Er stand mit leicht zuckendem Prachtkolben unter der prasselnden Dusche und sah wortlos in meine Körpermitte.
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Diese Geschichte habe ich mit vielen guten Erinnerungen meinem Freund Mo gewidmet. Er ist im Laufe der Jahre einer meiner wichtigsten Vertrauten geworden und mir sehr eng ans Herz gewachsen. Selten ist mir ein so integerer Mensch begegnet, wie er. Er hat mein Leben um vieles reicher gemacht und es erfüllt mich mit großer Freude, dass ich ihn einen Freund nennen darf. Leider hatte er in den letzten Jahren ein bisschen zu viel Pech, doch er ist einer der Menschen, die nur das Allerbeste verdient haben.

 

Ich habe sie ihm vorher zum Lesen gegeben und er hat der Veröffentlichung zugestimmt, wenn ich ein paar sehr persönliche Details weglassen würde. Ich habe selbstverständlich seinem Wunsch entsprochen und hoffe, dass sie euch trotzdem gefallen wird. Die folgende Episode mit ihm ist mir in allen Details so präsent, als hätte ich das alles erst gestern erlebt.

Für Mohamed

Und wieder nahm er meine aufgehaltene Hand in seine zärtlich kräftige Pranke, bevor er mir das Spindschloss in die Hand legte und „Viel Spaß, bis nachher...“ sagte.

Vor einigen Sekunden hatte ich die Mitgliedskarte des Fitnessstudios auf den Tresen gelegt, die dort immer als Pfand für das Schloss bis zum Verlassen des Studios einbehalten wurde. Er sah mich, grüßte mich freundlich mit Namen, zwinkerte mir zaghaft zu und legte es mir in die Hand.

„Danke bis später.“ entgegnete ich ihm, nahm meine Tasche und ging zügig in den Umkleidebereich.

Ich war seit knapp einem halben Jahr hier angemeldet, weil ich unbedingt etwas für meinen Rücken und meinen Schulterbereich tun musste. Mir gefallen diese Fitnessstudios nicht und ich kenne mich selbst gut genug, um zu wissen, dass ich nach einiger Zeit alle möglichen Gründe suchen würde, um nicht dorthin gehen zu müssen. Dennoch: ich hatte bis jetzt relativ regelmäßig durchgehalten und mein Körper bedankte sich auch dafür.

An dem Abend, als ich mir das Studio angesehen hatte, es lag gleich bei mir um die Ecke, sodass ich nur einen Fußweg von 5 Minuten hatte, war ich direkt mit Mohamed am Empfang ins Gespräch gekommen.

„Hi, ich bin Mo, was kann ich für dich tun?“ begrüßte er mich ziemlich einfach und unromantisch.

Nachdem ich ihm meine Ziele klar gemacht hatte, dass es mir gar nicht darum ging, ein Muskelprotz zu werden, sondern dass es vielmehr um meine Gesundheit ging, weil ich in meinem Job eigentlich nur sitzende Tätigkeiten ausübte und dass sich mein Rücken und insbesondere der Schulterbereich inzwischen mit Schmerzen dafür bedankte.

„Okay, verstehe“, sagte er, „lass uns mal rüber setzen und in Ruhe einen groben Plan machen, du hast ja heute eh keine Sportklamotten dabei.“

Gleich links vor dem Tresen, war ein gemütlicher Sitzbereich mit einigen Kühlschränken, gefüllt mit den unterschiedlichsten Getränken. Er erklärte mir, dass er tatsächlich aus dem Reha-Sport käme und viele Jahre in einer Reha-Klinik gearbeitet hatte und mir sicherlich einiges zeigen könne, um einen gezielten Muskelaufbau zu fördern.

„Komm doch einfach morgen Abend mal zum Probetraining vorbei. Ich bin bis 23 Uhr hier.“

Und so habe ich dann tatsächlich in diesem nüchternen Fitnessstudio angefangen und mittlerweile machte es mir zumindest auch ein klitzekleines bisschen Spaß.

Ich wusste so gut wie nichts über ihn, doch kam es mir vor, als würde er mich irgendwie besonders freundlich behandeln. Immer dann, wenn er am Abend am Tresen war, nahm er meine aufgehaltene Hand in seine zärtlich kräftige Pranke, bevor er mir das Spindschloss in die Hand legte und sagte „Viel Spaß, bis nachher...“

Ich hatte auch wahrgenommen, dass er das nur bei mir so machte und dass er mich während des Trainings ziemlich genau beobachtete, oft am Gerät vorbei kam und mir Tipps gab. Immer dann, wenn er meinte meinen Körper anfassen zu müssen, fragte er brav um Erlaubnis. „Darf ich?“ fragte er dann, während ich wie selbstverständlich nickte. Dann packte er meine Arme oder den oberen Rückenbereich und half mir bei den Bewegungsabläufen, um mir klar zu machen, welcher Muskel exakt angesprochen wurde. Seine Berührungen fühlten sich irgendwie kräftig und gut an.

Natürlich hatte ich ihn in meinen Gedanken sofort taxiert, natürlich waren mir seine männlichen Attribute sofort aufgefallen und sehr präsent. Er ist ungefähr 1,80 m groß, mit einem sehr markanten, gutmütigen Gesicht und einem dunklen, gepflegten, etwas längeren Bart. Sein gesamter Körper ist nicht übermäßig muskulös, jedoch überall stramm und knackig und er hat immer gute Laune. Aus seinem Gesicht schauen zwei dunkle, sehr aufmerksame Augen, die aus etwas zu kleinen Höhlen herausblitzen, wenn er beim Lachen seine ebenmäßig strahlenden Zähne zeigt. Er ist immer perfekt nach seinem eigenen Stil gekleidet, seine dunkelhaarigen Beine stecken oft in einer kurzen, lockeren, schwarzglänzenden Hose, sein Oberkörper in einem royalblauen weit ausgeschnittenen Shirt, aus dem am oberen Rand deutlich sichtbar die dunkle Wolle seiner Brustbehaarung herauskriecht. Seine etwas dunkle Haut hat immer einen leichten Glanz, die insbesondere an seinen haarigen Unterarmen sehr verlockend durchschimmert. Manchmal schlenderte er zielstrebig den langen Mittelgang entlang und wenn ich an einem Gerät am Ende dieses Ganges trainierte, konnte ich ganz deutlich sehen, wie ein langer Schwanz in seinem rechten Hosenbein geschmeidig rumpendelte. Mir war dabei, als würde er meine Blicke mit einem ganz vorsichtigen Grinsen quittieren.

 

Kurz gesagt: Ich hatte geile Gedanken an ihn, ich fand, dass er ein wunderschöner Mann war und wünschte mir, dass er ein ebenso guter Liebhaber sein würde, obwohl das alles nur in meiner Fantasie stattfand. Auch hatte ich beobachtet, dass er am Abend manchmal von einer sehr attraktiven Frau abgeholt wurde. Trotzdem machten mich die Gedanken an ihn mächtig geil.

In einem Umfeld, wo sich nur schwule Männer aufhalten, egal ob es eine Bar ist oder ein Strand oder sonst irgendwelche Orte, ist es für mich relativ einfach auf Tuchfühlung zu gehen, um herauszufinden, ob die geilen Gedanken auf Gegenliebe treffen. Wenn nicht, ist die Sache schnell klar und jede sexuelle Lust getötet, wenn ja versucht man es miteinander und meistens wird es dann auch eine geile Session. Aber in einem Fitnessstudio? Es erschien mir jedenfalls irgendwie unzulässig hier auf Tuchfühlung zu gehen. Viel zu viele andere Trainierende, viel zu viele Augen, viel zu viele Ohren und schließlich kann es auch nicht das Ziel sein, denjenigen, dem die geilen Gedanken gelten, auf irgendeine Weise zu kompromittieren. Ich war Ende 30 und erfahren genug, um zu wissen, dass ein solcher Schuss auch ganz schnell nach hinten los gehen konnte.

Doch meine feinen Antennen signalisierten mir immer mehr, dass da irgendetwas zwischen uns sein musste. Es war nicht nur die sexuelle Anziehung, das sexuelle Begehren, da war ganz deutlich auch etwas anderes. Erst viel später konnte ich das alles deuten.

Er kümmerte sich wie gewohnt etwas intensiver um mich, als um die anderen, doch seit ein paar Wochen tauchte er immer dann, wenn ich nach dem Training allein unter der Dusche stand und mich abseifte, mit einem dieser Gummiabzieher auf, riss das Fenster weit auf und begann leicht zu schimpfen.

„Stinkt wieder nach Schweiß und Käsefüßen in der ganzen Umkleide hier. Die Scheißhaare verstopfen wieder alle Abflüsse. Weißt du eigentlich wie ekelhaft es ist, die Abflüsse wieder sauber zu machen?“

Dabei fuhrwerkte er mit dem Abzieher herum, holte einen Latexhandschuh aus seiner Hosentasche hervor, zog ihn über die rechte Hand und griff ein dickes Bündel zusammengekehrter Haare und warf es in den bereitstehenden Abfalleimer. Anschließend stützte er seinen festen Oberkörper auf den dicken Holzstiel des Abziehers und sah zu, wie das fein zerwirbelte Duschwasser, den weißen Schaum von meinem ebenfalls haarigen Körper spülte. Ich griff mir leicht zwischen die gespreizten Beine und bewegte meine Schätze hin und her, legte meine Eichel frei, um auch den restlichen Schaum dort wegzuspülen.

„Henrik, man sieht schon deutlich, wie sich deine Muskeln im Arm- und Schulterbereich aufgebaut haben. Sehr schön. Für den Bauch, denke ich, müssen wir uns noch etwas anderes einfallen lassen. Beine und Oberschenkel sind eh nicht das Problem. Aber du kannst zufrieden sein.“

Ich hatte ihm bis jetzt noch nicht geantwortet, fühlte mich von ihm taxiert, weil er mich ganz genau betrachtete und sagte kurz: „Ja, bin ich auch.“

„Hab jetzt Feierabend, die nächsten Stunden werden eh sehr ruhig werden. Bin dann erst am Donnerstag wieder hier.“ Er sagte Tschüss und verschwand.

Zufall oder Absicht, dachte ich, während ich meinen Körper abtrocknete und mich anschließend wieder anzog. Durch seine Säuberungsaktionen im Duschbereich kannte er mich nun seit einigen Wochen ganz nackt, hatte mich ausgiebig betrachtet und meinen Körper taxiert. Ob er das wohl bei anderen auch machte? Ich konnte diese Signale nicht interpretieren und wollte mir heute Abend nicht mehr all zu viel Gedanken darüber machen, packte meine Tasche, verließ das Studio, sprang die Treppen bis zum Hof runter und sah gerade noch so, wie er bei dieser attraktiven Frau ins Auto einstieg, bevor sie mit schnellem Tempo den Parkplatz verließen.

Es wurde Donnerstag und ich hatte mir vorgenommen am Abend nochmal ins Studio zu gehen. Doch mein Arbeitstag dauerte länger als erwartet. Genervt kam ich erst spät zu Hause an, zog mich um, schnappte mir meine Tasche und machte mich auf den Weg. Noch eineinhalb Stunden, bis das Studio schließen würde. Für mein Trainingsprogramm nahm ich mir gern eine Stunde Zeit, dann noch eine halbe Stunde zum Umziehen, Duschen und Bart fönen. Das würde ich also gerade so schaffen. Ich hatte meine ersten Trainingseinheiten gerade abgeschlossen, da kam Mo aus der Umkleide heraus, selbst in Trainingsklamotten und begrüßte mich freundlich.

 

„Ich trainiere heute selbst ein bisschen, ist nicht mehr viel los heute Abend. Die Kollegin schafft das am Tresen auch allein.“

„Okay, dann viel Spaß“ entgegnete ich ihm „ich muss dann auch weitermachen, sonst komme ich in der kurzen Zeit nicht durch.“

Später stand ich unter der heißen Dusche und spülte den Schweiß von meinem warmen Körper, als die Tür auf ging und Mo, nur mit einem kleinen weißen, zerknüllten Handtuch vor seiner Körpermitte, zielstrebig auf die breite, hölzerne Bank zuging und das Handtuch darauf warf.

Sein kräftiger, nackter Körper glich einer antiken Atlas-Statue, ebenmäßige, feine Muskeln an allen Stellen, auf seiner festen, glänzenden Haut eine Vielzahl von dunklen Haaren. Er drehte mir seinen knackigen, fein behaarten Arsch für ein paar Sekunden zu lange zu, dann hob er den Kopf, drehte sich zu mir, sah mich an und präsentierte sich mir dann mit seiner umwerfenden Vorderseite.

Ich konnte mich so schnell gar nicht entscheiden, welche Seite mich am meisten faszinierte. Der breitschultrige Rücken, der zu seinen Hüften hin etwas schmaler wurde und in zwei stramm gewölbte Arschbacken mit einer zart definierten, deutlichen Kerbe überging oder seine dunkel behaarte feste Brust, die wie seine Oberarme vor Muskeln strotzten, oder sein Bauch, mit einem tief liegenden Nabel, der entlang der geraden Bauchmuskulatur in Form eines angedeuteten Dreiecks zu seinen Schätzen führte.

Ganz kurz blieb er so stehen, bevor er über den gefliesten Absatz stieg, der das Duschwasser vom trockenen Bereich des Raumes abgrenzte. Mit geschmeidigen Bewegungen stellte er sich mit aufrechter Körperhaltung wortlos unter eine Dusche und drehte das spritzende, heiße Wasser auf, welches leichte Dampfschwaden durch den Duschraum trieb. Mir schwanden die Sinne und mein Herz klopfte erbarmungslos. Spätestens jetzt wurde unaufhaltsam und blitzschnell Blut in meine massiven Schwellkörper gepumpt, bis der zitternde Prügel mit hoch erhobenem Kopf von meinem Körper abstand. Das Schauspiel hatte mich unglaublich geil macht und schürte all meine erotische Fantasie. Ich schloss die Augen und drehte mich etwas verschämt zur Wand, um meine Erektion vor ihm zu verbergen.

Sein großes beschnittenes Ding hing eben noch gelangweilt zwischen seinen wunderschönen Beinen, doch als ich nach einem kurzen Moment die Augen wieder öffnete, stand er mit einem leicht zuckendem, halbsteifen Prachtkolben unter der prasselnden Dusche und sah wortlos ganz ungeniert in meine Körpermitte. Das Wasser hatte seine Körperbehaarung nass gemacht und ließ sie noch dunkler erscheinen.

Groß und dick, mit jedem Herzschlag vor Geilheit pochend hatte sich mein zitterndes Rohr inzwischen zu einem stahlharten Turm aufgerichtet. Die pralle, dunkelrote Eichel hatte sich schon neugierig und erwartungsfroh aus dem Schutz meiner lockeren Vorhaut herausgeschoben. Er drehte langsam die Dusche ab, bohrte sich mit seinen dunkel blitzenden Augen in meinen fragenden Blick, ging ein paar Schritte rückwärts, lehnte sich mit dem Rücken an die nasse Fliesenwand und ließ sich mit leicht quietschendem Geräusch langsam auf den Boden gleiten. Dieser wahnsinnig geile Kerl ging vor mir auf die Kniee, sah mich durchdringend an und öffnete leicht seinen sinnlichen Mund.

Ich zögerte. Doch als seine Hände zwischen seine Beine griffen und verträumt mit seinen eigenen Schätzen spielten, ging ich Schritt für Schritt mit vor Geilheit zitterndem Ständer auf ihn zu und blieb so dicht vor seinem Gesicht stehen, dass er nur seine fleißige Zunge herausstrecken musste, um meinen Freudenspender zu verwöhnen. Er sah zu mir hoch, als seine starken Hände jetzt an meinen Beinen entlangfuhren. Ein Schauer lief durch meinen aufgeregten Körper. Ich drückte mein Becken etwas weiter nach vorn, um ihm zu zeigen, dass ich mit seinen Zärtlichkeiten einverstanden wäre, ja dass ich mich danach sehnte, dass sein warmer, wunderschöner Mund meinen pochenden Riesen in sich aufnahm.

 

Ich hatte mich auf einen blow-job Quickie unter der Dusche eingestellt. Größere Erwartungen hatte ich in einem Duschraum des Fitnessstudios nicht. Selbst wenn es spät geworden war und wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht von einem weiteren Sportler überrascht werden würden. Doch er wollte es offenbar langsamer. Zärtlich massierte er mit beiden Händen meine Fußgelenke, ging mit seinen Händen immer wieder hoch zu meinem strammen Sack, betastete meinen knüppelharten Schaft und bewegte mit sinnlichem Blick meine Vorhaut.

Ich spürte seine Hände überall und während er immer noch an der Wand angelehnt mit weit gespreizten Beinen hockte, ragte ein mindestens ebenso harter, mächtiger Prügel mit blankem Kopf aus seinem dunkelhaarigen Dreieck empor.

Dieser Anblick machte mich noch geiler, ich spürte die sexuelle Spannung in meinem ganzen Körper, aus meinem Schwanz liefen die Freudentropfen und hatten meinen Schaft triefend nass gemacht. Seine gefühlvollen Finger spielten mit dieser Feuchtigkeit, sein Daumen massierte mein empfindsames Bändchen und ich musste all meine Beherrschung aufbieten, um meinen ungeduldigen, zuckenden Prügel nicht energisch zwischen seine sinnlichen Lippen zu schieben und ihm die Fresse zu ficken, als er mit seiner festen Zunge endlich die feuchte Kuppe erkundete und gierig stöhnte.

Ich sagte kein einziges Wort und hielt still. Noch vor wenigen Minuten hätte ich mir diese surreal anmutende Situation gar nicht vorstellen können. Es sah einfach nur unglaublich schön aus, wie er lustvoll ganz vorsichtig an meiner Vorhaut knabberte und mir dabei immer wieder in die Augen sah. Eine fast unterwürfige Situation, die keiner von uns ausnutzen wollte.

Er stütze sich auf seine beiden Hände, drückte seinen trainierten Körper schnell hoch und ging mit schnellem Gang hinüber zu dieser breiten Holzbank, wo sein weißes Handtuch lag. Er legte sich das Handtuch zurecht, kniete sich darauf, schob seinen muskulösen Oberkörper, geschmeidig wie eine Raubkatze vor dem Sprung, nach vorn aufs Holz und legte sich auf die Ellenbogen. Sein geiler Arsch zeigte sich verführerisch und exponiert. Dabei sagte er nur drei Worte.

„Bitte fick mich.“

Ich stellte mich wortlos mit meinem zitternden Prügel hinter ihn und zog seine festen Arschbacken weit auseinander. Nachdem ich auf die Kniee gegangen war, drückte ich mein Gesicht dazwischen, während meine gierige Zunge sein süßes Loch erforschte. Er spielte mit dem engen Muskel, spannte an und ließ ihn locker. Deutlich konnte ich die Kontraktionen mit meinen Lippen fühlen. Mir lief der Speichel reichlich, um seine heiße Spalte ganz nass zu machen um den Besamungsschacht etwas zu schmieren.

„Nein, das können wir nicht machen. Hier und jetzt..... Lass uns zu mir gehen, es sind nur 5 Minuten.... dann haben wir`s gemütlicher.“ Plötzlich meldeten sich trotz der großen Geilheit doch noch Bedenken bei mir an.

Mit sinnlichem und auch gierigem Blick sagte er deutlich hörbar: „Nein, ich will deinen Schwanz..... jetzt und hier in meinem Arsch..... also steck ihn einfach rein.“

Obwohl meine Bedenken nicht ganz beseitigt waren, drückte ich instinktiv meinen Daumen durch den zarten Muskelring, um zu fühlen, ob er so ohne weiteres aufnahmebereit war. Ich spürte zarte, cremige Haut, die mit Sicherheit zuvor schon geschmeidig gemacht worden war und fand seine kleine, feste Lustdrüse, die ich begann zu massieren.

Nach wenigen Minuten kam eine weitere Aufforderung: „Ich brauche deinen Schwanz im Arsch, ich brauche deine Kraft in meinem Körper..... nimm bitte keine Rücksicht.“

Mein fetter Fickstock war hart und saftig und schrie mit lauter Stimme: „Ich will da rein.“

Ich setzte an und wusste ganz sicher, dass ich ihn in einem Zug ganz unbarmherzig durch den gut vorbereiteten, saftigen Schacht reinschieben könnte. Bei meinem energischen eindringen, schob der enge Muskel meine lockere Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Meine blanke Eichel bahnte sich nun langsam ihren Weg durch den dunklen, geschmeidigen Kanal, bis sich meine Fetten Klöten an seinen warmen Damm schmiegten. Er stöhnte und klopfte währenddessen mit beiden Fäusten auf die Bank. Wie automatisiert packte ich ihn fest um die Hüften und zog seinen bebenden Arsch noch ein kleines Stück bis zum Anschlag nach hinten, wobei mein Schwanz auch die letzten Zentimeter des heißen Kanals eroberte.

 

Tief steckte ich jetzt in ihm, mein Schwanz fühlte sich heiß an und gewärmt. Ich hatte ihn komplett auf meinen fetten Prügel gezogen, ohne dass er seine geile Kiste auch nur andeutungsweise zurückgezogen hatte. Das Zucken seines engen Muskelrings spürte ich deutlich um meinen harten Schaft als ich wieder seine Aufforderung hörte, die einem Flehen glich.

„Bitte fick mich! Nimm keine Rücksicht.“ keuchte er vor Lust stammelnd vor sich hin.

Ich war erfahren genug, um zu verstehen, was er von mir wollte, doch kam er mir plötzlich auch so zerbrechlich vor. Ich spürte, dass mir ein stumpfes abficken dieses wunderschönen Mannes viel zu wenig sein würde.

Ich ließ meinen Prügel langsam zurückgleiten, bis nur noch meine pralle Eichel in dem engen Kanal steckte und begann heftig in seinem engen Eingang zu spielen. Rein, raus, rein raus, meine Eichel wurde heftig massiert. Dann wieder bis zum Anschlag rein. Der pralle Kopf meines Prügels spielte behutsam mit seiner kleinen Prostata und entlockte seinem Mund ein tiefes, kehliges Stöhnen. Er drehte seinen Kopf nach mir um und seine sehnsüchtigen Augen bohrten sich zum wiederholten Mal in meine. Als er schüttelnd seinen Kopf wieder nach vorn zwischen seine Arme legte und ich spürte, dass sein Loch weich und saftig genug war, begann ich langsam mein Stoßtempo zu erhöhen und mein Becken knallte gegen seinen knackigen Arsch, was er mit einem wilden Keuchen quittierte. Sein Besamungskanal fühlte sich heiß an und nach wenigen Minuten fickte ich ihn wie in Trance. Ich achtete fast nur noch auf meine Gefühle und im Rausch dieses geilen Sprints war er plötzlich nur noch ein williges, saugendes Loch.

Ich griff an seine Schultern, um ihn noch näher an mich heranzuziehen. Sein Schacht war weich und offen, seine inneren Häute hatten sich saugend um meinen harten Prügel gelegt und massierten ihn mit großer Kraft. Ich wollte mit ihm verschmelzen, fühlte seinen Körper und seine Lust so sehr, ich wollte ihn küssen und ihm ins Gesicht sehen, wenn ich ihm meinen Samen schenkte.

Diese Gedanken machten mich noch geiler. Alle körperlichen Reize, das Bild dieses geilen, wunderschönen Mannes, der mir seinen heißen Arsch ekstatisch entgegenwirft und sich vor Lust laut stöhnend vor mir windet. Der fühlen will, wie mein pulsierender Prügel tief in seinem Körper zuckt, wenn er den heißen Saft in seine warme Höhle feuert.

Und schon kam die Aufforderung: „Spritz alles in mein durstiges Loch rein. Bitte..... alles, was du hast.....“

Offenbar hatte er am Verhalten meines Körpers gespürt, dass ich ganz dicht davor war, meinen heißen Lebenssaft lustvoll in seinen geilen Körper zu ergießen.

Ich stand inzwischen auf meinen Zehen, hatte die Mitte meines Körpers weit nach vorne gedrückt, um meinen Prügel so tief wie möglich in sein heißes Loch reinzuficken. Meine Hände streichelten energisch seine haarigen Beine, als eine gigantische Welle der Lust in meinem Körper heranrollte. Ich wollte jetzt nur noch abspritzen, nichts war mehr aufzuhalten. Ich stoppte das wilde Gerammel und zog meinen glühenden Speer soweit heraus, dass nur noch der dickere, vordere Teil von seinem engen Muskelring fest umschlossen wurde. Mein Körper zitterte, der knallharte Prügel spritzte zuckend mehrere Fontänen in seinen hart angespannten Kanal. Ohne dass ich mich bewegte, floss meine sexuelle Spannung in nicht enden wollenden Strömen in seinen Körper.

Meine Beine gaben nach, ich ließ meinen Schwanz aus der heißen Grotte rausgleiten und sank stöhnend hinter ihm auf die Fliesen. Ich konnte sehen, dass sein geiles Loch augenblicklich noch weit geöffnet war und mein weißes Gold sich wieder den Weg nach außen suchte und an seinen vom Orgasmus geschüttelten, haarigen Beinen herunterkleckerte. Langsam zuckend schloss sich die süße Pforte wieder, bevor er seinen Körper auf der hölzernen Bank ausstreckte.

Ich hatte das Bedürfnis nach seiner Nähe und legte mich zaghaft zögernd auf ihn, schmiegte meinen Kopf an seine Brust und hörte neugierig seinem pochenden Herzschlag zu. Mein Körper konnte deutlich spüren, wie gut auch er sich fühlte.

„Das war sehr geil für mich.“ unterbrach er die Stille.

„Für mich auch. Das weißt du auch, sonst wäre es niemals so weit gekommen.“

„Ja, ich habe zweimal soooo heftig abgespritzt, wie schon seit Monaten nicht mehr. Ich habe lange davon geträumt, Sex mit dir zu machen, doch niemals hätte ich mir das so erfüllend vorgestellt.“

„Ja, ich will das gern nochmal mit dir erleben, aber dann bitte bei mir zu Hause.“ Machte ich ihm ein deutliches Angebot.

„Okay, machen wir. Aber heute nicht mehr.“ sagte er lachend und wand sich unter meinem Körper hervor, ging völlig unbefangen unter die Dusche, drehte das Wasser auf und schäumte seinen Körper ein. Ich sah ihm dabei lustvoll zu.

„Komm her..... ich muss mich jetzt etwas beeilen, meine Schwester holt mich gleich ab.....“

Ich trabte zu ihm unter die Dusche und war schlagartig wieder in die Gegenwart zurückbefördert.

„Deine Schwester?“ fragend sah ich ihn an.

„Ja, meine Schwester.....“ Er kam auf mich zu, drückte mich fest an sich und küsste mich leidenschaftlich, während seine flinke Zunge zärtlich meinen Mund öffnete und mit meiner spielte.

Als der Schaum endlich von seinem wunderschönen Körper gespült war, nahm er das kleine weiße Handtuch, trocknete sich kunstvoll ab und sagte: „Ich muss jetzt. Wir sehen uns morgen oder so.... können ja dann vorne mal nen Kaffee trinken, wenn du möchtest.“ Dann verschwand er in der Umkleide.

Das heiße Wasser prasselte mir in den Nacken und lief langweilig an meinem Körper runter. Mechanisch griff ich nach meinem Duschgel, schäumte meinen Körper ein und duschte gemütlich zu Ende.

Als ich das Studio verlassen wollte, war nichts mehr von ihm zu sehen.

Zu Hause angekommen, legte ich mich müde, zufrieden und erfüllt ins Bett und hing noch kurz meinen Gedanken nach.

Ja, ich wollte das wieder mit ihm erleben, das wusste ich ganz sicher.....

 

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