Mein Ehemann träumt davon einmal Sex mit einem Mann zu erleben. Soll ich es ihm erlauben?
Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Safer Sex / Sportler
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Mein Name ist Tina. Ich war damals gerade volljährig geworden. Meine Freundin schleppte mich abends in einen stadtbekannten Club. Robert war damals 21 und ein Bild von einem Mann. Ich stand auf den Macho mit dem kurzen Vollbart, der mich an der Bar ansprach und dann die ganze Nacht gut gelaunt mit mir durchtanzte. Er war schlank und überragte mich etwas. Seine hellbraunen mittellangen Haare, die tiefgrünen Augen und das sympatische Lächeln verzauberten mich sofort. Sein Deo roch total gut und weil er sein Hemd etwas aufgeknöpft hatte konnte ich seine ausgeprägten Brustmuskeln gut sehen. Immer wieder machte er mir Komplimente. Natürlich hatte ich seinen Blick auf meinen grossen Busen gemerkt. Schnell machten wir ein Date zum Abendessen aus und nur einen Tag später holte er mich mit seinem Sportwagen ab. Es wurde ein ganz romantisches Abendessen im Kerzenlicht. Er fuhr mich später heim und verführte mich zärtlich. Der Sex mit ihm dauerte ewig und er brachte mich auch zum Höhepunkt. Er war erst der zweite Mann mit dem ich überhaupt intim wurde. Rasch verliebten wir uns und waren unzertrennlich. Schliesslich heirateten wir und zogen zusammen in unser eigenes kleines Häuschen am Stadtrand. Unsere Liebe wurde durch die Geburt unserer Tochter Mia gekrönt. Die Kleine war ein richtiger Wirbelwind und belebte unseren Alltag. Unsere Liebe blieb über 5 Jahre so stark wie am ersten Tag obwohl wir beide wieder berufstätig waren.

 

Bis ich eines Tages zu früh nach Hause kam weil die Feier einer Arbeitskollegin kürzer war als gedacht und ich dann ins Wohnzimmer reinplatzte. Ich erwischte Robert wie er sich einen Schwulenporno auf dem Laptop reinzog und sich dabei seinen grossen Schwanz abwichste. Er bemerkte mich spät weil er sich auf seinen Ständer konzentrierte. Auf dem Schirm lutschten sich mehrere trainierte Männer stöhnend die riesigen Latten. Robert erschrak als er mich dann bemerkte. Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich rannte ins Schlafzimmer als er noch versuchte seinen Ständer in die Hose wieder einzupacken. Robert folgte mir und sagte aufgewühlt "Es tut mir leid Schatz. Bitte lass uns drüber reden." Er setzte sich zu mir aufs Bett und nahm meine Hand. "Du bist schwul geworden und jetzt verlässt du mich und Mia." presste ich zitternd hervor. "Ich liebe dich und Mia! Aber seid etwa zwei Jahren weiss ich, dass mich auch Männer sexuell erregen. Ich habe es nie ausgelebt weil ich dir nicht weh tun wollte. Also schaue ich manchmal heimlich einen Gayporno an. Ich weiss nicht ob du es überhaupt verstehen kannst." versuchte er sich zu erklären. Ich atmete mehrfach tief durch und sah ihm in seine warmen Augen, die mich aufrichtig ansahen. Ich versuchte die Angst ihn zu verlieren zu unterdrücken, aber es war schwer. Ich zog ihn in meine Arme und wir hielten uns einfach nur schweigend fest. Als ich mich etwas beruhigt hatte löste ich mich. "Möchtest du vielleicht mal mit einem Mann schlafen? Ich meine nur einfach zwanglosen Sex mit ihm haben." fragte ich ihn vorsichtig. "Es wäre ein heimlicher Traum von mir, aber das kann ich nicht von dir verlangen. Es würde dir weh tun." sagte er leise und streichelte meine Wange. "Wenn ich zusehen darf hätte ich kein Problem damit. Wenn ich dabei bin ist es kein Fremdgehen Schatz und du kannst es trotzdem ausleben." erwiderte ich etwas unsicher. Robert überlegte lange. "Ja gut, aber Mia sollte da nicht im Haus sein. Sie darf sowas nicht mitkriegen. Ich könnte einen Mann im Internet suchen und zu uns einladen." Wir nickten einander zu. "Das hast aber vorher nie gemacht oder?" fragte ich und musterte ihn eindringlich. "Ich habe dich nie betrogen - egal ob mit Männern oder Frauen. Ich schwöre auf alles was mir wichtig ist!" flüsterte er sanft. Das genügte mir weil ich ihm vertraute.

Im Internet hatte er sich als 22 jähriger Holländer beschrieben. Er war trainiert und surfte im Sommer oft auf den Kanaren. Seine sexuelle Ausrichtung beschrieb er als bisexuell und er gab an sehr erfahren zu sein. Auf dem zugeschickten Bild hatte der Student einen muskulösen und leicht behaarten Oberkörper, dunkelbraune Haut und braune Augen. Die kurzen schwarzen Haare und die wenigen Bartstopeln unterstrichen Olivers Attraktivität. Was unter dem Bauchnabel war zeigte er uns dort noch nicht, aber er gab an gut bestückt zu sein. Robert gefiel der Typ sofort sehr. So begann er sehr offen mit ihm zu chatten. Ich durfte alles mitverfolgen, aber ich fühlte mich schon komisch als die beiden Männer sich am Laptop austauschten und immer intimere Chats verfassten. Als Oliver erfuhr dass Robert verheiratet ist und ich gerade an seiner Seite war wollte der Surferboy auch mich im Chat kennenlernen. Er hätte auch nichts gegen einen flotten Dreier simste er frech. Ich winkte jedoch ab und wollte nicht handelnder Teil dieses Spieles werden. Es reichte mir einfach zu beobachten. "Wir könnten einen Dreier machen Schatz. Es würde mich nicht stören." vergewisserte mir Robert. "Er sieht schon gut aus, aber ich möchte nicht teilnehmen. Es ist dein Erlebnis." sagte ich ehrlich. "Ich lade ihn ein. Du kannst jederzeit mitmachen wenn du möchtest." flüsterte Robert und küsste meine Wange sanft. Ich lächelte und nickte.

Zwei Wochen später brachten wir Mia zur Oma, wo sie gern übernachtete. Wir warteten dann nervös auf Oliver, der um 20 Uhr vorbeikommen wollte. Als es klingelte ging Robert zur Tür und liess Oliver rein. Ich stand etwas versteckt dahinter. "Hi. Ich bin Oliver. Danke das ihr mich eingeladen habt." sagte Oliver mit tiefer Stimme und schüttelte Roberts Hand. Sie sahen sich tief in die Augen. Er übergab meinem Mann eine Flasche Wein und kam mit einem Blumenstrauss rein. Sofort zog er ohne Aufforderung seine brandneuen Turnschuhe aus. Oliver trug ein schwarzes Shirt und eine enge dunkle Jeans. Als er mich sah zeigte er mir ein strahlendes Lächeln und verbeugte sich kurz. "Du musst Tina sein. Ich freu mich auch dich kennenzulernen." sagte Oliver freundlich. Dann teilte er die Blumen und gab eine Hälfte mir und die Andere Robert. Dabei stand er nah vor mir und zwinkerte mir zu. Kurz war ich etwas neidisch auf Robert dass Oliver mit ihm Spass haben durfte und ich nicht, aber so hatte ich es mit meinem Mann abgesprochen. "Tina würde uns gern zusehen, aber ich selbst habe auch keine Erfahrungen mit Männern bisher." sagte Robert und nahm meine Hand. "Das werden wir heute ändern." sagte Oliver grinsend. "Vielleicht beteiligt sich deine hübsche Frau auch noch." Er lächelte mich an. Ich überlegte ob es ein Fehler war heute abend hier zu sein und das schwule Treiben zu beobachten. Vielleicht würde ich meine Eifersucht doch nicht im Griff haben.

 

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo ein Essbereich angeschlossen war. Oliver füllte den prickelnden Sekt in die entsprechenden Gläsern und reichte sie uns. "Auf einen schönen Abend!" stimmte er fröhlich an. Langsam wurden wir durch den Alkohol lockerer. Ich sass neben Robert auf unserer Sitzecke und hielt seine Hand. Oliver sass auf einem Stuhl daneben und sagte uns Beiden grinsend "Seid ihr ein schönes Paar. Da würden mich Andere jetzt glatt beneiden." Wir lächelten einander verliebt wie am ersten Tag an. Dann stand Oliver auf und nahm Roberts Hände. "Na komm mal mit auf die breite Couch da drüben." flüsterte er sexy und zog meinen Mann mit sich. Robert sah zweifelnd zu mir, aber ich nickte ihm als Zustimmung zu.

Beide Männer begannen stehend sich gegenseitig zu streicheln. Oliver lächelte und beugte sich vor. Seine Lippen legten sich Roberts Mund und küssten ihn sanft. Ihr Kuss wurde rasch leidenschaftlicher und Oliver knöpfte Roberts Hemd auf. Er massierte sofort dessen Brustwarzen was meinen Mann leise seufzen liess. "Schön sportlicher Body. Zeig her was da noch unter dem Stoff verborgen ist." flüsterte der Surferboy leise. Oliver lächelte in meine Richtung und ging dann auf die Knie. Er machte die Hose von meinem Mann auf und streifte sie runter. Er streichelte über die Beule im engen Slip und leckte dann über den Stoff. Mit den Zähnen zog er dann die Unterhose zu den Knien herab. Roberts steifer Schwanz sprang heraus und ragte ganz gerade vor. "Wow. Der ist grösser als ich erwartet hätte." flüsterte Oliver und umfasste die harte Männlichkeit meines Mannes. Dann wichste er den fetten Schaft langsam. Robert sah von oben zu und leckte sich die Lippen als Oliver seine Eichel mit der Zunge verwöhnte. Er leckte die Schwanzspitze und liess den Prügel dann in seinen Mund gleiten. Schmatzend begann der Student meinen Mann zu blasen. Immer schneller lutschte er an dem prallen Stab. Robert stöhnte und begann in Olivers Mund zu stossen, der leise würgte. Er fasste an den rasierten Sack meines Mannes und massierte die gut gefüllten Eier. Robert schloss die Augen und genoss die immer stärkeren Liebkosungen. Speichel tropfte von dem leicht zuckenden Schaft, der mit Adern verziert war. Oliver saugte den Ständer immer wieder ganz ein und erzeugte Unterdruck. Bestimmt fütterte Robert ihm mit viel Precum wie ich es von ihm gewohnt war. "Hhhhmmmm..... du schmeckst gut. Gib mir mehr!" hauchte Oliver und lutschte immer intensiver. Seine Hände kneteten nun die runden Pobacken meines Mannes. Robert stöhnte auf und ein stärkeres Zucken ging durch sein gereiztes Glied.

Meine anfängliche Eifersucht wurde rasch ersetzt durch Lust. Irgendwie machte es mich total an diese beiden heissen Männern beim Liebesspiel zu beobachten. Langsam bewegte ich meine Hand über meinen Schritt und übte etwas Druck darauf aus. Meine Muschi pochte und wurde etwas feucht. Auch richteten sich meine Brustwarzen auf. Ich öffnete leicht die Lippen und sah weiter gebannt zu wie der Fremde meinen Ehemann verwöhnte. Ich wusste nicht was mich genau erregte - war es weil ich meinen erregten Partner aus der Entfernung beobachten konnte oder weil der Internetchat sich als total sexy herausgestellt hatte? Oliver saugte weiter mit engen Lippen an Roberts Stab was diesen zittern liess. Dabei sah er zu mir rüber und ich sah ein wildes Feuer in seinen Augen. Er streckte die Zunge raus und schlug Roberts pralles Rohr schmatzend darauf. Ich schlug meine Beine übereinander um meine Erregung besser verbergen zu können, aber Oliver hatte mich längst durchschaut. Ich stimulierte mich streichelnd weiter und seufzte leise auf.

Dann stand Oliver mit einem breiten Lächeln auf und drückte Oliver auf die Couch runter. Er begann sich sinnlich zu bewegen und entkleidete sich dabei langsam. Das Shirt zog er sich über den Kopf und warf es zu Boden. Sein Oberkörper war trainiert und etwas behaart. Er streichelte selbst seine Brustmuskeln. Er bewegte sein Becken sexy und blickte uns beide nacheinander an. Die Jeans rutschte offen runter und nun konnten wir einen knappen blauen Tanga sehen, der gut ausgebeult war. Der Stoff schimmerte nass. Robert schluckte und wichste seinen Ständer, an dem erste Tropfen Vorsaft herunterliefen. Deutlich sah ich seinen geschwollenen unteren Schwellkörper. Oliver zwinkerte mir zu und streifte in einer fliessenden Bewegung den Tanga runter. Sein grosser beschnittener Schwanz wippte befreit heraus. Die Eichel war riesig und war nass. Ein frischer Spermafaden baumelte daran. Der Schaft war leicht nach oben gekrümmt. Oliver war im Schritt völlig rasiert. Er begann sich selbst zu wichsen und machte mit dem becken leichte Fickbewegungen. Es schmatzte und ich starrte auf die fette Männlichkeit, die sogar noch grösser war als der Lümmel meines Mannes. Dann wandete sich Oliver um und präsentierte uns seinen Knackarsch. Er teilte die vollen Halbmonde und massierte die Pobacken sinnlich. Dabei beugte er sich leicht nach vorne. Ich konnte sogar sein kleines Poloch sehen. Auch Robert konnte den Blick nicht abwenden. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mit einer Hand selbst meine Brüste streichelte. Meine Brustwarten waren hart und aufgerichtet. Die andere Hand war unbewusst unter meinen kurzen Rock gewandert und ich fingerte meine nasse Muschi. Meine Schamlipppen waren geschwollen und zitterten lustvoll. Mittlerweile verströmte ich den typischen Muschiduft, den Robert so gerne hatte. Oliver lächelte und zeigte dann auf mich. "Na komm - ich seh doch das du mitmachen möchtest." sagte Oliver und winkte mich zu sich. Ich sah zu Robert, der lächelte und mir damit sein Einverständnis gab.

 

So stand ich zögernd auf und ging langsam zu ihnen rüber. Oliver zog mich sofort in seine starken Arme. Er küsste mich zärtlich. Ich erwiderte zaghaft. Schon entkleidete er mich und erkundete meinen Körper mit seinen Händen. "Du hast herrliche grosse Brüste." flüsterte er und liebkoste die Nippel abwechselnd mit seinen Lippen. Dann blieb er an der linken Brustwarze und saugte sie gekonnt. Robert stand auf und kam an meine Seite. Er küsste mich auch und widmete sich dann der anderen Brust. Ich stöhnte auf und legte meine Arme um beide Männer, die sich dann kurz gegenseitig knutschten. Sie drückten mich auf die zweite Couch nieder und streiften meinen Rock runter. Mein feuchter Slip landete auf dem Boden. Schon versenkte Oliver seinen Kopf in meinem Schritt und begann meine Scheide zu lecken. Seine Zunge tanzte in meinem Eingang und liess mich stöhnen. Ich krallte mich an Robert, der weiterhin meinen Busen verwöhnte. Ich wand mich erregt auf der Couch und wurde immer geiler. Olivers Zunge leckte meinen Kitzler was in mir verzückte Schreie der Lust entfesselte. Meine

Muschi war nie so feucht und Oliver schleckte immer tiefer zwischen die angeschwollenen Schamlippen. Ich drückte ihm meinen Unterkörper entgegen und zitterte vor Lust. "So ist es gut. Lass dich gehen Tina. Es ist alles gut. Wir machen einen Dreier." hauchte mir Robert ins Ohr. Wir sahen uns voller Vertrauen und Liebe an. "Darf ich dich ficken Tina?" fragte Oliver plötzlich. Ich sah ihn willig an und nickte bevor ich länger darüber nachdachte.

Oliver streifte sich ein Gummi über seinen fetten Schwanz und legte sich langsam auf mich. Wir küssten uns lange und dann spürte ich seine harte Schwanzspitze in mich eindringen. Vor Wonne schloss ich die Augen und klammerte mich an diesen süssen Kerl. Immer tiefer schob er mir seine pralle Latte in die saftige Muschi. "Oh Tina. Du bist eng und nass. So mag ich das." hauchte er seufzend in mein Ohr. Dann war er ganz in mir und sein Schwanz pochte in in mir. Willig klammerte ich mich an ihn und sah ihn erregt an. "Komm fick mich!" kam über meine Lippen. Schon begann er mich zu stossen. Ich kratzte über seine Oberarme und empfing seine vorsichtigen Stösse. Seine Erektion war so unglaublich hart. Rasch wurden seine Stösse schneller und härter. Die Reibung liess Lustwellen durch meinen Körper gleiten. Mit den Händen fuhr ich überall über seinen trainierten Körper und warf meine Haarmähne zurück. Oliver stöhnte und küsste mich sofort wieder um mein regelmässiges Seufzen zu ersticken.

Dann sah ich wie mein Robert grinsend von hinten an Oliver herantrat. Er lehnte sich über ihn und stützte sich mit den Händen ab. Im Licht sah ich seinen definierten Körper über uns aufragen. Er wichste sich kurz mit einer Hand und streifte dann rasch ein Kondom über seinen harten Ständer. Dann setzte er seine Eichel an Olivers Arsch und presste. Der Surfer stiess einen klagenden Laut aus als mein Mann ihn mit seinem Ständer aufspiesste und sich auf ihn legte. Immer tiefer glitt Roberts Schwanz in Olivers kleines Poloch. Kurz wurde dessen Schwanz in mir etwas weicher, aber er verhärtete sich sofort wieder. "Geht es? Ich habe sowas noch nie gemacht. Mann bist du eng!" presste Robert raus. Oliver wendete etwas den Kopf und nickte. Dann küssten sich beide Männer mit Zunge. Ihre Barthaare kratzten aneinander. Ich sah fasziniert zu.

Robert begann Oliver in den Arsch zu ficken. Oliver stöhnte und hielt sich an mir fest. Auch der Surferboy startete wieder seine Fickstösse. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus und rammelten immer schneller. In meiner nassen Scheide flutschte Olivers Glied problemlos ein und aus. Wir stöhnten zu dritt. Ich hatte den Kopf an Olivers Schulter und küsste darüber hinweg meinen Mann leidenschaftlich. Seine Augen leuchteten vor Erregung. Es faszinierte mich ihm beim Ficken so nah zu sein und doch war er diesmal nicht in mir wie sonst. Ich streichelte ihm sanft durch seine Haare und beobachtete wie sich Schweissperlen auf seinen angespannten Muskeln bildeten. Obwohl wir heftig stöhnten grinsten wir uns trotzdem liebevoll an. Es roch nach Schweiss und Hormonen. Immer wieder stiessen die Schwänze ruckartig in die willigen Löcher und zuckten immer stärker. Minutenlang fickten wir und legten manchmal kurze Pausen ein um die Höhepunkte zu verzögern. Wir nutzten die Zeit um zu dritt zu knutschen. Dann jedoch übermannte Robert der Ficktrieb und er fickte wild in das enge Männerloch. Immer wenn er eine bestimmte Stelle in Oliver traf stöhnte der laut auf und sein Prügel in mir schwoll noch mehr an. Jetzt rammelte er ebenfalls nur noch von Instinkten gesteuert in meine feucht glänzende Muschi. Seine Hoden flogen immer wieder an mich und ich spreitzte meine Beine weit um ihn noch tiefer zu spüren. mein Unterkörper pochte richtig.

Oliver atmete gepresst und ich spürte sein Teil immer stärker in mir zucken. Ich fasste nach unten und massierte seine wippenden Eier mit den Fingern. Dann schlang er die Arme um mich und verkrampfte. Sein Pimmel bäumte sich wild zuckend in mir auf und er rotzte keuchend ab. Immer wieder pulsierte der Fickprügel in mir und gab Sahne ab. Mein Mann musste Olivers Orgasmus mitbekommen haben. Nass hingen ihm seine Haare ins Gesicht und er machte letzte Stösse. Seine Wangen leuchteten als er zitternd zum Höhepunkt kam. Er stiess so tief in Olivers Arsch wie er konnte und brach dann keuchend auf ihm zusammen. Beide Männer zogen ihre Schwänze raus und streiften die mit weissem Sperma gefüllten Gummis ab. Oliver hatte begonnen wild mit meinen Nippeln zu spielen. Er musste eine meiner sehr erogenen Zonen erkannt haben. Schon wurde mir total warm und ich warf den Kopf erregt herum. Robert kniete sich zu uns und er fingerte meine erregte Muschi gezielt. "Komm Schatz. Ja so - komm für uns!" hauchte mein Mann mir zu. Ich stöhnte und wand mich im Taumel der Lust auf der Couch. Dann erlöste meine lustvolle Pein ein erfüllender weiblicher Orgasmus und ich schrie meine lust heraus. Ich sah die Sterne tanzen uns sank befriedigt zurück. Ich sah beide Männer glücklich an. Sie lächelten mich an und dann küssten wir uns zu dritt intensiv.

Wenig später standen wir alle unter der Dusche und säuberten unsere Körper sanft gegenseiig. Robert grinste weil er schon wieder eine Latte hatte. "Also wenn euch der Abend gefallen hat könnte ich euch vielleicht hin und wieder besuchen kommen." sagte er mit tiefer Stimme. Wir schauten uns an. "Also ich würde ich gerne wiedersehen, aber ich liebe nur meinen Mann." erwiderte ich leise und nahm Roberts Hand. "Danke das du mir dies hier erlaubt hast Schatz. Ich liebe immer nur dich! Auch ich würde Oliver trotzdem gerne regelmässig treffen." sagte Robert liebevoll. Dann umarmten wir uns zu dritt.

Dies ist nun zwei Jahre her. Oliver besucht uns regelmässig und wir erforschen den Sex zu dritt in allen Facetten. Es hat unserer Ehe nicht geschadet. Im Gegenteil verstehe ich meinen Mann nun viel besser und er muss nichts mehr vor mir verbergen. Wenn ich ganz ehrlich bin geniesse ich es auch von zwei Männern sexuell begehrt zu werden und Robert bekommt endlich was ich ihm nicht geben kann.

 

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