Mein Wichskumpel arrangiert ein Date zu Dritt mit seiner Frau.
Bisexuell / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Damals, Anfang der 90er Jahre war ich gerade frisch von meiner langjährigen Freundin getrennt und neu in der Stadt. Ich dachte, die Zeit sei ideal, schon lange gehegte Phantasien mal auszuleben und zusammen mit einem gleichgesinnten Mann meine bisexuelle Seite zu erforschen. Über eine Anzeige in einer Stadtillustrierten hatte ich einen Wichskumpel gesucht - und gefunden. Der Mann war etwas jünger als ich aber schon Familienvater.

 

Wir hatten uns schon ein paarmal geschrieben, was wir gerne mal ausprobieren würden, bevor wir uns das erste Mal trafen. Ich hatte damals in Frankfurt eine kleine Wohnung im EG mit einer Terrasse zum Hinterhof für mich allein. Als er mich das erste Mal besuchte, brachte er – so wie wir es verabredet hatten – ein paar Porno-Videos mit (ja, auf VHS). Irgendwie war es ziemlich schwer, den Anfang zu machen. Wir redeten erst ziemlich lange über alles Mögliche, bis er schließlich fragte, ob er mal ein Video einlegen solle. Wir zogen uns dann aus und setzten uns auf meine Schlafcouch. Sein Schwanz war recht groß - über 20 cm. Und ich war ziemlich erstaunt, als ich ihn das erste Mal sah. Ich sah dagegen mit meinen 17 cm relativ klein aus. Na gut, dafür hatte ich eindeutig die dickeren Eier.

Da wir uns ja schon bis ins kleinste Detail geschrieben hatten, was wir gerne machen würden, waren wir uns schon ziemlich vertraut. Trotzdem war das jetzt etwas anderes. Zuerst sahen wir natürlich den Porno und dann uns gegenseitig zu, wie wir unsere Schwänze langsam wichsten. Wir waren beide sehr aufgeregt und zumindest ich musste aufpassen, dass es mir nicht gleich kam. Wir hatten verabredet, dass wir uns erst mal gegenseitig untersuchen wollten. Also einer sollte sich hinlegen und der jeweils andere hatte freie Bahn und durfte sich den Schwanz des anderen genau aus nächster Nähe anschauen und alles daran machen, was er wollte. Christian wollte zuerst bei mir schauen und so legte ich mich auf den Rücken und sah zu, wie er meinen harten Schwanz und die dicken Eier untersuchte. Es war sehr aufregend. Und nach einer Weile wechselten wir und ich war dran. Ich weiß noch genau, wie sich sein Riesenkolben anfühlte, irgendwie steinhart und trotzdem weich.

Mein Kumpel stöhnte, was mich total anturnte. Er sagte mir genau, was ich tun solle, wie fest ich seinen Schaft drücken und wie weit die Vorhaut zurückziehen sollte. Ich wurde total geil. Mein Schwanz zuckte vor Lust. Deshalb drehte ich mich in die 69er Position und er griff sofort nach meinem Kolben und wir streichelten und wichsten unsere Schwänze gegenseitig. Plötzlich spürte ich etwas Warmes, feuchtes an meiner Eichel. Er begann an meiner Eichel zu lutschen und zu saugen. Ich stöhnte auf und schleckte über seine feuchte Rieseneichel. Es schmeckte seltsam süßlich und war ein sehr intensives Gefühl. Er lutschte meinen und ich seinen. Er nahm meine Eier in den Mund und saugte daran. Mir wurde fast schwindelig vor Geilheit. Obwohl wir uns das vorab schon geschrieben hatten und ich es mir schon oft vorgestellt hatte, war es doch ganz anders jetzt. Einfach ungewohnt, aber geil. Es war ziemlich verwirrend, denn ich hatte fast das Gefühl, meinen eigenen Schwanz zu lutschen. Irgendwie war die Konzentration weg und ich hatte meinen Prügel nicht mehr so recht unter Kontrolle. Plötzlich spürte ich, dass es mir gewaltig kam und ich ließ von ihm ab und stöhnte, um ihn zu warnen "Vorsicht, ich komme!". Zu meiner Überraschung machte er weiter. Ich versuchte, meinen Schwanz wegzuziehen, aber er hielt mich fest und so spritzte ich ihm die volle Ladung in den Mund. Er stöhnte und saugte meinen Schwanz ganz leer. Das hatte bis dahin noch keine Frau bei mir gemacht. OK, geblasen schon. Aber nicht bis zum Schluss. Und wenn, dann ließen sie nach den ersten Spritzern ab. Mein Kumpel aber hatte sich anscheinend vorgenommen, alles aufzusaugen. Er hatte mir das zwar vorher schon geschrieben, ich war aber dennoch erstaunt, dass er es jetzt tatsächlich gleich beim ersten Mal tat.

Irgendwie fühlte ich mich auf einmal etwas schuldig. Erstens hatte ich ihm in den Mund gespritzt und zweitens hatte ich ihn noch nicht zum Orgasmus gebracht. Und außerdem hatte ich auf einmal gar nicht mehr so recht Lust. Er schaute aber ganz zufrieden aus und setzte sich mit ausgestreckten beinen an das Kopfende der Schlafcouch. Sein Schwanz war immer noch ganz hart und lag auf seinem Bauch. Ich war noch etwas außer Atem und schaute verlegen zu ihm rüber. Er grinste zurück und fragte "War's geil?" Ich nickte "Das war sogar sehr geil!" Jetzt hätte ich beinahe gefragt "Und für dich?" Da kam er mir zuvor und sagte, "Bleib ruhig liegen!" Er nahm die Dinge selbst in die Hand – oder besser sein Ding und fing langsam zu wichsen an. Er spielte mit seinem harten Rohr, zog seine feuchte Vorhat ganz zurück, verstrich seine Lusttropfen über seine fette rote Eichel, leckte sich anschließend den Finger ab, knetete seine vollen Eier, drückte seinen prallen adrigen Schaft – und ich schaute ihm zu. Zuerst etwas teilnahmslos aber als er leise zu stöhnen anfing weckte das meine Lebensgeister wieder etwas.

 

Wir hatten uns vorab geschrieben, dass es auch mal geil wäre, dem anderen einfach nur zuzusehen und er hatte geschrieben, dass ihn die Vorstellung, jemand würde ihn beim Wichsen beobachten, extrem erregen würde. Er zelebrierte seinen Wichs geradezu vor meinen Augen. Seine Fingerspitzen umkreisten zuerst die Rundungen seines prallen Sacks, glitten dann an seinem langen Schaft empor und machten kleine Kreisbewegungen an der Eichelunterseite, am Bändchen, was sein Bolzen mit wohligem Zucken und er mit geilem tiefem Stöhnen quittierte. Es schien, als habe er überhaupt keine Eile und so entstand auf einmal eine sehr entspannte Situation, in der ich mich immer wohler fühlte. Weg waren die Schuldgefühle, es ihm nicht gleichermaßen besorgt zu haben. Weg das Pflichtgefühl, es ihm doch mindestens gleich besorgen zu "müssen". Er hatte einfach seinen Spaß - und ich auch immer mehr. Das ging so bestimmt 15-20 Minuten vielleicht auch länger. Inzwischen hatte er den Porno ausgeschaltet und angefangen, selbst ein bisschen dirty talk zu machen. Er erzählte, wie geil es gewesen sei, mein Sperma zu schlucken. "Hmmm dein Schwanz schmeckt so lecker! Du Sau hast mir deine volle Ladung ins Maul gespritzt! Hmmm war das geil. Hast du noch was in deinen Eiern?" Ich schaute nach unten und fühlte meine Eier.

Ich fing an, mit ihnen zu spielen, vergrub vier Finger zwischen meinen Bällen und machte kreisende Bewegungen, schob sie hin und her und auf und ab, zog an meinem Sack, presste ihn und massierte meine Eier, während ich meinem Wichskumpel Christian immer noch gebannt zusah. Er stöhnte "Jaaa, gib's deinen dicken Klöten, massier sie so richtig geil durch, damit sie gleich wieder schön viel spritzen können!" Das machte mich total an. Ich fing an vor Geilheit zu stöhnen und spürte, wie mein Schwanz schnell wieder ganz hart wurde. Sogar noch härter als eben. Jetzt saßen wir wieder beide mit ausgestreckten Beinen auf der Schlafcouch und sahen uns stöhnend und uns gegenseitig anfeuernd beim Wichsen zu. Respekt vor seiner Ausdauer! Ich fragte ihn, "Wann hast du denn das letzte Mal abgespritzt?" "Vorhin! Zu Hause unter der Dusche!" Und bei mir war es schon fast eine Woche her gewesen. Das erklärte es natürlich. Aber jetzt waren wir fast gleichauf. Wir redeten über unseren ersten Akt, während wir ungehemmt weiter wichsten. Er fragte mich, wie ich den 69er gefunden hätte und ob ich mal Schwänze aneinander reiben probieren wolle. Da ich das viele Jahre früher schon mal mit einem Schulfreund probiert hatte, war ich sehr damit einverstanden. Er setzte sich gleich auf mich, so dass unsere Kolben beieinander lagen. Dann drückte er seinen Schwanz gegen meinen und rieb ihn daran. Unsere Eicheln, unsere harten Schäfte, unsere Eier berührten sich und es fühlte sich genauso geil an, wie damals. Auch er hatte das in seiner Jugend schon ausprobiert und so entfuhr es uns mehrmals unisono "Ahhh, ist das geil!"

Christian ließ sein Becken extatisch kreisen und presste und rieb unsere Kolben aneinander. Ich war schon nach wenigen Minuten wieder soweit und fragte ihn, ob er auf meinen Schwanz und meinen Bauch spritzen möchte. Er stöhnte nur "Jaaaaahhh!" und seine Fickbewegungen wurden immer schneller und intensiver. Dann hielt er den Atem an, sein Gesicht verzerrte sich und er stöhnte einen Laut, den ich hier schlecht wiedergeben kann und der ungefähr wie "UUUUUUAAAAAAHHHHHHGGGGHHHH!!!" Klang. In dem Moment spritzte auch schon der erste heiße weiße Schub seines geilen Saftes aus der Öffnung seiner immer noch gegen meinen Schwanz fickenden prallen roten glitschigen Eichel und entlud sich Schub um Schub, Stoß um Stoß auf meinem Kolben und meinem Bauch. Ich nahm beide Prügel in meine Faust. Christians heißer Geilsaft sprudelte unter unserem hemmungslosen Stöhnen über meine Hand. Ich verrieb sein Sperma auf unseren Kolben. Erschöpft fiel Christian auf den Rücken und befahl mir "Lotz, spritz mich voll!" Ich kniete mich über ihn und wichste meinen harten Riemen so geil, dass mein Sack laut klatschend zwischen meinen Beinen hin und her baumelte. Nach sechs oder sieben Wichsstößen war ich soweit. Ich schleuderte meinen geilen Männersamen unter extatischem Zucken auf Christians Bauch und spritzte seinen Schwanz an, den er noch schön langsam nachwichste. Wir stöhnten beide und drückten unsere Prügel nochmal gegeneinander.

 

Nach einer Weile duschten wir gemeinsam. Da er rasch nach Hause zu seiner Frau musste und wir beide auch ziemlich müde und ein bisschen verwirrt waren, ging er ziemlich schnell. Wir vereinbarten noch, dass jeder von uns sich jederzeit melden könne, wenn er Lust hätte und wir uns dann auch spontan treffen könnten. Das hat dann auch noch ein paar Mal geklappt. Einmal kam er an einem Samstagmorgen im Sommer, als er gerade "Ausgang" von der Familie hatte, um auf dem Markt im Stadtteil einzukaufen. Ich wohnte ganz in der Nähe und er klingelte einfach bei mir. Ich war gerade erst aufgestanden und freute mich aber über seinen Überraschungsbesuch. Da er wenig Zeit hatte, fragte er mich gleich, ob er mir einen blasen könnte. Da ich noch nicht geduscht hatte und es heiß war, wollte ich aber vorher duschen. Ich bin dann ins Bad und zog mich aus. Er ging mir nach und zog sich auch aus. Sein Schwanz hüpfte schon voll steif aus seiner Hose. Wir haben dann zusammen geduscht und uns gegenseitig die Kolben eingeseift und er hat sich in der Badewanne hingekniet und mir einen geblasen. Bevor es mir kam, habe ich ihn wieder gewarnt, aber er hat wieder weitergemacht und alles geschluckt. Dabei hat er seinen Schwanz gewichst und kurz darauf abgespritzt. Er sagte noch "Danke für das Frühstück!" Und war nach 10 Minuten wieder weg.

Einige Wochen später traf ich Christian dann auf der Straße - mit seiner Frau und Kinderwagen. Da wir im gleichen Stadtteil wohnten, hatten wir auch die Möglichkeit einkalkuliert, dass wir uns mal zufällig mit Anhang über den Weg laufen könnten. Er hatte mir erzählt, dass er mit seiner Frau offen über unsere Treffen sprechen und nichts verheimlichen würde und seine Frau das OK fände. Wenn wir uns also mal begegnen würden, könnten wir damit völlig offen umgehen. Ich hatte ihn aber gebeten, diskret zu sein, wenn ich ihm mal mit Freundin oder Freunden begegnen würde. Er hatte mich auch ab und zu gefragt, ob ich mal seine Frau kennenlernen wolle. Mit "Mal sehen" und "vielleicht später mal" hatte ich das dann immer beantwortet. Ich konnte es mir auch nicht wirklich vorstellen, dass sie - wie er mir sagte - Interesse an einem Dreier mit ihm und mir haben könnte. Ich dachte eher, dass es wohl seiner Phantasie entspringt. Er hatte zwar auch erzählt, dass er und seine Frau bevor die Kinder da waren zweimal in einem Pärchenclub waren. Das habe ihnen beiden aber nicht so gefallen, weil da blöde Männer gewesen seien.

Jedenfalls fühlte ich mich jetzt trotz allem nicht gerade sehr wohl, den beiden mit ihrem Kinderwagen zu begegnen. Und so versuchte ich noch so zu tun, als hätte ich ihn nicht erkannt. Das war aber nicht möglich, weil er mich gleich mit einem lauten "Hi Michael!" begrüßte und mir seine Frau vorstellte. Mir war das total peinlich und ich glaube, das merkten die beiden auch. Also wünschten wir uns nach kurzem Smalltalk nur einen schönen Tag und gingen schnell wieder auseinander.

Ein paar Tage später, an einem Freitagabend, saß ich draußen auf meiner Terrasse, trank ein kühles Bier und schrieb einen Brief (das tat man damals noch), als es klingelte. Ich vermutete, dass einer der Nachbarn sich ausgeschlossen hatte, drückte den Türöffner und öffnete die Wohnungstür. Da stand Christian mit seiner Frau (und diesmal ohne Kinderwagen) im Flur, erklärte sie hätten gerade in der Gegend etwas getrunken und fragte ob sie kurz reinkommen könnten. Ich hatte inzwischen über die peinliche Situation auf der Straße nachgedacht und es hatte mir leidgetan, dass ich so kurz angebunden gewesen war. Anscheinend ging seine Frau ja wirklich sehr tolerant mit seiner Bi-Neigung um. Also bat ich die beiden selbstverständlich herein und bot ihnen auf der Terrasse etwas zu trinken an.

Sie erzählten, dass ihre Schwester/Schwägerin auf die Kinder aufpassen würde und sie deshalb den Abend frei hätten und weil sie nach dem Essen an meinem Haus vorbeigingen und Licht im Fester sahen, wollten sie mich spontan besuchen. Ich war immer noch ziemlich schüchtern und es war mir trotz allem peinlich. Und so redeten wir eine Weile über meine Terrasse, die Pflanzen, das Wetter, Bademöglichkeiten in der Gegend - alles Mögliche. Die beiden saßen mir auf einer Holzbank gegenüber und hielten Händchen - er nur mit kurzer Hose, T-Shirt und Sandalen, sie mit einem Sommerkleid und flachen Schuhen bekleidet. Karin war ca. 1,70 groß und eher zierlich und weiblich gebaut. Also nicht dünn, aber auch nicht dick und mit normaler Oberweite. Christian dagegen war 1,90 groß, nicht besonders sportlich und hatte einen Bauchansatz, was mich aber nie gestört hatte, da es mir nur auf den Schwanz ankam (und der war beim ihm ja gut ausgeprägt). Ich selbst hatte auch nur eine Badeshort und ein T-Shirt an, denn es war ein sehr schwüler Abend.

 

Schließlich sagte Karin, Christian hätte ihr von unseren Treffen erzählt und dass sie das total klasse fände und dass es im Pärchenclub nicht so doll gewesen sei, weil die Männer dort irgendwie so gehemmt gewesen wären. Christian lächelte sie zustimmend an und ich fühlte mich fast ein bisschen geehrt. Andererseits war es mir auch irgendwie peinlich. Hatte er ihr tatsächlich alles erzählt!? Ich war jedenfalls überrascht über ihre Offenheit und ihre Toleranz. Und das merkte sie wohl. Sie meinte, dass jeder Mensch wahrscheinlich mehr oder weniger bisexuell sei und dass sie es besser fände, das auszuleben, anstatt es zu verdrängen oder zu verheimlichen. Außerdem mache sie die Vorstellung, dass ihr Mann einen Schwanz lutscht, total geil (was auch deutlich in ihrer Stimme zu hören war). In dem Moment presste sie die Oberschenkel fest zusammen und stöhnte dabei leise. Ich schaute in Richtung Christian und sah, wie sich sein Riesenteil unter seiner Hose abzeichnete. Und Christian sagte, das sei für ihn auch eine geile Vorstellung, wenn sie dabei zuschauen würde und er merken würde, dass sie das anmache. Dabei fing er an, die riesige Banane in seiner Hose demonstrativ zu streicheln. Das machte mich sehr an. Ich spürte, wie mein Prügel gegen meinen Hosenladen drückte und drückte ihn kurz. Karin zwinkerte uns aufmerksam zu.

Dann fragte Christian, ob ich mir einen Dreier mit den beiden vorstellen könne. Ich war mir immer noch nicht ganz sicher, wozu das jetzt führen würde. Aber eigentlich war es ziemlich offensichtlich. Ich schaute Karin an und sie lächelte mir auffordernd zu. Ich nickte und sagte "Klar, warum nicht?! Wenn es für Euch OK ist." Und dabei dachte ich "Wie, jetzt? Sofort? Ganz ohne Vorwarnung?" Das war irgendwie ziemlich verrückt. Aber ich war Christians spontane Besuche ja gewohnt. Und Karins Blicke machten mich sehr neugierig.

"Wenn es für uns nicht OK wäre, würden wir dich nicht fragen" erklärte Karin ruhig. Wenn ich bis dahin noch nicht erregt war, dann war ich es jetzt. Und aufgeregt auch. Mein Puls erhöhte sich und mein Schwanz schmerzte fast vor Steifheit. Karin grinste mich mit einer Mischung aus froher Erwartung und Verlegenheit an. Ich sagte, dass ich sowas noch nie gemacht hätte und total aufgeregt sei und dass es vielleicht ganz gut sei, es spontan zu versuchen. Die beiden schienen richtig froh über meine Reaktion und Christian sagte, dass ja keiner tun müsse, wozu er keine Lust hätte und dass bei solchen Spielchen "nein" auch "nein" heißen würde. Das seien auch die Regeln im Pärchenclub gewesen. Also standen wir auf und gingen rein.

Karin musste aufs Klo und ich war mit Christian allein. Er führte meine Hand an seine Beule und sagte, fühl mal, wie geil ich bin. Dann fasste er auch an meinen Schwanz, drückte ihn und sagte "du hast aber auch schon 'ne geile Latte!" Als Karin kurz darauf wiederkam fragte sie direkt "So, ihr beiden, wollt ihr euch nicht ausziehen?". Und schon hatten wir unsere T-Shirts abgestreift. Christian und ich schauten uns gegenseitig auf die Hosen und Christian zog meine herunter und sagte, "dann wollen wir ihn mal freilassen!". Ich stand da und mein Riemen schnellte unter meinem Hosenbund hervor und wippte ein paarmal nach. Dann zog ich Christian die Hose runter und auch sein fetter Schwengel wippte auf und ab, die Vorhaut halb über die sichtlich feuchte Eichel geschoben. Ich feixte in Richtung Karin "So viel wie Christian habe ich leider nicht zu bieten". Karin sagte nur spürbar erregt "Hey, du hast doch einen schönen Schwanz!" und fragte "Zieht mich denn keiner aus?" Christian schaute mich an "Willst du?" Karin lächelte mich an und ich machte ihr den Reißverschluss von Ihrem Kleid auf und zog es hoch. Darunter hatte sie einen BH und einen Slip aus weißer Spitze. Ihre Brüste schienen jetzt etwas größer und voller, als unter dem Kleid und ich war voll Aufregung und Erwartung.

Ihre harten Nippel zeichneten sich unter dem BH ab. Ich hatte schon lange keine Frau mehr gehabt, weil die Trennung von meiner Freundin erst wenige Monate zurücklag und ich danach nur eine kurze Affäre gehabt hatte. Ich brachte nur ein "WOW!" hervor. Christian öffnete den Verschluss ihres BH und legte zwei geile Möpse frei. Körbchengröße D dachte ich mir. Christian hatte ein paarmal beim Wichsen davon erzählt und er hatte Recht. Karin sah mich auffordernd an. Ich war unsicher, was das zu bedeuten hatte. Wie war das überhaupt? Durfte ich sie auch anfassen? Christian nickte mir zu "Du den Slip - oder?" fragte er mich. Ich kniete mich vor Karin und zog langsam ihren Slip herunter. Zum Vorschein kam eine duftende rasierte Muschi mit einem dünnen Schamhaar-Streifen darüber. Ich war total begeistert. Als der Slip auf dem Boden gelandet war, spreizte Karin die Beine etwas und hob ihr Becken an, sodass ich ihre feuchte Möse direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich war versucht, mit meiner Zunge sofort einzutauchen, dachte dann aber, dass man ja nichts übereilen müsse und stand schnell wieder auf.

 

Nun standen wir also alle drei nackt voreinander. Ich war plötzlich wieder etwas unsicher, was jetzt erlaubt wäre. Auch für Karin und Christian war das keine Routine, das merkte ich. Dann küssten sich die beiden und Christian dirigierte meine Hand zu einer von Karins Brüsten, er streichelte die andere, Karin küsste abwechselnd Christian und mich. Unsere Ständer berührten Karins Oberschenkel, rieben sich daran. Karin streichelte unsere Hintern. Christian führte meine Hand langsam zu Karins Muschi und sie stöhnte auf und küsste wilder, als ich ihre feuchte Spalte mit meinem Mittelfinger durchpflügte. Eine Weile standen wir so da. Christian hatte sich meinen Schwanz gegriffen und massierte ihn. Ich schob meinen Finger tief in Karins feuchte heiße Möse, die sie meiner Hand begierig entgegen schob. Christian erregte das sichtlich und die beiden küssten sich tief und innig. Ich genoss diese Situation sehr. Dann schlug ich vor, das Schlafsofa zu einer "Spielwiese" auszuklappen, wie Christian und ich es immer getan hatten. Die beiden halfen mit und wir bezogen es noch mit einem Spannbettlaken (das dunkelgrün war, daher "Spielwiese").

Wir redeten nicht viel dabei. Es war vielmehr wortlose Kommunikation. Jedenfalls waren wir alle drei ganz offensichtlich sehr geil und sehr aufgeregt. Und irgendwie schienen wir alle drei ein bisschen zu warten, dass jemand die Führung übernimmt. Da sagte Karin, "Na, dann ab mit euch auf eure Spielwiese!" Christian und ich legten uns und begannen sofort, uns gegenseitig die Geräte zu streicheln zu wichsen. Karin machte das noch geiler. Sie kniete sich über uns und fasste unsere beiden Schwänze an und streichelte und drückte sie. Christian und ich machten weiter. Er keuchte "Du hast einen geilen Schwanz" und ich gab das Kompliment zurück. Karin beugte sich über unsere Kolben und leckte zuerst kurz Christians Riesendödel, dann meinen etwas ausführlicher. Christian knetete dabei meine Eier. Ich stöhnte auf. Schnell war ich kurz davor. Ich dachte in dem Moment, es wäre das Beste, die Karten auf den Tisch zu legen und sagte "Vorsicht, ich komme gleich, wenn Ihr so weitermacht!".

Christian, dessen Schwanz ich noch wichste, grinste "Geht mir genauso!" Da richtete sich Karin wieder auf, drängte sich zwischen Christian und mich, legte sich hin und sagte "Okay, kleine Pause. Jetzt dürft ihr mal!" Und Christian und ich streichelten ihre Brüste und ihren Körper, während unsere Schwänze die Ruhepause genossen. Christian führte meine Hand wieder zu Karins Möse und ich machte da weiter, wo ich vorhin aufgehört hatte. Mein Finger glitt ohne Widerstand in ihre glitschige heiße Spalte. Das machte mich sofort sehr geil. Ich hatte Mühe, meinen Saft bei mir zu behalten. Christian und Karin küssten sich wieder. Dann flüsterte Christian mir zu "Willst du sie lecken?". Karin stöhnte lustvoll auf "Oh ja! Mal sehen, ob du so gut lecken kannst, wie du bläst". Sie hatte ihre Oberschenkel aufgerichtet und spreizte sie weit auseinander, während ich mich zu ihrer Muschi aufmachte.

Hätte ich mich auf den Bauch gelegt, um sie zu lecken, hätte ich unweigerlich meinen harten Kolben gegen das Laken gepresst und das wäre zuviel gewesen. Also kniete ich mich zwischen ihre Beine, fasste ihre Arschbacken und begann sofort, Karins duftende Fotze lustvoll zu lecken. Sie stöhnte laut und ich überlegte, ob auch alle Fenster zu waren. Aber egal. Ich leckte immer heftiger ihren harten Kitzler und die beiden küssten sich wild. Karins Möse schmeckte einfach nach Geilheit. Und sie hob das Becken und schob mir ihre heiße Fotze gierig entgegen. Ich spürte, wie sie immer wilder zuckte. Christian drückte meinen Kopf gegen Karins Muschi. Als sie ihrem Orgasmus immer näher kam, fragte Christian plötzlich "Willst du sie ficken?" Ich hatte schon darauf gewartet und hätte es im nächsten Augenblick wahrscheinlich ungefragt getan, aber mit seiner Aufforderung war ich meiner Sache doch sicherer. Und als sie jetzt auch noch meinen Kopf in die Hände nahm und mich zwischen ihren Beinen hoch dirigierte, gab es kein Halten mehr.

 

Ich richtete mich auf und schob meinen harten Kolben langsam in ihre Spalte. Es kribbelte unbeschreiblich. Karin und ich stöhnten beide und sie keuchte "Jaaa, fick! Schön tief! Fick mich!". Hätte ich jetzt zugestoßen, ich wäre sofort gekommen. Ich wollte das aber nicht so schnell. Deshalb zog ich meinen Schwanz wieder ganz raus und spannte meine Beckenmuskeln an, um meinen Orgasmus hinauszuzögern. Dabei kam eine dicke Salve Vorsaft heraus. Christian hatte sich neben uns gekniet und wichste seinen Kolben. Es machte ihn an, zu sehen, wie ein anderer Mann seine Frau fickt. Das hatte er mir schon erzählt. Und seine Lieblingsphantasie war es, Karin zu ficken, nachdem einer oder mehrere Männer schon in ihre Möse abgespritzt hatten. Er bemerkte meinen Vorsaft, stöhnte "Oh, geil!" und schleckte meinen Schwanz ab. Ich hatte auf einmal das Gefühl, die Kontrolle über meine Lust wiedererlangt zu haben. Ich war zwar nicht weniger erregt und mein Schwanz war eher noch härter und voller als eben gewesen. In dem Moment, als der Vorsaft aus meiner Eichel trat, ging ein wohliger Strom durch meinen Körper, der eben dieses Kontrollgefühl mit sich brachte. Und das gab mir auf einmal viel Sicherheit.

Christian hatte mir bei einem unserer Treffen erzählt, dass Karin es liebt, hart gefickt zu werden. Also mit harten Stößen und so dass dabei auch ihre Klitoris stimuliert wird. Mit seiner Schwanzgröße tue ihr das aber manchmal etwas weh. Christian und Karin würden es manchmal mit halbsteifem Schwanz versuchen, nachdem er gekommen war. Aber das sei auch nicht das Wahre, hatte er mir erzählt. Bei ihrem Besuch im Pärchenclub hatte es mal ein Mann gemacht. Aber Christian fand ihn nicht so attraktiv und er hätte auch nach fünf Stößen abgespritzt. Also wusste ich schon, welche Erwartungen mir entgegengebracht würden ;-).

Langsam glitt ich wieder in Karins feuchte Spalte. Wir stöhnten wieder. Ich hatte das Gefühl, dass Karin es auch erstmal langsam und sachte brauchte. Ich genoss jeden Zentimeter ihrer nassen heißen Höhle, den mein praller Schwanz erkundete und spürte wie sich ihre Muskeln um meinen adrigen Kolben schlangen und jede Unebenheit meiner prallen Eichel und meines harten Schaftes gierig abtasteten. Ich kniete zwischen ihren Beinen und hob ihr Becken an. Sie schob sich mir langsam entgegen. Ihr Gesicht war von einem geilen und entspannten Lächeln erfüllt. Ich griff mit beiden Händen ihre Brüste und drückte sie fest. Sie stöhnte. Das gefiel ihr. Christian hockte neben uns, sah uns zu und wichste seinen fetten harten Kolben, dass seine fetten Eier hoch und runter hüpften. Seine Vorhaut schmatzte über seine feucht glänzende pralle Rieseneichel. Sein Sack wippte im Takt. Ich griff seinen Kolben mit einer Hand, umfasste ihn fest und wichste ihn so langsam im gleichen Takt, wie ich Karin fickte.

Ich hatte Christian bei einem unserer Treffen auch von meiner Lieblingsphantasie erzählt: Eine Frau zu ficken und dabei einen Schwanz zu lutschen. Daran erinnerte er sich jetzt wohl, denn er führte seinen Schwanz zu meinem Mund und schob ihn mir rein. Das war ein bisschen verwirrend und es war schwer, mich auf irgendwas zu konzentrieren. Ähnlich wie bei dem 69er, den wir mal ausprobiert hatten. Karin geilte das total auf. Ich vergaß über das Blasen das Ficken für einen Moment und sie fing an, ihre Klitoris schnell zu wichsen. Wir genossen das eine Weile. Ich spürte das Innenleben von Karins geiler Möse und hielt meinen Schwanz dabei still. Sie übernahm jetzt das Tempo und stieß sich mir immer härter entgegen, während sie ihre Klitoris rieb und mir zuschaute, wie ich Christians Schwanz immer schneller lutschte.

Karin stöhnte nur immer wieder "Oh ja, oh ja!". Christian hielt es nicht länger aus und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er keuchte nur "Fick sie jetzt, spritz sie voll!" und Karin fasste meine Pobacken und stöhnte "Ja, fick mich, fick mich schön hart!". Alles um mich herum verschwand ich rammte meinen Kolben mit harten schnellen Stößen in Karins geile Fotze dass es nur so klatschte, als unsere Schambeine gegeneinander prallten und mein Sack gegen ihren Arsch schlug. Karin stöhnte sich ihrem Orgasmus entgegen und ihr Becken verkrampfte sich rhythmisch. Christian feuerte mich an: "Ja, du geiler Hengst, fick sie! Fick sie schön hart!" und wichste dabei seinen Kolben. Ich spürte, wie mein Saft endgültig den Damm gebrochen hatte und sich wohlige Schauer in meiner Lendengegend ausbreiteten. Ich stieß noch einmal meinen Schwanz tief in Karins geiles Loch und spritzte meine heiße Ladung tief in ihre zuckende Fotze. Und auch Karin stöhnte jetzt laut auf und krampfte sich zusammen. Ich stieß noch ein paarmal sachte zu. Und ich bemerkte, wie Christian sich jetzt bereit machte, seine Frau zu vögeln.

Ich zog meinen feucht glänzenden Ständer aus Karins nasser Grotte. Er war noch steif und wippte herum. Christian wurde jetzt richtig geil und stöhnte. Er nahm meinen Kolben ganz in den Mund und saugte fest daran und leckte ihn unter Grunzen und Stöhnen ab. Dann setzte ich mich erschöpft hin. Das Gefühl war zu intensiv und ich hielt es kaum aus. Dann schleckte Christian geil stöhnend an Karins geschwollenen Schamlippen und sie zog ihn zu sich. Die beiden küssten sich und Christian versenkte seinen Pferdekolben in Karins nasse Fotze. Die beiden stöhnten in Extase und nach wenigen heftigen Stößen explodierten Christians pralle Pflaumen und schleuderten ihren Saft durch sein fettes geiles Rohr in Karins triefende Fotze.

Die beiden küssten sich wieder und Christian sank auf Karin herab. Sie schlang ihre Beine um seinen Arsch und hielt ihn für eine Phase zuckender Extase fest. Dann rollte er von ihr und wir lagen alle drei erschöpft auf unserer Spielwiese und verschnauften. Mir war noch nicht ganz klar, was passiert war. Karin durchbrach das Schweigen: "Ahhh, war das geil!" keuchte sie zufrieden lächelnd. Und wir stimmten ihr beide zu. Auch Christian lächelte zufrieden und grinste mich an. "Und? Wie hat's dir gefallen?" fragte er mich. Ich überlegte und sagte dann "Geil! Einfach nur geil!" und ich schob voller Enthusiasmus etwas keck die Frage nach "Können wir das irgendwann nochmal machen?". Karin nickte eifrig und Christian sagte "Klar, so oft du willst!".

 

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