Die Digitalfotografie war damals noch nicht erfunden. Aber Knipsen unter schwulen Jungs schon.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Im Bad ging es los

Der kleine Krüger, 169 cm, nennen wir ihn mal so, war in Mathe und anderen Fächern und selbst bei Ballspielen nicht unser Bester. Aber mit Abstand war er unser begnadetster Schwimmer, Turner und Turmspringer. Er gewann zahlreiche Jugendmeisterschaften. Außerdem machte er gute Sport- Fotos und entwickelte die auch selbst. Digital gab’s ja noch nicht. Sogar im Lokalblatt hatte er schon Fotos untergebracht und etwas Geld dafür bekommen.

 

Einmal knipste er eine Jahrgangsstufe mit Jungs unserer Schule nackig für die Schülerzeitung. Der Rektor war sauer. Die Mädels waren dagegen begeistert und kauften zwei Auflagen. Der lokale „Skandal“ schaffte es sogar in ein Boulevardblatt. Aber das trug höchstens zu seinem Ansehen bei. Und er war, mit hübschem Mausgesicht und (bei Bedarf) unschuldigstem Welpenblick), Mädchen- und Mütterschwarm. Schon in der Grundschule wickelte er unsere sonst sehr objektive und konsequente Lehrerin sehr gekonnt um den Finger.

Sei’s drum. Wir waren nicht sehr eng befreundet, aber dennoch gute Klassenkameraden. Und er brachte mir Tricks bei, wie man noch schneller Kraulen konnte. Dafür schrieb er bei mir gelegentlich die Hausaufgaben ab. Wir übten auch fürs Abi. Beim Sport gab es allerdings keine Hausaufgaben, die er nicht allein bewältigt hätte: Aus dem Stand schlug er rückwärts wie vorwärts zwei Saltos. Seine zirkusreifen und immer besseren Flic-Flacs quer durch die Aula waren jahrelang und stets verbesserte umjubelte Höhepunkte jeder Schulfeier.

Kurz: Krüger war ne richtige Type, nebenbei meistens gut gelaunt und relativ unkompliziert. Wer ihm Böses wollte, davon gab’s aber wirklich nicht viele, bezeichnete ihn vielleicht als etwas naiv und zu neugierig. Aber auch da gibt’s nun wirklich unter dem Strich schlimmere Eigenschaften.

Nie vergessen werde ich allerdings als wir uns an einem eklig kalten Novembertag näher kamen. An Sex dachte ich eher nicht. Für mich war er eher ein unberührbarer Hetero. Nach dem Kraulen lagen wir aber etwas ausgepumpt, vor allem ich, auf den beheizten steinernen Ruhebänken unseres Hallenbads. Viele Leute waren nicht anwesend. Ein paar Omas, Rentner und Schwangere beim Aqua- Training. „Massier’ mich mal am Rücken“, wies er mich plötzlich an. „Keine Ahnung. Bin doch kein Masseur“, gab ich zurück.

Er grinste. „Du wirst doch in der Lage sein, an meiner Schulter rumzukneten und mir am Rücken runterzustreifen. Ich brauch’ das jetzt.“ Und so verabreichte ich Krüger so dilettantisch wie kräftig die erste Massage meines Lebens. Er lag mit seinem Sportler- Body völlig entspannt auf dem Bauch und ich bemühte mich redlich.

„Sag’ mal“, fragte er unvermittelt. „Du und Werner. Zwischen Euch läuft doch was, sagt man. So was Schwules eben. Fickt Ihr euch auch?“ Wir waren zwar keine Heimlichtuer aber dennoch war ich überrascht, dass sich die Beziehung mit meinem Jugendkumpel doch rumzusprechen schien. Also leugnete ich nicht. „Ja, wir ficken auch. Vor allem ich ihn. Stört’s Dich?“ Er überlegte nur kurz. „Nö. Mach’ weiter“. I

Ich massierte weiter. Aber plötzlich war es anders. Ich massierte einen fast nackten Jungen in knappster Badehose und dachte an Werner. Irgendwie überkamen mich Gefühle. Mit den Händen glitt ich weiter runter. An den Innenseiten seiner Schenkel flüsterte er „Lass’ das. Schau’ mal, was Du mit mir machst.“ Er drehte sich leicht auf die Seite und ich sah einen im Vergleich zu Krügers Körpergröße riesigen Schwanz aus seiner Badehose herausschauen. Alle Wetter! Ich hatte Krüger zwar nach dem Sport schon oft nackt gesehen. Aber seine eher noch jungenhafte Männlichkeit erschien mir eher durchschnittlich. Und jetzt dieses hammerharte Teil.

„So kann ich nicht durch die Halle laufen. Massier’ mal oben weiter“. Ich gehorchte zumindest teilweise. Ich massierte mit einer Hand am Hals rum, mit der anderen an seinen Eiern. Und frech griff ich unter die Badehose und in seine Arschritze. „Scheisse, Du Sau. Mir kommt’s“, stöhnte er plötzlich. Ein heftiger Orgasmus erfasste ihn. Zitternd vor Lust lag Krüger vor mir. Kein Bademeister beobachtete uns. „Schau’ Dir die Sauerei an“, funkelte er mich an nachdem er sich aufgerichtet hatte.

Und tatsächlich war die steinerne warme Liegefläche, wie sein Bauch, mit einer größeren Menge Sperma bekleckert. „Du wolltest ihn doch wieder klein haben“, gab ich zurück. Tatsächlich passte sein Schwanz kurze Zeit später wieder einigermaßen gut in die Badehose. Zum ersten Mal hatte ich nen Kerl durch einfache und laienhafte Massage, ohne direkten Schwanzkontakt, zum Abspritzen gebracht. Und das quasi in aller Öffentlichkeit. Das gab Stoff zum Nachdenken und rief nach Wiederholung.

 

Wir absolvierten noch einige Bahnen, gingen in die Sammelumkleide, warfen unsere Hosen auf die Bank und gingen unter die Dusche. „Hübsche Schwänze“, sagte ein älterer schmieriger Kerl mit einem Halbsteifen, der uns sabbernd begutachtete. „Fick Dich“, sagte Krüger. „Hier läuft nichts“. Er schien den Kerl zu kennen. Der Typ drehte sich um und onanierte ganz offensichtlich stünden und ungeniert. Es interessierte nicht.

Im Fotolabor geht es weiter

Wir zogen uns an und ließen uns von seiner Mutter abholen. „Na Jungs, habt ihr gut trainiert?“ wollte sie wissen. „Wir haben“, gab Krüger kurz zurück. „Außerdem haben wir Hunger“. Wir bissen in Wurstbrötchen mit Ei und Gürkchen, die sie mit Cola servierte. Danke! Ein hübscher Nachmittag. Seine Mutter war Putzfrau in einer Bank und verabschiedete sich, um dort nach Schalterschluss die Arbeit aufzunehmen. „So. Wir haben jetzt sturmfreie Bude“, grinste Krüger. „Willst DuIdiese Matheaufgaben durchgehen?“, fragte ich ihn sachlich.

„Eigentlich dachte ich mehr an Biologie“, grinste er noch mehr. „Zieh‘ Dich aus. Ich will nochmals Deinen Schwanz sehen, mit dem Du Werner fickst“. Aha. So läuft der Hase. Ok. Ich lasse die Sporthose runter. „Zum ficken muss er aber hart sein“, meint Krüger, und fummelte. Gar nicht ungeschickt. „Das wird er schon“, meine ich. „Also mach‘ mal“. Ich wichse dran herum. „Du kannst ja helfen. Schon mal einen Schwanz gelutscht?“ Er überlegt. „Wenn Du es nicht weiter erzählst. Nur mir wurde er gelutscht.“ Hmmmmm .... „Was soll ich nicht erzählen?“ Er überlegt. „Es war Herr Lehmann“. Sieh an. Der Hausmeister unserer Schule. Gerüchte, dass der auf Jungs stand, gab‘s zwar. Aber nie wurde was Konkretes bekannt.

„Er hat mich mal unter der Dusche erwischt, als ich mir gerade noch einen runter holte. Die anderen waren schon weg. Und gekommen ist es mir dann in seinem Maul.“ Hoppla. Bei der Vorstellung des nackten Krüger unter der Dusche, der Herrn Lehmann in den Mund spritzt, bekomme ich tatsächlich nen Harten. „Zieh‘ Dich endlich ganz aus“, fordert mich Krüger auf. „Ich will Dich fotografieren. Vielleicht kann ich dann sogar auf Deine Fotos abwichsen, wenn Du nicht da bist“. Das traf jetzt irgendwie meine exhibitionistische Ader. Ich posierte vor ihm wie ein männliches Pornomodell. Von vorne wie hinten. Der Ständer ist jetzt voll ausgefahren.

„Kannst Du Dir selbst den eigenen Schwanz blasen?“, fragte er. „Noch nie gemacht“, gebe ich zu. „Versuch’s“. Er hatte, wie schon im Schwimmbad, erneut das Kommando übernommen. „Mach‘ ne Kerze“. Ich mache. „Beine jetzt nach hinten gegen die Wand“. Mein Schwanz steht über mir. Aber bis zu den Lippen geht er nicht. Krüger legt die Kamera zur Seite und zieht sich selbst aus. „Blas‘ mir den Pimmel wie der olle Lehmann.“ Ich blase. „Besser als die alte Sau“, stöhnt er. Na, hoffe ich doch.

Sofort hat er wieder nen ordentlichen Kolben. Gar nicht jungenhaft. Sehr erwachsen, der wie gesagt gar nicht zu seiner Figur und fast völligen Unbehaartheit passt. Er hat nur ein süßes dunkles Büschelchen weit unterhalb des Bauchnabels, über den sein Glied aber nach oben ausgefahren hinausreicht. Er legt sich auf den Rücken und zieht akrobatisch die Beine über den Kopf. Mit den Zehen berührt er den Boden auf der anderen Seite. Ohne Problem hat er jetzt seinen Harten fast vollständig und nicht „nur“ die Eichel im Mund. Er bläst sich leidenschaftlich selbst. Ganz offensichtlich nicht das erste mal. Neid. Turner müsste man sein.

Ich soll ihn jetzt auch fotografieren. Drei, vier Klicks und er schnellt zurück. „Schauen wir uns nachher an“, mein Krüger. „Jetzt nochmals Du“.... Ich versuche es und es klappt nicht. „Idiot“, kreische ich, weil ich denke, dass mir sämtliche Bandscheiben aus der Wirbelsäule gefallen sind. Es schmerzt tierisch, da er unvermittelt von oben drückt. Aber erstmals habe ich mein eigenes männliches Teil in der Mundhöhle und lecke daran. Klick, klick, klick macht die Kamera, bis ich es wirklich nicht mehr aushalte. „Du kannst ja zu Hause weiter üben“, stellt Krüger sachlich fest, als wir nebeneinander schnaufend auf dem Boden liegen.

Er springt in seiner nackten Schönheit auf, holt ein Stativ und schraubt die Kamera drauf. „Was wird das?“, will ich wissen. „Wir ficken. Du mich. Und ich stelle den Selbstauslöser ein. Wenn Du Werner bumst, wirst Du es bei mir ja hoffentlich auch machen können. Ich blase mir selbst den Schwanz und Du stößt von oben in mein Loch. OK?“ Wieder hörte es sich mehr nach einer Arbeitsanweisung als nach einer Frage an.

Wir machen es so. Meine Eichel trifft auf wenig Widerstand. Den Schwanz hat er mir mit Vaseline eingeschmiert. Sein Loch ist entsprechend glitschig. Die Kamera klickt im Sekundentakt. Ich stoße mit meiner ganzen Länge in ihn rein, kann es nicht lange halten. „Mehr auf als in den Arsch, damit man es auch sieht“, fordert Krüger. Ich spritze wie ein Weltmeister. Ein Teil landet beim Rückzug noch im Arsch, mehr in seiner Spalte, auf seinen Eiern und dem knackigen Gesäß. Auch ihm kommt es. Sein Gesicht, selbst die Haare, ist verschmiert.

Er schaltet die Kamera aus. Der 36iger Film ist durchgerattert. Wir tauschen leidenschaftliche Spermaküsse, während ich nochmals in seinem geschmierten Anus fingere. Sein enges Loch ist göttlich. „So. Anziehen“, bestimmt er, obgleich es ihm sichtlich gefällt. „Du warst gar nicht schlecht.“ Nettes Kompliment. „Pah, ich war toll“, grinse ich. „Dein Loch auch“.

Wir müssten jetzt entwickeln, bevor seine Mutter zurückkäme. Wir beseitigen noch einige Spermaspritzer. „Darf ich zusehen?“ Im Keller hat er sein Fotolabor eingerichtet. Und tatsächlich sieht man im Laborrotlicht erst schemenhaft und dann immer schärfer unsere schwulen Schwarz-Weiß Porno- Fotos von soeben. Gestochen scharf. Geil! Zeitsschriftentauglich, wie es damals sogar einige Magazine für die Liebhaber von Frischfleisch gab. Meint Krüger. Er klammerte die Bilder zum Trocknen an eine Leine und wir schließen die Tür zweimal ab. „Soll Mutti ja nicht unbedingt sehen“, grinste Krüger. „Hier habe nur ich einen Schlüssel“. Mit gut geleerten Eiern verabschieden wir uns. Krüger ist also schwul. Super! Wer hätte das gedacht?

Zwei Tage später forderte er mich auf, in der großen Pause mal eben kurz zu Herrn Lehmann ins Hausmeister- Kabuff zu kommen. Lehmann schließt die Tür ab. Mich trifft beinahe der Schlag. Er räumt eine Zeitung beiseite. Unsere Fotos liegen darunter vor ihm auf dem Tisch. „50 Mark für jeden“. Krüger greift zu. „So war das nicht abgesprochen“, gifte ich ihn an. „Kein Streit, Jungs“ säuselt der Hausmeister, dem beinahe der Geifer aus den Mundwinkeln tropft. „Ihr seid so toll...“. Auch ich nehme das Geld. Es blieb mit Krüger nicht unsere einzige Session. Lehmann begnügte sich mit Fotos und Zuschauen. Werner bezogen wir gelegentlich ein. Nach dem Abi verloren wir uns aus den Augen. Allerdings hat mich Lehmann kurze Zeit nach der Begegnung später zwei mal abgesaugt. Auch das blieb unter uns. Frische Boysahne war ihm aber immer was wert ;)

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: exhibitionist / exhibitionist / onanie / fick dich / abwichsen / jungs wichsen / boysahne / schwanz blasen / ist er schwul / nackte jungs / schwimmbad / jungs nackt / sportler / sperma schlucken / schüler / trainingshose / im mund abspritzen / schwanz massage / gay massage / lehrer / fick dich / riesenschwanz / bumsen / lehrer / enges loch / erotische massage / riesenpenis / schwule boys / arschritze / anus / schwanz lutschen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden