, wie er sich seine Entjungferung wohl vorstellte. Er legte sich auf den Rücken, zog die Beine an und schaute mich erwartungsvoll an. Als ich nun auf Knien zwischen seine Beine watschelte, musste ich erst mal grinsen. Seine Rosette, eine leicht rötliche Vertiefung in der hellen Haut seiner Ritze, strahlte mich einladend an. Ich hatte eigentlich nicht vor, Kilyan einen Rimjob zu verpassen, aber das Grübchen sah einfach so verlockend aus.

Ich tat es dann tatsächlich und entgegen aller Erwartungen schmeckte Kilyans Boyfötzchen sogar lecker, als ich es ihm geschmeidig leckte und Kilyan dabei mit den Zehen meine Schultern massierte. Dann cremte ich mir auch meinen Penis mit dem L'oréal ein, während sich Kilyan das nervös und auch gespannt betrachtete, und seine Bauchdecke leicht zitterte. Ich nahm mir vor, es bei ihm genauso gefühlvoll zu tun, wie er bei mir. Ich griff mir seine hinteren Oberschenkel, knapp unterhalb des Po-Ansatzes, drückte sie noch weiter nach hinten an Kilyans Oberkörper, um besser ranzukommen und musste dann meine Hüfte nur ein bisschen vorschieben, damit meine Eichel an seiner Rosette anlag. So wie Kilyan zuvor, erhöhte ich nun sehr vorsichtig den Druck. Kilyan führte nun wieder seinen schlanken Fuß an meine Lippen. Während sich mein Penis ganz langsam in Kilyan hinein schob und ich seine leckeren Boy-Zehen leckte, beobachtete ich gespannt seine Mimik. Kilyan hatte sexy seine Unterlippe zwischen den Schneidezähnen, gab leise Stöhner von sich und schmollte zu mir hoch.

Das Eindringen war uns am Ende auch gut gelungen. Langsam ritt ich meinen schönen Franzosen ein, dann ließ ich meinen Körper nach vorne sacken, legte meine Brust auf seine, und Kilyan schlang seine Beine um meine Hüfte. Nun waren wir auf diese Weise wieder eng verschmolzen und konnten uns fantastisch küssen, während ich Kilyan um den Verstand fickte. Unsere Münder waren fest zusammengepresst und unsere Zungen eng umschlungen, als es mir kam. Ohne die Stöße zu unterbrechen, ließ ich es einfach laufen, und Kilyan bekam es nicht einmal mit, dass ich gerade seinen Darm mit meinem Sperma einweihte. Erst als meine Stöße nachließen und meine Penis in Kilyan leicht erschlaffte, trennten wir unsere Lippen und das dreckigste Grinsen der Welt zeichnete sich in Kilyans errötetes Gesicht.

„Mon petit Poussin“, säuselte er.

„Was heißt das?“

„Hehehe“.

Irgendwie hatte ich in dieser Nacht nach meinem ersten Mal, als ich eng umschlungen mit dem selig im Schlaf vor sich hin grunzenden Kilyan in meinem Bett lag, Angst, dass der Franzose mir das Herz brechen könnte und mich trotz allem in den nächsten Tagen links liegen lassen würde. Schließlich spielte Kikyan optisch in einer ganz anderen Liga, als ich. Aber das Gegenteil war der Fall. Kilyan war bei mir genauso anhänglich, wie ich bei ihm, und während sich meine Schwester und ihre beste Freundin von Tag zu Tag mehr zankten, wer bei Kilyan das Flirtrecht hatte, erlebten wir beide eine fantastische Romanze. Weil Kilyan in der Regel keinen Hehl um seine Homosexualität machte, konnten die französischen Austauschschüler, die ihn ja alle kannten, zwar Eins und Eins zusammen zählen und ahnten, dass zwischen uns etwas lief. Aber trotzdem hielten sie dicht.

So waren meine Schwester und meine Eltern arglos, als zwei Wochen später der Schüleraustausch zu Ende war, und Kilyan in den Bus stieg. Aber für uns Zwei war dieser Tag heftig. Schließlich war es für uns beide das erste Mal in unserem Leben, dass wir verliebt waren. Wir versprachen uns, zumindest über Whatsapp, Facebook und Co. in Kontakt zu bleiben, und ich nahm mir auch vor, mich daran zu halten. Ich war mir zumindest sicher, dass ich mein Leben nun ändern und durchstarten wollte. Auf einmal hatte ich ein viel positiveres Körpergefühl und Selbstwertgefühl, als zuvor. Wenn jemand wie Kilyan mich mochte, musste ja schließlich was an mir dran sein.

Nun standen also alle Zeichen auf ein tragisches Ende einer unglücklichen Liebe. Aber nach unserer Trennung hielten Kilyan und ich unseren Kontakt sehr intensiv. Und zweieinhalb Monate später verbrachte ich fast meine kompletten Sommerferien in Saint-Gaudens bei Kilyan, wo unsere Liebe wieder voll entflammte. Noch bevor meine Schwester Lisa im Rahmen des Schüleraustauschs dort hin ging.

Aber es kam noch besser. Als ich mir nach den Sommerferien ein Herz nahm, und meiner Familie meine Liebe zu Kilyan gestand, reagierten Mom und Dad nach dem ersten Schrecken fantastisch. Wenn ich in meinem letzten Schuljahr Ferien hatte, ließen sie mich die freien Tage bei Kilyan in Saint-Gaudens verbringen, und wenn in Frankreich Ferien waren, kam Kilyan zu mir. So funktionierte unsere Fernbeziehung in diesem Schuljahr ganz gut.

Jetzt stehen noch meine letzten Sommerferien nach dem Abi vor der Tür, wo wir mit der ganzen Familie nach Südfrankreich fahren. Und soll ich euch etwas sagen? Für danach hat sich Kilyan einen Studienplatz in Heidelberg ergattern können. Knappe 30 Kilometer entfernt von Kraichtal.

 

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